DE19702167A1 - Befestigungssystem für an einem Sparren eines Daches anzuordnende Bedachungsartikel - Google Patents

Befestigungssystem für an einem Sparren eines Daches anzuordnende Bedachungsartikel

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DE19702167A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem für an einem Sparren eines Daches anzuordnende Bedachungsartikel, wie Dachhaken, Schneefangstützen, Gitterstützen, Steigtritte und dergleichen.
Unter dem Sammelbegriff Bedachungsartikel sind Dachhaken, Si­ cherheitsdachhaken, Schneefangstützen, Gebirgsschneefangstüt­ zen, Schneefanggitterhalter, Gitterstützen, Steigtritte, Stand- und Laufroste und dergleichen zu verstehen. Aus der Praxis ist es bei diesen Bedachungsartikeln bekannt, daß sie zum Befestigen am Ende einer zugehörigen Lasche eine abgebo­ gene Spitze besitzen, die in den Sparren eines Daches einge­ schlagen wird. Weiterhin gibt es Bedachungsartikel, deren zu­ gehörige Lasche mit Nagellöchern versehen ist, durch die pas­ sende Nägel in den Sparren getrieben werden, um den Beda­ chungsartikel zu befestigen. Auch ist die Kombination von beiden Varianten weit verbreitet. Wenn diese Bedachungsarti­ kel vor dem Eindecken bzw. dem Umdecken des Daches von dem Sparren entfernt werden müssen, kommt es sehr oft zu einer starken Beschädigung des Sparrens. Außerdem ist das Entfernen der Bedachungsartikel sehr arbeitsintensiv. Die bekannten Beda­ chungsartikel sind weiterhin nicht universell einsetzbar, d. h. ein Laufrost kann z. B. nicht an einem Dachhaken befe­ stigt werden. Bleiben die Bedachungsartikel, wie z. B. die Dachhaken, auf dem Dach, so müssen immer neue Befestigungs­ möglichkeiten für Arbeitsgerüste und Schutzwände geschaffen werden, was sehr aufwendig ist, da für die Person, die dies durchführt, ein hoher Sicherheitsstandard erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssy­ stem der eingangs genannten Art zu schaffen, das universell einsetzbar, preiswert in der Herstellung ist und ohne stören­ de Optik auf dem Dach verbleiben kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Bedachungsartikel mindestens eine einer dachseitigen Grund­ platte zugeordnete Adaptionsplatte aufweist, wobei mindestens ein Bolzen der Grundplatte in eine entsprechende Bohrung der Adaptionsplatte eingreift.
Durch diese Maßnahme ist ein einfaches und sauberes Befesti­ gen des Bedachungsartikels auf dem Dach gewährleistet, wobei durch den Formschluß von Bohrung und Bolzen ein Abrutschen verhindert wird. Da weiterhin die Adaptionsplatte relativ flach ist, kann sie auf dem Dach verbleiben, ohne das Ausse­ hen des Daches negativ zu beeinflussen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Bohrung der Adaptionsplatte die Form einer Schlüsselloch­ bohrung auf, und der Bolzen der Grundplatte besitzt einen von der Grundplatte beabstandeten Kopf, wobei der Durchmesser des Bolzens kleiner als die lichte Weite des Bartloches der Schlüssellochbohrung ist, der Durchmesser des Kopfes kleiner als der Durchmesser der Schlüssellochkernbohrung, jedoch grö­ ßer als die lichte Weite des Bartloches ist, und die Länge des Bolzens größer als die Dicke der Adaptionsplatte ist.
Hierdurch wird ein ungewolltes Trennen des Bedachungsartikels von der Grundplatte vermieden. Der oberhalb der Adaptions­ platte befindliche Kopf des Bolzens läßt das Entfernen des Bedachungsartikels nur zu, wenn der Kopf des Bolzens oberhalb der Schlüssellochkernbohrung liegt.
