DE19701244A1 - Verfahren zum Herstellen einer mikroporösen Polymer-Folie und mikroporöse Polymer-Folie - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer mikroporösen Polymer-Folie und mikroporöse Polymer-FolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer mikroporösen Polymer-Folie
aus einem Polymer oder Copolymer eines alpha-Olefins mit 2 bis 8
Kohlenstoffatomen, mit einem anorganischen Füllmittel wie z. B. Calzium Carbonat
sowie einem Feuchtigkeitsgehalt der Schmelze niedriger als 700 ppm, wobei die
extrudierte Folie bei einer Temperatur von 20 bis 160° um wenigstens das 1,5fache
gereckt wird, wobei eine Porosität nach Gurley von 0,1 bis 300 sek. erreicht wird und
die Folie undurchlässig für Wasser bleibt.
Aus der EP-0 352 802 A2 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem eine
Vacuum-Trocknung zum Erreichen einer niedrigen Feuchtigkeit durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren aufzuzeigen, bei dem ohne
weitere Arbeitsgänge eine Feuchtigkeit der Schmelze von weniger als 700 ppm erzielt
wird und dabei ohne Beeinträchtigung der Folie die gewünschte Porosität erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich 0,1 bis 5%
Calzium Oxid zugefügt werden, wobei der Anteil des Polymers bzw. Copolymers 20
bis 50% und der des Calzium Carbonats 50 bis 75% betragen, die Reckung
ausschließlich in Längsrichtung zwischen dem 1,5 bis 5-fachen erfolgt und die
Recktemperatur auf maximal 110°C beschränkt ist.
Das Herstellungsgemisch enthält normalerweise soviel Wasser, daß der Blasprozeß
empfindlich gestört wird. Deshalb wurde beim Stand der Technik auch die
Vacuumtrocknung empfohlen.
Mit der Zugabe von Calzium Oxid findet jedoch eine Bindung des freien Wassers am
entstehenden CaCO3 statt.
Das Verfahren wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch
verbessert, daß zusätzlich ein oberflächenaktives Mittel in einer Konzentration von 0,1
bis 1% beigegeben wird, wobei als oberflächenaktives Mittel beispielsweise Glyzerin
als Mono- oder Distearat vorgesehen ist.
Damit wird Recken der Folie weiter verbessert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin,
daß die Folie im Extrusions-Blasverfahren hergestellt wird, anschließend flachgelegt
und einer Reckstrecke zugeführt wird, in welcher die doppellagige Folie eine
Längsreckung um das 1,5 bis 5-fache bei einer Temperatur zwischen 20 und 110°C
unterzogen wird.
Eine mikroporöse Polymer-Folie, die nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellt
wurde, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Gemisch aus 20 bis 50%
eines Polymers oder Copolymers eines alpha-Olefins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
50 bis 75% eines Calzium Carbonats sowie 0,1 bis 5% eines Calzium Oxids besteht,
im Extrusions-Blasverfahren hergestellt und anschließend bei einer Temperatur von 20
bis 110°C um das 1,5 bis 5-fache ausschließlich in Längsrichtung gereckt ist.
Eine derartige Folie hat eine sehr gute Durchlässigkeit für Luft und Wasserdampf, sie
ist aber für den Durchtritt von Wasser dicht.
In der Zeichnung ist ein schematischer Ablauf eines Verfahrens dargestellt, mit dem
eine mikroporöse Polymer-Folie hergestellt wird.
Mit 1 ist ein Extruder bezeichnet, der an seinem einen Ende mit einer Einfüllöffnung 2
versehen ist. Am anderen Ende des Extruders 1 ist ein Blaskopf 3 vorgesehen, aus dem
eine schlauchförmige Kunststoffolie 4 extrudiert wird, wobei ins Innere des
Folien-Schlauches Luft eingeblasen wird. Oberhalb des Blaskopfes 3 sind Leiteinrichtungen 5
vorgesehen, mit deren Hilfe der Schlauch zu einer flachliegenden Folie 14
zusammengelegt wird. Diese flachliegende Folie 14 wird dann über mehrere Führungs-
und Umlenkrollen 6 einer Reckvorrichtung 7 zugeführt. Im Anschluß an diese
Reckvorrichtung ist noch eine Aufwickelvorrichtung 8 vorgesehen.
