DE1967354U - Zusatzeinrichtung fuer taschenkaemme. - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer taschenkaemme.

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DE1967354U
DE1967354U DEN19964U DEN0019964U DE1967354U DE 1967354 U DE1967354 U DE 1967354U DE N19964 U DEN19964 U DE N19964U DE N0019964 U DEN0019964 U DE N0019964U DE 1967354 U DE1967354 U DE 1967354U
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DE
Germany
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sleeve
comb
opening
clamping jaws
receiving piece
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DEN19964U
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English (en)
Inventor
Wolfgang Nowoczin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/18Casings combined with other objects

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)

Description

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. W. PAAP
. H. MITSCHERLICp Dipl.-Ing. K. GU NSCH MANN
^ PATENTANWÄLTE Γ
Wolf gang N ο w ö fe 7750 Eon s ;t \a.-. η; Brandenburger f
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Die Neuerung betrifft eo um deü
In Verbindung mit einem rate zur Schönheitsρίleg<3 lippenstift oderi ren Arbeiten znr:J eis@>:lug:eii^riauen.S:tifty
oder Toupierkämme erwünscht,"die -aber.normalerweise infolge ihrer Sperrigkeit nicht als Täsöhenkämme in den Handtaschen von Damen getragen.werden können* :.-;
Zur Beseitigung dieses"Nachteiles sind schon Toupierkämme entwickelt worden, deren Dora .oder Jadel in den Kammrücken versenkbar oder an den Kammrücken:anklappbar, ausgebildet ist. Derartige Kämme sind verhältnismäßig" teuer in der.Herstellung und haben den Fach teil., daß. bei einer Beschädigung des Kammes , beispielsweise bei einemhäufig vorkommenden Ausbrechen eines oder mehrerer Zinken, der gesamte Kamm.mit dem in den Kammrüeken versenkbaren oder, an." diesen anklappbaren Toupierdorn unbrstjchbar wird "und weggeworfen werden muß.
Die Neuerung hat sieh, die Aufgabe.gestellt, -diesen Nachteil zu beseitigen und. will gleichzeitig die Möglichkeit schaffen, einen Kamm mit verschiedenen"Zusatzgeräten zur Schönheitspflege kombinieren .zu können. ~~_Z- --^. -~ L- .-,_ · - . „. _,
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt.die Feuerung, eine Zusatz- = einrichtung für Tasohenkämme: vor, ;die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als auf.den Rücken eines üblichen Tasehenkammes
aufklemmbare Hülse ausgebildet ist, in der in Verbindung mit der Kammbenutzung zweckmäßig erscheinende, zur Schönheits-
pflege dienende Zusatzgeräte, wie Toupierdorn, Augenbrauen-Lippenstift
stifV oder dergleichen, versenkbar angeordnet sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, jeden üblichen Taschenkamm mit verschiedenen, dem Benutzer besonders zweckmäßig erscheinenden Zusatzgeräten zu kombinieren. Wird der Taschenkamm beschädigt, so kann er durch einen netien ersetzt werden, ohne daß dadurch gleich auch das Zusatzgerät neu angeschafft weraen muß.
leuerungsgemäß weist die Hülse zum klemmenden Umgreifen des 3weiligen Kammrückens an einer Seite ihrer äußeren Manteifläche von dieser abstehende und sich über die Länge der Hülse erstreckende,federnde Klemmbacken auf. Es sind zwar schon zweiteilige Kämme bekannt geworden, bei denen der die Zähne des Kammes umfassende Kammkörper und der Rücken des Kammes als getrennte Teile hergestellt sind und über Mut und Feder jniteinander verbunden werden. Auch hat man in das getrennt hergestellte Kammrückenteil, das durch verlängerte Ausbildung auch als Toupierdorn dienen kann, Borstenteile eingesetzt. Da aber der die Zähne des Kammes umfassende Kammkt3rper nicht für
si oh. alleine ohne das Hüokenteil als Kamm verwendbar ist, sind durch diesen zweiteiligen Kamm die neuerungsgemäß erreichten • Vorteile nicht gegeben. Darüber hinaus müssen Hut und Feder sehr genau gearbeitet sein,- um einen guten Sitz zwischen Kamm_ körper und Kammrückenteil zu gewährleisten. Demgegenüber ermöglichen die federnden Klemmbacken der Zusatzeinrichtung gemäß der Heuerung, ein-Aufsetzen dieser Zusatzeinrichtung auf jeden üblichen Taschenkamm.
Gemäß der feuerung sind die federnden Klemmbacken von einer die als Rohr ausgebildete Hülse umspannenden Bandstahl-Hülle «. gebildet. Entsprechend einer weiteren Äusführungsform der Neuerung kann die Hülse auch aus Kunststoff gefertigt sein und die federnden Klemmbacken auch aus in diesen eingelassenen Bandstahl-Streifen bestehen. Eine dritte Möglichkeit ergsibt sich dann, wenn die Hülse aus Kunststoff gefertigt ist und die federnden Klemmbacken aus einem Stück mit der Hülse aus Kunststoff gespritzt werden.
Besondere Vorteile bietet die Zusatzeinrichtung wenn die Hül- -Γ.Λ se neuerungsgemäß einen versenkbaren Toupierdorn aufnimmt, wobei die Hülse in an sich bekannter Weise an einem Ende eine
aus Klemmbacken bestehende Spannpatrone zur Aufnahme und zum Pesthalten des Dornes umfaßt, die über ein Yerlängerungsrohr und ein am anderen Ende der Hülse angeordnetes Druckstück gegen den Druck einer Druckfeder offenbar ist. Bei den bekannten Stielkämmen mit in den Kammrücken versenkbarem Dorn besteht fertigungstechnisch eine besondere Schwierigkeit darin, aaß sich der Kamm beim Sägen der Zähne leichi^erzieht. Dadurch verzieht sich auch der rohrförmig ausgebildete Kammrücken soweit, daß ein einwandfreies Hinein- und Herausrutschen des Dornes zwischen den Klemmbacken 'der Spannpatrone nicht immer gewährleistet ist. Dieses Problem tritt bei der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtung, die unabhängig von dem betreffenden Kamm ist, nicht auf.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist die Hülse einseitig geschlossen ausgebildet und in deren Öffnung ein mit einem Aufnahmestück versehenes Zuss-tzgerat in einer Ruhestellung, bei der das Gerät von der Hülse aufgenommen wird und in einer Arbeitsstellung, bei der das G-erät in Verlängerung der Hülsenlängsachse absteht, festklemmbar. Durch diese Ausbildung der Zusatzeinrichtung kann das in ihr enthaltene Zusatzgerät auf einfache weise in die G-ebrauchölage bzw.
zurück in die Ruhelage umgesteckt werden.
Das mit dem Zusatzgerät verbundene Aufnahmestück kann neuerungsgemäß die Form eines in der sich konisch erweiternden Öffnung der Hülse festklemmbaren Doppelkonus haben. In weiterer Ausbildung der feuerung kann die Hülse im Bereich ihrer Öffnung in Längsrichtung geschlitzt sein und das Aufnahmestück am Zusatzgerät eine zylindrische lOrm haben. Sine weitere Möglichkeit ergibt sich dadurch, wenn das Aufnahmestück mittels eines Gewindes in die Öffnung der Hülse einsehraubbar ist. Auch kann das Aufnahmestück in seinem Mittelbereieh eine Ringnut aufweisen, in die eine in der Hülse im Bereich ihrer Öffnung in einer Ausnehmung angeordnete Ringfeder einschnappt.
leuerungsgemäß besteht das Zusatzgerät aus einem Toupierdorn, einem Augenbrauenstift, einem Lippenstift oder anderen Gegenständen zur Schönheitspflege.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale ergeben Bich aus der nachfolgenden Beschreibung, der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und den Ansprüchen.
In der beigefügten Zeichnung ist dargestellt ins
Fig. 1 schematisch ein Querschnitt durch eine neue rungsgemäße Zusatzeinrichtung
ig. 2 schematisch ein weiterer Querschnitt einer anderen Ausführungsform
Fig. 5 schematised, ein Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform
Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung mit umsteckbarem Toupierdorn
Fig. 5 ein Ausschnitt der Ausführungsform nach Fig. 4 mit in G-ebrauchslage befindlichem Toupierdorn
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine neuerungsgemäße Zusatzeinrichtung mit einem durch eine Spannpatrone gehaltenen Toupierdorn
Pig. 7 ein Längsschnitt durch eine Zusatzeinrichtung
gemäß !ig. 4 mit geänderter Umsteck-Klemmbefestigung für den Toupierstift
Mg. 8 ein Teilschnitt der Ausführungsform nach
Pig. 7 mit in Gebrauchslage befindlichem Toupierstift und in
Pig. 9 im Teilschnitt ein in der Hülse der Zusatzeinrichtung festgeklemmter Iugenbrauenstift
Bei der in Pig. 1 irn Querschnitt dargestellten Zusatzeinrichtung besteht der die Hülse bildende Körper 1 aus Kunststoff,
in den zum klemmenden umgreifen des jeweiligen hier nicht dargestellten Kammrückens von einer Seite seiner äußeren Mantelfläche abstehende und sich über die Länge der Hülse erstreckende, federnde Klemmbacken 2 eingespritzt sind. Bei der in Pig.
2 dargestellten Ausführungsform der Zusatzeinrichtung besteht die Hülse 1 aus einem geeignet erscheinenden rohrförmigen Werkstoff, wobei die federnden Klemmbacken 2 für das klemmende Umgreifen des nicht dargestellten Kammrückens von den im weseirtliehen parallel verlaufenden Endbereichen einer die Hülse 1
umgebenden Bandstahl-Hülle 3 gebildet werden. Bei der in Pig. 3 dargestellten lusführungsform der Zusatzeinrichtung ist die gesamte Hülse 1 mit den federnden Klemmbacken 2 aus Kunststoff gespritzt.
Bei der in den Figuren 4 und 5 im Längsschnitt dargestellten Zusatzeinrichtung ist die Hülse 1 mit den Klemmbacken 2 einseitig durch einen Pfropfen 4 verschlossen. In die Ofi'nung auf der anderen Seite der Hülse 1 ist ein Toupierdom 5 über ein Aufnahmestück 6 einklemmbar. Das Aufnahmestück 6 ist fest mit dem Dorn 5 verbunden und als Doppelkonus ausgebildet, der einmal in die in Pig. 4 gezeigte Ruhelage und zum anderen in die in Pig. 5 dargestellte G-ebrauchslage des Toupier domes 5 in die sich konisch erweiternde Öffnung der Hülse 1 eingepreßt werden kann. Der nicht in die Hülsenöffnung eingepreßte Teil und aus dieser hervorstehende Teil des AufnahmeStückes 6 dient als Griffteil für das Umstecken des Dornes 5.
In der Pig. 6 ist im Längsschnitt eine Ausführungsform der Zusatzeinrichtung dargestellt, bei der in der Hülse 1 auf der einen Seite eine aus Klemmbacken:bestehende Spannpatrone 7 angeordnet ist. Innerhalb der Hülse 1 ist ein Verlänserunss-
rohr 8 angeordnet, das einerseits mit der Spannpatrone 7 in Verbindung steht und andererseits am anderen Ende der Hülse 1 ein Druckstüok 9 trägt. Auf dem Verlängerungsrohr 8 befindet sich eine Druckfeder 10, die sich einerseits an dem Druckstüok 9 und andererseits an einer Buchse 11 abstützt, die gleichzeitig als Anschlagbuchse für die Klemmbacken der Spannpatrone 7 dient. Bei Bewegung des Druckstückes 9 in Richtung des die Spannpatrone 7 tragenden Endes der Hülse 1, werden die Klemmbacken über das Verlängerungsrohr 8 entgegen dem Druck der Druckfeder 10 geöffnet und der Dorn 5 wird verschiebbar.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 zeigt virieder die Hülse 1 mit Klemmbacken 2, wobei eine Seite der Hülse durch einen Stopfen 4 verschlossen ist. Im Hohlraum der Hülse 1 befindet sich ein zur Versteifung dienendes Rohr 12. Die loupiernadel 5 ist in diesem !Falle an dem Aufnahmestück 6 befestigt und erweitert sich an ihrem stumpfen Ende zu dem Aufnahmestück 6. Das Aufnahmestück 6 weist in seinem Mittelbereich eine Ringnut 13 auf, in die eine in einer Ausnehmung des Rohres 12 im Bereich der Öffnung der Hülse 1 angeordnete Ringfeder einschnappt. Das Aufnahmestück 6 und damit der Toupierdorn 5 ist einmal in der in ^ig. 7 dargestellten Ruhela-
ge in die Öffnung der Hülse 1 einschnappbar oder in der in Pig. 8 dargestellten Gebrauchslage.
