DE19701324A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von Wechselstrom niedriger Frequenz - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von Wechselstrom niedriger FrequenzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Messung von
Wechselstrom niedriger Frequenz mit einem als Transformator ausgebildeten
Stromwandler, dessen Primärwicklung von dem zu messenden Wechselstrom
durchflossen ist und an dessen Sekundärwicklung Mittel zur Wandlung des
sekundären Meßstromes in eine adäquate Meßspannung angeschlossen sind.
Stromwandler werden in der Starkstrommeßtechnik zur galvanisch getrennten
Messung von Wechelströmen und -spannungen eingesetzt. Bei diesem Meßverfahren
wird der Primärstrom Ipr mit dem Übersetzungsverhältnis ü auf die Sekundärseite
übertragen. Das Übersetzungsverhältnis wird im allgemeinen so gewählt, daß sich auf
der Sekundärseite Ströme im mA-Bereich ergeben, die elektronisch weiterverarbeitet
werden können.
Dazu wird der sekundärseitige Strom über eine Bürde geleitet, wobei über der Bürde
die Meßspannung abfällt.
Dabei besteht der Sekundärstromkreis aus der Parallelschaltung einer Induktivität mit
einem ohmschen Widerstand, deren Übertragungscharakteristik Hochpaßverhalten
zeigt. Dieses Hochpaßverhalten führt grundsätzlich zu einem Meßfehler, der jedoch
bei Festfrequenzgeräten konstant und somit leicht kompensierbar ist.
In einem Meßstromwandler jedoch, der in einem weiten Frequenzbereich,
beispielsweise von 162/3 Hz bis 1000 Hz, eingesetzt wird, ist dieser Meßfehler von der
Frequenz abhängig und wirkt sich gleichermaßen auf alle, aus der Meßspannung
abgeleiteten elektrischen Größen wie Phasenwinkel, Leistungsfaktor sowie Wirk- und
Blindleistung aus.
Dieser Meßfehler ist auf die Phasendrehung in der Übertragungscharakteristik
zurückzuführen, die zudem aussteuerungs- und temperaturabhängig ist.
Durch offenkundige Vorbenutzung vorbekannter Kompensationsverfahren, die darin
bestehen, der Bürde ein wandlerindividuell abzugleichendes RC-Glied nachzuschalten,
sind entweder sehr aufwendig oder es gelingt nur, einen der Parameter Frequenz,
Amplitude oder Temperatur zu kompensieren. Ursächlich dafür ist die endliche untere
Grenzfrequenz des als Transformator ausgebildeten Stromwandlers. Darüber hinaus
sind Stromwandler bezüglich ihrer Hauptinduktivität, Koppelfaktor und Innenwiderstand
hohen Fertigungstoleranzen unterworfen, die einen individuellen Abgleich eines jeden
Wandlers über ein Kompensationsnetzwerk erfordern. Nachteiligerweise ist ein
derartiger Abgleich auf eine Abgleichfrequenz bezogen, so daß mit zunehmender
Differenz zwischen der Abgleichfrequenz und der Frequenz des zu messenden
Wechselstroms der Meßfehler proportional zu dieser Differenz wächst.
Weiterhin ist bekannt, die untere Grenzfrequenz durch Vergrößerung des
Kernvolumens des Meßwandlers abzusenken. Nachteiligerweise steigt jedoch dabei
die Masse und das Volumen des Meßwandlers überproportional an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für sich bekannten Meßwandler
dahingehend zu verbessern, daß die Meßspannung in Betrag und Phase weitgehend
unabhängig von den nichtlinearen frequenz-, amplituden- und temperaturabhängigen
Übertragungseigenschaften des Stromwandlers ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der frequenzgangbestimmende
Innenwiderstand der Sekundärwicklung des als Transformator ausgebildeten
Stromwandlers durch einen virtuellen negativen, betragsgleichen Serienwiderstand
kompensiert wird. Infolge dieser Maßnahme wird der komplexe Innenwiderstand der
Sekundärwicklung bei vollständiger Kompensation idealerweise rein imaginär, so daß
die resultierende untere Grenzfrequenz zu Null wird. Der so ausgebildete
Stromwandler weist nunmehr im interessierenden Frequenzbereich einen
Frequenzgang mit gleichbleibendem Ausgangspegel auf. Infolgedessen werden
frequenzgangbestimmende Meßfehler vermieden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gleichwohl mit den Mitteln des Patentanspruchs 2
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 3
und 4 beschrieben. Mit den Mitteln der Ansprüche 2 bis 4 ist das Verfahrens nach
Anspruch 1 realisierbar.
