DE1965852A1 - Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln

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DE1965852A1
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Description

Dr.-Ing. P.K. Holahauser
Dipl.- Met. W. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
John kacHanus
vVhjfaestone, ιί.ϊ., V.Bt.A.
Vorrichtung zur Herstellung von schaumigen Lebensmitteln.
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Herstellen von Schlagsahne und anderen steifen, flüssigen, schaumigen Nahrungsmitteln, die zum Füllen oder Verzieren von Sorten, Kuchen und anderen Konditorwaren benutzt werden. Der Liaschinentyp, mit dem sich die Erfindung befaßt, nat eine Pumpe, welche gleichzeitig die nicht geschlagene Flüssigkeit und Luft ansaugt und das Flüssigkeit-Luft-Gemisch durch eine statische Homogenisiervorrichtung drückt, in der das Erzeugnis geschlagen wird.
»Vegen des nohen Anteils an schädlichem Bakterienbefall in den verschiedenen Flüssigkeiten, für welche der vorliegende kascninentyp bescixoEt ist, und zwecks ausreichender Säuberung der Hascnine, muß sie leicht zerleg-Dar sein und müssen die i'eile, durch welche das Erzeugnis gepumpc wird auseinandergenommen werden können. Obgleich schraubengewinde fur die verschiedenen Verbindungen verwendet werden können, sind diese nicht ohne weiteres dafür :Jeeignet, weil in jedem Fall ein hohler Ver-
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bindungsteil vorhanden und es scawierig ist, die Innengewinde zu säubern.
Ebenso ist es wicntig, die "Viskosität ues schaumigen Erzeignisses regeln und ein .aussickern des Erzeugnisses verhindern zu können, wenn die luasenine stillgesetzt wird.
G-emaß der Erfindung nat eine solche 'maschine eine Pumpe, die von einem ^otor angetrieben wird und einen Einlaß nat, der sowonl mit einer Lauflansaugöffnung als auch über ein Saugrohr mit einem Lenälter für das nicht unter Druck stehende flüssige Erzeugnis in Verbindung steht, so daß im Betrieb das flüssige Erzeugnis und Luft gleichzeitig in die Pumpe gesauge werden, die einen Auslaß hat, der mic einer ADgabe über einen Fließweg verbunden ist, über den die Pumpe das iPlüssigkeit-Luft-Gemisch unter einem DrucK von wenigstens 5,2;; kp/cm drücken kann, wobei der Fließweg eine statische Komogenisiervorricircung umfaßt, die ein Emulgieren der mischung veranlaßt, and ein kagnetventil besitzt, welches den Erzeugnisfluß unterbrechen kann; durch onne weiteres lösbare Verbindungen zwiscnen wenigstens einigen !eilen in dem J^ließweg können diese leicht fur eine Säuberung auseinandergenommen werdenj ein Teil der Maschine ist von außen zugänglich, und durch seine .Betätigung kann der Anteil der durcn die Einlaßöffnung zugeführten Luft eingestellt werden, und eine oteuereinrichtung läßt beim Betatigen der kascnine für die Abgabe einer Portion des Erzeugnisses das Ventil sich öffnen und gleicnzeitig den Pumpenmotor an und arbeitet danach umgekehrt.
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Die Anordnung des elektromagnetisch betätigten Ventils neben der Abgabe und die Verknüpfung dee Pumpeniaotors mit dem llektromgnarventil sichert ein im wesentlichen gleichzeitiges Einsetzen und Aufhören des Produktflusses und verhindert ein Aussickern trotz der Anwendung hoher Drucke in der Maschine, wenn diese angehalten wird. Die äußere Einstellung der Luftzufuhr von Hand ermöglicht eine schnelle und merkliche Veränderung der Viskosität des austretenden Erzeugnisses, die zu regeln ist.
Die Hegeleinrichtung kann ein Betätigungsglied haben, dessen Betätigung das Elektromagnetventil eich öffnen und den LIotor eine Zeit lang arbeiten laßt, so daß eine vorherbestimmte Iilenge des Erzeugnisses abgegeben wird. Diese automatische Steuerung kann mit einer Meßeinrichtung gekupp el c sein, welche die L aiii der ausgegebenen Portionen angibt. Vorzugsweise wird eine Einrichtung vorgesehen, um die vorherbestimmte Zeit und ilaiait das Portionsgewicht zu ändern.
Es ist zweckmäßig, den i-umpenuiotor anzulassen und danach von Hand stillzusetzen oder anzulassen und danach automatisch stillzusetzen, wenn eine aogemessene Portion des Erzeugnisses abgegeben worden ist, indem ein üteuerknopf vorn an dem Sehäusefeld der kaschine gedrückt wird. Wenn dieser Knopf in eine Öffnung in dem PeId eingelassen ist und mit ihm fluchtet oder nsr wenig vorsteht, Kann es bei einem standigen Drucken des Knopfes durcu die Bedienungsperson bei gleichzeitigem Hantieren mit iconditorwaren vorkommen, daß Zucker oder andere Krümel von der Konditorware durch die finger der Bedienungsperson auf den Änopf gebracht und abgesetzt
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oder aogar in die Gehäuseöffnung eingeführt werden. Sas ist äußeret unhygieniech, da solche Krümel schwer zu beseitigen sind, ohne die Maschine auseinanderzunehmen. Daher besteht vorzugsweise das Betätigungeglied aus einem Druckknopf aus einem Schaft, der nach vorne aus dem Vorderblech eines Maschinengehäuses ragt und in einem verdickten Kopf endet. Die Maschine wird dann durch Drücken des Knopfe mit dem Handrucken betätigt« Das kann schnell und sacht durch ungelernte Arbeiter getan werden, wobei lediglich ein Beschmutzen des Kopfs des Knopfs zu befürchten ist, der leicht gereinigt werden kann. Die ganze Betätigung der Maschine ist deshalb billiger und hygienischer·
Der Kopf des Knopf«, der an einer in einen üblichen Knopf geschraubten bpindel sitzen kann, kann die Form eines Pilzes haben» dessen Flansch die G-ehäuseöffnung verdeckt.
