DE19700468A1 - Blasfolienextrusionwerkzeug - Google Patents
BlasfolienextrusionwerkzeugInfo
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- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
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- B29C48/335—Multiple annular extrusion nozzles in coaxial arrangement, e.g. for making multi-layered tubular articles
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Schmelzeverteilung für Ein- und
Mehrschichtblasfolienblasköpfe.
Aus der Literatur sind verschiedene Blaskopfkonstruktionen
bekannt.
Blasköpfe, bei denen die Schmelze seitlich eingespeist wird,
benutzen zur Schmelzeverteilung sogenannte Herzkurven. Der
Nachteil besteht in der Instabilität der Konstruktion, der
Verformung der Einzelteile durch Schmelzedruck und den
Toleranzen der Folie, die sich durch den Durchsatz und die
eingesetzten Materialien ändern.
Der weiteren sind Blasköpfe bekannt, bei denen die Schmelze
vom Zentrum verteilt wird, wobei die Schmelze über Bohrungen
zu der eigentlichen Verteilung am Umfang geleitet wird. Bei
Mehrschichtblasköpfen ist diese Verteilung sehr platzauf
wendig und damit sind lange Verweilzeiten verbunden.
In neuester Zeit sind Blasköpfe bekannt geworden,die seitlich
eingespeist werden, bei denen sowohl die Vorverteilung als
auch die Umfangsverteilung zwischen waagerecht angeordneten
Platten durchgeführt wird. Da diese Verteilung von außen
durchgeführt wird, treten hier extrem hohe Kräfte durch den
Schmelzedruck auf. Für jede Schmelzeschicht ist eine separate
Einheit erforderlich, die aufeinander montiert werden, wobei
die einzelnen Schmelzeströme nach Verlassen der Einzeleinheit
in einem gemeinsamen Schmelzekanal in Extrusionsrichtung
geführt werden, womit weitere Nachteile hinsichtlich
Flexibilität und Baugröße verbunden sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Nachteile der beschriebenen Ausführungen zu vermeiden, aber
eine Lösung zu finden, die sich durch kurze Verweilzeiten und
relativ geringe Baugröße auszeichnet.
Hauptgegenstand der Erfindung ist die Schmelzevorverteilung,
die auf kleinem Raum, ohne große Schmelzedrücke wirksam werden
zu lassen, durchgeführt werden kann. Die Schmelzeverteilung am
Umfang erfolgt über an sich bekannte Wendelverteiler, die in
Extrusionsrichtung ausgebildet sind und seit vielen Jahren bei
Ein- und Mehrschichtblasköpfen mit Erfolg eingesetzt werden.
Das Prinzip diese Erfindung wird an Hand des Beispiels eines
Fünfschichtblaskopfes erklärt.
Bei diesem Blaskopf wird z. B. jede Schicht von einem eigenen
Extruder aus gespeist. Die Schmelzevorverteilung ist für jede
Schicht im Prinzip gleich:
Der Extruder spritzt über Filter in den unteren Teil des Blasfolienwerkzeuges seitlich ein. Von diesem Einspeisepunkt wird die Schmelze über in zwischen 2 Platten eingearbeitete Schmelzekanäle am Umfang um 90° geführt, so daß die Schmelze an 2 sich gegenüberliegenden Punkten endet. Von diesen Punkten aus erfolgt die Verteilung über Bohrungen auf 4 Punkte, wobei diese Verteilung auf 4 Punkte vorzugsweise in der Platte erfolgt, die den oberen Teil des Plattenpaares der Umfangsverteilung darstellt. Von den 4 Punkten erfolgt die weitere Verteilung auf 8 Punkte in einer weiteren Platte durch Bohrungen an die Stellen, von denen die Wendelverteiler (in diesem Fall 8 Wendelverteiler) aus gespeist werden.
Der Extruder spritzt über Filter in den unteren Teil des Blasfolienwerkzeuges seitlich ein. Von diesem Einspeisepunkt wird die Schmelze über in zwischen 2 Platten eingearbeitete Schmelzekanäle am Umfang um 90° geführt, so daß die Schmelze an 2 sich gegenüberliegenden Punkten endet. Von diesen Punkten aus erfolgt die Verteilung über Bohrungen auf 4 Punkte, wobei diese Verteilung auf 4 Punkte vorzugsweise in der Platte erfolgt, die den oberen Teil des Plattenpaares der Umfangsverteilung darstellt. Von den 4 Punkten erfolgt die weitere Verteilung auf 8 Punkte in einer weiteren Platte durch Bohrungen an die Stellen, von denen die Wendelverteiler (in diesem Fall 8 Wendelverteiler) aus gespeist werden.
