DE19702201C1 - Stiftförmiges Halteelement für ein orthopädisches Haltesystem - Google Patents

Stiftförmiges Halteelement für ein orthopädisches Haltesystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein stiftförmiges Halteelement für ein orthopädisches Haltesystem mit einer elastisch zusammendrückbaren, kopfförmigen Verdickung und mit ei­ ner axialen Ausnehmung, in die ein Kern einschiebbar ist, der ein elastisches Zusammendrücken der kopfförmi­ gen Verdickung durch das Ausfüllen der axialen Ausneh­ mung im Bereich der Verdickung verhindert, ohne diese aufzuweiten.
Ein solches stiftförmiges Halteelement ist vorgeschla­ gen in der veröffentlichten älteren Anmeldung DE 195 45 612 A1. Es wird verwendet, um beispielsweise Knochenplatten an Knochen festzulegen, die Halteelemente sind in diesem Falle als Knochenschrauben ausgebildet. Diese Knochen­ schrauben werden in Öffnungen in der Knochenplatte ein­ gesetzt, deren Rand hinterschnitten ist, das heißt der Durchmesser des Randes ist in der Mitte größer als an der Oberseite und der Unterseite der Knochenplatte. Da­ durch wird die kopfförmige Verdickung, die im bekannten Falle kugelringförmig ausgebildet ist, in der Öffnung der Knochenplatte in axialer Richtung unverlierbar, je­ doch frei dreh- und verschwenkbar gehalten.
In der WO95/35067 A2 ist ein Haltestift beschrieben, des­ sen zylindrische Verdickung in ähnlicher Weise in einem Kugelring gehalten ist, der seinerseits drehbar und frei verschwenkbar in einer Öffnung einer Knochenplatte gelagert ist.
Wenn ein solcher Haltestift, der durch elastisches Zu­ sammendrücken seiner kopfförmigen Verdickung in eine Knochenplatte oder in einen Lagerring einsetzbar ist, in dieser Position axial gesichert werden soll, ist es in der deutschen Patentanmeldung vorgeschlagen worden, das elastische Zusammendrücken der kopfförmigen Verdic­ kung durch einen Kern zu verhindern, der in eine axiale Ausnehmung des stiftförmigen Halteelements eingesetzt wird und diese axiale Ausnehmung im Bereich der Verdic­ kung so ausfüllt, daß die Teile der kopfförmigen Ver­ dickung nicht mehr elastisch radial nach innen bewegt werden können.
Wenn eine solche Verbindung wieder gelöst werden soll, ist es notwendig, den Kern aus der axialen Ausnehmung zu entfernen. Bei einer Operation ist dies hinderlich, da dann das Halteelement in zwei Teile zerlegt wird, von denen ein Teil aus dem Operationsgebiet entfernt werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein stiftförmiges Halte­ element der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ohne Entfernung des Kerns eine Lösung der Verbindung des Halteelements im Bereich der kopfförmigen Verdic­ kung möglich wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Halteelement der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern in der axialen Ausnehmung zwischen einer Ver­ riegelungsposition, in der er die axiale Ausnehmung im Bereich der Verdickung ausfüllt, und einer tiefer in die axiale Ausnehmung eintauchenden Freigabeposition verschiebbar ist, in der er die axiale Ausnehmung im Bereich der Verdickung freigibt und dadurch ihr elasti­ sches Zusammendrücken ermöglicht.
Zur Lösung wird der Kern also nicht aus dem Halteele­ mente herausgezogen und entfernt, sondern ganz im Ge­ genteil tiefer in die axiale Ausnehmung eingeschoben, die zu diesem Zweck länger ausgebildet ist, so daß sie den tiefer eingeschobenen Kern aufnehmen kann. Die Ein­ schubtiefe ist dabei so groß, daß der Kern aus dem Be­ reich der Verdickung entfernt wird, dadurch können die Teile der Verdickung wieder elastisch radial nach innen bewegt werden, so daß dadurch eine Lösung der Verbin­ dung zwischen kopfförmiger Verdickung einerseits und umgebender Öffnung der Knochenplatte oder umgebendem Lagerring andererseits möglich wird.
Prinzipiell ist es möglich, zur erneuten Verriegelung den Kern wieder in der axialen Ausnehmung nach oben in die Verriegelungsposition zu verschieben. Der Kern bil­ det also einen in der axialen Ausnehmung des Halteele­ ments unverlierbar und in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Riegel aus, der zwischen zwei Endstellungen verschoben werden kann.