Das Befestigungssystem soll einfach handhabbar sein und au­ ßerdem eine Art Selbstsicherung besitzen. Zweckmäßigerweise wird daher die Adaptionsplatte derart auf die Grundplatte aufgesteckt, daß das Bartloch der Schlüssellochbohrung höher als die Schlüssellochkernbohrung liegt. Durch das Eigenge­ wicht schiebt sich das Bartloch am Bolzen entlang bis unter­ halb des Kopfes und kann somit nicht mehr direkt entfernt werden.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Grundplatte einstückig herstellbar ist, ist die Bohrung in der Adaptionsplatte eine rechteckige Ausstanzung, und der Bolzen an der Grundplatte hat die Form eines Winkels, wobei die Breite der Ausstanzung größer als die Breite des Winkels ist, die lichte Weite der Ausstanzung größer als die Länge des freien Schenkels des Winkels ist, und der Abstand zwi­ schen dem freien Schenkel des Winkels und der dem freien Schenkel zugewandten Oberfläche der Grundplatte größer als die Dicke der Adaptionsplatte ist. Somit ist herstellungsmä­ ßig eine weitere Kosteneinsparung bei gleichzeitiger Sicher­ heit gegeben.
Zweckmäßigerweise ist die Grundplatte derart auf dem Sparren montiert, daß der freie Schenkel des Winkels höher als die Anbindung des Winkels an der Grundplatte liegt. Sonach ist auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung eine hohe Sicher­ heit gewährleistet.
Die Bedachungsartikel sollen ferner verdrehsicher gehaltert sein. Dies wird erreicht, wenn bevorzugt die Grundplatte zwei gleichgerichtete Bolzen oder Ausstanzungen aufweist, und an der Adaptionsplatte zwei entsprechend ausgerichtete Bohrungen oder Winkel vorhanden sind. Hierdurch ergibt sich eine Erhö­ hung der Sicherheit, denn bei nicht richtig montierter Adap­ tionsplatte sitzt der Bedachungsartikel schief, was optisch auffällt. Darüber hinaus sind die Festigkeitswerte wesentlich günstiger.
Bevorzugt ist die Grundplatte über Befestigungsbohrungen an dem Sparren festgelegt. Das Befestigen erfolgt mittels Schrauben oder Nägel, wobei die Anzahl der Befestigungsboh­ rungen der Schrauben bzw. der Nägel an die Art des Beda­ chungsartikels angepaßt ist.
Damit die Adaptionsplatte möglichst eben auf der Grundplatte aufliegt wodurch zum einen die Abstützung verbessert wird und zum anderen der Bedachungsartikel gerade auf dem Dach ausge­ richtet wird, weisen die Befestigungsbohrungen der Grundplat­ te auf der zur Adaptionsplatte weisenden Seite jeweils eine Senkung auf. Weiterhin läßt sich dadurch die Länge des Bol­ zens bzw. der Abstand des freien Winkels besser tolerieren.
Um die Sicherheit bei der Benutzung des Bedachungsartikels weiter zu erhöhen, besitzt nach einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung die Adaptionsplatte mindestens eine Si­ cherungsbohrung, die mit einer der in der Grundplatte vorhan­ denen Befestigungsbohrungen fluchtet. Durch die fluchtenden Bohrungen wird eine Schraube in den Sparren eingedreht bzw. ein Nagel eingeschlagen, wodurch sich die Adaptionsplatte erst nach dem Entfernen der Schraube bzw. des Nagels entfer­ nen läßt. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung ist daher nicht möglich. Selbst bei der Montage ist bereits eine Überprüfung auf den richtigen Sitz der Verbindung möglich. Wenn die Adaptionsplatte nicht richtig auf der Grundplatte befe­ stigt ist, fluchten die Bohrungen nicht, und eine Korrektur muß durchgeführt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ragt die an der Grundplatte befestigte Adaptionsplatte über die Grund­ platte hinaus und besitzt an ihrer der Grundplatte zugewand­ ten Seite eine Sicke. Hierdurch kann sich der Bedachungsarti­ kel auf dem Dach abstützen. Es werden somit zusätzliche auf den Bolzen bzw. den Winkel einwirkende Kräfte vermieden. Wei­ terhin ist eine annähernd durchgehende Durchlüftung zwischen dem Dach und dem Bedachungsartikel gewährleistet.
