DE1966950A1 - Ausdehnungselement fuer elektrische schalt- oder regelgeraete - Google Patents

Ausdehnungselement fuer elektrische schalt- oder regelgeraete

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Description

PATENTANWÄLTE
Dlpl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckaretraße 50 Telefon CO7110 22 70 51 Telex O7-23 AlZ erub d
17. Februar 1975 JB/Ho
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A 15 458 ■■-.■ ;
Anmelder: Karl Fischer, 7519 Oberderdingen : : ;
Am Gänsberg ;
Ausdehnungselement für elektrische Schalt-oder Regelgeräte
Die Erfindung betrifft ein Ausdehnungselement für elektrische Schalt- oder Regelgeräte mit einer Ausdehnungsdose, die einen Schalter betätigt»
Derartige Ausdehnung^elemente werden insbesondere für Schalt- und Regelgeräte von Haushaltsgeräten odei dergl. eingesetzt, wobei mit der Ausdehnungsdose über ein Kapillarrohr ein Fühler verbunden ist, der die zu messende Temperatur abfühlt. Für bestimmte Verwendungszwecke" bildet jedoch auch die Ausdehnungsdose gleichzeitig den Fühler. Das .Ausdehnungselement wirkt entweder direkt oder über- Hebelübersetzungen auf einen Schnappsehalter ein. und das ganae Sjstenr kann unter dem Einfluß eines Einstellelementes) beispielsweise
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Postsoheokkonto Stuttgart 42Θ·Ο-7ΟΘ · Dresdner Bank Stutteart Konto 0011841
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einer zu einer Einstellwelle gehörenden Schraubspindel stehen. '
Bei derartigen Ausdehnungsdosen ist es bereits bekannt geworden, ein Druckstück mittig auf einer Seite der Ausdehnungsdose aufzuschweißen (Deutsche Patentschrift 1 187 089). Es ist ferner bei Manometern bekannt geworden, dieses Druckstück durch die Öffnung einer Membranabdeckung hindurchläufen zu lassen, die am Manometergehäuse festgelegt ist und eine Anlage und einen Schutz der Membran bei Überbrücken bildet (US-Patentschriften 2 7β2 394 und 3 072 150).
Ferner, ist es aus der britischen Patentschrift 1 086 933 bekannt geworden, die beiden Halbschalen einer Ausdehnungsdose jeweils doppelwandig auszuführen, wobei die Wandnungen jeder Seite in Abstand voneinander verlaufen und eine von ihnen dicht und die andere durchbrochen ist. Dadurch bildet jeweils die durchbrochene Wand keine Membran, sondern nur eine Abstützung für die Membran, wenn ein bestimmter Druckbereich überschritten ist. Dadurch kann die AnzLeigecharakteriatik progressiv oder degressiv beeinflußt werden.
P Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, ein Ausdehnungselement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das bei leichter Herstellbarkeit eine sichere Führung für die Ausdehnungsdose * bei geringer Bauhöhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausdehnungsdose zwischen zwei Haltern liegt, die einen federnden Kontaktdruck auf die Ausdehnungsdose ausüben und von denen wenigstens einer eine Halterung und Zentrierung für die Ausdehnungsdose bildet.
•Das Ausdehnungselement bildet dadurch eine montagefähige Einheit, in der die Ausdehnungsdose zwischen zwei scherenartigen Armen unter fede^rartigem Andruck festgelegt sein kann.
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Die Ausdehnungs"bewegungen: der Dose weiten diese Schere auf, wodurch der Schalter betätigt werden kann. .
Vorteilhaft kann von einem der Halter ein an die Ausdehnungsdose angedrücktes Druckstück zur Einwirkung auf den Schalter geführt sein. Das Druckstück kann vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehen. Damit ist einerseits eine absolut steife und spielfreie Druckübertragung zwischen der Äusdehnungsdose und dem Schalter oder einem den Schalter betätigenden Hebel zu schaffen und andererseits wird eine Isolierung herbeigeführt. So wird einerseits die Druckdose und damit- der Fühler spannungsfrei, wenn das Druck stück unmittelbar auf die -unter Spannung stehende Schaltfeder einwirkt und anderersei'''3 ^3^ es möglich, den Fühler zu seiner Beheizung unter Spannung zu setzen, ohne daß dadurch der Schalter beeinflußt wird. Wenn beispielsweise der eine der beiden Halter relativ starr und der andere, der das Druckstück trägt, federnd ausgeführt wird, so ist einfach ein nicht einstellbarer temperaturabhängiger Schalter herzustellen.' Dagegen kann vorteilhaft auf einen Halter eire zur Einstellung des Schaltoder Regelgerätes"dienende Schraubspindel einwirken. Diese kann dann die gesamte Einheit aus beiden Haltern federnd verschwenken und somit.das Schaltniveau für die Ausdehnungsdose bestimmen. ' ■_■"- »