Die Kanäle im Bereich der unteren Platten, die durch die
beiden Platten gebildet werden, können eine runde, eckige,
ovale oder jede andere Form haben. Die Anordnung der Kanäle
kann für alle Schichten in einer Ebene liegen (2 Platten),
es können aber auch mehrere Platten zum Einsatz kommen. Die
Anordnung der Kanäle ist so, daß zwischen den Kanälen genügend
Platz ist, um dichtende Schrauben anzubringen. Im vorliegenden
Fall werden die 1., 3., und 5. Schicht von einer Seite aus
eingespeist, die 2. und 4. Schicht von der gegenüberliegenden
Seite aus. Die Querschnitte der Schmelzekanäle können einfach
den Durchsätzen der einzelnen Schichten durch geänderten
Durchmesser oder Kanaltiefe angepaßt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung wer
den anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die prinzipielle Schmelzeverteilung für eine
Schicht an Teil 2,
Fig. 2 die prinzipielle Schmelzeverteilung für eine
Schicht an Teil 3,
Fig. 3 eine Zusammenfassung einer Blaskopfeinheit mit
den unteren Platten 1, 2 und 3 sowie dem Blas
kopf 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Platte 1 mit den Schmelze
kanälen für ein Fünfschicht-Blasfolienwerkzeug,
Fig. 5 zeigt die komplette Schmelzeverteilung für eine
Schicht als Abwicklung,
Fig. 6 zeigt beispielhaft eine komplette Blaskopfeinheit
als 5-Schicht Blaskopf für die Folienherstellung.
Das Prinzip der Schmelzeverteilung soll anhand von Fig. 1 und
2 erklärt werden.
Fig. 1 zeigt die Schmelzevorverteilung in der Platte 2. Zu
nächst gelangt die Schmelze vom Extruder in die Einspeisung
E. Von dort gelangt sie über einen halbkreisförmigen Ringkanal
K1 und K2 zu den Kanalenden A1 und A2, die sich symmetrisch
gegenüberliegen. Die Kanäle K1 und K2 werden von den Platten
1 und 2 gebildet. Von den Kanalenden A1 und A2 gelangt die
Schmelze durch Bohrungen BO1 und BO2 ans obere Plattenende B1
und B2. Die Bohrungen BO1 und BO2 sind symmetrisch am Umfang
auf 4 Stellen verteilt.
Fig. 2 zeigt die weitere Verteilung in der Platte 3. Hier
erfolgt die Verteilung von 4 Kanalenden B1 und B2 auf 8
Schmelzekanäle C1 bis C4. Mit der Verteilung zu den Kanal
enden C1 bis C4 ist die symmetrische Schmelzevertretung zu 8
Kanalenden abgeschlossen. Von hier erfolgt die weitere Ver
teilung über Bohrungen zu den Wendelverteilern.
Fig. 5 zeigt die beschriebene Schmelzeverteilung als
Abwicklung. Die Kanäle K1 und K2 sind in die Platten 1 und 2
eingearbeitet. Vom Einspritzpunkt E fließt die Schmelze in den
Kanälen K1 und K2 zu den Endpunkten A1 und A2. In der Platte 2
erfolgt die weitere Verteilung über Bohrungen zu den Austritten
B1 und B2. Von hier fließt die Schmelze in der Platte 3 durch
Bohrungen zu den Austritten C1 bis C4, die gleichmäßig am
Umfang verteilt sind. Somit ist die Vorverteilung abge
schlossen. Von hier gelangt die Schmelze zu den Wendel
verteilern.
Fig. 3 zeigt schematisch die komplette Werkzeugeinheit mit den
Platten 1, 2, und 3 sowie dem Blaskopf 4. Während auf die
Blaskopfgestaltung nicht näher eingegangen wird, zeigt die
Fig. 3 die sich aus den Platten 1 und 2 gebildeten Schmelze
kanäle, die in beide Platten nahezu symmetrisch eingearbeitet
sind. Es zeigt ferner beispielhaft eine Zuführung 5, die in den
Ringkanal 6 mündet und sich auf die 2 gegenüberliegenden
Kanalenden 8 hin verteilt. Von dort erfolgt die weitere Ver
teilung in der Platte 2 über Bohrungen 9. In Platte 3 findet
die weitere Verteilung über die Bohrungen 10 statt. Im oberen
Ende der Platte 3 sind für jede Schicht 8 Schmelzebohrungen
vorhanden, von denen aus die weitere Verteilung in den
Blaskopf und in die Wendelverteiler erfolgt. Der Vorteil
dieser Konstruktion besteht darin, daß die Schmelze nur
zwischen den Platten 1 und 2 Kräfte erzeugt, die über geeig
nete Zuganker wie Schrauben aufgefangen werden müssen. Die
restliche Verteilung erfolgt über Bohrungen und damit nahezu
kraftfrei.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Platte 1. Am Beispiel
eines Fünfschichtblaskopfes sind die halbkreisförmigen
Schmelzekanäle für die 5 Schichten A, B, C, D und E darge
stellt. Die Kanäle sind so angeordnet, daß 3 Kanäle von der
einen Seite, und 2 Kanäle von der anderen Seite eingespeist
werden, deren Kanalenden aber auf einer Ebene liegen, dadurch
ergeben sich ausreichend Dicht- und Schraubenflächen auf engem
Raum. Die Schmelzekanäle sind in die Platten 1 und 2
eingearbeitet.