Um eine vollständig durchgehende Durchlüftung sicherzustel­ len, ragt nach einer weiteren Ausführungsform die an der Grundplatte befestigte Adaptionsplatte über die Grundplatte hinaus und weist eine von der Grundplatte abgewandte Abkröp­ fung auf.
Bei Renovierungsarbeiten am Dach muß der Aufbau eines Ar­ beitsgerüstes und/oder einer Dachschutzwand erfolgen. Das Ar­ beitsgerüst bzw. die Dachschutzwand wird hierbei an dem Spar­ ren befestigt. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, daß die Adaptionsplatte zwei von der Grundplatte wegweisende, beab­ standete Laschen aufweist, wobei in den Laschen jeweils eine koaxiale Lagerbohrung eingelassen ist. Zum Anbau des Arbeits­ gerüstes bzw. der Dachschutzwand können Grundplatten benutzt werden, die bereits für andere Bedachungsartikel vorgesehen sind. Ferner können zusätzlich notwendige Grundplatten befe­ stigt werden. Die Verbindung über die Laschen erfolgt mit beim Gerüstbau üblichen Sicherungsbolzen.
Um die Befestigung des Arbeitsgerüstes an der Adaptionsplatte ohne einen besonderen Adapter durchführen zu können, ist zweckmäßigerweise zwischen den Laschen der Adaptionsplatte ein Gerüstholm für die Halterung des Arbeitsgerüstes einge­ setzt, der mit einem Sicherungsbolzen befestigt ist. Der Si­ cherungsbolzen wird nach der Montage mit einer üblichen Si­ cherungsfeder versehen.
Da die Bedachungsartikel auf dem Dach verbleiben können, sind sie stets der Witterung ausgesetzt. Damit die Bedachungsarti­ kel eine große Langlebigkeit erhalten, sind bevorzugt alle Metallteile der Bedachungsartikel aus einem nichtrostenden Stahl oder aus einem Stahl mit einem Oberflächenschutz herge­ stellt.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Arbeitsgerüst, das mit­ tels des erfindungsgemäßen Befestigungssystems an dem Sparren eines Daches festgelegt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine nochmals vergrößerte Draufsicht auf die Dar­ stellung nach Fig. 2 in Pfeilrichtung III,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Grundplatte des Befesti­ gungssystems nach Fig. 2 in Pfeilrichtung III,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Grundplatte in Pfeilrich­ tung V-V nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Adaptionsplatte des Befe­ stigungssystems nach Fig. 2 in Pfeilrichtung III,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Adaptionsplatte nach Fig. 6 in Pfeilrichtung VII-VII,
Fig. 8 eine alternative Ausgestaltung des Befestigungssy­ stems zur Halterung von Schneefangstützen mit ei­ nem Schneefanggitter,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 8 in Pfeilrichtung IX,
Fig. 10 eine alternative Ausgestaltung des Befestigungssy­ stems mit einem gekröpften Dachhaken,
Fig. 11 eine alternative Ausgestaltung des Befestigungssy­ stems mit einer Gebirgsschneefangstütze,
Fig. 12 eine alternative Ausgestaltung der Befestigungs­ systeme, bei der die Grundplatte und die Adapti­ onsplatte einstückig ausgebildet sind, und
Fig. 13 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 12 gemäß der Linie XIII-XIII.
