DE19700912A1 - Sicherheitshaus - Google Patents

Sicherheitshaus

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DE19700912A1
DE19700912A1 DE1997100912 DE19700912A DE19700912A1 DE 19700912 A1 DE19700912 A1 DE 19700912A1 DE 1997100912 DE1997100912 DE 1997100912 DE 19700912 A DE19700912 A DE 19700912A DE 19700912 A1 DE19700912 A1 DE 19700912A1
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Peter Ing Rausch
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    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/06Structures arranged in or forming part of buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitshaus oder der­ gleichen mit zusätzlichen Mantelwänden.
Aus der Praxis sind Häuser bekannt, die z. B., auch aus Gründen der Sicherheit, in den Hang oder in die Bö­ schung gebaut sind, wobei zusätzlich zu den äußeren Umfassungswänden im Hang- bzw. Böschungsbereich Man­ telwände errichtet sind, die zwischen Hausaußenseite und Mantelwandinnenseite einen Spaltraum schaffen, der der Trockenhaltung der Hausinnenzelle und einer das Innenzellenklima positiv beeinflussenden Querbelüftung dient. Weiters können die Mantelwände auch als Stütz­ wände dienen, die den Erddruck von Hang/Böschung ab­ fangen.
Es sind aus dem Baugeschehen auch Häuser bekannt, die als Lärmschutz- oder Sichtschutzmaßnahme zusätzliche Mantelwände besitzen, die das Haus gegen außen hin abschirmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, solche Häuser in Richtung Sicherheit weiterzuentwickeln, um Schutz gegen Lärm, Einbruch, Sprengstoffanschläge, Beschuß durch Raketen und Granaten, bis hin zum Schutz gegen Fliegerbomben, Gasangriff und Radioaktivität zu gewährleisten. Die Aufgabe der Erfindung besteht wei­ ter darin, solche Häuser insoweit mobil auszubilden, als die Sicherheit in Stufen erhöht bzw. der Wohnkom­ fort nach Gefahrenlage, Wetter usw. verändert werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe zunächst dadurch, daß eine Innenzelle 1 und mindestens eine zugeordnete Man­ telwand 2 vorhanden sind, wobei Innenzelle 1 und/oder Mantelwand 2 beweglich ausgebildet sind.
In Weiterbildung dieser Erfindungsidee können nun, gemäß den Merkmalen in den abhängigen Ansprüchen, fol­ gende Lösungen angeboten werden, wie sie in Erläute­ rung der Zeichnung als Ausführungsbeispiele näher be­ schrieben sind. Dabei bedeuten die Figuren:
Fig. 1 Querschnitt durch ein eingeschossiges Si­ cherheitshaus,
Fig. 2 Grundriß eines kreisrunden Sicherheitshau­ ses, der Fig. 1 zugeordnet,
Fig. 3 Querschnitt durch ein eingeschossiges Si­ cherheitshaus mit versenkbarer Mantelwand,
Fig. 4 Grundriß eines rechteckigen Sicherheitshau­ ses mit Zuordnung zu Fig. 3,
Fig. 5 Querschnitt durch ein eingeschossiges Si­ cherheitshaus, das in den Hang eingebaut ist,
Fig. 6 Grundriß zu Fig. 5, ein kreisrundes Sicher­ heitshaus,
Fig. 7 Querschnitt durch ein eingeschossiges Si­ cherheitshaus, dessen Mantelwände unter Ter­ rain liegen,
Fig. 8 kreisrundes Sicherheitshaus im Grundriß, mit Zuordnung zu Fig. 7,
Fig. 9 Querschnitt durch die Dachpartie eines Si­ cherheitshauses,
Fig. 10 Detailschnitt durch Falzausbildungen,
Fig. 11 Detailschnitt durch Falzausbildungen,
Fig. 12 Detailgrundriß im Endbereich einer Mantel­ wand.
In Fig. 1 ist ein eingeschossiges Sicherheitshaus, das über Geländeoberkante 3 liegt, im Schnitt dargestellt. Die Innenzelle 1 weist beiderseits Fensterfronten auf und ist durch zugeordnete Mantelwände 2 geschützt, die kopf- und fußseitig in eine Falzausbildung eingreifen. Es ist für den Fachmann unschwer vorstellbar, daß die Mantelwände 2 horizontal beweglich ausgebildet sein können. Hierzu können in den Falzausbildungen Lauf­ schienen oder dergleichen angeordnet sein, wogegen die Mantelwände 2 kopf- und/oder fußseitig mit Laufrädern, Rollen oder Kugeln ausgerüstet sein können. Der An­ trieb für die Bewegung der Mantelwände 2 kann z. B. mittels Zahnrad und Zahnschiene, oder mittels An­ triebsrolle auf Reibungsbasis, oder in einer anderen bekannten Art und Weise erfolgen.
