DE1969423U - Aufstellplakat. - Google Patents

Description

Die Erfindung bezi&ht". ■■ steil auf ein Auf st el IpI akat mit an den Plakatkörper anstecktearen Aufstellglieäern.

Es ist bekannt,= -Ibei Aufsteilplakaten äie Verbindung zwisehenden Aufstellgliederiij beispielsweise Püßteilen oder Teilen zur Verbindung verschiedener^ übereinander aufzustellender Plakate, leicht lösbar auszuführen, weil diemit den Plakaten verbundenen Aufstellglieder-das Plakat zu^sperrig;für den Transport machen. So ist beispielsweise ein flaches Aufstellplakat bekannt, das an den vertikalen Bändern der Eü'cks^;e:Jte .mit :parallelögrammartig auffaltbaren Hülsen verseilen ist, iiiVäie die: Auf Stellglieder entsprechender form^j

: bzw. SPECHTZIES MDNCHEN

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sieh zur Verwendung als Aufstellplakat mit ansteckbaren AufStellgliedern ein bekanntes KartonhoMlbloekplakat besonders eignet, dessen Plakatflächen faltschachtelartig an zwei gegenüberliegenden Seiten durch fest über Faltkanten mit ihnen verbundene Seitenflächen miteinander verbunden sind und dessen andere Seitenflächen von Vierkanthülsengebildet sind, die mit einer Seite an einer Plakatfläehe befestigt sind und die den Abstand zwischen den Plakatflachen ausfüllen. - ^

Erfindungsgemäß ist es nämlich dazu lediglich erforderlich, daß die Vierkanthülsen an ihren Enden um die Dicke von an den Aufsteilgliedern vorgesehenen Einsteckteilen/gekürzt sind_} deren Breite mit der Breite der Vierkanthülsen übereinstimmt.

Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die Vier— kanthülsen vorteilhaft - Wi^e an sich bekannt - parallelogxammartig zusammenklappbar, - ; : ; ^

Auf s t e11g1i e der für ä. i e Auf st el lung d es -Plakat s auf e iner Horizontalfläche weisen zweckmäßig an dem dem Einsteckteil entgegengesetzten Ende einen Fuß auf. Andere Aufstellglieder, mit denen zwei übereinander anzuordnende Plakate miteinander verbunden werden, bilden zweckmäßig an beiden/Enden je ein Einsteckteil. - ■-.-■■"■ -. _:v ----- --:__

Die Aufstellglieder können in jedem Fall flache Zuschnittteile aus steifen Flaehmaterial, insbesondere Pappe sein. Sie können aber auch quadratisch^ im Querschnitt öder rechteckig sein, so können sie beispiBlswjsise zumind-est teilweise von paralleiogrammartig zusamiüenllappba^eia.i'apphülsen geM = "

DieErfindüng wird im folgend©η unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungs-Tbeispiel darstellt: : :■■_ ,

Das Hohlplakat wirdgebildet von einer Oberseite 1, einer Unterseite 2, zwei damit über Fal-zkanten verbundenen Seitenflächen 3 und k sowie zwei an den beiden anderen Seitenflächen vorgesehenen Vierkanthülsen 5 und 6.

Sowohl der Plakatkörper als die Vierkanthülsen sind parallelogrammartig flach zusammenfaltbar. Der aufgefaltete Plakatkörper wird in der aufgerichteten Stellung durch die in die Seitenöffnungen eingeschobenen VierTsänthüIsen 5 un,d-.6 gehalten, die darin auch noch verklebt oder durch andere Mittel gesichert sein können. : ; ^

Die Vierkanthülsen 5 und 6 weisen nicht die mit der inneren Breite des Hohl blockplakat s übexe ins tiiamende Länge auf, sondern sie sind an jedem Ende um^^ die Länge a■" gekürzt., die mit der Dicke des Einsteckteiles ,7;eines AufStellgliedes übereinstimfflt. Dieses Aufstellglied kann, wie das Aufstellglied 8, .an- beiden Enden Einsteckteile 7 aufweisen, oder aber, wie das"AufStellglied" % mit einem Fußteil 10 versehen sein. Die Einsteckteile 7 werden zwischen den Enden der Vierkanthülsen 5 und 6 und den Seitenwand en 3 bzw. h. passend gehalten.

Es zeigt sich, daß; vdasvHohlbloekplakat der. an-sieh vorb.,ekannten Gestalt auf besonders einfache Weise in ein Aufstellplakat mit einst'eGk-^aren^ufste/ligliedera-^verwaii'deli; werden kann, indem einfach die Vierkantliuls^Bn 5 und J6_ kurzer ausgeführt werden; besonderer Organe zur Aufnähme der Aufstellglieder bedarf es nicht. -.- ■_ ^: ',.";'", ?: :_;."'; -\ ■■■-"-"-"/'_ .■.-.;"-. ""'"..· '■':."-"--" ■ '"- -

Claims (6)

SCfflJT ZANS PRÜCHE

1) Aufstellplakat mit an den Plakatkörper ansteckbaren

-.j Auf Stellgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Plakatkörper von einem an sich bekannten Karton-Hohlblockplakat gebildet ist, dessen Plakatflächen (l, 2) faltsehachtelartig an zwei gegenüberliegenden Seiten durch fest über Faltkanten mit ihnen verbundene Seitenflächen (S, 4) miteinander verbunden sind, und dessen andere Seitenflächen von Vz erkairthül-s en (5, 6) gebildet sind, die mit einer Seite an einer Plakatfläche (2) befestigt sind und die den Abstand zwischen den Plakatflächen (l, 2) ausfüllen, und daß die Vierkanthülsen (5, 6) an ihren Enden

i- um die Dicke (a) von an den Aufstellgliedern (8, 9) vorgesehenen Einsteckteilen (7) gekürzt sind, deren Breite mit der Breite der Vierkanthülsen übereinstimmt.

2) Aufstellplakat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkanthülsen in an sich bekannter Weise parallelogrammartig zusammenklappbar sind....

3) Aufstellplakat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AufStellglieder an dem dem Einsteckteil entgegengesetzten Ende einen Fuß(lO) bilden.

h) Aufstellplakat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellglieder an beiden Enden ein Einsteckteil bilden.

*j 5) Aufstellplakat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die AufstellgTieder flache Zuschnitteile aus steifem Plachmaterial, insbesondere Pappe,, sind.

6) AufstellpTakat nach/"Anspruch ^ öäer. 5i^:;^:äaäur^1i ""ge'Eeniizeiclmet, daß die AufStellglieder zumindest teilweise voa parallelogrammartig zusamfflenklappbareia Papphülsen gebildet sind.