In der Fig. 1 ist ein Arbeitsgerüst 1 dargestellt, das an ei­ nem Sparren 2 eines Daches befestigt ist. Das Arbeitsgerüst 1 umfaßt einen Gerüstbogen 6, an dem ein Tragholm 7 festgelegt ist, der sich über einen Abstandshalter 8 von einer Wand 40 abstützt. Weiterhin sind am Tragholm 7 ein Bodenträger 9 und eine Schrägstütze 10 angeordnet. Über eine Schiebehülse 11, die über der Schrägstütze 10 gleitet, läßt sich die Neigung des Bodenträgers 9 einstellen, der im Außenbereich noch Sei­ tenschutzpfosten 12 trägt. Die Verbindung zwischen dem Ge­ rüstbogen 6 und einem Bedachungsartikel erfolgt über einen Sicherungsbolzen 13, wobei der Begriff Bedachungsartikel Dachhaken, Schutzgerüsthaken, Schneefangstützen, Steigtritte, Laufroststützen und dergleichen umfaßt. Oberhalb des Sparren 2 ist eine Verschalung mit Holzbrettern 3 angebracht, auf die noch die Eindeckung erfolgen muß. Im Bereich des Endes des Sparrens 2 ist eine Regenrinne 4 befestigt. Oberhalb des Ge­ sims oder der Traufe 5 der Regenrinne 4 befindet sich ein Be­ festigungssystem für den Bedachungsartikel, das durch die Holzbretter 3 hindurch an den Sparren 2 angeordnet ist (Fig. 2). Unterhalb einer Grundplatte 14 des Bedachungsartikels wird, soweit erforderlich, ein Hakenblech (nicht darge­ stellt) angebracht.
Zu jedem Bedachungsartikel gehört die Grundplatte 14 und eine zur Grundplatte 14 passende Adaptionsplatte 15. In der Grund­ platte 14 sind zwei Bolzen 16 eingeschweißt, die auf der zur Adaptionsplatte 15 zugewandten Seite überstehen. Die Adapti­ onsplatte 15 weist zwei gleich beabstandete Bohrungen 17 auf, in die die Bolzen 16 der Grundplatte 14 eintauchen. Infolge der Schräge des Daches rutscht die Adaptionsplatte 15 auf der Grundplatte 14 ab, bis die Bolzen 16 an der Wandung der Boh­ rungen 17 anliegen. Die Adaptionsplatte 15 hat somit eine stabile Lage erreicht.
Bei den in den Fig. 3 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen besitzen die in die Adaptionsplatte 15 eingearbeiteten Boh­ rungen 17 jeweils die Form einer Schlüssellochbohrung. Die Schlüssellochbohrung besteht aus einer Schlüssellochkernboh­ rung 18 und einem Bartloch 19. Jeder an der Grundplatte 14 angebrachte Bolzen 16 weist an seinem der Grundplatte 14 be­ abstandeten Ende einen Kopf 20 auf. Der Durchmesser des Kop­ fes 20 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Schlüssellochkernbohrung 18, und der Durchmesser des Bolzens 16 ist ebenfalls geringfügig kleiner als die lichte Weite des Bartloches 19. Dadurch läßt sich die Adaptionsplatte 15 über die Köpfe 20 der Grundplatte 14 aufstecken. Damit die Adapti­ onsplatte 15 dann parallel zur Oberfläche der Grundplatte 14 verschoben werden kann, muß die Länge des Bolzens 16 größer sein als die Dicke der Adaptionsplatte 15. Durch diese Kon­ stellation kann die Adaptionsplatte 15 verschoben werden, und die Bolzen 16 kommen in den Bartlöchern 19 zur Anlage. Da der Durchmesser des Kopfes 20 größer ist als die lichte Weite des Bartloches 19, kann die Adaptionsplatte 15 in dieser Stellung nicht mehr von der Grundplatte 14 gelöst werden. Wenn sie ge­ löst werden soll, muß zuerst durch Verschieben der Adaptions­ platte 15 die Schlüssellochkernbohrung 18 mit dem Kopf 20 in Übereinstimmung gebracht werden.