Der kreisrunde Grundriß in Fig. 2 ist der Fig. 1 zuge­ ordnet. Beide Figuren zusammen stellen nun ein Sicher­ heitshaus mit zylindrischer Innenzelle 1 und teilzy­ linderwandförmiger Mantelwand 2 dar. Die Innenzelle 1 weist etwa halbseitig eine Fensterfront auf, die Ge­ genseite ist massiv ausgeführt. Durch radiale Bewegung der Mantelwand kann die Fensterfront abgedeckt werden, wobei nach außen hin rundum eine wehrhafte Außenhaut entsteht. Die Außenwand der Innenzelle 1 und die Man­ telwand 2 können in verschiedenen geeigneten Wandsy­ stemen bzw. Wandbaustoffen errichtet sein, wie z. B. Beton oder Stahlbeton. Die Außenwand der Innenzelle 1 wird dabei mehrschichtig ausgebildet sein, wobei innen Wärme- und Schalldämmung, Wärmespeichervermögen, At­ mungsfähigkeit, kurzgefaßt die Erfahrungen und Regeln für ein gesundes Wohnklima berücksichtigt sind. Die Mantelwand 2 kann aber auch z. B. in Stahl, Kunststoff, Kunststoffglas oder in einer Schichtbauweise ausge­ führt sein.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch ein Sicherheitshaus mit vertikal beweglicher Mantelwand 2. Zusammen mit der zugeordneten Fig. 4 betrachtet, ist ein Sicher­ heitshaus mit rechteckigem Grundriß zu sehen. Die In­ nenzelle 1 besitzt zwei Fensterfronten über Eck, wel­ chen eine winkelförmige Mantelwand 2 zugeordnet ist. Die Innenzelle liegt im wesentlichen über Geländeober­ kante 3, die Mantelwand kann unter Gelände versenkt, bzw. gehoben werden, um die Fensterfronten abzudecken und zu schützen. So kann z. B. tagsüber ein "normales" Haus zu Verfügung stehen, wogegen nachts oder bei Ge­ fahr, bei längerer Abwesenheit oder sonst einer außer­ gewöhnlichen Situation, das Sicherheitshaus verschlos­ sen ist. Heben und Senken der Mantelwand kann mit den entsprechenden bekannten technischen Mitteln wie z. B. Hydraulikvorrichtung, mechanischer Hebevorrichtung mittels Zahnrad und Zahnstange, Zugseilen und Gegenge­ wichten usw. vorgenommen werden. Im versenkten Zustand der Mantelwand 2 kann deren Oberseite mit einer begeh­ baren Platte, einem Gitterrost oder einem anderen ge­ eigneten Bauteil, abgedeckt sein, wobei diese Ab­ deckung mit einer automatischen Mechanik bewegt, bzw. ausgefahren und eingezogen werden kann.
In Fig. 5 ist ein Sicherheitshaus im Querschnitt dar­ gestellt, das in den Hang 3′ gebaut ist. Es handelt sich um ein eingeschossiges Bauwerk, das talseitig im wesentlichen über der Geländeoberkante 3 liegt. Die Innenzelle 1 besitzt talseitig eine Fensterfront, hangseitig ist sie durch eine massive Außenwand be­ grenzt, wobei eine Mantelwand 2 das Haus zum Hang 3 hin abschließt. Zwischen der hangseitigen Mantelwand 2 und der Außenwand der Innenzelle 1 ist eine weitere Mantelwand 2′ angeordnet, die beweglich ausgebildet ist. Das Dach des Sicherheitshauses ist vom Hang 3′ bzw. von der Böschung 3′ her eingeschüttet.
Wie im zugeordneten Grundriß der Fig. 6 zu sehen ist, weist das Sicherheitshaus dieses Ausführungsbeispieles eine kreisrunde Draufsicht auf. Eine feststehende Man­ telwand 2 erstreckt sich über die linke hangseitige Hälfte, sie besitzt etwa C-Form und ist der Außenwand der Innenzelle 1 parallel zugeordnet. Im Zwischenraum ist eine weitere Mantelwand 2′ angeordnet, die beweg­ lich ausgebildet ist. Auch sie besitzt im Grundriß etwa C-Form und kann im Zwischenraum zwischen Innen­ zelle 1 und Mantelwand 2 gelagert sein. Dieses in den Fig. 5 und Fig. 6 dargestellte Sicherheitshaus besitzt eine feststehende, talseitig offen ausgerichtete In­ nenzelle 1, die durch drehende Bewegung der bewegli­ chen Mantelwand 2′ geschlossen und gesichert werden kann.
Der Querschnitt in Fig. 7 zeigt das Ausführungsbei­ spiel eines Sicherheitshauses mit beweglicher Innen­ zelle 1 und feststehenden Mantelwänden 2. Die Innen­ zelle 1 ist beiderseits mit Fensterfronten geöffnet und vertikal beweglich. In offener Situation liegt die Innenzelle 1 im wesentlichen über Geländeoberkante 3 und kann unter Beanspruchung der Sicherheitsfunktion abgesenkt werden.
Wie aus dem zugeordneten Grundriß der Fig. 8 erkenn­ bar, handelt es sich um ein zylindrisches Sicherheits­ haus, wobei die Innenzelle auch drehbeweglich bzw. radial beweglich ausgebildet ist. Das hat den Vorteil, daß Wohnräume z. B. nach der Sonne ausgerichtet werden können.