Dabei ist es günstig, wenn der Kern in der axialen Aus­ nehmung in der Verriegelungsposition gegen eine Ver­ schiebung längs der axialen Ausnehmung festlegbar ist, so daß er nicht unbeabsichtigt die Verriegelungsposi­ tion verläßt.
Beispielsweise kann der Kern in der Verriegelungsposi­ tion durch eine elastische Rastverbindung in der axia­ len Ausnehmung festlegbar sein.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rastverbindung unter Überwindung einer Freigabekraft lösbar ist, so daß die Verschiebung des Kerns in die Freigabeposition möglich ist, wenn eine bestimmte Einschiebkraft überwunden wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rastverbindung nur in Richtung auf ein tieferes Eintauchen lösbar ist, al­ so nur bei einer Verschiebung in Richtung auf die Frei­ gabeposition. Dies führt dazu, daß der Kern aus der Verriegelungsposition nicht vollständig aus dem Halte­ element herausgezogen werden kann, eine Trennung der beiden Teile ist daher nicht möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Kern eine in radialer Richtung elastisch ein­ drückbare Raste trägt, die in eine Rastausnehmung in der Wand der axialen Ausnehmung einrastet.
Die Raste kann auf der in die axiale Ausnehmung weisen­ den Seite eine Aufgleitfläche tragen, so daß beim Ein­ schieben des Kerns in die Freigabeposition die Raste radial nach innen gedrückt und aus der Rastausnehmung ausgehoben wird.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Raste an ei­ nem Anschlag anliegt, wenn der Kern sich in der Verrie­ gelungsposition befindet, so daß der Kern nicht über die Verriegelungsposition aus dem Halteelement heraus­ gezogen werden kann.
Besonders günstig ist es, wenn am unteren Ende des Kerns zwei einander gegenüberliegende, elastische Arme in Verlängerung des Kerns angeordnet sind, die an ihrem freien Ende die Rasten tragen.
Die Rasten können insbesondere im Querschnitt dreieck­ förmig sein mit einer quer zur Verschieberichtung ver­ laufenden Anschlagfläche am oberen Ende, einer senk­ recht dazu verlaufenden innenliegenden Begrenzung und mit einer von unten nach oben schräg radial nach außen gerichteten Aufgleitfläche.
Es ist vorteilhaft, wenn auch die Rastausnehmung im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist mit einer oberen quer zur Längsrichtung der axialen Ausnehmung verlaufenden Anschlagfläche und mit einer parallel zur Aufgleitfläche der Raste verlaufenden unteren Begren­ zung.
Insbesondere kann die Rastausnehmung als Ringnut in der Innenwand der axialen Ausnehmung ausgebildet sein. Um den Kern bei Bedarf wieder aus der Freigabeposition in die Verriegelungsposition verschieben zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Kern an seiner oberen Seite eine Aufnahme für eine Zugeinrichtung aufweist.
Beispielsweise kann die Aufnahme als Innengewindeboh­ rung ausgebildet sein, in die ein Zugglied einschraub­ bar ist.
Während grundsätzlich möglich ist, die axiale Ausneh­ mung durchgehend auszubilden, ist gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform die axiale Ausnehmung als Sackloch ausgebildet, so daß der Kern in ihr allseits verschlos­ sen aufgenommen wird.
Die elastisch verformbare Verdickung kann in der be­ schriebenen Weise unmittelbar in einer Öffnung einer Knochenplatte oder eines ähnlichen Implantats aufgenom­ men sein, die in der Mitte einen größeren Durchmesser aufweist als an der Oberseite und der Unterseite der Knochenplatte, so daß die Verdickung, die beispielswei­ se an der Außenseite kugelringförmig geformt ist, in der Öffnung axial unverlierbar, jedoch frei drehbar und verschwenkbar aufgenommen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verdickung in einem Ring gehalten ist, der in einer Öffnung einer Knochenplatte mit in der Mitte gegenüber der Oberseite und der Unterseite zurückspringendem Rand axial unverlierbar und frei dreh- und verschwenkbar ge­ lagert ist, und daß der Rand der Öffnung an der Ober- oder an der Unterseite erst nach dem Einführen des Rings in die Öffnung durch Verformung gegenüber der Mitte der Öffnung verengt wird.