Oder aber das Betätigungsglied, das die Produktabgabe steuert, kann ein Fernbetätigungeglied, etwa ein Schalter teil, sein, der durch Druck vom Rumpf, Knie oder Fuß der Bedienungsperson betätigt wird.
Vorteilhaft ist das Elektromagnetventil hinter der Homogenisiervorrichtung angebracht, und schnell zu lösende Verbindungen sind zwischen der Pumpe und der Homogenisiervorrichtung sowie zwischen dieser und dem Elektromagnetventil vorgesehen, so daß diese Teile in dem Fließweg ohne weiteres für eine Säuberung herausgenommen werden können.
Jede schnell zu lösende Verbindung benötigt eine Halteklammer und kann eine Dichtung haben, die zwischen benachbarten Enden zu verbindender benachbarter Teile angeordnet ist, sowie eine Klammer erhalten, welche Ring-
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flansche an den Enden der Teile umfaßt, so daß ein Anziehen der Klammer die Flansche zusammenpreßt, um die Dichtung zusammenzudrücken.
Es wird unterstellt, daß die Wirksamkeit der Maschine auf der Verwendung einer Pumpe beruht, die einen hohen Abgabedruck liefert, der genügt, um das Gemisch aus Luft und flüssigem Erzeugnis durch die sehr engen Zwischenräume in der statischen Homogenisier einrichtung zu driikken. Demgemäß ist die Pumpe in der Lage, einen Abgabedruck von wenigstens 5125 kp/cm , vorteilhaft von mehr
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als,7 kp/cm und unter Umständen von 14 kp/cm zu liefern. Im Hinblick auf diese hohen Drücke wird zweckmäßig ein !Rückschlagventil am Pumpenauslaß vorgesehen, um einen Rüokfluß des Erzeugnisses aus der Homogenisiereinrichtung in die Pumpe zu verhindern, wenn der Pumpenmotor stillgesetzt wird.
um die gewünschte ^ualität der schaumigen'Kreme und/oder Hauben zu erhalten, ist die Luftmenge, welche mit der Flüssigkeit in die Pumpe gesaugt wird, entscheidend und muß äußerst feinfühlig einstellen lassen und muß das richtige Verhältnis zwischen dem Luftanteil und den statischen, zu schlagenden Stoffen bestehen.
ü-emäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung hat deshalb die Maschine einen auf dem Pumpeneinlaß sitzenden Ventilblock, der eine Ventilkammer mit einem an die Saugleitung angeschlossenen Flüssigkeitseinlaß, einen zum Pumpeneinlaß führenden Auslaß und einen Stopfen, der in die Kammer eingeschraubt ist und den Teil für eine Handhabung der Maschine von außen zugänglich macht sowie eine Innenbohrung hat, die von außen zu einem Sitz am inneren Ende führt, der mit einer unter Federdruck stehenden Nadel in der Kammer zusammenwirkt; die Anordnung ist so
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getroffen, daß wenn die Pumpe arbeitet und Flüssigkeit durcü die Kammer ansaugt, die Nadel vom Strömungsdruck der Flüssigkeit gegen die Federbelastung vom Sitz entfernt wird, um den Zustrom der eingeführten Luft zu vergrößern, und der Stopfen einen Einstellbereich hat, indem er in die Kammer ein- oder aus ihr herausgeschraubt wird, um die Stellung des Sitzes einzustellen und damit eine Feineinstellung der zogeführten Luft zu bewirken.
Wenn keine Flüssigkeitszufuhr besteht, wird mit dieser Anordnung die Luft ebenfalls sofort und gleichzeitig abgedrosselt, und beim Anlassen wird überhaupt keine Nebenfluß3igkeit abgezogen. Die feinfühlige Lufteinlaß-Steuerung ermöglicht veränderliche otrömungsmengen, eine hohe Umschaltgeschwindigkeit von einem Erzeugnis auf das andere und eine Höchstleistung je kinute im Verhältnis zu den kleinen Abmessungen der was chine, Sie ermöglicht ebenso die Erzeugung äußerst homogener, schaumiger Kreme und/oder Hauben ohne merklichen Luftmangel, der ein Sprühen und Spritzen hervorrufen und die Bildung mangelhafter Abgaben bewirken würde, und mit jeder gewünschten Steifheit aus einem flüssigen Stoff mit unterschiedlicher Viskosität, unterschiedlichen Fettgehalten und unterschiedlichen Feststoffgehalten.
