DE1967312U - Wickelhuelse zum aufwickeln von stoffbahnen od. dgl. - Google Patents

Wickelhuelse zum aufwickeln von stoffbahnen od. dgl.

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DE1967312U
DE1967312U DEM55333U DEM0055333U DE1967312U DE 1967312 U DE1967312 U DE 1967312U DE M55333 U DEM55333 U DE M55333U DE M0055333 U DEM0055333 U DE M0055333U DE 1967312 U DE1967312 U DE 1967312U
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Herbert Medla
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/28Wound package of webs

Landscapes

  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

ßA.37? 486-8.7.67
PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 6.7.67
ν. Eichendorff· Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU Unser Zeichen Dr.LVr Iz 6 M 6227
Ä , . _ _. ', . (Bei Rückantwort bitte angeben) DIPL. ING. G. LIEBAU
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M 55 533/22 i GFbm
Herbert Media
89 Augsburg
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MohSohM WirtiiH giböhnnKBl dntmhM vwdM. Auf ^JJJjJJJ^JSL OrtMUOhimuifc
Wickelhülse zum Aufwickeln von Stoffbahnen oder dgl.
Die !Teuerung betrifft eine Wickelhülse zum Aufwickeln von Stoffbahnen oder dgl.,' bei der in Achsrichtung ein doppelseitig selbstklebendes Band, bestehend aus einer Irägerfolie mit beidseitiger Klebstoffschicht aufgeklebt ist, wobei die an der Außenx seite liegende Klebstoffschicht mit einer sich mindestens über die volle Bandbreite der Trägerfolie erstreckenden Schutzfolie abgedeckt ist.
Bei derartigen bekannten Wickelhülsen ist ein doppelseitig selbstklebendes Band in Achsrichtung bei.der Herstellung aufgeklebt, wobei die Schutzfolie auf der Bandaußenseite bis zur weiteren Verwendung verbleibt. Solche voraereiteten Wickelhülsen ' werden vom Hersteller vorzugsweise an andere Verbraucher geliefert. Sie werden von diesen unter Verwendung von Aufwickelmaschinen zum Aufwickeln von bandförmigen Erzeugnissen verwendet. Die vorbereitete Hülse wird jeweilig in die Wickelmaschine eingesetzt, wonach dann die Schutzfolie abgezogen werden soll, um das aufzuwindende Gut
Telefon 0821/330433 Telegr.-Adr.i ELPATENT Postscheckkonto München 80510 Deutsche Bank Augsburg Kto. 08/34192
mit seiner infangskante auf der Hülse zu "befestigen. Es hat sich jedoch hierbei ergeben, daß es sehr schwierig ist, den infang der Schutzfolie loszulösen. Durch umständliche Manipulationen mußte der infang der Schutzfolie mittels eines Messers oder dgl. zum Abzug gelöst werden, was erhebliche Zeit in Anspruch nahm. Hierbei kan es jedoch noch vor, daß die Schutzfolie während des Abziehens riß und man den verbleibenden Eest in gleich umständlicher Weise wieder lösen mußte. Hierdurch ergeben sich erhebliche Stillstandszeiten der Aufwickelmaschine, so daß die Verwendung solcher Klebebänder unrationell wurde.
Wie es auch beim Abzug von Bändern in anderen Pällen üblich ist, erschien es nunnaheliegend und selbstverständlich, die Schutzfolie in Achsrichtung etwas länger auszubilden als den Klebstoffstrei fen um somit eine Handhabe zum infassen und ,Abziehen der Schutzfolie zu haben. Hierzu war vorgeschlagen worden, die Schutzfolie über das Ende der Wickelhülse etwas vorstehen zu lassen. Verwendet man jedoch ein doppelseitig selbstklebendes Band, so ist es praktisch unmöglich, die Trägerfolie mit den beiden Klebstoff schichten am Ende der Wickelhülse abzuschneiden und die Schutzfolie nicht um ein mehr oder weniger großes Stück der Schutzfolie vorstehen zu lassen. Selbst wenn dies je doch möglich wäre, so würde trotzdem die Gefahr bestehen, daß beim Transport und den verschiedenen Handhabungen der Wickelhülse bis diese zur Wickelmaschine gelangen, der am Ende überstehende Schutzfolienteil hängen bleibt und somit ein Seil der Schutzfolie abgezogen wurden. Im übrigen würde ein derartiger überstehender Teil auch dann nichts nützen, wenn die Schutzfolie beim Abziehen reißt, denn dann müßte man das noch auf dem selbstklebenden Band haftende
Teil der Bchutzfolie in der oben beschriebenen umständlichen Weise lösen.