Bei der Montage des Bedachungsartikels auf dem Dach wirkt sich auch die Schwerkraft auf die Adaptionsplatte 15 aus. So wird eine zusätzliche Sicherheit erreicht, wenn die Adapti­ onsplatte 15 so auf die Grundplatte 14 aufgesteckt wird, daß hierbei das Bartloch 19 der Schlüssellochbohrung höher liegt als die Schlüssellochkernbohrung 18. Bei der Anlage des Bart­ loches 19 am Bolzen 16 wird das Abrutschen der Adaptionsplat­ te 15 begrenzt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein alternatives Befestigungssy­ stem. Hierbei sind die Bohrungen in der Adaptionsplatte 14 rechteckige Ausstanzungen 21. Aus der Grundplatte 14 sind zwei Winkel 22 ausgeklinkt. Über eine Anbindung 23 sind sie jedoch noch mit der Grundplatte 14 verbunden. Der Abstand zwischen dem freien Schenkel 24 jedes Winkels 22 ist größer als die Dicke der Adaptionsplatte 15. Die Breite und die Län­ ge der rechteckigen Ausstanzungen 21 in der Adaptionsplatte 15 ist größer als die Breite und die Länge der Winkel 22 an der Grundplatte 14. Somit kann die Adaptionsplatte 15 über die Winkel 22 aufgesetzt werden, bis beide Oberflächen auf­ einander zu liegen kommen. Danach wird die Adaptionsplatte 15 verschoben, bis die Anbindung 23 an der Ausstanzung 21 zur Anlage kommt. Die Adaptionsplatte 15 kann in dieser Stellung nicht mehr von der Grundplatte 14 abgehoben werden. Die Grundplatte 14 wird so auf dem Sparren 2 montiert, daß der freie Schenkel 24 der Winkel 22 höher liegt als die Anbindung 23 der Winkel 22.
Bei beiden Ausführungen sind in der Grundplatte 14 und in der Adaptionsplatte 15 die zusammenwirkenden Elemente die Bolzen 16 mit den Bohrungen 17 bzw. der Schlüssellochkernbohrung 18 mit dem Bartloch 19 oder die Ausstanzungen 21 und die Winkel 22 gleichgerichtet. Dadurch lassen sich die Teile zusammen­ stecken und zum Sichern verschieben, wobei sie nicht verdreh­ bar sind.
In die Grundplatte 14 sind mehrere Befestigungsbohrungen 25 eingelassen (Fig. 4). Über die Befestigungsbohrungen 25 wird die Grundplatte 14 durch Nägel 26 bzw. Spaxschrauben 27 an dem Sparren 2 befestigt. Damit die Adaptionsplatte 15 fest auf der Oberfläche der Grundplatte 14 zur Anlage kommt, er­ folgt das Befestigen mit den Spaxschrauben 27 oder den Nägeln 26 außerhalb des Bereiches der Adaptionsplatte 15. Die Befe­ stigungsbohrungen 25 besitzen auf der Seite zur Adaptionsplat­ te 15 hin Senkungen, in denen sich die Köpfe der Nägel 26 oder Spaxschrauben 27 einlegen (nicht dargestellt). Auf der Mittelachse besitzt die Adaptionsplatte 15 eine Sicherungs­ bohrung 28, die mit einer in der Grundplatte 14 vorhandenen Befestigungsbohrung 25 fluchtet. Durch diese Sicherungsboh­ rung 28 wird die Adaptionsplatte mittels eines Nagels 26 oder einer Spaxschraube 27 durch die Grundplatte 14 hindurch am Sparren 2 befestigt, wodurch gleichzeitig eine Sicherung ge­ gen Verschieben erreicht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ragt die Adaptions­ platte 15 über die Grundplatte 14 hinaus und geht in eine Schneefangstütze 29 über, die ihrerseits ein Schneefanggitter 30 haltert. In der Fig. 11 ist eine Gebirgsschneefangstütze 31 die Fortsetzung der Adaptionsplatte 15. Auf der Unterseite der verlängerten Adaptionsplatte 15 ist eine Sicke 32 ange­ bracht, mit der sich die Gebirgsschneefangstütze 31 auf der Unterlage, hier den Holzbrettern 3, abstützt. Demgegenüber ist nach Fig. 10 an der Verlängerung der Adaptionsplatte 15 eine Abkröpfung 33 vorhanden, die zur von der Grundplatte 14 abgewandten Seite ausgerichtet ist. Die Höhe der Abkröpfung 33 richtet sich nach der Dicke der einzudeckenden Dach­ schicht. An der Verlängerung der Adaptionsplatte 15 befindet sich hinter der Abkröpfung 33 ein Dachhaken 39 für eine Schiefereindeckung.