Es ist wesentlich, daß die Luft nur durch die Bohrung in dem Stopfen und nicht durch irgendeinen unvermeidlichen Spalt zwischen den zugehörigen Schraubengewinden des Stopfens und dem Ventilblock zugeführt wird, und bei einer Ausführung sind die Schraubengewinde durch einen nachgiebigen Dichtungsring unter einem nach außen ragenden, vorstehenden Kopf des Stopfens abgedichtet. Der wirksame Drehbereich zum Einstellen des
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Stopfens wird dann durch die Elastizität des Dichtungsrings bestimmt. Um eine vorherbestimmte Einstellung zu sichern, trägt der leicht abwaschbare, kräftige, praktisch nicht zu beschädigende Stopfen vorteilhaft Marken an seinem oberen Teil oder der Seitenkante, die mit fe-Bten Marken auf der Blockaußenseite zusammenwirken.
Um einen großen Bereich verschiedener, flüssiger Kremsorten und /oder Hauben schlagen zu können, ist es faktisch unmöglich, die notwendige Feineinstellung mit einem üblichen nadelventil oder auch nur mit einem neuarteigen, veränderlichen Stopfen zu bewirken. Daher kann % die Maschine mit einer Reihe von z.B. wenigstens fünf stopfen verschiedenen Durchmessers ausgerüstet werden, so daü der jeweils gewählte in die Kammer für das Zusammenwirken mit einer Nadel eingeschraubt werden kann. Diese Stopfen müssen unterteilte Marken für die verschiedenen Werte der Bohrungsgrößen haben. Eine zweckmäßige Stopfenreihe ist: 0,3 mia Durchmesser, 0,5 mm Durohmesser, 0,7 mm Durchmesser, 1,0· mm Durchmesser und 1,5 am Durchmesser, in jedem Fall sind die Bohrungen von O1 pm bis 1,0 am lang.
ungleich den mannigfaltigen Problemen, die auftauchen wurden, wenn ungelerntes Personal ein fein bearbeitetes ( Prazieions-itadelventil von so unterschiedlichen Einst ellmerkmalen verwenden wurde, um einem so ausgedehnten Bereich von Anforderungen gerecht zu werden, ist diese neue Anordnung und dieses neuartige bystem aasserst einfach und wirksam und erleidet nicht oiine weiteres schaden beim Heinigen oder Waschen, z.B. im bpülstein, durch ungelernte Personen. Auch falls eine sehr kleine Luftbonrung teilweise, zum Beispiel durch ein leichtes Sprühen eines kügeichens aus flüssigem Krem
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oder Aufgußmasse in die Ventilkammer verstopft wird, kann der Stopfen einfach und fast sofort aus dem Block ausgeschraubt und ohne jede -gänzliche Beeinträchtigung der empfindlichen Nadel und Feder wieder eingesetzt werden, die an ihrem Platz in der Maschine bleiben und nur von Zeit zu Zeit für eine Untersuchung entfernt werden.
Der Einlaß zum Stopfen von der Außenlufi kann durch eine poröse Umhüllung geschützt werden, welche die zugeführte Luft filtert. Die Umhüllung besteht vorteilhaft aus Gaze, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Ss kann notwendig sein, die Gazeumhüllung zu hai» ten, um zu verhindern, daß sie in den Lufteinlaß durch den Stopfen gesaugt wird, und zu diesem Zweck kann ein offener Haltekäfig innerhalb der Umhüllung vorgesehen werden, um sie von dem Luftetopfen fernzuhalten. Die Umhüllung dient auch «em weiteren Zweck, irgendwelche Flüssigkeitsteilchen aufzufangen, die durch die Stopfenbohrung spritzen.
Der Stopfen kann sich nach außen in einen hohlen Körper ö£fnent der so geformt ist, daS er alle durch die Bohrung in den Körper sprühenden Teilchen an einem Zurücklaufen in die Bohrung und deren Verstopfung hindert. Sie formgebung kann z.B. aus einem domförmigen Unterteil des Körpers bestehen, der in eine Sinne entwässert.
Di^ verbesserte Homogenisiervorrichtung ist vorteilhaft ein zylindrisch·· Paß, durch welch·· die flüssig· Kremoder Haubenmischung mit Luft gepumpt wird und welch·· eine abwechselnd· Heine von Scheiben enthält, die gleichachsig Fläche an Fläche aneinander in dem FaS anstoßend angeordnet sind, wobei ein abwechselnder Schtibensfttz ein· Mittelöffnung hat, aber dicht am Umfang an das JaJ paßt und dl· Scheiben dazwischen ohne Öffnung
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sind, aber Spiel an ihrem Umfang haben und- das Faß mit wenigstens einer von den benachbarten Flächen der benachbarten Scheiben mit einem Labyrinth aus sich kreuzenden engen Rinnen geformt ist. Die Mischung aus flüssigem Krem oder Aufgußmasse und Luft wird auf diese Weise durch die Mittelöffnung in einer Soheibe, radial, aber indirekt nach außen duroh die Rinnen, um den Umfang der nächsten Scheibe, radial einwärts, aber indirekt duroh die Rinnen, duroh die öffnung in der nächsten Soheibe und so weiter gepreßt. Das ergibt eine äußerst Schlagwirkung.
Bei einem AusfUhrungsbeispiel 1st der eine Weohaelsats von Scheiben aus Kunststoff mit konzentrischen, unterbro chenen Ringwänden an beiden flächen hergestellt, die ein Labyrinth von vorteilhaft wenigstens 2mm tiefen Rinnen bilden, und die Zwischensoheiben sind im wesentlichem glattflächige Metallscheiben«
Die Tiefe der Rinnen ist für eine Verhütung des Verstopf ens duroh das geschlagene Erzeugnis wichtig und macht in Verbindung mit den verschiedenen Luftzufuhrstopfen die Maschine für Schlagsahnen mit einem Butterfettgehalt von 25 bis 48 geeignet, ein Ergebnis, das bisher noch nioht erzielt worden ist.
