DE19701364A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/38—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Grundteil,
von welchem ein Säulenelement nach oben steht, und mit einem
Sitzteil, das eine Sitzplatte und eine Rückenlehne aufweist und
das mittels einer Federeinrichtung am Säulenelement
schwingbeweglich angeordnet ist, wobei die Federhärte der
Federeinrichtung mittels einer Gewichtseinstelleinrichtung
einstellbar ist.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der DE 41 27 274 C2 der
Anmelderin bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz ist die
Federeinrichtung unter der Sitzplatte vorgesehen und mittels
eines Verbindungselementes, das sich hinter die Rückenlehne des
Sitzteiles erstreckt, am Säulenelement festgelegt. Zu dieser
Festlegung sind dort keine näheren Angaben gemacht, sondern es
ist nur ausgeführt, daß die entsprechende Verbindungsstelle am
Säulenelement bzw. an der Säulenführung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einer
Gewichtseinstelleinrichtung versehen ist, wobei die Montage des
Sitzteiles am Säulenelement des Fahrzeugsitzes bzw. die Montage
der Federeinrichtung am Säulenelement einfach und zeitsparend
möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Säulenelement einen Montagekasten aufweist, an welchem ein
Montagekörper vorgesehen ist, und daß die einen ersten und
einen zweiten Endabschnitt aufweisende Federeinrichtung hinter
der Rückenlehne des Sitzteiles vorgesehen und mit ihrem ersten
Endabschnitt am Montagekörper festgelegt ist. Der Montagekörper
kann ortsfest vorgesehen sein. Bevorzugt ist es jedoch, wenn
der Montagekörper am Montagekasten verstellbar und mittels
einer Arretiereinrichtung festlegbar vorgesehen ist.
Dadurch, daß das Säulenelement einen Montagekasten aufweist,
der für den Montagekörper eine Linearführung bildet, ist es
einerseits einfach möglich, den zum Sitzteil zugehörigen
Montagekörper einfach und zeitsparend am Montagekasten des
Säulenelementes und somit am Säulenelement zu montieren, und
andererseits ist es in vorteilhafter Weise möglich, außer einer
Gewichtseinstellung auch eine Höheneinstellung der Sitzplatte
im Bezug auf das Grundteil vorzunehmen, wenn die zwischen dem
Montagekörper und dem Montagekasten wirksame
Arretiereinrichtung von ihrer Arretierstellung in die
Freigabestellung verstellt wird.
Als zweckmäßig hat es sich bei dem erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitz erwiesen, wenn der Montagekörper eine Achse mit
ersten Führungsrollen aufweist, die entlang einer am Sitzteil
vorgesehenen ersten Führungseinrichtung geführt sind, wobei der
erste Endabschnitt der Federeinrichtung an der besagten Achse
festgelegt ist.
Die Federeinrichtung ist mit ihrem zweiten Endabschnitt
zweckmäßigerweise mit einem flexiblen, nicht dehnbaren
Verbindungselement verbunden, das sich unter die Sitzplatte des
Sitzteiles erstreckt und dort mit der
Gewichtseinstelleinrichtung verbunden ist. Die
Gewichtseinstelleinrichtung ist dabei vorzugsweise am
Vorderrand der Sitzplatte an deren Unterseite vorgesehen, so
daß die Gewichtseinstelleinrichtung problemlos betätigbar ist,
wenn ein Sitzbenutzer auf dem Sitzteil Platz genommen hat. Der
besagte Sitzbenutzer kann also die Federhärte der
Federeinrichtung problemlos wunschgemäß einstellen. Der
erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist also einen guten
Bedienungskomfort auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz ist das Säulenelement
zweckmäßigerweise mit einer zweiten Führungseinrichtung
versehen, und das Sitzteil weist zweite Führungsrollen auf, die
entlang der zweiten Führungseinrichtung geführt sind. Damit
wird eine Kippsicherheit gewährleistet.