Im ersten Fall läßt sich das Halteelement mit der ela­ stisch zusammendrückbaren Verdickung einfach durch eine entsprechende Verformung dieser Verdickung in die Öff­ nung einrasten, im zweiten Fall dagegen ist zunächst der Ring, der nicht elastisch zusammendrückbar ist, in die Knochenplatte einzusetzen. Da die den Ring aufneh­ mende Öffnung hinterschnitten ist, ist es notwendig, diese Öffnung an der Einführseite zunächst mit größerem Innendurchmesser auszubilden, daß der Ring eingesetzt werden kann. Sobald der Ring eingesetzt ist, wird der Durchmesser der Aufnahmeöffnung an der Einführseite re­ duziert, dies kann durch eine entsprechende Verformung des Materials erfolgen, in der Aufnahmeöffnung angeord­ net ist. Diese Verformung kann durch ein geeignetes Werkzeug erfolgen, bei thermoplastischen Materialien durch Erwärmung etc.
In den in dieser Weise in eine Öffnung des Implantats eingesetzten Ring, der in dieser Öffnung frei drehbar und verschwenkbar, jedoch unverlierbar gelagert ist, wird dann das Halteelement eingerastet, und zwar durch elastische Zusammendrückung der Verdickung des Halte­ elements, beispielsweise kann dazu das Halteelement ei­ ne Umfangsrippe aufweisen, die in eine entsprechende komplementäre Umfangsnut des Lagerrings einschnappt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Längsschnittansicht eines in eine Kno­ chenplatte mittels eines Lagerrings einge­ setzten Haltestifts mit dem Kern in Verrie­ gelungsposition;
Fig. 2: eine Draufsicht auf das in eine Knochen­ platte eingesetzte Halteelement der Fig. 1;
Fig. 3: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit dem Kern in Freigabeposition mit einem mit dem Kern verbundenen Zugglied und
Fig. 4: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewan­ delten Konstruktion eines Lagerrings ohne eingesetztes Halteelement.
Das erfindungsgemäße Halteelement wird am Beispiel ei­ ner Knochenschraube 1 erörtert, die in eine Öffnung 2 einer Knochenplatte 3 eingesetzt ist.
Die Öffnung 2 der Knochenplatte 3 weist einen hinter­ schnittenen Rand auf, das heißt in der Mitte der Kno­ chenplatte 3 ist der Durchmesser der Öffnung 2 größer als an der Oberseite 4 oder an der Unterseite 5. Der Querschnitt der Öffnung 2 kann beispielsweise kugelig ausgebildet sein, wie dies am Beispiel der Fig. 1 zu erkennen ist.
In diese Öffnung 2 mit hinterschnittenem Rand ist ein an der Außenseite kugelig geformter Lagerring 6 einge­ setzt, der in der Öffnung 2 um seine Längsachse drehbar und gegenüber der Ebene der Knochenplatte 3 verschwenk­ bar gehalten ist. Zum Einsetzen des Lagerrings 6 wird die Öffnung 2 in der Knochenplatte 3 so ausgebildet, daß sie nur an einer Seite einen reduzierten Durchmes­ ser aufweist, an der gegenüberliegenden Seite, also der Einführseite des Lagerrings 6, ist der Durchmesser zu­ nächst so groß wie der größere Durchmesser der Öffnung 2 in der Mitte der Knochenplatte. Dadurch kann der La­ gerring 6 von dieser Seite her ohne weiteres in die Öffnung 2 eingeführt werden. Nach dem Einführen wird die Knochenplatte 3 im Bereich der Öffnung 2 am Rand derart verformt, daß auch auf der Einführseite der Durchmesser der Öffnung 2 reduziert wird, so daß der Lagerring 6 in der Öffnung 2 festgelegt ist. Diese Ver­ formung kann beispielsweise durch ein Prägewerkzeug er­ folgen oder durch Erwärmung bei Verwendung eines ther­ moplastischen Materials. In der Darstellung der Fig. 1 ist der verformte Rand 7 schematisch dargestellt. Der Lagerring 6 ist in der Öffnung 2 bei dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 bis 3 über einen fast beliebig großen Winkel verschwenkbar. Da dies in der Regel nicht notwendig ist, ist es möglich, Anschläge für diese Ver­ schwenkbewegung vorzusehen. Dies ist bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 4 verwirklicht, das im übrigen sonst gleich aufgebaut ist und bei dem gleiche Teile daher die gleichen Bezugszeichen tragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt der Lagerring 6 auf seiner Außenfläche zwei Umfangsrippen 8, die an der kugelring­ förmigen Innenwand 9 der Öffnung 2 anliegen. Diese In­ nenwand 9 ist an der Oberseite 4 und der Unterseite 5 der Knochenplatte 3 durch eine vorspringende Stufe 10 beziehungsweise 11 begrenzt. Zumindest eine dieser Stu­ fen kann in der beschriebenen Weise durch eine Verfor­ mung des Knochenplattenmaterials hergestellt werden.