Die Breite der Adaptionsplatte 15 richtet sich nach den je­ weiligen Erfordernissen. So sind die Adaptionsplatten 15 nach den Fig. 8 bis 11 nur schmal ausgeführt. Hierbei sind sie un­ gefähr halb so breit wie die Grundplatte 14. Auch die Länge der Adaptionsplatte 15 wird den Erfordernissen des Beda­ chungsartikels angepaßt.
An der Grundplatte 14 sind auch Adaptionsplatten 15 befestig­ bar, an denen weitere Geräte, wie z. B. ein Arbeitsgerüst 1, gehaltert werden können. Zur besseren Abstützung ist die Ad­ aptionsplatte 15 fast so breit wie die Grundplatte 14 ausge­ führt. An dem der Sicherungsbohrung 28 gegenüberliegenden En­ de sind von der Adaptionsplatte 15 seitlich zwei von der Grundplatte wegweisende Laschen 34 abgebogen. Jede der La­ schen 34 weist eine Lagerbohrung 35 auf, wobei die Lagerboh­ rungen 35 koaxial vorliegen, und die gemeinsame Achse 36 pa­ rallel zur Grundplatte 14 und senkrecht zur Längsachse des Sparrens 2 angeordnet ist. Der Abstand zwischen den Laschen 34 ist so weit ausgeführt, daß ein Gerüstholm 37 oder ein Ge­ rüstbogen 6 eingesetzt werden kann. Die Halterung erfolgt über einen Sicherungsbolzen 13, der durch die Lagerbohrungen 35 der Laschen 34 und durch die im Gerüstholm 37 oder im Ge­ rüstbogen 6 vorhandene Gerüstbohrung 38 geschoben wird. Das Arbeitsgerüst 1 ist dabei um die Achse 36 schwenkbar.
Alle Metallteile sind aus Gründen der Festigkeit und Wirt­ schaftlichkeit aus Stahl hergestellt. Soweit sie nicht aus nichtrostendem Stahl bestehen, ist ihre Oberfläche zum Schutz gegen Witterungseinflüsse mit einem Oberflächenschutz verse­ hen. Der Oberflächenschutz besteht aus einem thermischen Ver­ zinken mit anschließender Passivierung.