Die Federungseinrichtung kann mindestens zwei
Schraubenzugfedern aufweisen, die mit dem Verbindungselement
verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Säulenelementes des
Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1 mit dem Montagekasten
und dem Montagekörper, sowie der
Arretiereinrichtung zwischen dem Montagekörper und
dem Montagekasten, wobei der Montagekasten in einer
hochgestellten Position gezeichnet ist, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische
Darstellung, wobei der Montagekörper in seiner
tiefsten Stellung gezeichnet ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Ausbildung
des Fahrzeugsitzes 10, der ein Grundteil 12 aufweist, von
welchem ein Säulenelement 14 nach oben steht. Der Fahrzeugsitz
10 weist außerdem ein Sitzteil 16 auf, das in bezug auf das
Grundteil 12 entlang des Säulenelementes 14 schwingbeweglich
und in der Höhe verstellbar vorgesehen ist. Das Sitzteil 16
weist eine Sitzplatte 18 und eine Rückenlehne 20 auf. An der
Rückseite der Rückenlehne 20 ist eine erste Führungseinrichtung
22 vorgesehen. Entlang dieser ersten Führungseinrichtung 22
sind erste Führungsrollen 24 spiel frei längsbeweglich, die an
einer Achse 26 gelagert sind. Die Achse 26 ist an einem
Montagekörper 28 vorgesehen. Der Montagekörper 28 ist entlang
eines Montagekastens 30 spiel frei längsverstellbar und mittels
einer Arretiereinrichtung 32 festlegbar, die weiter unten in
Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben wird.
Der Montagekörper 28 weist zwei sich seitlich gegenüberliegende
und axial fluchtende Löcher 34 auf. Der Montagekasten 30 bzw.
das Säulenelement 14, an welchem der Montagekasten 30
vorgesehen ist, ist mit voneinander beabstandeten Rastlöchern
36 ausgebildet, die sich an den beiden Seiten des
Säulenelementes 14 gegenüberliegen, und die jeweils in einer
Reihe hintereinander angeordnet sind. Der Montagekörper 28 ist
entlang des Montagekastens 30 des Säulenelementes 14 derartig
linear geführt, daß die beiden Löcher 34 im Montagekörper 28
nacheinander mit den Rastlöchern 36 im Säulenelement 14 zur
Deckung bringbar sind.
Am Säulenelement 14 ist eine zweite Führungseinrichtung 38
vorgesehen, entlang welcher zweite Führungsrollen 40 spielfrei
linear beweglich geführt sind. Die zweiten Führungsrollen 40
sind an der Rückseite des Sitzteiles 16 angebracht und um eine
zugehörige Achse 42 drehbar. Die Achse 42 erstreckt sich durch
Konsolen 44, die vom Sitzteil 16 wegstehen. Zwischen den
Konsolen 44 erstreckt sich eine weitere Achse 46, an welcher
mindestens eine Umlenkrolle 48 gelagert ist. Um die Umlenkrolle
48 ist ein flexibles, nicht dehnbares Verbindungselement 50
umgelenkt, das einen Endes mit einer
Gewichtseinstelleinrichtung 52 und anderen Endes mit einer
Federeinrichtung 54 verbunden ist. Die Federeinrichtung 54 ist
mit ihrem einen Endabschnitt 56 an der Achse 26 festgelegt. Der
zweite Endabschnitt 58 der Federeinrichtung 54 ist mit dem
Verbindungselement 50 verbunden. Die Federeinrichtung 54 ist
derartig vorgesehen, daß die Umlenkrolle 48 sich nur bei einer
Gewichtseinstellung bewegt bzw. bei einer federnden
Gewichtsbelastung des Sitzes 10 im Ruhezustand verbleibt. Die
Belastung der Umlenkrolle 48 ist in vorteilhafter Weise also
minimal.