Ferner wurde auch angeregt, ein doppelseitig selbstklebendes Band um das stirnseitige Ende der Hülse herumzuschlagen, wodurch sich das Ende der Schutzfolie teilweise lösen soll. Das Umschlagen des selbstklebenden Bandes würde gedoch zusätzliche Arbeitsgänge erfordern, die das Aufbringen des doppelseitig selbstklebenden Bandes auf die Wickelhülse stark verteuern. Im übrigen hat sich herausgestellt, daß sich das Ende der Schutzfolie nicht in der beabsichtigen Weise löst. Hatte es sich jedoch in der beabsichtigten Weise gelöst, so bestand beim Transport die G-eirahr, des ungewollten Ablösens eines größeren Teiles der Schutzfolie und außerdem entstand auch beim Heißen der Schutzfolie wiederum das gleiche oben beschriebene Problem.
Der vorliegenden Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelhülse der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei der sich die Schutzfolie dann wenn es gexfünscht ist, leicht und auch an jeder beliebigen Stelle lösen läßt, im übrigen aber fest genug auf der äußeren Klebstoff schicht haftet, um eine vorzeitige Entfernung der Schutzfolie oder ein Austrocknen der äußeren Klebstoffschicht zu verhindern. TJm dies zu erreichen, wird gemäß der leuerung vorgeschlagen, daß die Schutzfolie breiter ist als die äußere Klebstoffschicht an der Außenseite des Bandes, so daß die Schutzfolie auf der gesamten Bandlänge seitlich über die Klebstoffschicht in größerer Breite von 1,5 bis 5 iom vorsteht und zum Abziehen erfaßbar ist. Ist eine Wickelhülse mit einem derartigen doppelseitig selbstklebenden Band ausgerüstet, so kann sich dieses über die ganze Länge oder auch
nur einen Teil der Wickelhülse erstrecken -und trotzdem ist die Schutzfolie an jeder Stelle im gewünschten Falle leicht lösbar. Man kann mit dem fingernagel leicht unter diesen nicht an der Klebstoff schicht haftenden Teil der Schutzfolie eindringen, um somit die Schutzfolie etwas abzuheben und je nach Breite des vorstehenden Teiles der Schutzfolie diese sofort mit dem Daumen und Zeigefinger erfassen oder vorher noch etwas von der äußeren Klebstoffschicht lösen. Dieses Loslösen und Erfassen der Schutzfolie ist an jeder beliebigen Stelle des doppelseitig selbstklebenden Bandes möglich, so daß es auch bei langen Wickelhülsen keine Eolle spielt, wenn einmal die Schutzfolie beim Abziehen reißen sollte. In diesem Fall kann sie in gleicher Weise, wie eben beschrieben, an jeder Stelle vom Band losgelöst werden.
In Weiterbildung der Feuerung kann die Wickelhülse so augebildet werden, caß das doppelseitig selbstklebende Band an seiner Außenseite eine Klebstoffschicht aufweist, die schmäler ist als die Trägerfolie und an mindestens einem Längsrand derselben eine Klebstoff reie Zone größerer Breite freiläst, während sich die Klebstoffschicht an der Unterseite der Trägerfolie über die volle Bandbreite der Trägerfolie erstreckt. Ein Klebeband für eine derartige Hülse ist verhältnsimäßig billig herstellbar* Die Trägerfolie wird in einer Kreite, die ein vielfaches der fertigen Bandbreite ist, an ihrer Unterseite mit einer durchgehenden Klebstoff schicht versehen. In der Oberseite werden jedoch einzelne Streifen einer Klebstoffschicht in Längsrichtung der Trägerfolie aufgetragen, wobei sich
zwischen diesen Streifen jeweils klebstoffreie Zonen "befinden. ÜJber die gesamte Breite des Bandes wird dann noch die Schutzfolie aufgebracht . Daraufhin wird das gesamte breite Band aufgewickelt. ^nschließend kann man diese breite Rolle an den Stellen» wo sich die klebstoffreien Zonen befinden, in die entsprechende Anzahl von schmalen Hollen mit der gewünschten Bandbreite zerschneiden.