Bei Mehrschichtwerkzeugen kann es sinnvoll sein, die
Vorverteilung statt auf einer Ebene auf mehreren Ebenen auf
zuteilen.
Diese Schmelzeverteilung über die halbkreisförmigen Schmelze
kanäle ist ein wesentlicher Teil dieser Erfindung und bietet
folgende Vorteile:
- 1. Die Kanallänge von Extruder zum Blasfolienwerkzeug ist extrem kurz und damit geeignet für empfindliche Materialien.
- 2. Die Kanalquerschnitte können einfach den Leistungen der Ex truder angepaßt werden.
- 3. Die Herstellung dieser Kanäle ist einfach.
- 4. Die auftretenden Kräfte durch den Schmelzedruck sind gering und damit gut beherrschbar.
- 5. Die Einheit baut relativ klein.
- 6. Die Kanalquerschnitte können kreisförmig, rechteckig oder als Rechtecke mit abgerundeten Enden ausgebildet sein.
- 7. Die Werkzeugmitte ist frei und kann für andere Elemente genutzt werden.
Fig. 6 zeigt im Schnitt ein Fünfschichtblasfolien-Werkzeug
mit der kompletten Vorverteilung. Die von den Platten 1 und 2
gebildeten Schmelzekanäle sind hier als Rechtecke mit kreis
förmigen Enden dargestellt. Oberhalb der Platte 3 beginnt das
eigentliche Werkzeug mit den Wendelverteilern.
Claims (6)
1. Extrusionswerkzeug für alle Extrusionsverfahren, bei denen
die Kunststoffschmelze kreisförmig oder nahezu kreisförmig
austritt wie Folien, Rohre o. ä., die sowohl ein- oder mehr
schichtig extrudiert werden können, dadurch gekennzeichnet,daß
die Schmelze zunächst seitlich in das Extrusionswerkzeug
eintritt und anschließend waagerecht über 2 Schmelzekanäle K1
und K2 zu zwei sich gegenüberliegenden Punkten geleitet wird,
von wo aus die weitere Verteilung über symmetrisch angeordnete
Bohrungen BO1 und BO2 sowie BO3-6 erreicht wird.
2. Extrusionswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle K1 und K2 durch die Platten 1 und 2 gebildet
werden, in die die Kanäle deckungsgleich eingearbeitet sind.
3. Extrusionswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanalquerschnittsform sowohl kreisförmig,
rechteckig, oval oder rechteckig mit abgerundeten Enden
ausgeführt sein kann.
4. Extrusionswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzeverteilung zwischen
den Platten 1 und 2 auch für mehrere Schmelzen A, B, C, D und E
erfolgt.
5. Extrusionswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,daß die Verteilung über die Kanäle K1 und K2 bei Mehr
schichtwerkzeugen auch in mehreren Ebenen erfolgen kann.
6. Extrusionswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kanäle K1 und K2 sowohl kreisförmig, gerade oder
beliebig gebogen verlaufen können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29710096U DE29710096U1 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Blasfolien-Extrusionswerkzeug |
DE19700468A DE19700468A1 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Blasfolienextrusionwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700468A DE19700468A1 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Blasfolienextrusionwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700468A1 true DE19700468A1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7817012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19700468A Withdrawn DE19700468A1 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Blasfolienextrusionwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700468A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007050694A1 (de) * | 2007-10-22 | 2009-04-23 | Ulrich BÜTTEL | Blaskopf für eine Blasfolienextrusionsanlage |
EP2601036A2 (de) | 2010-08-03 | 2013-06-12 | Cramer, Isabel | Schmutzabscheider für hochviskose medien |
-
1997
- 1997-01-09 DE DE19700468A patent/DE19700468A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007050694A1 (de) * | 2007-10-22 | 2009-04-23 | Ulrich BÜTTEL | Blaskopf für eine Blasfolienextrusionsanlage |
DE102007050694B4 (de) * | 2007-10-22 | 2012-05-10 | Ulrich Büttel | Blaskopf für eine Blasfolienextrusionsanlage |
EP2601036A2 (de) | 2010-08-03 | 2013-06-12 | Cramer, Isabel | Schmutzabscheider für hochviskose medien |
US9539753B2 (en) | 2010-08-03 | 2017-01-10 | Nordson Corporation | Dirt precipitator for a highly viscous medium |
DE102010036810B4 (de) * | 2010-08-03 | 2018-05-30 | Nordson Holdings S.À R.L. & Co. Kg | Schmutzabscheider für hochviskose Medien |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |