DE19700426A1 - Verfahren zur Herstellung von gegenüber Flüssigkeiten und/oder Gasen permeationssperrender Schichten auf Innenflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Kunststoff-Kraftstoff-Behältern (KKB) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gegenüber Flüssigkeiten und/oder Gasen permeationssperrender Schichten auf Innenflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Kunststoff-Kraftstoff-Behältern (KKB)Info
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- H01J2237/3382—Polymerising
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
gegenüber Flüssigkeiten und/oder Gasen permeationssperren
der Schichten auf Innenflächen von Hohlkörpern, insbesonde
re von Kunststoff-Kraftstoff-Behältern (KKB) mittels Plas
mapolymerisation unter Erzeugung eines Druckgefälles zwi
schen Innen- und Außenwand des Hohlkörpers und Einführung
mindestens eines reaktionsfähigen Monomergases bei Nieder
temperatur in den Hohlkörper, das durch Energiezufuhr ange
regt und zur Polymerisation gebracht wird,wobei auf der In
nenfläche des Hohlkörpers mindestens eine Polymerschicht
appliziert wird.
Die Möglichkeit, Schichten mittels Plasmapolymerisation auf
organische Träger aufzubringen, die sich durch eine hohe
Diffusionswirkung auszeichnen, ist bekannt (WO-A-8602023;
EP 0 677 366 A1; JP-OS 3-107458). Speziell durch eine
plasmapolymerisierte Innenbeschichtung von Hohlkörpern kann
eine erhebliche Verminderung der Permeationsrate flüssiger
und/oder gasförmiger Befüllungen dieser Hohlkörper erreicht
werden.
Es ist weiterhin bekannt (DE-A-4 14 805; US-A-4264750), mit
tels einer Mikrowellenanregung in einem Niederdruckreaktor
ein Monomergas anzuregen und zur Plasmapolymerisation zu
zu führen. Derartige Prozesse werden üblicherweise bei Drücken
zwischen 1 und 100 Pa und Temperaturen zwischen 20 und 100°C
durchgeführt. Je nach Konzentration der eingespeisten Mo
nomergases stellt sich eine bestimmte Temperatur ein.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß
eine bestimmte Mindestkonzentration an reaktionsfähigem Mo
nomer erforderlich ist, um überhaupt eine Plasmapolymerisa
tion einleiten zu können. Wird diese Konzentration unter
schritten, so verlischt das Plasma und es findet keine wei
tere Polymerisationsreaktion mehr statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren ge
mäß der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen,mit
dem gegenüber Flüssigkeiten und/oder Gasen hochsperrende
Schichten auf räumlichen Ausgangssubstraten wie den In
nenflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Kunststoff-
Kraftstoff-Behältern (KKB) aufgebaut werden können, wobei
ein sogenanntes Ausheilen zunächst vorhandener Fehlstellen
und somit die Erzielung praktisch pin-hole-freier Schichten
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
stufenweiser Schichtaufbau erzeugt wird, indem das Monomer
gas durchflußgesteuert in einer solchen Konzentra
tion in den Hohlkörper eingeführt wird,daß der Verbrauch an
Monomergas während der Plasmapolymerisation den Zustrom an
nachgeführtem Monomergas übersteigt und das Plasma erlischt
sowie die Polymerisation aussetzt, während die Energiezu
fuhr auch nach dem Abklingen der Plasmapolymerisation auf
recht erhalten wird und eine Nachvernetzung und/oder Aus
heilung der während der Polymerisationsphase auf der Innen
wand des Hohlkörpers angelagerten Schicht erfolgt, worauf
der zyklische Vorgang entsprechend dem gewünschten Schicht
aufbau nach Erreichen der erforderlichen Konzentration des
für die Plasmapolymerisation weiterhin zugeführten Monomer
gases im Hohlkörper wiederholt wird.
Vorzugsweise wird zusätzlich der Monomergaszufluß in den
Hohlkörper zyklisch abgeschaltet und durch einen Wasser
stoffgaszufluß ersetzt, durch den Nachvernetzungen und/oder
Ausheilungen der bereits auf der Innenwand des Hohlkörpers
abgelagerten Schicht bzw. Schichten erfolgen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gemisch aus
Argon und einem Monomer, vorzugsweise Butadien, Azetylen
oder Aethylen in einer solchen Konzentration in den in ei
nem Reaktorraum befindlichen Hohlkörper eingeleitet,daß die
eingespeiste Energiemenge in Form einer Mikrowelle aus
reicht, um die Polymerisationsreaktion so zu führen,daß der
Umsatz an Monomer höher ist, als die nachgeführte Gasmenge.
Dies führt dazu, daß die Plasmareaktion nach einer bestimm
ten Zeit zum Stillstand kommt und die weiterhin eingespei
ste Energie bewirkt, daß in der bereits abgelagerten Poly
merschicht Nachvernetzungen stattfinden. Die Folge ist ein
erhöhter Vernetzungsgrad verbunden mit der Ausheilung zu
nächst vorhandener Fehlstellen und somit die Erzielung ei
ner pin-hole-freien Schicht. Die Nachvernetzungen laufen
solange ab, bis die Konzentration an Monomergas wieder über
die kritische Grenze angestiegen ist und erneut eine Plas
mapolymerisation stattfindet, die zum Aufbau einer weiteren
Schicht führt. Dieser zyklische Verfahrensablauf wird fort
geführt, bis die Dicke der an der Innenwand des Hohlkörpers
angelagerten gesamten getaperten Beschichtung die gewünsch
te Stärke erreicht hat. Die Wechselzyklen des Plasmabrandes,
bei dem sich die Monomere anlagern, und der Nachvernetzung
der Schicht nach dem Abflachen des Plasmas entstehen nach
optischer Beobachtung in Intervallen etwa zwischen 1/100
Sekunde und einer Sekunde.
Vorteilhafterweise erfolgen ein Energieeintrag von 1200W/m3
und die Einführung des Monomergases mit einer Konzentration
von 15 ml/min in den Hohlkörper mit einem Innenvolumen von
ca. 70 l über einen Zeitraum von 16 min , wobei eine Redu
zierung der Permeation durch die Außenwand des Hohlkörpers
von mehr als 99% erreicht wird.
Zur Verbesserung der Beschichtung der Innenwand des im Rea
torraum angeordneten Hohlkörpers wird zusätzlich ein Trä
gergas sowohl in den Reaktorraum als auch in den Hohlkörper
geführt, und zwar erfolgt die Einspeisung der Gase über in
der Reaktorwand befindliche Düsen (Außeneinspeisung des Ga
ses) sowie über eine Direkteinspeisung in den Hohlkörper
(Inneneinspeisung des Gases), wobei ein zyklenweises Her
aus- bzw. Hereinwandern des Plasmas aus bzw. in den Hohl
körper erzeugt wird. Über eine Ventilregelung des Gasführung
ist neben der prinzipiellen Durchführung der Innen- bzw. Au
ßeneinspeisung auch eine mechanisch gepulste Einleitung
oder die getrennte Einleitung unterschiedlicher Gase bzw.
Gaskombinationen innen und außen möglich. Die prinzipiell
vorhandene Druckdifferenz zwischen dem Reaktorraum und dem
Innenraum des Hohlkörpers wird zusätzlich optimal genutzt.
Durch gleichzeitiges Einspeisen des Gases bzw. der Gaskom
binationen in einen nicht mit Rußadditiv versehenen Refe
renzhohlkörper kann der Prozeß als stabil oder unregelmäßig
brennend optisch insitu-detektiert werden. Anstelle eines
kleinen, naturfarbenen Referenzhohlkörpers kann auch eine
naturfarbene Platte als Plasmaindikator an einer oder meh
reren Öffnungen des Hohlkörpers angebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der Zeich
nungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer auf
ein Substrat wie auf eine Innenwand eines Hohlkör
pers aufgebrachte plasmapolymerisierte Beschich
tung unter Einwirkung des hochfrequenten "Disco-Ef
fektes",
Fig. 2 ein schematischer Aufbau einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem das Schichtwachstum über die
Zeit hervorgeht, wobei vergrößert und herausgezogen
Zeitabschnitte des aktiven sowie des reduzierten
Plasmabrandes dargestellt sind, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die die zyklische
Nachvernetzung durch reduzierendes Gas der auf das
Substrat aufgebrachten polymerisierten Beschich
tung verdeutlicht.
Bei der Herstellung plasmapolymerisierter Schichten auf
räumliche Ausgangssubstrate werden bekannterweise Mikrowel
len zur Anregung der Gase zyklisch wechselnd in den Reak
torraum eingeleitet, wobei sich die Dynamik der Zyklen auf
den Plasmapolymerisationsprozeß überträgt und für einen zy
klischen Schichtauftrag im energieaktiven Zustand sorgt.