Man kann das bei der neuen Hülse verwendete doppelseitig selbstklebende Band auch so ausbilden, daß sich die klebstoffschichten an der Banduaßen- und -innenseite über die volle Breite der Trägerfolie erstrecken und die Schutzfnlie breiter ist als die Irägerfolie, deraifc daß sie über mündestens einen Längsrand der Trägerfolie vorsteht. Eine derartige Ausbildung hat dieselben "Vorteile wie das oben beschriebene Band, nämlich, daß sich die. Schutzfolie an jeder beliebigen Stelle des Bandes leicht lösen läßt, wobei lediglich seine Herstellung auf andere Weise erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Feuerung sind anhand von inder Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert.
Bs zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wickelhülse, die mit dem neuerungsgemäßen Band beklebt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 in vergrößer· tem Maßstab,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Wickelhülse bezeichnet, die in bekannter Weise aus Pappe, Kunststoff oder dgl. besteht. Diese Wickelhülse 1 ist mit einem sich in Achsrichtung erstreckenden doppelseiig selbstklebenden Band beklebt, dessen genauer Aufbau aus dem in Figo 2 dargestellten Querschnitt zu entnehmen ist, in welchem jedoch der besseren "Übersichtlichkeit halber die einzelnen Schichten des doppelseitig selbstklebenden Bandes vergrößert dargestellt sind. Das doppelseitig selbstklebende Band 2 besteht aus einer Trägerfolie 3, die aus einer transparenten Kunststoffolie, einem Papier oder auch Gewebe bestehen kann. 4n &er Unterseite der Trägerfolie ist eine Klebstoff schicht 4 vorgesehen, die sich über die volle Breite B der Träge] folie erstreckt. Als Klebstoff hat sich ein Naturkautschuk-Kleber als vorteilhaft erwiesen. An der Außenseite weist die Trägerfolie 3 eine weitere Klebstoffschicht·5 auf, deren Breite b jedoch geringer ist als die Breite B eer Trägerfolie. Auf diese Weise wird an der Außen-, seite an dem einen Längsrand 6 des doppelseitig selbstklebenden Bandes 2 eine klebstoffreie Zone 7 auf der Trägerfolie gebildet. Die an der Außenseite liegende schmalere Klebstöffschicht 5 is* mi"k einer Schutzfolie 8 aus silikongetränktem Papier oder dgl. abgedeckt. Die Schutzfolie 8 erstreckt sich wieder über die volle Breite B der Trägerfolie. Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, haftet die Schutz* folie 8 an der klebstoffreien Zone nicht an der Trägerfolie 3, so daß man mit dem Fingernagel leicht zwischen Schutzfolie 8 und Trägerfolie 3 hineingreifen kann. Hierdurch läßt sich die Schutzfolie 8 etwas anheben und dann bequem zwischen Zeigefinger und Daumen erfassen, so daß man sie nunmehr leicht abziehen kann. Da sich die klebstoffreie Zone über den gesamten Längsrand des Bandes erstreckt, ist ein
solchea einfaches Lösen an jeder beliebigen Stelle des Bandes möglich. Selbst wenn die Schutzfolie "beim Abziehen reißen sollte, kann sie an der noch auf dem selbstklebenden Band haftenden Bruchstelle "bequem wieder losgelöst werden. Ein ungewolltes Lösen der Schutzfolie ist deshalb nicht zu befürchten, weil diese auch im Bereich dei klebstoffreien Zone die dem Querschnitt der Wickelhülse 1 angepaßte Krümmung einnimmt.