Durch Betätigung der Gewichtseinstelleinrichtung 52 ist es
möglich, die Vorspannung der Federeinrichtung 54 wunschgemäß zu
verändern und hierdurch die Federhärte einzustellen, was einer
Gewichtseinstellung entspricht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in einer perspektivischen Ansicht
eine bevorzugte Ausbildung des Säulenelementes 14 mit
zugehörigem Montagekasten 30. Das Säulenelement 14 weist eine
Grund- bzw. Rückenfläche 60 auf, von der seitlich je eine
Seitenfläche 62 nach vorne wegsteht. Die beiden Seitenflächen 62
sind mit voneinander beabstandeten Rastlöchern 36 versehen.
In der Nachbarschaft der Rastlöcher 36 sind die beiden
Seitenflächen 62 jeweils mit einer Lasche 64 versehen, die
einander zugewandt sind, und die den Montagekasten 30 für den
Montagekörper 28 am oberen Endabschnitt des Säulenelementes 14
festlegen. Der Montagekörper 28 weist eine Grundfläche 66 auf,
von der seitlich je eine Seitenfläche 68 nach vorne wegsteht.
Jede Seitenfläche 68 weist einen Anschlag 70 und oberseitig ein
Loch 72 auf, die miteinander axial fluchten und durch welche
sich die Achse 26 hindurcherstreckt, an der die ersten
Führungsrollen 24 gelagert sind.
An der Grundfläche 66 des Montagekörpers 28 sind zwei
Arretierhebel 74 und 76 der Arretiereinrichtung 32 um
zugehörige Achsen 78 und 80 schwenkbar gelagert. Die beiden
Arretierhebel 74 und 76 weisen einen gemeinsamen
Anlageabschnitt 82 auf, an welchem die beiden Arretierhebel 74
und 76 aneinander anliegen. Das wird durch ein Federelement 84
bewirkt, das einen Endes mit dem Arretierhebel 74 und anderen
Endes mit einer von der Grundfläche 66 wegstehenden
Befestigungslasche 86 verbunden ist.
Jeder der beiden Arretierhebel 74 und 76 wiest einen Arretier-
Endabschnitt 88 auf, der sich in der normalen, durch das
Federelement 84 gegebenen Arretierstellung durch das zugehörige
Loch 34 in der Seitenfläche 68 des Montagekörpers 28 in das der
jeweiligen Höheneinstellung des Montagekörpers 28 entsprechende
Rastloch 36 in der Seitenfläche 62 des Säulenelementes 14
hineinerstreckt.
Der Arretierhebel 76 ist mit einem Betätigungsorgan 90
versehen, das sich durch eine Aussparung 92 in der Grundfläche
66 des Montagekörpers 28 hindurcherstreckt. Wird das
Betätigungsorgan 90 nach oben gedrückt oder gezogen, so führt
der Arretierhebel 74 um seine Achse 78 eine Schwenkbewegung im
Uhrzeigersinn und gleichzeitig der Arretierhebel 76 um seine
Achse 80 eine Schwenkbewegung im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn aus, wobei die beiden Arretierhebel 74 und 76 von
ihrer normalen Arretierstellung in die Freigabestellung
verstellt werden, so daß der Montagekörper 28 in Bezug auf das
Säulenelement 14 wunschgemäß verstellbar ist. Wird dann das
Betätigungsorgan 90 wieder losgelassen, so werden die beiden
Arretierhebel 74 und 76 mittels des Federelementes 84
automatisch wieder in die Arretierstellung verschwenkt.
