DE1967058U - Vom motorwagen abnehmbarer anhaengerkupplungsteil. - Google Patents

Vom motorwagen abnehmbarer anhaengerkupplungsteil.

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DE1967058U
DE1967058U DEF32123U DEF0032123U DE1967058U DE 1967058 U DE1967058 U DE 1967058U DE F32123 U DEF32123 U DE F32123U DE F0032123 U DEF0032123 U DE F0032123U DE 1967058 U DE1967058 U DE 1967058U
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DE
Germany
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coupling part
parts
part according
coupling
bolt
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Expired
Application number
DEF32123U
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Inventor
Robert Faure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Vom Motorwagen.abnehmbarer Anhängerkupplungsteil»
Die Neuerung bezieht sich auf einen vom Motorwagen abnehmbaren Anhängerkupplungsteilj der aus zwei von einander zu trennenden Teilen gebildet ist, von denen einer am Fahrzeug verbleibt, der andere den Kugelknopf trägt.
Der Kugelknopfträger ist meistens an dem hinteren Träger oder an den Boden des Kofferraumes angeschraubt, wenn der Motor im Fahrzeug vorn angeordnet ist, oder auch an der Motorauflage, wenn dieser hinten angeordnet ist.
Dieser Kugelknopfträger ist, bedingt durch seine Lage, dem Fahrzeug-Typ angepaßt, an xielchem er angebracht werä den soll, um sich der Rundung desKofferraumes, des Treibstpffbehälters oder anderen Hindernissen, die er umgehen muß, anzupassen.
Obgleich die Kugelknopfträger als abnehmbar gelten, sind sie praktisch am Fahrzeug fest angeordnet, da ihr Anbringen für einen Nichtfachraann schwierig ist»
Hm das Aussehen der Kugelknopfträger, von denen ein Teil an der Rückseite des Fahrzeuges zu sehen ist, zu verbessern, werden sie hinter verchromten Verzierungen und Blenden verborgen»
Die befriedigendste Lösung wäre ohne Zweifel, die Kugelknopfträger in dem Zeitpunkt, in welchem der Anhänger angekuppelt werden soll, einzusetzen und ihn abzunehmen,
.J wenn er nicht mehr benötigt wird» Dieses setzt jedoch i
eine leichte Montage und Demontage voraus, die von jedem; Laien ausgeführt werden kann. !
Eine solche Lösung ist in den Vereinigten Staaten verwirklicht worden, indem der Kugelknopfträger aus zwei trennbaren Teilen gebildet wurde und zwar aus einem
* Längsrohr, das unter der Karosserie befestigt ist und
an der Rückseite des Fahrzeuges nicht vorsteht, sowie
h aus einem zweiten kuge&knopftragenden Rohr, das in das :
erstggnannte Längsrohr einzuführen ist und mit diesem du* durch einen Querstift verbunden wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß diese bekannte Vorrichtung nicht die gewünschte Sicherheit bietet: 1) die Löcher für den Quer-; stift schwächen zu sehr die Widerstandsfähigkeit der Rohre, 2) infolge des geringen Querschnittes des Stiftes ist dieser zerbrechlich, da er dauernd den Abscherkräften unterworfen ist und 3) bleibende Verformungen er- ; schweren das Einführen und Herausziehen des inneren
^ Rohres,
\ Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt,einen vom
Motorwagen abnehmbaren Anhängerkupplungsteil aus zvrel trennbaren Teilen zu schaffen, d&s eine größere Sicherheit als die bekannte Kupplung bietet und ein einfacheres; und schnelleres Anbringen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erlaubt.
Diese Kupplung setzt sich aus zwei ^eilen zusammen, von di
denen ein Teil am Fahrzeug befestigt ist, während das an-
dere den Kugelknopf trägt. Grundsätzlich kennzeichnen ψ sich diese Teile durch sich ergänzende Profile, die nach
einer quer oder schräg zur Zugrichtung des Fahrzeuges «ι ausgeführten Bewegung ineinandergreifen.
Nach einer Ausführungsform der Neuerung enthält der am Fahrzeug befestigte Teil eine dem Fahrzeug angepaßte Halterung mit zwei abgeflachten Enden und der andere Teil, der den Kugelknopf trägt, zeigt zwei hakenförmige Laschen die die genannten abgeflachten Enden des anderen Teiles einschließen können, so daß ein Ende einer dieser Abflaehungen bei Zug oder Druck in Längsrichtung (in Richtung
« der Bewegung des Fahrzeuges und des Anhängers) immer
; gegen die innere Rückenfläche einer der hakenförmigen
Laschen anliegt.
Auch die umgekehrte Anodnung, nach welcher die Laschen von der Halterung getragen werden und jegliche andere,
kombinierte Anordnung ist möglich.
■> -
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die beiden,
die Kupplungsvorrichtung bildenden Teile mit zusätzlicher,
■ i Versehraubungen versehen, die nicht nur die Verbindung ijrf
in Längsrichtung sichern, sondern auch ein Trennen in Querrichtung oder schräger Richtung verhindern sollen.