Ähnlich wirkt auch das bekannte instabile Plasmaleuchten im
Hohlkörper, der sogenannte "Disco-Effekt",der auf einem zy
klischen Brennen des Plasmas im KKB mit aktiver Monomer
umsetzung (Phase I) im Wechsel mit einem Postplasma (passi
ves Plasma) oder mit Postplasmareaktionen reduzierter Plas
maintensität mit geringster Monomerumsetzung im KKB (Phase
II) mit einer Frequenz von 20 bis zu mehreren hundert
Hertz basiert. Fig. 1 zeigt die Wirkung des hochfrequen
ten "Disco-Effektes" bei der Herstellung einer plasmapolyme
risierten Beschichtung 2 auf ein Substrat 1 bei zyklischer
Wechselwirkung der Phase I (aktive Monomerumsetzung = Plas
mabrand) und der Phase II (passives Plasma = geringste Mo
nomerumsetzung und Postplasmareaktionen). Durch die hoch
frequente Vernetzung ergeben sich die getaperten Schichten
3 gemäß Fig. 1, wobei sich das Schichtwachstum über die Zeit
in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise vollzieht, d. h. die
Schicht wächst jeweils in der Phase des aktiven Plasmabran
des, während in der Phase des reduzierten Plasmabrandes im
wesentlichen die Nachvernetzung stattfindet. Der "Disco-Ef
fekt" wird durch zusätzliche Stimmulation aus dem Reaktor
raum bzw. im Inneren des Hohlkörpers gestützt und führt
als Kettenreaktion in zeitlicher Größenordnung von Sekunden
zu zyklenweise sehr starkem und extrem geringem Umsatz an
Plasmareaktion, also zu hochfrequent auftretenden intervall
artigen Nachvernetzungen oder zu zyklischen Postplasmareak
tionen im molekularen Bereich (Fig. 3).
Fig. 2 verdeutlicht den prinzipiellen Aufbau einer Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens, wonach ein Hohlkörper
4, z. B. ein KKB, mit einem Innendruck P2 in einer Reaktor
kammer 5 mit einem Innendruck P1 angeordnet ist. Über eine
Öffnung 6 des Hohlkörpers 4 findet der dynamische zyklische
Druckaustausch statt. Eine Zuleitung für ein Monomergas und
ein Trägergas bzw. für entsprechende Gaskombinationen führt
durch die Wand 7 der Reaktorkammer 5 und letztere hindurch
über eine weitere Öffnung 8 des Hohlkörpers 4 unmittelbar
in diesen, während über eine Öffnung 9 in der Wand 7 der
Reaktorkammer 5 unmittelbar Trägergas in letztere zugeführt
wird. Über eine weitere Öffnung 10 im Boden 11 der Reaktor
kammer 5 wird für eine Absaugung der Gase gesorgt. Ein Mag
netron 12 dient zur Mikrowellenerzeugung.
Dieser Aufbau ermöglicht bei der Nutzung des Plasmas zur
Beschichtung des Hohlkörpers 4 drei prinzipielle Varianten
in der Verfahrensführung:
- 1. Die Variante der vakuumdichten Abschirmung vom Hohlkör per 4 zur Reaktorkammer 5 mit der Möglichkeit einer getrenn ten Gaszuführung und -abführung.
- 2. Die Variante einer ungehinderten, d. h. offenen Evakuie rung von Reaktorkammer 5 und Hohlkörper 4.
- 3. Die Variante einer gehinderten, d. h. quasioffenen Evaku ierung des Hohlkörpers 4.
Zusätzlich kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine Stabili
sierung des Plasmas mit gleichzeitiger Innen- und Außengas
einspeisung erzielt werden. Mittels Ventilen oder Drossel
klappen an den Hohlkörperöffnungen, die temporär zur Reak
torkammer 5 vollständig öffnen und schließen oder den Aus
laßquerschnitt vergrößern oder verkleinern können, ist eine
geeignete Regelung möglich.
Fig. 4 verdeutlicht die vorteilhafte Weiterbildung des Ver
fahrens im Wege einer zyklischen Nachvernetzung durch ein
nachgeschaltetes und reduzierendes Plasma, wobei wahlweise
eine Kopplung mit dem "Disco-Effekt" stattfinden kann. Bei
Kopplung beider Mechanismen wird ein höherer Vernetzungsgrad
erzeugt. Fig. 4 zeigt die auf das Substrat 1 aufgebrachten
getaperten plasmapolymerisierten Schichten 3 im Stadium 1
geringer Vernetzung und im Stadium 2 mit hoher Vernetzung
nach Einsatz eines reduzierenden Gases.