Neben den verschiedenen Mengen an zugeführter Luft ist jedoch auch die Anzahl der Soheiben, duroh welche die Mischung hindurohtritt entscheidend und hat in der Vergangenheit ernste Störungen verursacht und damit kostspielige Herstellungsprobleme aufgeworfen; es war wünschenswert, die Maschine neu zu konstruieren, so daß sie imstande war, Einstellungen vorzunehmen derart, daß jetzt die Maschine flüssige Sahne und/oder Aufgaßmasse mit erheblich unterschiedlichen Eigenschaften schlagen
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kann und trotzdem die wirtschaftlichen Forderungen nach Geschwindigkeit« Strömungemengen und Genauigkeit der Abgabe einheitlichen Gewichte erfüllt worden sind. Eine Lösung war, eine einfache Kupplung zwischen einem Faßende und der Pumpe und zwischen dem anderen Faßende und dem Auslas vorzusehen, so daß das faß einfach gegen ein anderes Ton verschiedener Länge und mit einer unterschiedlichen Zahl von Scheiben ausgewechselt werden konnte. Diese letztgenannte Maßnahme bedingte jedooh die Vorratshaltung einer Anzahl Fässer und erhöhte die Kosten, α und irgendwie bringt der Versuch von sich aus nicht die Lösung des Problems der Unterbrechung im Hinblick auf die Forderung nach der notwendigen Schlagstabilität.
Deshalb hat die Maschine vorzugsweise ein gewöhnliches Fad, aber zusätzlich i*zu einem vollständigen Scheibensatz für das Fad eine Anzahl distanzstücke, die in das FaS anstelle einer wesentlichen Zahl von Scheiben eingepaßt werden können und nach dem Einbau in das Faß im wesentlichen keine Schlagwirkung infolge der gebildeten Öffnungen erzeugen können, durch welche die Flüssigkeit und die Luft hindurchtreten können und welche so groß sind, daß die Menge des in der axialen Länge des Distänzp. Stücks untergebrachten Erzeugnisses dieselbe ist, die in der entsprechenden axialen Länge der Scheiben unterzubringen ist, welche das Distanzstück ersetzt. Mit dieser Distanzstückanordnung gibt es keine weitere Kompression oder Expansxion des Erzeugnisses, wenn es an dem Bistanzstüek vorbeigeht, um den stetigen Fluß der Aufgußmasse von der Pumpe zur Homogenisiereinrichtung zum Auslaß zu unterbrechen.
Eine geeignete Distanzstückform ist eine massive, runde Scheibe mit vier um gleiche Winkel versetzten Flachstel-
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len am Umfang, so daß die öffnungen zwischen den Flacheteilen und der Faßwand liegen.
Bei der bevorzugten Ausführung besteht die Maschine aus einem Kühlabteil, wie einem oben offenen Fach; das einen abnehmbaren Deckel hat und dessen Wand Kühl elemente beherbergt. Ein kurzes, üblicherweise starres Ansaugrohr für die Flüssigkeit, das mit dem Flüssigkeitseinlaß in dem Ventilblock verbunden ist, verläuft in dem Ab teil nach unten, in. Betrieb in einen frog oder afeaehmba«- ren Behälter für die Flüssigkeit in dem Abteil» In vielen Fällen ist das annehmbar· Jedoch hangt der gel träum, über den die Maschine im Betrieb sein kann? she sie angehalten wird, um den Behälter.auszuwechseln oder neu zu füllen, dann von der Fassungskraft des Behälters ab«,
For größere Fertigungserforderaiese wird dieasr Nachteil ▼ermieden, wenn die Maschine sit einem langen? biegsamen Saugrohr für einen Großbehälter für das flüssige Erzeugnis versehen wird und das freie Ende des Bohre, Sas für einen Anschluß an den Großbehälter angeordnet ist, ein Rückschlagventil enthält, äxs darch das die Pumps flüssigee Erzeugnis saugen kann, das sich aber schließt$ .nen die Pumpe nicht mehr arbeitet. Die Wirkung eines Rückschlagventils hält das biegsame Rohr in Bereitschaft und mit dem flüssigen Erzeugnis angefüllt.
Mit dieser neuen Anordnung kann das freie Ende des biegsamen Rohrs entweder in einen abnehmbaren oder einen zurückzuführenden Flüssigkeits-Großbehälter für einen im wesentlichen ununterbrochenen Betrieb der Maschine eingeführt werden, und auf diese Weiss werden praktisch alle Bedienungekosten auf sin Mindestmaß zurückgeführt und ist die größte Sauberkeit erreichbar. Das Rückschlagventil am freien Ende des biegsamen Rohrs kann ein unter
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* - *· Trie 1^^ " I urst it- we£<£aa#
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füy den Behal^sr in d«a Kühlabteil als awsh «in
öitggama» Saugrohr für den ßroöbeJa"*" ^ des Al)toil·» wobei eine oiuae weiteres za voriJBMäta. ist, durcii die ijedes Eohr in Arbeitegebracht; werden kann.
Da der aroöbsiiälter zu groS ist, um in dem Kühiabteil Platz zu finden» sitzt an der Seite der Maschine, und es können aicii Schwierigkeiten ergeben» den Beilälter so kühl zu halten, daß die gewonnene Emulsion die gewünschte Temperatur hat·
Diese Schwierigkeit entfällt, wenn in dem KUhlabteil eine Einrichtung zum Kühlen dee längeren, biegsamen Rohrs in dem Abteil zwischen seinem fuß Qee» die
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in den Flüssigkeits-Großbehälter eingesetzt ist, aad seinem Anschluß an den Pumpeneinlaß vorgesehen wird*. Auf die~ se Weise geht das aus dem S1IuS si gkeits-Sroßb ehält es· angesaugte Erzeugnis durch die Bihrschlange einige Kai© rundherum in dem Kühlabteil, ehe es in die Pumpe gesaugt wird Das bewirkt eine richtige Kühlung des flüssigen Erueugnisses.
Die Einrichtung zum Winden des Rohre in dem Kühlabteil kann aus Haken in senkrechtem Isafe« Abstand angeordneten Reihen an der innenwand des Kühlabteila bestehen«. Der Schlauch kann dann sehr schnell in dem Abteil gewikkelt werden, indem er in Schraubenwindungen auf die Hakenreihen gelegt wird.
Für eine Herstellung in großem Maßstab ist die Verwendung des biegsamen Rohrs mit einem Flüssigkeits-G-roßbehälter für d η Dauerbetrieb der Maschine besonders zweckmäßig, wena die Maschine mit einem offenen Spritzbeut©! benutzt wird, der mit dem Maschinenauslaß über einan biegsamen schlauch verbunden ist, wie ©r beispielsweise in den britischen Patenten 1 073 889 und 1 073 890 beschrieben ist.
Der Durchsatz der Maschine ist so, daß eine Anzahl Ton Schläuchen mit Spritzbeutein an den Maschinenauslaß für eine gleichzeitige Handhabung durch mehrere Bedienungepersonen angeschlossen werden kann. Das austretende Erzeugnis muß geteilt werden, ehe es in die Schläuche fließt. Für diesen Zweck wird ein Yorsatzstiick mit einem zylindrischen hohlen Körper, dessen eines IMs sua den fcaschinenauslaß angeschlossen werden kann und einen oder mehrere axiale Stege enthält, welehe den Zylinder in eine Anzahl paralleler Durchlässe von gleichem Querschnitt unterteilt und deren jeder zu einem M mi Ό Verbindungsmitteln fur einen Schlauch führt;«, log
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teilhaft· sind die stromaufwärts liegenden Kanten der Stege in einer axialen Ebene rechtwinklig zur Zylinderachse angeordnet. Auf diese Weise wird.das Erzeugnis gleichmäßig in eine Anzahl irennströme zerlegü, ohne daß eine Ausdehnung oder schrumpfung des Erzeugnisses dem Durchgang durch die Homogenisiereinriohtung folgt, um die Maschine mit einer beliebigen Anzahl von Schläuchen und öpritzbeuteln verwenden zu können, wird die Geschwindigkeit der Hasehinenpumpe vorteilhaft einstellbar gemacht« so daß die Gresamtausflußmenge des Erzeugnisses geregelt werden kann.
Die Pumpe ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise eine Drehflügelpumpe der Art, die eine Pumpenkammer mit einem exzentrischen Läufer besitzt, der eine Anzahl radialer Schlitze hat, von denen entsprechende !Flügel in Berührung mit der Kammerwand gedruckt werden.
ü'iar die Pumpleistung ist es wichtig, daß die Flügel genau in die Schlitze passen^ und selbst wenn sie aus einem Kunststoff gemacht oder damit überzogen sind, der gegenüber dem läufer einen geringen Reibungskoeffizienten hat - de?? läufer ist meistens aus Metall -, neigen sie trotzdem dazu, in dem Eotor schnell genug zu aa,, wenn die Maschine mit einem flüssigen Erzeugnis benutzt wird, das einen hohen Festteilgehalt oder eine hohe Yiskosität oder beides hat.
Um dieses Problem zu vereinfachen, ohne die Abdichtung zu beeinträchtigen, welche die Flügel mit den Schlitzwänden schaffen müssen, sind die Flächen der Flügel, welche an den &3hliuzwänden entlangglaiten gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit flachen Ausnehmungen versehen. Diese Ausnehmungen, weiche den"!Flügeln toid öchlitzwandorigen etwas van den Sig&ascliaften eines j?lüs-
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Ss ist Ton gräitttr Wiciitig^sit, daß die Mas@Mm®
und einfach sum Reinigen ams&inanaerzunebmcrü ist» Is muS aber da· vom Sitz entfernt« Ende des rohrförmigen Gehäuse· abgedichtet «erden, damit kein geschlagenes Erzeugnis, das in die Elelctromagnetvfentilkammer eintritt, entweichen kann, und wenn die Sichtung eine Dauerdichtung istt ist es schwierig, die Innenseite der Kammer richtig zu säubern, selbst wenn dac Gehäuse von dem
Elektromagnecventil'Dlock abnehmbar ist. Um die Gefahr
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eines Bakterienwachsturns auszuschalten, ist deshalb vorzugsweise das dem sitz abgelegene Ende des rohrförmigen Gehäuses offen und wird im Betrieb iron einem Kolben abgedichtet, der einen Sichtungsring trägt, der durch das andere Ende des Gehäuses eingeführt wird. Der Kolben kann dann zwecks Reinigen» aus dem Gehäuse entfernt werden, indem ein Werkzeug zum Schieben des Kolbens durch das Gehäuse eingeführt wird. Das läßt sich erleichtern» wenn der Kolben mit einem vorstehenden Ansatz versehen ist, der durch die öffnung im Gehäuseende ragt, wenn der Kolben am Gehäuseendβ sitzt; der Ansatz trägt Gewinde und ist in der Lage, eine Mutter aufzunehmen, welche das Ventilgehäuse an dem andern Gehäuse festhält.
Bin Ausführungebeispiel der Maschine, die erfindungsgemäß gebaut ist, let in der Zeichnung wiedergegeben} in dieser ist
Pig. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit weggebroohenen Seilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Schaumigmachen der Flüssigkeit, teilweise geschnitten,
yig, 3 eine Teilseitenansioht der flügel einer Pumpe de? Maschine,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein Sohaltechema einer Steueranlage der Maschine,
Fig. 6 eine axiale Seitenansicht einer Scheibe in einer Homogenieiereinrichtung der Vorrichtung,
Fig· 7 eine beitenansichc einer zweiten Scheibe für die Homogenisiereinrichtung,
Fig. 8 ein Schnitt nach Linie VIII - VIII in Fig. 6, Fig. 9 ein Schnitt nach Linie IX - IX in Fig. 7,
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Fag. 10 eine Seitenansicht einer andere tor®, einer Scheibe zur Verwendung in der Eomage&isiereinriehtung,
fig. 11 eine teilweise geschnittene Seiteasasiölit einer biegsamen Saugleitung für den Großbehälter und
!ig. 12 eine teilweise gesohnittene Seitenansicht eines Paares von Schläuchen und Spritzbeuteln, die in der Maschine benutzt werden können»
Sie Maschine hat'ein Außengehäuee 15 mit fußen H, die auf einer Theke oder einem' Tisch stehen sollen« Das Gehäuse 13 hat eine innenwand 15» über der sich ein isoliertes Abteil 16 befindet» das von einem abnehmbaren Deckel 17 abgeschlossen wird, der eine mit einem kleineren Deckel 18 zu verschließende Öffnung hat. Das Abteil 16 is isoliert und wird von Kühlelementen 19 gekühlt, die hinter einer Wand 20 des Abteile sitzen und von einer Kühlanlage 21 unterhalb der Trennwand 15 gekühlt werden. Im Betrieb wird ein vorteilhaft entfernbarer Behälter 22 in das Abteil 16 gestellt und mit Sahne oder einer anderen flüssigkeit gefüllt oder wieder gefüllt, nachdem der Deckel 18 abgenommen ist. Eine von einem Elektromotor 24 angetriebene Pumpe 23 saugt das flüssige Erzeugnis durch ein Saugrohr 25 aus dem nicht unter Druck stehenden Behälter 22 und ebenso Luft durch ein Lufteinlaßirentil 26 an, wobei die Mischung aus dem flüssigen ärsQugiiis und der Luft durch eine statische Homogeniaierein&ieMung 27 gedruckt wird, in der sie geschlagen wird? ehe si® aus einem Auslaß 28 abgegeben wird? wenn ein elektromagnetisches Rückschlagventil 29 geöffnet wird.
Wie in fig, 2 gezeigt ist, ist das Saugrohr $5 ein starres Metallrohr mit einem fuß 30, der mit einem Sieb 31 ausgerüstet ist, durch welches das flüssige Erzeugnis gesaugt wird. Das Rohr 25 ragt nach oben und, das ist wichtig,
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über den Boden einer Füllkainmer 52» die von einer Schraubkappe 33 abgeschlossen wird, so da3 sie beim Anhalten der Pumps gefüllt bleibt, da immer etwas flüssiges Erzeugnis in der Kammer 32 surüeküisibä. Aue der Kammer 32 wird das flüssige Erzeugnis durch eine Leitung über eine abnehmbare Schraubverbindung 35 in den Ventilblock 36 gesaugt, in dem es mit einer Hingkammer 37 in Verbindung steht, die zwischen dem Block und einer futterhülse 38 gebildet ist. Sie Hülse 38 ist dicht mit dem Block verbunden und wird in ihrer Lage von einer darüberliegenden Überbrüekungslasche 39 und einer Stiftschraube
40 gehalten. Die Hülse 38 ist mit einem Hing mit Auslässen
41 gebildet» die Flüssigkeitseinläsee sind und von der Hingkammer 37 in eine innere Ventilkammer 42 führen, die eine Nadel 43 hat. Die ftadel hat einen Schaft, der sich nach oben in den Boden der Hülse 38 erstreckt und nach oben in eine Lage gedruckt wird, in welcher eine Scheibe 44 am Grund dea Schafts den Boden der Hülse erfaßt und die öffnung eeiiließt, und zwar mittels einer schraubenförmigen Druckfeder 45* die zwischen dem Boden der Hülse und der Schulter am Nadelschaft wirksam wird.