Um ein solches bequemes Lösen der Schutzfolie zu ermöglichen, genügt es, wenn die Breite f der klebstoffreien Zone 7 etwa 2,5 mm "beträgt, Die Breite f der klebstoffreien Zone kann jedoch im Be_ darf sf all auch zischen 1,5 und 5 mm liegen. Bei einer größeren Breite der klebstoffl?eien Zone ist jedoch eine größere Gesamtbreite B des Bandes erforderlich, wodurch dieses teuerer in der Herstellung wird. Die Gesamtbreite des Bandes liegt normalerweise zwischen 8-25 mm, je nach dem, welche Stoffqualitäten auf der Hülse befestigt werden sollen. Pur leichtere Stoffe genügen die schmalen Bandbreiten, während schwerere Stoffe eine größere Bandbreite erfordern.
Damit man gegebenenfalls die Schutzfolie von beiden Längsrändern des Bandes her kosen kann, ist es auch möglich, wie es in Fig. 3 ges.gt ist, klebstoffreie Zonen 7 "und 7a an beiden Längsrändern 6 und 6a der außenliegenden Seite der Trägerfolie 3 vorzusehen.
In Fig. 4- ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Bandes dargestellt. Dieses doppelseitig selbstklebende Band2' weist an der Bandinnen- und der Bandaoßenseite Klebstoff schichten 4-1 und 5' auf, die sich über die volle Breite der Irägerfolie 31 erstrecken. Die Schutzfolie 8' ist jedoch breiter ausgebildet als die (Erägerfolie, derart, daß sie über mindestens einen Längsrand 61 der Trägerfolie 31 um. die Breite f vorsteht, wobei diese Breite wiederum zwischen etwa 1,5 und 5 nun liegen kann. Auch in diesem J?all kann man leicht unter den vorstehenden Teil der Schutzfolie 8' mit dem Fingernagel fassen und diese somit abziehen.
Nachdem auch doppelseitig selbstklebende Bänder bekannt sind, die lediglich aus einer Klebstoff schielt und einer Schutzfolie unter Weglassung einer (Srägerfolie bestehen,ist es auch möglich, Wickelhülsen mit einem derartigen Band zu versehen, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Schutzfolie breiter ist als die Klebstoffschicht. Auf diese Weise steht sie wieder an den Längsrändern vor und kann an jeder beliebigen Stelle von der Elebstoffschicht gelöst und abgezogen werden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Wickelhülse zum Aufwickeln von Stoffbahnen oder dgl., "bei der in Achsrichtung ein^s doppelseitig selbstklebendes Band, "bestehend aus einer Trägerfolie mit "beidseitiger Klebstoffschicht aufgeklebt ist, wobei die an der Außenseite liegende Klebstoffschicht mit einer sich mindestens über die volle Bandbreite der ÜDrägerfolie erstreckenden Schutzfolie abgedeckt ist, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die Schutzfolie (8,8') breiter ist als die Elebstoffschicht (5,5a.»!?') an der Außenseite des Bandes (2,2") so daß die Schutzfolie (8,8') auf der gesamten Bandlänge seitlich über die äußere Elebstoff schicht (5,5a,5!) in größerer Breite(f) von etwa 1,5 - 5 um vorsteht und zum Abziehen erfaßbar ist.
2. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daßfias doppelseitig selbstklebende Band (2) an seiner Außenseite eine Elebstoff schicht (5) aufweist, die "schmaler ist als die Trägerfolie (3) und an mindestens einem Längsrand (6) derselben eine klebstofffreie Zone (7) größerer Breite (f) freilaßt, während sich die Elebstoff schicht (4) an der Unterseite der Irägerfolie (5) über die volle Breite (B) der Q?rägerfolie (3) erstreckt.
3. Wickelhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß klebstoffreie Zonen (7ι7&) sn beiden Längsrändern (6,6a) der außenliegenden Seite der Trägerfolie (3) vorgesehen sind.
- 1o -
A-. Wickelhülse nach Ansprach 1, dadurch g ekennz e i chnet, daß sich die Klebstoffschichten (4-1 , 5') ^ ^-©r Bandaußen- raid -innen seite iiber die volle Breite der iürägerfolie (31) erstrecken und die Schutzfolie (8') "breiter ist als die Trägerfolie (3')> derart, daß sie über mindestens einen Längsrand (6') der Srägerfolie (3') vorsteht.
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