Vorteilhaft können das Druckstuck und/oder eine Ausformung eines Halters zentrierend in eine Wellung der Ausdehnungsdose eingreifen. Dadurch ist eine besonders einfache !Zentrierung gewährleistet, ohne daß es notwendig ist, an der Ausdehnungsdose irgendein besonderes Druckstücfc oder dergl. anzubringen. Die Halter bestehen vorzugsweise aus blattfederartigen Blechteilen, die durch Eigenfederung den Eontaktdruck auf die Ausdehnungsdose ausüben.
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Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei einer Ausdehnungsdose mit einem seitlichen Anschluß für ein Kapillarrohr anzuwenden. Einerseits stört das Kapillarrohr im Mittelbereich .bei der Aufnahme und Zentrierung nicht und andererseits ist es bei seitlichem Anschluß wegen des Fehlens eines mittleren Anschlußnippels sonst sehr schwer, eine einwandfreie Zentrierung herbeizuführen. Vorteilhaft kann die Befestigung des Ausdehnungselementes durch' ein bei-de Halter am Schalt- oder Regelgerät festlegendes Befestigungsmittel erfolgen. Wie bereits erwähnt, entsteht dadurch eine besonders einfach zu montierende Baueinheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausdehnungselementes nach der Erfindung, und
Fig. 2 ein ebenfalls scheraatisches Detail aus Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausdehnungsdose 11 besteht aus zwei Blech-Halbschalen, die in ihrem Randbereich miteinander verlötet sind und, wie aus Fig. 2 hervorgeht, rundum laufende Wellungen besitzen, die jeweils parallel verlaufen, so daß die Ausdehnungsdose im unbetätigten Zustand dicht aufeinander liegende gewellte Seitenwände besitzt. An die Ausdehnungsdose ist ein Kapillarrohr 22 mittels eines Seitenanschlusses angeschlossen. Die Art des Anschlusses erfolgt in der der Deutschen Offenlegungsschrift 1 964 723 vom gleichen Tage vorgeschlagenen Weise.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Ausdehnungsdose 11 in einem Regler. Die Ausdehnungsdose 11 ist in eine federnde Schere
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eingeschoben, die aus zwei Haltern 30, 31 aus Blecn besteht, die mit ihrer einen Seite am Körper 32 des Reglers befestigt sind. Der obere Hatter 30 legt die Ausdehnungsdose 11 nach oben fest. Der Halter 31 hat eine von der Ausdehnungsdose hinweggerichtete Aussenkung 34» in der sich eine Öffnung 33 befindet. Durch diese Öffnung greift ein Druckstüek 35 hindurch, das aus Isoliermaterial besteht0 Das Druckstück 35 wirkt bei dem dargestellten Beispiel unmittelbar auf einen Schnappschalter 36 ein. Durch den Halter 31 wird das Druckstück in Anlage mit dem Mittelbereich der Ausdehnungsdose gehalten. Bei der Ausdehnung der Ausdehnungsdose 11 verschiebt sich das Druckstück 35 und betätigt den Schalter. Der Halter gibt dabei elastisch nach* Es ist zu erkennen, daß diese Anordnung eine außerordentlich einfache, wirksame und raumsparende Bauart des Reglers bzw. Schalters ermöglicht. Vor allem brauchen auf die Ausdehnungsdose nicht' mehr, wie bisher, zwei feste metallische Druckstücke, von denen· eines den Nippel bildete, aufgebracht werden. Die als Membran wirkenden Halbschalen der Ausdehnungsdose übernehmen diese . :. . .-Aufgabe selbst. Infolge der absolut konformen und präzis eingeformten 'Wellungen ist eine sichere Auflage für den Halter ä 30 und das Druckstück 35 gegeben, die, falls erwünscht, mehrere Wellungen überdecken können. Eine nicht dargestellte, zur Einstellung des Reglers dienende Schraubspindel, ander ein Betätigungsknopf angebracht sein kann, kann auf eine Ausformung 37 des Halters 30 einwirken.; Durch die Ausbildung des Druckstückes 35 als Isoliert eil kann "beispielsweise ein elektrisch beheizter Fühler aus elektrischem Widerstandsmaterial hergestellt sein und selbst als Heizwiderstand wirken. In dem Falle würde die Ausdehnungsdose unter Spannung stehen, was aber infolge der Isolierung nicht stören würde. .
In Fig. 2 ist ein Detail einer Anordnung nach Fig. 1 ge-,
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zei^t. Das Druckstück 35 greift mit einem abgerundeten Kopf in das mittlere "Wellental" ein und wird somit zentriert. Das Druckstück stützt sich zusätzlich auf den benachbarten "Wellenbergen-" ab. Der mittlere "Wellenberg" auf der oberen Seite wird in der Ausformung 37 des Halters 30 gehalten und zentriert.
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Claims (10)