An diesen beiden Stufen schlagen die Umfangsrippen 8 bei einer Verschwenkbewegung des Lagerrings 6 in der Öffnung 2 an, dadurch wird der Verschwenkwinkel be­ grenzt.
Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch möglich, den Lagerring 6 durch achsparallele Einschnitte 8 elastisch zusammendrückbar zu gestalten, so daß er elastisch in die Öffnung 2 eingeschnappt werden kann, ohne daß es notwendig ist, im Bereich der Stufen 10 oder 11 eine Verformung des Materials der Knochenplatte 3 vorzuneh­ men. In Fig. 4 ist ein in entsprechender Weise mit Einschnitten 8a versehener, axial zusammendrückbarer Lagerring 6 dargestellt.
Der Lagerring 6 weist eine zylindrische Durchgangsöff­ nung 12 auf, die sich an einer Seite in Form einer Stu­ fe 13 verengt. Im erweiterten Abschnitt 14 ist in der Wand 15 der Durchgangsöffnung 12 eine Ringnut 16 mit dreieckförmigem Querschnitt angeordnet.
In den Lagerring 6 wird die Knochenschraube 1 einge­ setzt. Diese weist einen Schaft 17 mit einem Außenge­ winde 18 auf sowie eine kopfförmige Verdickung 19, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist und genau in den erweiterten Abschnitt 14 der Durchgangsöffnung 13 paßt. Die Verdickung 19 schlägt mit einer rückspringenden Schulter 20 an der Stufe 13 des Lagerrings 6 an und begrenzt somit die Einschubtiefe der Knochenschraube 1 in den Lagerring 6. Im voll eingeschobenen Zustand greift eine komplementär zur Querschnittsform der Ringnut 16 ausgebildete Um­ fangsrippe 21 auf der Außenwand der Verdickung 19 in diese Ringnut 16 ein und sichert dadurch die Knochen­ schraube 1 gegen eine axiale Verschiebung gegenüber dem Lagerring 6.
Die Knochenschraube 1 weist eine zentrale stufige Sack­ lochbohrung 22 auf, die sich bis tief in den Schaft 17 hinein erstreckt. Im Bereich der Verdickung 19 sind ra­ dial verlaufende Einschnitte 23 vorgesehen, die die Verdickung in einzelne sektorenförmige Abschnitte 24 unterteilen. Diese Abschnitte 24 können durch diese Un­ terteilung elastisch nach innen in die Sacklochbohrung 22 verformt werden, so daß beim Einschieben der Kno­ chenschraube 1 in den Lagerring 6 die Umfangsrippe 21 elastisch in die Ringnut 16 einrasten kann.
Um die Knochenschraube 1 in dieser eingerasteten Posi­ tion im Lagerring 6 dauerhaft zu verriegeln, ist in die zentrale Sacklochbohrung 22 ein stiftförmiger Kern 25 eingeschoben, der insgesamt kürzer ausgebildet ist als die Sacklochbohrung 22. Dieser Kern 25 umfaßt einen oberen Abschnitt 26, dessen Außendurchmesser dem Innen­ durchmesser der Sacklochbohrung 22 im Bereich der Ver­ dickung 19 entspricht, und einen unteren Abschnitt 27, der durch zwei achsparallele, durch einen Einschnitt 28 voneinander getrennte Arme 29 gebildet wird, die an ih­ rem freien Ende jeweils eine nach außen überstehende Raste 30 tragen. Im Querschnitt sind diese Rasten 30 dreieckförmig ausgebildet mit einer oberen, quer zur Längsrichtung des Kerns 25 verlaufenden Anschlagfläche 31, einer in Richtung der Arme 29 verlaufenden Begren­ zungsfläche 32 und einer von unten nach oben schräg nach außen verlaufenden Aufgleitfläche 33.