Weitere Vorteile der Neuerung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
Ein Ausführungsbeispxel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigenj ■
5^ Fig» 1 eine schematische Draufsicht der zweiteiligen !
Anhängerkupplung gemäß der Neuerung, i * Fig.2 eine Draufsicht der beiden Teile in ihrer ersten
Phase der ereinigung, j
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einzelteile, aus denen :
die beiden "eile der Kupplung zusammengefügt sind!
Die zweiteilige Anhängerkupplung gemäß der Neuerung setztj sieh au den beiden feilen A und B zusammen. Der Teil A : zeigt einen Längsträger 1, der mit Befstigungsmitteln 2 \ an einem Teil der Karosserie des Zugfahrzeuges zu befestigen ist. Der Teil B trägt an seinem Ende den Kugelc" knopf 3 der Kupplung» Die Teile A und B passen derart zu
einander, daß sie durch eine quer oder schräg zur Zug- j richtung ausgeführte Bewegung miteinander vereinigt werden können. In der schematischen Ausführung (Fig.1) besitzt der Teil A an seinem einen Ende eine Abflachung ^, während das entsprechende Ende des Teiles B eine hakenförmige Lasche 5 aufweist. Das Ende 6 des Teiles B ist ebenfalls abgeflacht, so daß es in die umgebogene Lasche 7 des Teiles A eingreifen kaum. Durch eine Bewegung in
Richtung des Pfeiles f 1 (Fig.1) werden die Teile A und ; B derart vereinigt, daß jede Längsbewegung ohne Einfluß ' auf ihre Trennung bleibt9 da letztere quer zur Längsrichtung erfolgen muß. Zu beachten ist dabei, daß in dieser : schematisehen Darstellung der Fig. 1 keine Verriegelungsvorrichtungen der beiden Teile A und B miteinander dargestellt sind. i
Eine praktische Ausführungsform der abnehmbaren Kupplung zeigen die Fig. 2 und 3. Der Teil A ist ein Längsträger geeigneten Querschnitts, der an der Oberkante einei Plat* te la aufweist, die mit den Befestigungs armen 2 verbun- [ den ist. Letztere befestigen den xeil A an der Karosserie« Vorzugsweise besitzt der Träger 1 die Form eines Winkel- : eisens mit dem Flügel 1B>.
Die Enden tc_ und 1cl der Platte 1a bilden die vorgenannte! Abflachungen« Das ageflachte Ende 1d ist zur Längsrichtung schräg abgeschnitten.
Der Teil B besitzt eine hakenförmige Lasche 5» die die Abflachung 1£ des eiles A umfaßt, und eine Gabel 8 mit i innerer Abschrägung 8a, die sich gegen die Abschrägung 1d anlegt. Diese Gabel 8 entspricht der umgebogenen Lasche 7 in der Fig. 1.
Aus der Fig.2 ist zu ersehen, daß, indem der Teil B schräg zum Teil A angesetzt wird, wobei das Ende 1£ in die hakenförmige Lasche 5 eingeschoben wird, eine einfache Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles SZ um das ; Ende 1j3 die beiden Teile A und B übereinander bringt, derart, daß der Teil A an beiden Enden gegen die umgebogenen Enden des Teiles B zum Anliegen kommt. Daraus ergibt sich, daß jede Beanspruchung eines der Teile durch eine Zug— oder Schubkraft in Längsrichtung keinen Einfluß auf das Trennen der beiden 1OiIe hat und daß jede Kraft unmittelbar von einem auf den anderen Teil übertragen wird.
Um die Verbindung zu erleichtern und eine Drehbewegung zu begrenzen, trägt der Teil B ein Winkelstück 9, das, j
ι wie auch der Flügel 11b des Längs trägers 1 , einen Anschlag j
bildet« Dieses Winkelstück 9 hat zwei Aufgaben, einmal '! als Pührungsstück für das Zusammenfügen zu dienen, zum anderen als Halt gegen Querbewegungen.
In der Platte 1a. Ast ein Längsschlitz 1js angeordnet, der von einem der Befestigungsarme 2 überquert wird. Der Teil B trägt einen um die horizontale Achse schwenkbaren Rie-
^ gel 10, der zwei Vorsprünge 10a_ und 10b_ aufxieist, die
beim Hochschwenken des Riegels in den Schlitz 1e_ beider-
D seits des Befestigungsarmes 2 eindringen» In dem Riegel
10 sind zwei Bohrungen ,1Oc^, die zwei Bohrungen 11 ει in dem Teil B entsprechen5 vorgesehen» In diese Bohrungen xiird eine Klammer 1-2 eingeschoben.
Sobald die Teile A und B zusammengefügt sind, wird der Riegel 10 hoehgeschwenkt und die Klammer 12 in die Bohrungen 1Q<3 und 11a. eingeführt, um den Riegel zu halten. Die Klammer 12 wird mit einem Splint 13 in ihrer Lage gesichert. Die Klammer 12 und der Splint 13 sind, wie aus den Figuren ersichtlich, keinen ins Gwwicht fallen
den Äbscherkräften unterworfen»
Vorzugsweise ist der Teil B selbst aus zwei Einzelteilen
gebildet, von denen der eine 11 die Laschen 5» 8 und 9 trägt j während der andere 14 den Kugelknopf 15 trägt. Die Einzelteile Ik und 11 werden verbunden durch eine gabelförmige Verbindung; z<,B« trägt das Einzelteil 11 eine zweite Gabel 16, in xfelche sich das Ende des Einzelteiles 14 einschiebt und beide Einzelteile dann mittels Schrauben oder Nieten verbunden werden.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. a ure R A, 2 4 B 9 5 8 * "" 5. 5"-67