Dabei ist vorgesehen, daß die Mittel zur Wandlung des sekundären Meßstromes in
eine adäquate Meßspannung eine nichtinvertierende gegengekoppelte
Verstärkerschaltung umfassen und daß die Sekundärwicklung des Stromwandlers in
einem zusätzlichen Mitkopplungszweig der Verstärkerschaltung angeordnet ist. Diese
Mitkopplung bewirkt in vorteilhafter Weise eine dem Strom durch den Innenwiderstand
der Sekundärwicklung entgegengerichtete Stromgröße, die den Spannungsabfall über
den Innenwiderstand der Sekundärwicklung kompensiert. Dadurch verbessert sich in
vorteilhafter Weise das Verhältnis der Induktivität der Sekundärwicklung zum
Gesamtinnenwiderstand zugunsten der Induktivität, so daß die untere Grenzfrequenz
gegen Null abgesenkt wird und bei idealer Kompensation Null erreicht. In vorteilhafter
Weise wird dabei insbesondere im interessierenden Frequenzbereich ein
Frequenzgang mit im wesentlichen konstantem Ausgangspegel erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mitkopplung der
Verstärkerschaltung durch einen Koppelwiderstand gedämpft ist. Da ein präziser
Abgleich der Mitkopplung die Verstärkerschaltung am Stabilitätsrand betreibt, d. h. bei
geringer Überkompensation würde die Verstärkerschaltung schwingen, ist es in der
Praxis vorteilhaft, auf eine ideale Kompensation zu verzichten und eine untere
Grenzfrequenz größer Null zu akzeptieren, soweit im interessierenden
Frequenzbereich ein konstanter Pegel abgegriffen werden kann. Durch Bedämpfung
der Mitkopplung mittels des Koppelwiderstandes ist der Grad der Mitkopplung in
vorteilhafter Weise auf einen schwingungsfreien Zustand der Verstärkerschaltung
einstellbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Koppelwiderstand
einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist, der betragsmäßig gleich dem im
Verhältnis des Innenwiderstandes der Sekundärwicklung zum Koppelwiderstand
gewichteten Temperaturkoeffizienten des Innenwiderstandes ist. In vorteilhafter Weise
wird mit dieser Maßnahme erreicht, daß der positive Temperaturkoeffizient der aus
Kupfer bestehenden Sekundärwicklung bereits am Ort der Temperaturschwankungen
kompensiert wird. In vorteilhafter Weise ist somit am Ausgang der Verstärkerschaltung
eine temperaturunabhängige Meßspannung abgreifbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Meßumformers,
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild einer frequenzgangkompensierten Sekundärwicklung und
Fig. 3 eine mitgekoppelte Verstärkerschaltung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Meßumformers gezeigt. Der Meßumformer
besteht im wesentlichen aus einem Stromwandler 1 und einer Verstärkerschaltung 2.
Der Stromwandler 1 ist als Transformator mit einer Primärwicklung 11 und einer
Sekundärwicklung 12 ausgebildet, wobei die Primärwicklung 11 von dem zu
messenden Wechselstrom 111 durchflossen wird. In der Sekundärwicklung 12 wird
ein, dem Übersetzungsverhältnis des Transformators entsprechender sekundärer
Meßstrom 121 getrieben, wobei das Übersetzungsverhältnis durch die Anzahl der
Windungen der Primärwicklung 11 zu der Anzahl der Windungen der
Sekundärwicklung 12 gebildet ist.
Der Meßstrom 121 wird in der Verstärkerschaltung 2 durch Strom-/Spannungswandlung
in eine äquivalente Meßspannung 122 umgesetzt. Gleichwohl ist
in der Verstärkerschaltung 2 die Anpassung an den jeweiligen Meßbereich
vorgesehen.