In der Sacklochbohrung 22 ist eine im Querschnitt eben­ falls dreieckförmige Ringnut 34 eingearbeitet, in die die Rasten 30 beim Einschieben des Kerns 25 in die Sacklochbohrung 22 elastisch eintreten können (Fig. 1). Die Dimensionierung ist dabei so gewählt, daß beim Einrasten der Rasten 30 in die Ringnut 34 der obere Ab­ schnitt 26 des Kerns 25 die Sacklochbohrung 22 im Be­ reich der Verdickung 19 ausfüllt und somit ein elasti­ sches Zusammendrücken der Abschnitte 24 der Verdickung 19 verhindert. Diese Position wird als Verriegelungspo­ sition bezeichnet.
Der Kern 25 kann tiefer in die Sacklochbohrung 22 ein­ geschoben werden. Dazu ist eine gewisse Einschubkraft notwendig, da der Kern 25 durch die in die Ringnut 34 eingerasteten Rasten 30 in der Verriegelungsposition gehalten wird. Wird diese Eintauchkraft jedoch überwun­ den, gleiten die Aufgleitflächen 33 am Rand der Ringnut 34 entlang und heben die Rasten 30 unter elastischer Verformung der Arme 29 aus der Ringnut 34 aus. Der Kern 25 kann dann so tief in die Sacklochbohrung 22 einge­ schoben werden, daß der obere Abschnitt 26 die Verdic­ kung 19 verläßt und die Sacklochbohrung 22 im Bereich der Verdickung 19 vollständig freigibt. Diese Stellung des Kerns (Fig. 3) wird als Freigabeposition bezeich­ net. In dieser Stellung können die Abschnitte 24 der Verdickung 19 elastisch radial nach innen gebogen wer­ den, so daß ein Ausschieben der Knochenschraube 1 aus dem Lagerring 6 möglich wird, da durch das elastische Verbiegen der Abschnitte 24 die Umfangsrippe 21 aus der Ringnut 16 austreten kann.
Der Kern 25 weist an seinem oberen Ende eine Innenge­ windebohrung 35 auf, in die ein Zugglied 36 einschraub­ bar ist (Fig. 3), welches einen in der Zeichnung nicht dargestellten Handgriff umfassen kann. Mit diesem Zug­ glied 36 ist es möglich, den Kern 25 aus der Freigabe­ position wieder in die Verriegelungsposition zu ziehen, dabei rasten die Rasten 30 in die Ringnut 34 ein. So­ bald die Anschlagflächen 34 an der entsprechenden End­ fläche der Ringnut 34 anliegen, ist eine weitere Ver­ schiebung des Kerns 25 aus der Sacklochbohrung 22 her­ aus nicht mehr möglich, das heißt der Kern 25 ist in der Sacklochbohrung 22 unverlierbar gelagert und kann nur zwischen der Verriegelungsposition und der Freiga­ beposition verschoben werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Knochenschraube in einem Lagerring gela­ gert. Es versteht sich aber, daß die Verdickung auch ohne Zwischenlager eines solchen Lagerrings unmittelbar in der Öffnung einer Knochenplatte gelagert werden kann. In diesem Falle wird die Verdickung vorzugsweise kugelringförmig ausgebildet sein und in einer entspre­ chend geformten Öffnung aufgenommen werden. Solange die Verdickung elastisch zusammendrückbar ist, kann sie in die Öffnung eingesetzt beziehungsweise aus dieser her­ ausgenommen werden, befindet sich der Kern 25 jedoch in Verriegelungsstellung, so ist dies nicht mehr möglich, die Verdickung ist dann axial unverschiebbar jedoch frei drehbar und frei verschwenkbar in der Öffnung der Knochenplatte gelagert.
Die Knochenschraube wird üblicherweise dadurch in den Knochen eingeschraubt, daß ein Innensechskant oder ein ähnliches Werkzeug in die entsprechend ausgebildete Sacklochbohrung 22 eingesetzt wird. Dies ist jedoch nur möglich, so lange diese Sacklochbohrung 22 nicht durch den Kern 25 ausgefüllt wird. Der Kern 25 bildet also in der Verriegelungsposition zusätzlich eine Sicherung da­ gegen, daß unerwünschterweise ein Drehwerkzeug in die Knochenschraube eingesetzt wird und diese verdreht. Um die Knochenschraube handhaben zu können, ist es notwen­ dig, den Kern in die Freigabestellung zu verschieben.