Die Pig. 9 veranschaulicht im Teilschnitt einen in die öffnung der Hülse 1 einrastbaren Augenbrauenstift 15. Der Stift
15 ist mit seinem hinteren Ende in ein hohles Aufnahmestück
16 gesteckt und durch die AufYiölbungen 17 in diesem festgeklemmt. Die durch die Aufwölbungen 17 auf - der Außenseite des Aufnahmestückes 16 entstehenden Ausnehmungen dienen gleichzeitig als Rastnuten zum Einrasten in die in der öffnung der Hülse 1 vorgesehenen Aufwölbungen 18. Der Augenbrauenstift ist ebenfalls in einer Ruhe- und einer G-ebrauchslage durch das Aufnahmestück 16 in die Öffnung der Hülse 1 einrastbar.
Die Hülse 1 und die Klemmbacken 2 können bei sämtlichen in den Figuren 4 bis 9 dargestellten Ausführungsformen der Zusatzeinrichtung gemäß den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. P.A.201747*12. UJ
    Schutzansprüche
    1. Zusatzeinrichtung für Taschenkämme, dadurch gekennzeichnet, daß sie als auf dem Rücken eines üblichen Taschenkämmes aufklemmbare Hülse (1) ausgebildet ist, in der in Verbindung mit der Kammbenutzung zweckmäßig erscheinende, zur Schönheitspflege dienende Zusatzgeräte, wie Toupierdorn (5), Augenbrauenstift (15), Lippenstift oder dergleichen versenkbar angeordnet sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) zum klemmenden Umgreifen des jeweiligen Kammrückens an einer Seite ihrer äußeren Mantelfläche von dieser abstehende und sich über die länge der Hülse erstreckende, federnde Klemmbacken (2) aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Klemmbacken (2) von einer die als Rohr ausgebildete Hülse (1) umspannenden Bandstahl-Hülle (3) gebildet sind, - - -.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus Kunststoff gefertigt ist und die federnden Klemmbacken (2) aus in diesen eingelassenen Bandstahlstreifen bestehen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus Kunststoff gefertigt ist und die federnden Klemmbacken (2) aus einem Stück mit der Hülse aus Kunststoff gespritzt sind.
    6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) einen versenkbaren Toupierdorn (5) aufnimmt,- wobei die Hülse in an sich bekannter Weise an einem Ende eine aus Klemmbacken bestehende Spannpatrone (7) zur Aufnahme und zum Festhalten des Domes (5) umfaßt, die über ein Verlangerungsrohr (8) und ein am anderen Ende der Hülse (1) angeordnetes Druckstück (9) gegen den Druck einer Druckfeder (10) offenbar ist.
    7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) einseitig ge-
    schlossen ausgebildet ist und in deren Öffnung ein mit einem Aufnahmestück (6) versehenes Zusatzgerät (55 15) in einer Ruhestellung, bei der das Gerät von der Hülse (1) aufgenommen wird, und in einer Arbeitsstellung, bei der das Gerät in Verlängerung der Hülserilängsachse absteht, festklemmbar ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (β) am Zusatzgerät die Porm eines in der sich konisch erv/ei ternden Öffnung der Hülse (1) festklemmDoppelkonus hat*
    9ο Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) im Bereich ihrer Öffnung in Längsrichtung geschlitzt ist und das Aufnahmestück (6) am Zusatzgerät eine zylindrische Form hat.
    1Oo Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (6) mittels eines Gewindes in die Offnung der Hülse (1) einschraubbar ist.

    11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Aufnahmestück (β) in seinem Mittelbereieh eine Hingnut (13) aufweist, in die eine in der Hülse (1) im !Bereich ihrer Öffnung in einer Ausnehmung angeordnete Ringfeder (14) einschnappt.
    12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät aus einem Toupierdorn (5), einem Augenbrauenstift (15), einem Lippenstift oder anderen Gegenständen zur Schönheitspflege besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2415827A1 (de) 2010-08-04 2012-02-08 Basf Se Flammgeschützte Polyamide mit Schichtsilikaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2415827A1 (de) 2010-08-04 2012-02-08 Basf Se Flammgeschützte Polyamide mit Schichtsilikaten

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