    j rue des Acacias
    L'Haye les Roses ^VaI de Marne) , Frankreich.
    Schutzansprüche %
    .Vom Motorwagen abnehmbarer Anhängerlcupplungsteil, der ^ aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine
    Teil am Motorfahrzeug befestigt ist und der andere den j· Kugelknopf der kupplung trägt, dadurch gekena
    zeichnet, daß die beiden Teile (A und B) als Längsträger mit sich ergänzenden Profilen, die durch ein« Bewegung quer oder schräg zur Zugriehtung des Fahrzeuges ineinander· zu führen sind.
    2. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, an dem einem oder dem anderen der Teile (A oder B) ein oder beide Ende abgefläht sind und der andere Teil entsprechend mit hakenförmigen, die Abflachungen umschließenden Enden versehen ist.
    * 3· Kupplungsteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß an einem Teil (ä) die Oberkante als Platte (la) ausgeführt oder aufgesetzt ist und auf ihr die Befestigungsarme (2) zur Befestigung des einen Teiles (A) an dem Fahrzeug angeordnet sind«
    Kupplungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1a.) ©i*1011 Längs schlitz (lg) aufweist, in welchen Vorsjirünge (10a,,, 10b_) eines um eine horizontale Achse schwenkbaren Riegels (1O) am Teil (b) eingreifen, wobei dieser Riegel (1O) in seiner Eingriffsstellung festzulegen ist·
    ο Kupplungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t, daß der Riegel (1O) durch eine in Bohrungen (1Ο£_) im Riegel und entsprechende Bohrungen (i1a) in dem ihn tragenden Längsteil (b) einzuschiebende Klammer (12) festgelegt ist, woiaei letztere durch einen Splint (13) zu siehern ist.
    6«. Kupplungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzei ohne t, daß an dem einzufügenden Teil (b) ein Winkelstück (9) befestigt ist, das beim Zusammenfügen der Teile (a und B) als Führung und als
    Querbewegungen verhindernder Anschlag ausgebildet ist,
    7. Kupplungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, *d a- d u r c ii ge kenn ζ. e i chne t, daß das hintere Ende (ld) d der Platte (Hja) abgeschrägt ist und sich beim Einschwenken des einzufügenden Teiles (b) gegen eine abgeschrägte Innenwand (8a.) einer Gabel (8) anlegt.
    8, Kupplungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 7» d a d u r ch gekennzeichnet» daß der einzufügende Teil (b) den Kugelknopf (15) der Kupplung trägt und aus zwei Teilstücken (11 und Ik) zusammengesetzt ist, von denen eines an einem Ende eine Gabel (16) aufweist, in die das Gegenende des kugelknopftragenden Teilstückes (1^) einzuschieben und mittels Schrauben oder dergl« zu be- ; festigen ist.
    9» Kupplungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die ineinanderzufügenden Teile (a und B) als ¥inkeleisen-Län^sträger ausgebildet sind.
    I0, Kupplungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 9> d a d u r ch gekennzeiehne t, daß die hakenförmigen Umbie gungen an den Enden der Längsträger (A und B) als geboge ne Laschen angesetzt sind.
DEF32123U 1966-05-05 1967-05-05 Vom motorwagen abnehmbarer anhaengerkupplungsteil. Expired DE1967058U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR60364A FR1489086A (fr) 1966-05-05 1966-05-05 Dispositif d'attache amovible pour attelage de remorque

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1967058U true DE1967058U (de) 1967-08-24

Family

ID=8607888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF32123U Expired DE1967058U (de) 1966-05-05 1967-05-05 Vom motorwagen abnehmbarer anhaengerkupplungsteil.

Country Status (4)

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US (1) US3447817A (de)
BE (1) BE697343A (de)
DE (1) DE1967058U (de)
FR (1) FR1489086A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107080A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-29 Maximilian Wagner Anhängevorrichtung für Kleinfahrzeuge

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR710594A (fr) * 1930-02-05 1931-08-25 Dispositif d'attelage pour remorque ou appareil similaire
US2622892A (en) * 1951-11-13 1952-12-23 Lowman Robert Keith Detachable trailer hitch

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DE10107080A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-29 Maximilian Wagner Anhängevorrichtung für Kleinfahrzeuge
DE10107080C2 (de) * 2001-02-13 2002-12-12 Maximilian Wagner Anhängevorrichtung für Kleinfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
BE697343A (de) 1967-10-02
US3447817A (en) 1969-06-03
FR1489086A (fr) 1967-07-21

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