Sin gefoimter Kunstsstoffstopfen 46 ist in den Oberteil der Hülse 38 geschraubt und wird dicht an ihr durch einen elastischen Dichtungsring 47 gehalten. Der Stopfen 46 hat eine enge Laf δ einlad uohrung 43, die in einem mit der Spitze der Nadel 43 zusammenwirkenden Sitz endet» Dar Stopfen 46 hat eine jfortsetzung nach oben in j?orm sines hohlen Körpers 49, der in einem von einem Stöpsel verschlossenen Eändelring 50 endet» Zwei diametral gegenüberliegenden öffnungen 52 sir.d am G-ruM des Körpers 49 geformt, so daß die Bohrung 46 zur Außenluft offen ist. Der Körper 49 ist von einem abneü&baren Filter 53 umge-
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ben gezeigt, das b£tispielei?©ige aus feiner liuaotiia off gase gemacht sein ks&n und dazu dient» die Im. den Kö3?p©2? 4-9 eintretend· Luft au filtern. Das Filter k&sa um den ESsfsqs herumgewickelt oder ein gespaltener Zylinder SeJLn9 der geöffnet wird and sich schließen kann» wenn er aiaf 4®a Körner aufgepaßt ist.
Das flüssige Erzeugnis wird aas der Xasiäer 37 dms^fe. die öffnungen 41 In die Kammer 42 s von dm durch ©ine Auslaß öffnung im Boden der Hülse 38 S3i#, duron eine Leitmg 54 ge™ saugt, welche zum PumpeneiBl&i führt· leim äl® fliiSBig- keit durch die Öffnung im Boden, der Hülse 58 tritt» sieht sie die Scheibe 44 und mit ihr die Nadel 43 aaek unten gegen die Wirkung der Feder 459 so daß die nadel 43 vom Sitz zurückgezogen wird. Infolgedessen wird Luft ia einer dem Flüssigkeitsstrom entsprechenden Menge cteröfo di@ en« ge öffnung 43 gesaugt und zusammen, mit der Flüssigkeit in die Pumpe geleitet· Die Meng© der eingeführten I>mft kann sehr feinfühlig durch Bin*- oder Ausschrauben dee Stopfens 46 in dem Bereich gesteuert werden, der durch die Nachgiebigkeit des Dichtungsrings 47 und seine Notwendigkeit begrenzt wird, eine Dichtung vorzusehen, so daß keine Luft durch die Gewindekupplung zwischen dem Stopfen 46 und der Hülse 38 angesaugt wird. Der Körper 49 erstreckt sich nach oben durch eine kleine öffnung in dem Deckel 17, so daß der Rändelring §0 τοη außen f^r eine einfache Betätigung mit dem Daumen und des Zeigefinger zugänglich ist« Eine Voreinstellung for den i>topfen ist durch Ausrichten von. bezifferten Markierungen am Umfang des feile des Körpers vorgesehen, der über den Deckel 17 mit einer Marke auf dem Oberteil des Deckels vorsteht. Ein .schrauben des Stopfens 46 in dem zulässigen Bereich stellt wiriclich die Lage des Sitzes am unteren Ende der Bohrung 46 und damit den Luftspalt: zwischen dem Sitz und der Ii ad el 43 bei ei-
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ner Bewegung <ier Nadel durch die Flüssigkeitsströmung ein.
Wenn ein unterschiedlicher Bereich der Luftzufuhr erforderlich wird, wird der Stopfen 46 einfach von der Hülse abgesehraubt und durch=einen Stopf en mit einer Bohrung 48 von anderem Durchmesser ersetzt/ =
Falls etwas von dem Erzeugais in die Bohrung 48 spritzt und den luftstrom untebricht, wird der Stopfen 46 aus der Hülse 38 ausgeschraubt und in Sekundenschnelle ausgewaschen. Diese Säuberung berührt in keiner Weise die empfindlichen seile des Ventils, da der Stopfen 46 äußerst robust ist und die empfindliche Nadel und die untergeordneten Teile unberührt in der Maschine bleiben. Irgendwelche Flüssigkeit oder Wasser, das beim Reinigen der Maschine gerade in die öffnung 43 zu spritzen sucht und von da in das innere des hohlen Körpers 49» läuft an der Innenseite des Körpers 49 nach unten und infolge der Domform des Bodens des Hohlkörpers 49 durch die öffnungen 52 in eine Ablußrinne 55 aus. Der Stopfen kann dann herausgenommen und ausgewaschen werden«
Die Pumpe 23 hat einen zylindrischen 'feil 56, der einen exzentrischen Rotor 57 am oberen Ende einer Spindel 58 hat, die in einem Nadellager 59 in einem Pfeiler 60 sitzt. Die Spindel 58 ist lösbar mit einer Antriebswelle vom Motor 24 mittels einer Keilverbindung 61 verbunden. Der Rotor 57 hat einen diametralen Schlitz, in welchem zwei Kunststofflügel 62 radial gleiten können. Die Flügel 62 werden radial nach außen in Berührung mit der Wand der Kammer 56 durch ein Paar Spiraldruckfedern 63 gedruckt, deren Enden in ausgerichteten Sacklöchern in den beiden Flügeln 62 aufgenommen werden. ^Jm sicherzustellen, daß die Flügel 62 frei im Rotor gleiten, selbst wenn das flüs-
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alge Erzeugnis einen honen AtLteil an festen Teilen und/ oder Viskosität hat, sind die Flügel 62 auf jeder Fläche mit einer flachen, rechteckigen Ausnehmung 64 gebildet, wie in Jig, 3 gezeigt ist. :
Wenn der Ventilblock 36 »on der Pumpe zwecke Reinigens abgenommen wird, können die Flügel 62 nach oben aus dem Schlitz im Rotor 57 herausgezogen werden» Es ist wichtig, daß die Flügel stets in derselben relatiTen Lage wieder eingesetzt werden, weil das Gleiten der radial äußeren Kanten der Flügel an der Kammerwand sie eine komplementäre Form annehmen läßt» Zu diesem Zweck ist auf der Oberflttche des Rotors 57 eine Märke angebracht und sind die be nachbarten Kanten 65 der beiden Flügel 62 ausgeschnitten oder sonstwie leicht kenntlich markiert.