Verantwortlich für das Übertragungsverhalten des Stromwandlers 1 sind im
wesentlichen die nichtidealen Eigenschaften seiner Sekundärwicklung, die in Fig. 2 in
der Art einer Ersatzschaltung detailliert dargestellt ist. Dabei sind die
Haupteigenschaften der Sekundärwicklung 12 im wesentlichen durch deren
Hauptinduktivität 123 sowie ihrem Innenwiderstand 120 beschreibbar, wobei der
Innenwiderstand 120 im wesentlichen durch den Kupferwiderstand der Windungen der
Sekundärwicklung 12 gebildet ist. Der sekundäre Meßstrom 121 durchfließt die
Reihenschaltung aus Hauptinduktivität 123 und Innenwiderstand 120 der
Sekundärwicklung 12, die also ein RL-Glied darstellt. Die Tatsache, daß der
Innenwiderstand 120 stets größer als Null ist, führt dazu, daß die
Übertragungscharakteristik des Zweipols der Sekundärwicklung 12 frequenzabhängig
ist. Für Meßzwecke maßgeblich ist dabei die untere Grenzfrequenz
wobei Ri der Innenwiderstand 120 und L die Hauptinduktivität 123 gemäß Fig. 2 ist.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, einen negativen Serienwiderstand 20 in
die Masche des Meßstromes 121 der betragsmäßig gleich dem Innenwiderstand 120
ist. Daraus ergibt sich bei gleichen Bezugszeichen für gleiche Mittel für die untere
Grenzfrequenz
wobei Rn der negative Serienwiderstand 20 gemäß Fig. 2 ist.
Dabei sinkt die untere Grenzfrequenz Ωg,w mit abnehmendem Zählerwert der aus der
Summe des Innenwiderstandes Ri mit dem Bezugszeichen 120 und dem negativen
Serienwiderstand Rn mit dem Bezugszeichen 20 zusammengesetzt ist. Bei idealer
Kompensation des Innenwiderstandes Ri mit dem Bezugszeichen 120 durch den
negativen Serienwiderstand Rn mit dem Bezugszeichen 20, wobei Rn = -Ri ist, wird die
untere Grenzfrequenz ωg,w zu Null. Dadurch wird in vorteilhafter Weise zumindest für
den interessierenden Meßbereich das Übertragungsverhalten des Stromwandlers 1
frequenzunabhängig.
In Fig. 3 ist eine Verstärkerschaltung 2 mit einem Operationsverstärker 23
dargestellt. Dabei ist der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 23 mit
einem für sich bekannten Gegenkopplungsnetzwerk 22 beschaltet. Die Meßspannung
122 ist am Ausgang des Operationsverstärkers 23 abgreifbar. Darüber hinaus umfaßt
die Verstärkerschaltung 2 ein Mitkopplungsnetzwerk 21, das zumindest aus der
Reihenschaltung der Sekundärwicklung 12 des Stromwandlers 1 und einem
Meßwiderstand 212 in Form eines Spannungsteilers besteht, dessen Abgriff mit dem
nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 23 verbunden ist. Der freie
Anschluß der Sekundärwicklung 12 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 23
verbunden und der freie Anschluß des Meßwiderstands 221 ist an Masse geschaltet.
Diese Anordnung bewirkt, daß die verstärkte Meßspannung 122 auf die
Sekundärwicklung 12 im Sinne einer Mitkopplung rückgekoppelt wird. Für die untere
Grenzfrequenz ωg,res gilt nunmehr unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für
gleiche Mittel
wobei v die Verstärkung des gegengekoppelten Operationsverstärkers 23 und Rm der
Meßwiderstand mit dem Bezugszeichen 212 ist.
Zur Kompensation des Innenwiderstandes Ri mit dem Bezugszeichen 120 in Fig. 2
wird die Verstärkung v des Operationsverstärkers 23 und der Meßwiderstand Rm mit
dem Bezugszeichen 212 in Fig. 3 so eingestellt, daß der Term (1-v) . Rm genau = Ri
ist. Mit dem Zählerterm wird gleichwohl die untere Grenzfrequenz ωg,res zu Null und
somit die Meßspannung 122 zumindest im interessierenden Frequenzbereich
frequenzunabhängig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Mitkopplungszweig 21 der
Verstärkerschaltung 2 durch einen Koppelwiderstand 211 zu bedämpfen. Der
Koppelwiderstand 211 ist dabei zweckmäßigerweise zwischen dem Ausgang des
Operationsverstärkers 23 und dem freien Anschluß der Sekundärwicklung 12
geschaltet.