Fig. 9, ein Querschnitt, zeigt die Dachpartie eines erfindungsgemäßen Sicherheitshauses. Das Dach 4 ist helmartig ausgebildet, um besonders widerstandsfähig gegen physische Angriffe zu sein und Sicherheit gegen Sprenganschläge, Splitter, Granaten usw. zu bieten. Durch die helmartige Form können auftreffende Geschos­ se usw. abgelenkt werden, andererseits kann in dieser Form ein besonders robuster Bauteil, z. B. aus Stahlbe­ ton, geschaffen sein.
Fig. 10 zeigt im Detailquerschnitt den Kopfbereich einer beweglichen Mantelwand 2, die über Falzausbil­ dungen in das vorspringende Gesimse einer Innenzelle 1 eingreift. Dichtungen 5 schließen die Falzverbindung hermetisch ab und können das Eindringen von Gas oder verseuchter Luft verhindern.
Ein weiterer diesbezüglicher Vorschlag ist in Fig. 11 zu sehen. Hier greift ebenfalls eine bewegliche Man­ telwand 2 mit ihrem Kopfbereich in das vorspringende Gesimse einer Innenzelle über Falzausbildungen ein, wobei Dichtungen 5 die Falzfugen abschließen. In die­ sem Falle ist eine der Dichtungen, im Bild links, als Zungendichtung ausgebildet.
In Fig. 12, einem Teilgrundriß, der aus Fig. 6 abge­ leitet ist, sieht man das Ende des Zwischenraumes, der von der Außenwand einer Innenzelle 1 und einer fest­ stehenden Mantelwand 2 beschrieben wird. Im Zwischen­ raum befindet sich der Kopf einer weiteren, bewegli­ chen, Mantelwand 2′ im Anschlag an Falzausbildungen, welche mit Dichtungen 5 ausgestattet sind, wobei der wesentliche Teil der beweglichen Mantelwand 2′ außer­ halb des Zwischenraumes liegt. Dieses Detail zeigt ein Beispiel der Abdichtung in einem solchen Bereich eines Sicherheitshauses.
Ein erfindungsgemäßes Sicherheitshaus kann in seinen Ausführungsformen natürlich weit über die gezeigten Beispiele hinausgehen. So alleine schon durch Kombina­ tion der aufgezeigten Typen. Darüber hinaus können die Bauformen gegliedert sein und rechteckige und runde Bauformen kombiniert werden.
Eine Erweiterung des Erfindungsgedankens kann durch die Ausbildung von Kellern und Bunkern vorgenommen werden, wobei man dann auch auf bekannte Techniken zurückgreifen wird. Auch Fluchtgänge, Depots, Maschi­ nenräume z. B. für Stromaggregate, und Frischluftzu­ fuhrkanäle können ein Sicherheitshaus ergänzen, ebenso Filteranlagen für Luft und Wasser usw.

Claims (11)

1. Sicherheitshaus oder dergleichen mit zusätzlichen Mantelwänden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenzelle (1) und mindestens eine zugeordne­ te Mantelwand (2) vorhanden sind, wobei Innenzelle (1) und/oder Mantelwand (2) beweglich ausgebildet sind.
2. Sicherheitshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenzelle (1) feststehend und eine zugeordne­ te Mantelwand (2) gegenüber der Innenzelle (1) ho­ rizontal bzw. radial (Fig. 1 u. 2) und/oder verti­ kal beweglich ausgebildet ist.
3. Sicherheitshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenzelle (1) feststehend oder radial beweg­ lich und eine zugeordnete Mantelwand (2) festste­ hend ausgebildet sind, wobei eine weitere Mantel­ wand (2′) dazwischen zugeordnet und horizontal bzw. radial oder vertikal beweglich ausgebildet ist.
4. Sicherheitshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mantelwand (2) feststehend und eine zugeord­ nete Innenzelle (1) horizontal bzw. radial und/oder vertikal beweglich ausgebildet sind.
5. Sicherheitshaus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenzelle (1) im wesentlichen zylindrisch geformt ist, und mindestens eine zugeordnete Man­ telwand (2) die Form einer Zylinderwand oder einer Teilzylinderwand besitzt.
6. Sicherheitshaus nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenzelle (1) samt Mantelwand (2) zumindest im wesentlichen über Geländeoberkante (3) steht.
7. Sicherheitshaus nach Anspruch 1, 3, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Mantelwand (2) etwa C-Form besitzt und im Hang (3′) bzw. in der Böschung (3′) sitzt, wobei die Innenzelle (1) nach der freien Seite (Talseite) hin offen ist.
8. Sicherheitshaus nach Anspruch 1, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Mantelwand (2) zumindest im wesentli­ chen unter Geländeoberkante (3) liegt.
9. Sicherheitshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein etwa helmartiges Dach (4) aufweist.
10. Sicherheitshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegeneinander bewegliche Bauteile ineinandergrei­ fende Fälze aufweisen.
11. Sicherheitshaus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fälze mit Dichtungen (5) versehen sind.
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