Damit erfüllt der Kern neben der Verriegelungsfunktion auch noch eine Sicherungsfunktion.

Claims (16)

1. Stiftförmiges Halteelement für ein orthopädisches Haltesystem mit einer elastisch zusammendrückba­ ren, kopfförmigen Verdickung und mit einer axia­ len Ausnehmung, in die ein Kern einschiebbar ist, der ein elastisches Zusmmendrücken der kopfför­ migen Verdickung durch das Ausfüllen der axialen Ausnehmung im Bereich der Verdickung verhindert, ohne diese aufzuweiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (25) in der axialen Ausnehmung (22) zwischen einer Verriegelungsposition, in der er die axiale Ausnehmung (22) im Bereich der Verdic­ kung (19) ausfüllt, und einer tiefer in die axia­ le Ausnehmung (22) eintauchenden Freigabeposition verschiebbar ist, in der er die axiale Ausnehmung (22) im Bereich der Verdickung (19) freigibt und dadurch ihr elastisches Zusammendrücken ermög­ licht.
2. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kern (25) in der axialen Ausnehmung (22) in der Verriegelungsposi­ tion gegen eine Verschiebung längs der axialen Ausnehmung (22) festlegbar ist.
3. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kern (25) in der Verriegelungsposition durch eine elastische Rast­ verbindung (30, 34) in der axialen Ausnehmung (22) festlegbar ist.
4. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (30, 34) unter Überwindung einer Freigabekraft lösbar ist.
5. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (30, 34) nur in Richtung auf ein tieferes Eintauchen lösbar ist.
6. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kern (25) eine in radialer Richtung elastisch eindrückbare Raste (30) trägt, die in eine Rastausnehmung (34) in der Wand der axialen Ausnehmung (22) einrastet.
7. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Raste (30) auf der in die axiale Ausnehmung (22) weisenden Seite ei­ ne Aufgleitfläche (33) trägt.
8. Stiftförmiges Halteelement nach einem der Ansprü­ che 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ra­ ste (30) an einem Anschlag anliegt, wenn der Kern (25) sich in der Verriegelungsposition befindet, so daß der Kern (25) nicht über die Verriege­ lungsposition aus dem Halteelement (1) herausge­ zogen werden kann.
9. Stiftförmiges Halteelement nach einem der Ansprü­ che 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unte­ ren Ende des Kerns (25) zwei einander gegenüber­ liegende, elastische Arme (29) in Verlängerung des Kerns (22) angeordnet sind, die an ihren frei­ en Ende die Rasten (30) tragen.
10. Stiftförmiges Halteelement nach einem der Ansprü­ che 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ra­ sten (30) im Querschnitt dreieckförmig sind mit einer quer zur Verschieberichtung verlaufenden Anschlagfläche (31) am oberen Ende, einer senk­ recht dazu verlaufenden, innenliegenden Begren­ zung (32) und mit einer von unten nach oben schräg radial nach außen gerichteten Aufgleitflä­ che (33).
11. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (34) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist mit einer oberen, quer zur Längsrichtung der axialen Ausnehmung (22) verlaufenden Anschlagfläche und mit einer parallel zur Aufgleitfläche (33) der Raste (30) verlaufenden unteren Begrenzung.
12. Stiftförmiges Halteelement nach einem der Ansprü­ che 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung als Ringnut (34) in der Innenwand der axialen Ausnehmung (22) ausgebildet ist.
13. Stiftförmiges Halteelement nach einem der voran­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) an seiner oberen Seite eine Aufnah­ me (35) für eine Zugeinrichtung (36) aufweist.
14. Stiftförmiges Halteelement nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Innen­ gewindebohrung (35) ausgebildet ist.
15. Stiftförmiges Halteelement nach einem der voran­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausnehmung (22) als Sackloch ausgebil­ det ist.
16. Stiftförmiges Halteelement nach einem der voran­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (19) in einem Ring (6) gehalten ist, der in einer Öffnung (2) einer Knochenplatte (3) mit in der Mitte gegenüber der Oberseite (4) und der Unterseite (5) zurückspringendem Rand axial unverlierbar und frei dreh- und verschwenk­ bar gelagert ist, und daß der Rand der Öffnung (2) an der Ober- oder an der Unterseite (4 bezie­ hungsweise 5) erst nach dem Einführen des Rings (6) in die Öffnung (2) durch Verformung gegenüber der Mitte der Öffnung (2) verengt wird.
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