  1. A 15 458-
    A η s ρ r ü c It e
    .J Ausdehnungselement für elektrische Schalt-, oder Regel-' geräte mit einer Ausdehnungsdose, die einen Schalter "betätigt", d a d u rc h ge lc e η η ze ic Ii riet, daß die Ausdehnungsdqse (11) zwischen zwei Haltern(30, 31) liegt, die einen federnden Kontaktdruckaufdie Ausdehnungsdose (11) ausüten und von denen wenigstens einer (30) eine Halterung und Zentrierung--.'für die Ausdehnungsdqse bildet. ;.
  2. 2. Ausdehnungs element nach. Anspruch 1, d a du rc h ge k e η η ζ e i c h η et/, da/3 von einem der Halter (31) ein an die Ausdehnungsdose (11) angedrücktes Bruckstück (35) -zur- Einwirkung auf den Schalter (36) geführt, ist.
  3. 3. Ausdehnungselement nach Anspruch 2, d a d u.r c h . g e ke η η ζe i c k η e t , daß das Druckstück^ (35) aus Isoliermaterial besteht.· ; :
  4. 4. Ausdehnungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e ken η ζ e i c h η et ,daß auf einen Halter (30) eine zur Einstellung des'Sehalt- oder Regelgerätes dienende Schraubspindel
  5. 5. Ausdehnungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4»
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Druckstück (35) zentrierend j_n eine Wellung der Ausdehnungsdose eingreift.. \ : ;■: : .
  6. 6. Ausdehnungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a durch ge ken η ζ ei c h η e t.,' daß eine Ausformung (37) eines Halters (30) zentrierendin eine
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    Wellung der Ausdehnungsdose (11) eingreift.
  7. 7. Ausdehnung element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , -
    ,daß wenigstens einer der Halter (30, 31) aus einem blattfederartigen Blechteil besteht. .
  8. 8. Ausdehnungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (30, 31) eine federnde Schere bilden, in = der die Ausdehnungsdose liegt.
  9. 9. Ausdehnungseiement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Befestigung durch ein beide Halter (30, 31) am Schaltoder Regelgerät festlegendes ,Befestigungsmittel erfolgt.
  10. 10. Ausdehnungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k ~e η η ζ e i c h η e t , daß die Ausdehnungsdose (11) einen seitlichen Anschluß . für ein Kapillarrohr (22) besitzt. ' ■ -
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DE1966950B2 DE1966950B2 (de) 1976-12-30
DE1966950C3 DE1966950C3 (de) 1977-08-11

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