In vorteilhafter Weise läßt sich mit diesem Koppelwiderstand 211 bei vorgegebenem
Meßwiderstand 212 und auf einen vorgegebenen Meßbereich normierte Meßspannung
122 der Mitkopplungsgrad des Mitkopplungsnetzwerks 21 so einstellen, daß die reale
Verstärkerschaltung schwingungsfrei arbeitet und die untere Grenzfrequenz nahezu
Null wird. Die untere Grenzfrequenz ergibt sich dabei unter Verwendung gleicher
Bezugszeichen für gleiche Mittel zu
wobei Rk der Koppelwiderstand 211 ist.
Der Meßwiderstand 212 und die Verstärkung des gegengekoppeltes
Operationsverstärkers 23 sind dabei in vorteilhafterweise so einstellbar, daß die
Meßspannung 122 ein spannungsunabhängiges Abbild des zu messenden
Wechselstroms 111 ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Koppelwiderstand
211 einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist, der betragsmäßig gleich dem
im Verhältnis des Innenwiderstandes 120 der Sekundärwicklung 12 zum
Koppelwiderstand gewichteten Temperaturkoeffizienten des Innenwiderstandes 120
ist.
Die regelmäßig aus Kupfer bestehende Wicklung der Sekundärwicklung 12 ist mit
+3900 ppm/K temperaturabhängig. Dieser positive Temperaturkoeffizient wird durch
einen negativen Temperaturkoeffizienten des Koppelwiderstandes 211 kompensiert,
der betragsmäßig über das Verhältnis der ohm'schen Widerstände des
Innenwiderstandes 120 der Sekundärwicklung 12 und des Koppelwiderstandes 211
bewichtet ist. In vorteilhafter Weise ist die Meßspannung 122 ein
temperaturunabhängiges Abbild des zu messenden Wechselstroms 111.
1
Stromwandler
11
Primärwicklung
111
zu messender Wechselstrom
12
Sekundärwicklung
120
Innenwiderstand
121
Meßstrom
122
Meßspannung
123
Hauptinduktivität
2
Verstärkerschaltung
20
negativer Serienwiderstand
21
Mitkopplungsnetzwerk
211
Koppelwiderstand
212
Meßwiderstand
22
Gegenkopplungsnetzwerk
23
Operationsverstärker
Claims (4)
1. Verfahren zur Messung von Wechselstrom niedriger Frequenz mit einem als
Transformator ausgebildeten Stromwandler, dessen Primärwicklung von dem zu
messenden Wechselstrom durchflossen ist und an dessen Sekundärwicklung
Mittel zur Wandlung des sekundären Meßstromes in eine adäquate
Meßspannung angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der frequenzgangbestimmende Innenwiderstand (120) der
Sekundärwicklung (12) durch einen virtuellen, negativen Serienwiderstand (20)
kompensiert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Messung von Wechselstrom niedriger Frequenz mit
einem als Transformator ausgebildeten Stromwandler, dessen Primärwicklung
von dem zu messenden Wechselstrom durchflossen ist und an dessen
Sekundärwicklung Mittel zur Wandlung des sekundären Meßstromes in eine
adäquate Meßspannung angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Mittel zur Wandlung des sekundären Meßstromes (121) in eine adäquate Meßspannung (122) eine nichtinvertierende, gegengekoppelte Verstärkerschaltung (2) umfassen und
- - daß die Sekundärwicklung (12) des Stromwandlers (1) in einem zusätzlichen Mitkopplungsnetzwerk (21) der Verstärkerschaltung (2) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitkopplung (21) der Verstärkerschaltung (2) durch einen
Koppelwiderstand (211) bedämpft ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelwiderstand (211) einen negativen Temperaturkoeffizienten
aufweist, der betragsmäßig gleich dem im Verhältnis des Innenwiderstandes
(120) der Sekundärwicklung (12) zum Koppelwiderstand (211) gewichteten
Temperaturkoeffizienten des Innenwiderstandes (120) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101324 DE19701324A1 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von Wechselstrom niedriger Frequenz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997101324 DE19701324A1 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von Wechselstrom niedriger Frequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701324A1 true DE19701324A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997101324 Ceased DE19701324A1 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung von Wechselstrom niedriger Frequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
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