Dem Extruder 1 wird je nach Anforderung an die fertige Folie über die Einfüllöffnung
2 ein Gemisch aus 20 bis 50% eines Polymers bzw. Copolymers eines alpha-Olefins
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen sowie 50 bis 75% Calzium Carbonat zugeführt, wobei
dieses Gemisch zusätzlich 0,1 bis 5% Calzium Oxid sowie 0,1 bis 1% Glyzerin
enthält. Während der Bearbeitung im Extruder bindet das Calzium Oxid freies Wasser
aus dem Gemisch, so daß dessen Anteil unter 700 ppm liegt. Im anschließenden
Blasvorgang hat sich dieser geringe Anteil von freiem Wasser als sehr günstig
erwiesen. Auf dem Weg vom Blaskopf 3 zu den Leiteinrichtungen 5 kühlt die Folie
soweit ab, daß sie flach zusammengelegt werden kann, ohne daß ein Zusammenkleben
zu befürchten ist. Die Folie wird dann in nicht dargestellter Weise weiter abgekühlt
und kommt mit einer Temperatur von 20 bis 110°C in die Reckvorrichtung 7, wo sie
um das 1,5 bis 5-fache in Längsrichtung gereckt wird. Durch weiteres Abkühlen unter
Aufrechterhaltung der aufgebrachten Spannung wird noch innerhalb dieser
Reckvorrichtung die erzeugte Reckung konserviert. Bei dieser Reckung entstehen in
der Folie gleichmäßig verteilte mikroporöse Öffnungen, die eine sehr gute
Atmungsaktivität der Folie ergeben. Gleichzeitig bleibt diese Folie aber gegen den
Durchtritt von Wasser dicht. Die so hergestellte Folie wird dann in der
Aufwickelvorrichtung 8 aufgewickelt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer mikroporösen Polymer-Folie aus einem
Polymer oder Copolymer eines alpha-Olefins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
mit einem anorganischen Füllmittel wie z. B. Calzium Carbonat sowie einem
Feuchtigkeitsgehalt der Schmelze niedriger als 700 ppm, wobei die extrudierte
Folie bei einer Temperatur von 20 bis 160° um wenigstens das 1,5-fache
gereckt wird, wobei eine Porosität nach Gurley von 0,1 bis 300 sek. erreicht
wird und die Folie undurchlässig für Wasser bleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich 0,1 bis 5% Calzium Oxid zugefügt werden, wobei der Anteil des
Polymers bzw. Copolymers 20 bis 50% und der des Calzium Carbonats 50 bis
75% betragen, die Reckung ausschließlich in Längsrichtung zwischen dem 1,5
bis 5-fachen erfolgt und die Recktemperatur auf maximal 110°C beschränkt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein
oberflächenaktives Mittel in einer Konzentration von 0,1 bis 1% beigegeben
wird, wobei als oberflächenaktives Mittel beispielsweise Glyzerin als Mono-
oder Distearat vorgesehen ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie im Extrusions-Blasverfahren hergestellt wird, anschließend flachgelegt
und einer Reckstrecke zugeführt wird, in welcher die doppellagige Folie eine
Längsreckung um das 1,5 bis 5fache bei einer Temperatur zwischen 20 und
110°C unterzogen wird.
4. Mikroporöse Polymer-Folie hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4, 14) aus einem
Gemisch aus 20 bis 50% eines Polymers oder Copolymers eines alpha-Olefins
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, 50 bis 75% eines Calzium Carbonats sowie 0,1
bis 5% eines Calzium Oxids besteht, im Extrusions-Blasverfahren hergestellt
und anschließend bei einer Temperatur von 20 bis 110°C um das 1,5 bis 5fache
ausschließlich in Längsrichtung gereckt ist.
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