Durch die zusätzliche Vernetzung und damit verbundene Aus
heilung zunächst vorhandener Fehlstellen durch Deaktivie
rung reaktiver Postplasmateilchen ist die Erzielung pin
hole-freier Schichten gewährleistet. Durch die Ausheilung
ursprünglich nicht fehlerfreier Schichten der Beschichtung
des Hohlkörpers ist eine Verbesserung der Barrierewirkung
beim Einsatz unterschiedlicher Kraftstoffe, eine homogenere
und gleichmäßigere Schichtaufbringung und eine schonendere
Substratoberflächenbehandlung gewährleistet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von gegenüber Flüssig
keiten und/oder Gasen permeationssperrender
Schichten auf Innenflächen von Hohlkörper, insbe
sondere von Kunststoff-Kraftstoff-Behälter (KKB)
mittels Plasmapolymerisation unter Erzeugung ei
nes Druckgefälles zwischen Innen- und Außenwand
des Hohlkörpers und Einführung mindestens eines
reaktionsfähigen Monomergases bei Niedertempera
tur (20 bis 100°C) in den Hohlkörper, das durch
Energiezufuhr angeregt und zur Polymerisation ge
bracht wird, wobei auf der Innenfläche des Hohl
körpers mindestens eine Polymerschicht appliziert
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein stufenweiser Schichtaufbau erzeugt wird,
indem das Monomergas durchflußgesteuert in
einer solchen Konzentration in den Hohlkörper
geführt wird, daß der Verbrauch an Monomergas
während der Plasmapolymerisation den Zustrom an
nachgeführtem (neuem) Monomergas übersteigt und
das Plasma erlischt sowie die Polymerisation aussetzt,
während die Energiezufuhr auch nach dem Abklingen der
Plasmapolymerisation aufrechterhalten wird und eine
Nachvernetzung und/oder Ausheilung der während der Po
lymerisationsphase auf der Innenwand des Hohlkörpers
angelagerten Schicht erfolgt,worauf der zyklische Vor
gang entsprechend der gewünschten Stärke des Schicht
aufbaus nach Erreichen der erforderlichen Konzentra
tion des für die Plasmapolymerisation weiterhin zuge
führten Monomergases wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gemisch aus Argon und dem Monomer in einer sol
chen Konzentration in den in einem Reaktorraum befind
lichen Hohlkörper eingeleitet wird, daß die eingespei
ste Energiemenge in Form einer Mikrowelle ausreicht, um
die Polymerisationsreaktion so zu führen, daß der Um
satz an Monomer höher ist als die nachgeführte Mono
mergasmenge.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß ungesättigte Monomere, insbesondere Butadien,
Azetylen oder Aethylen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich der Monomergaszufluß in den Hohl
körper zyklisch abgeschaltet und durch einen Wasser
stoffgaszufluß ersetzt wird, durch den Nachvernetzun
gen und/oder Ausheilungen der bereits auf der Innen
wand des Hohlkörpers abgelagerten Schicht oder Schich
ten erfolgen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Energieeintrag von 1200 W/m3 und die Einführung
des Monomergases mit einer Konzentration von 15 ml/min
in den Hohlkörper mit einem Innenvolumen von ca. 70 l
über einen Zeitraum von 16 min erfolgen, wobei eine Re
duzierung der Permeation durch die Außenwand des Hohl
körpers von mehr als 99% erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997100426 DE19700426C2 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Verfahren zur Herstellung von gegenüber Flüssigkeiten und/oder Gasen permeationssperrenden Schichten auf Innenflächen von Kunststoffhohlbehältern, insbesondere von Kunststoff-Kraftstoffbehältern (KKB) mittels Plasmapolymerisation |
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DE1997100426 DE19700426C2 (de) | 1997-01-09 | 1997-01-09 | Verfahren zur Herstellung von gegenüber Flüssigkeiten und/oder Gasen permeationssperrenden Schichten auf Innenflächen von Kunststoffhohlbehältern, insbesondere von Kunststoff-Kraftstoffbehältern (KKB) mittels Plasmapolymerisation |
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DE19700426C2 DE19700426C2 (de) | 2002-03-21 |
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