Bezugszeichenliste
1
Arbeitsgerüst
2
Sparren
3
Holzbretter
4
Regenrinne
5
Ortgang
6
Gerüstbogen
7
Tragholm
8
Abstandshalter
9
Bodenträger
10
Schrägstütze
11
Schiebehülse
12
Seitenschutzpfosten
13
Sicherungsbolzen
14
Grundplatte
15
Adaptionsplatte
16
Bolzen
17
Bohrungen
18
Schlüssellochkernbohrung
19
Bartloch
20
Kopf
21
Ausstanzung
22
Winkel
23
Anbindung
24
freier Schenkel von
22
25
Befestigungsbohrung
26
Nägel
27
Spaxschrauben
28
Sicherungsbohrung
29
Schneefangstütze
30
Schneefanggitter
31
Gebirgsschneefangstütze
32
Sicke
33
Abkröpfung
34
Laschen
35
Lagerbohrung
36
Achse
37
Gerüstholm
38
Gerüstbohrung
39
Dachhaken
40
Wand

Claims (14)

1. Befestigungssystem für an einem Sparren (2) eines Da­ ches angeordnete Bedachungsartikel, wie Dachhaken, Schneefangstützen, Gitterstützen, Steigtritte und der­ gleichen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bedachungs­ artikel mindestens eine einer dachseitigen Grundplatte (14) zugeordnete Adaptionsplatte (15) aufweist, wobei mindestens ein Bolzen (16) der Grundplatte (14) in eine entsprechende Bohrung (17) der Adaptionsplatte (15) eingreift.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (17) der Adaptionsplatte (15) die Form einer Schlüssellochbohrung aufweist, und der Bolzen (16) der Grundplatte (14) einen von der Grund­ platte (14) beabstandeten Kopf (20) besitzt, wobei der Durchmesser des Bolzens (16) kleiner als die lichte Weite des Bartloches (19) der Schlüssellochbohrung ist, der Durchmesser des Kopfes (20) kleiner als der Durch­ messer der Schlüssellochkernbohrung (18), jedoch größer als die lichte Weite des Bartloches (19) ist, und die Länge des Bolzens (16) größer als die Dicke der Adapti­ onsplatte (15) ist.
3. Befestigungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptionsplatte (15) derart auf die Grundplatte (14) aufgesteckt wird, daß das Bartloch (19) der Schlüssellochbohrung höher als die Schlüssel­ lochkernbohrung (18) liegt.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (17) in der Adaptionsplatte (15) eine rechteckige Ausstanzung (21) ist, und der Bolzen (16) der Grundplatte (14) die Form eines Winkels (22) hat, wobei die Breite der Ausstanzung (21) größer als die Breite des Winkels (22) ist, die lichte Weite der Ausstanzung (21) größer als die Länge des freien Schenkels (24) des Winkels (22) ist, und der Abstand zwischen dem freien Schenkel (24) des Winkels (22) und der dem freien Schenkel (24) zugewandten Oberfläche der Grundplatte (14) größer als die Dicke der Adaptions­ platte (15) ist.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (14) derart auf dem Spar­ ren (2) montiert ist, daß der freie Schenkel (24) des Winkels (22) höher als die Anbindung (23) des Winkels (22) an der Grundplatte (14) liegt.
6. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) zwei gleichgerichtete Bolzen (16) oder Ausstanzungen (21) aufweist, und an der Adaptionsplatte (15) zwei entspre­ chend ausgerichtete Bohrungen (17) oder Winkel (22) vorhanden sind.
7. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) über Befestigungsbohrungen (25) festgelegt ist.
8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsbohrungen (25) der Grund­ platte (14) auf der zur Adaptionsplatte (15) weisenden Seite jeweils eine Senkung aufweisen.
9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptionsplatte (15) mindestens eine Sicherungsbohrung (28) besitzt, die mit einer der in der Grundplatte (14) vorhandenen Befesti­ gungsbohrungen (25) fluchtet.
10. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (14) befestigte Adaptionsplatte (15) über die Grundplatte (14) hinausragt und an ihrer der Grundplatte (14) zuge­ wandten Seite eine Sicke (32) besitzt.
11. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (14) befestigte Adaptionsplatte (15) über die Grundplatte (14) hinausragt und eine von der Grundplatte (14) abge­ wandte Abkröpfung (33) aufweist.
12. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptionsplatte (15) zwei von der Grundplatte (14) wegweisende, beabstandete Laschen (34) aufweist, wobei in den Laschen (34) je­ weils eine koaxiale Lagerbohrung (35) eingelassen ist.
13. Befestigungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Laschen (34) der Adaptions­ platte (15) ein Gerüstholm (37) für die Halterung des Arbeitsgerüstes (1) eingesetzt ist, der mit einem Si­ cherungsbolzen (13) befestigt ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Metallteile der Bedachungsartikel aus einem nichtrostendem Stahl oder aus einem Stahl mit einem Oberflächenschutz hergestellt sind.
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