Zur Kompensation des Gewichtes des Montagekörpers 28 mit der
Arretiereinrichtung 32, der Achse 26 und der ersten
Führungsrollen 24 ist zwischen dem Montagekörper 28 und dem
Säulenelement 14 eine Federeinrichtung 94 vorgesehen, deren
Federkraft von der jeweiligen Höheneinstellung des
Montagekörpers 28 relativ zum Säulenelement 14 gleichsam
unabhängig und konstant ist. Das wird zweckmäßigerweise durch
eine Federeinrichtung 94 realisiert, die als Schenkelfeder mit
einem schraubenlinienförmig gewundenen Mittelabschnitt 96
ausgebildet ist, von welchem zwei Federschenkel 98 unter einem
spitzen Winkel wegstehen. Der eine Federschenkel 98 ist an
einer von der Grundfläche 66 des Montagekörpers 28 wegstehenden
Haltelasche 100 und der andere Federschenkel 98 ist an einer
vom Säulenelement 14 wegstehenden Haltelasche festgelegt.
Die Fig. 2 zeigt den Montagekörper 28 in einer in Bezug auf das
Säulenelement 14 hochgehobenen Stellung. Demgegenüber zeigt die
Fig. 3 den Montagekörper 28 in seiner in bezug auf das
Säulenelement 14 tiefsten Stellung, in welcher die beiden
Anschläge 70 des Montagekörpers 28 am Oberrand 102 des
Montagekastens 30 des Säulenelementes 14 anliegen.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 3 mit denselben Bezugsziffern
wie in Fig. 2 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit Fig. 3 alle diese Einzelheiten noch einmal
detailliert zu beschreiben.
Claims (6)
1. Fahrzeugsitz mit einem Grundteil (12), von welchem ein
Säulenelement (14) nach oben steht, und mit einem
Sitzteil (16), das eine Sitzplatte (18) und eine
Rückenlehne (20) aufweist, und das mittels einer
Federeinrichtung (58) am Säulenelement (14)
schwingbeweglich angeordnet ist, wobei die Federhärte der
Federeinrichtung (54) mittels einer
Gewichtseinstelleinrichtung (52) einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (14) einen Montagekasten (30)
aufweist, an welchem ein Montagekörper (28) vorgesehen
ist, und daß die- einen ersten und einen zweiten
Endabschnitt (56, 58) aufweisende Federeinrichtung (54)
hinter der Rückenlehne (20) des Sitzteiles (16)
vorgesehen und mit ihrem ersten Endabschnitt (56) am
Montagekörper (28) festgelegt ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagekörper (28) am Montagekasten (30)
verstellbar vorgesehen und mittels einer
Arretiereinrichtung (32) festlegbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagekörper (28) eine Achse (26) mit ersten
Führungsrollen (24) aufweist, die entlang einer am
Sitzteil (16) vorgesehenen ersten Führungseinrichtung
(22) geführt sind, wobei der erste Endabschnitt (56) der
Federeinrichtung (54) an der Achse (26) festgelegt ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (54) mit ihrem zweiten
Endabschnitt (58) mit einem flexiblen, nicht dehnbaren
Verbindungselement (50) verbunden ist, das sich unter die
Sitzplatte (18) des Sitzteiles (16) erstreckt und das mit
der Gewichtseinstelleinrichtung (52) verbunden ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (14) mit einer zweiten
Führungseinrichtung (38) versehen ist, und daß das
Sitzteil (16) zweite Führungsrollen (40) aufweist, die
entlang der zweiten Führungseinrichtung (38) geführt
sind.
6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federungseinrichtung (54) mindestens zwei
Schraubenzugfedern aufweist, die mit dem
Verbindungselement (50) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101364 DE19701364C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101364 DE19701364C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19701364A1 true DE19701364A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701364C2 DE19701364C2 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7817555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101364 Expired - Fee Related DE19701364C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701364C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015193854A1 (en) * | 2014-06-19 | 2015-12-23 | Iveco S.P.A. | Driving place of a commercial vehicle |
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DE4127274C2 (de) * | 1991-08-17 | 1994-02-17 | Grammer Ag | Abgefederter Sitz |
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1997
- 1997-01-16 DE DE1997101364 patent/DE19701364C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19701364C2 (de) | 2000-03-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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