Wenn sich der Rotor, in Fig. 4 im Uhrzeigersinn, dreht, wird das flüssige Erzeugnis alt der .zugeführten Luft aus dem Pumpeneinlaß 66 durch einen Jkuslsiä 67 in eine Leitung
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68 unter einem Druck von wenigstens 7 kp/cm gepumpt» Die Leitung 68 wird in Abwesenheit eines Differenzdrucks von einem Ventil geschlossen, das aus einer Kugel 69 besteht, die nach unten gedrückt wird, um einen Sitz am oberen Ende der Leitung 68 zu schließen, und zwar durch eine Spiraldruckfeder 70, die von einem Stopfen 71 gehalten wird, die im Block 36 durch eine Brückenlasohe 39 festgelegt ist. '-■"._." '■". ·
Wenn die pumpe arbeitet, wird die Kugel 69 gegen die Wirkung der Feder 70 unter dem Differentialdruck gedrückt " und öffnet die Leitung, so daß das Gemisch aus Erzeugnis und Luft xx. in die Leitung 72 strömen und von da in die Homogenisiereinrichtung 27 gelangen kann.
Die Homogenisiereinrichtung besteht aus einen zylindrischen Faß 73» dessen Enden zu Hingflanschen 74 und 75 ge-
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formt sind. Das entsprechende Endes des Ventilblocke 36 ist zu einem Ringflansch 76, komplementär zum Flansch . 741 geformt und das Faß 73 in Stellung durch eine schnell zu entf erntende Klammer 77 gehalten» welche die Flansche 74 und 76 mit einer Singdichtung 78 zusammenklammert, die zwischen den Flanschen zusammengedrückt wird. Eint andere) ähnliche Klammer 77 verbindet das andere Ende des Fasses 73 mit einem rohrförmigen Verbindungstüek 79 nti-t einem Flansch 80» der das Gegenstück zum Flansch 75 ist;· Jede Klammer 77 besteht aus einem äußeren G-förmigen Seil mit einem teilringförmigen Flansch 82, in dem ein innerer C-förmiger Teil 83 sitzt. Zwei Schrauben 84 ragen lose durch die Arme des inneren Teils 83 und sind in die Arme des äußeren Teils 61 eingeschraubt. Infolgedessen kann der innere Teil 83 sich frei vor- und zurück- gegenüber dem äußeren Teil 81 bewegen. Eine Stiftschraube 85 ist durch den Boden des äußeren Teils 81 geschraubt und mit einem Rändelknopf 86 versehen. Das innere Ende der Stiftschraube 85 erfaßt den Boden des inneren Teils 83, und wenn die Schraube 85 durch Auflegen des Zeigefingers und Daumens auf den Knopf 86 eingeschraubt wird, wird der innere Teil 33 veranlaßt, auf den Schrauben 84 zu schwingen, so daß die Spitzen der Arme des C des inneren Teils gezwungen werden, sich gegen die des äußeren Teils zu bewegen, mit dem Erfolg, daß die Flansche 74 und 76 bzw. 75 und 80 in etwa diametraler Gegenüberlage zusammengeklemmt werden» Wird die Schraube 35 gelöst, kann die Klammer einfach seitlich von den Flanschen abgezogen werden.
In dem Faß 73 befindet sich eine abwechselnde Reihe von Kunst stoff scheiben 37 mit dazwischen liegenden, dünneren Metallscheiben 38. Jede neuartige* verbesserte Kunststoffscheibe 87 ist an jeder Fläche mit einer Anzahl unterbro-
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ebenerf konzentrischer» einheitlicher Hinge 39 versehen, die axial um ^m vorstehen, wobei die festen Stellen zwischen den Eingen Ton Ring zu Hing versetzt sind. Das ergibt ein Labyrinth sich sohneiander Kanäle zwischen jeder Kunststoff scheibe 37 und der benachbarten ketallscheibe 8a. Jede Kunststoffecheibe 87 hat eine Mittelöffnung 90« sitzt aber dicht in dem faß 73» und jede Metallscheibe ist ungelocht, hat aber ringförmiges Spiel zwischen ihrem Umfang und dem Faß 75. Die Metallscheiben 88 sind koaxial in dem FaB mit Hilfe von Buckeln 91 angeordnet» die aus der Mitt« der Metallscheiben herausgedrückt sind und in die Mittelöffnungen der benachbarten Kunststoffscheiben
87 stromaufwärt· fassen, wie durch die Strichpunktierung —-in Fig. 8 angedeutet ist.
Wenn das flüsaige Erzeugnis und die Luft durch die Leitung 72 gedrückt Herden» werden sie durch einen Ring divergierender Durchlässe 92 in die Homogenisier einrichtung und von da abwechselnd um die Kante einer Scheibe 88» ein«* warte durch das Kanallabyrinth» die Mittelöffnung 90 in einer Kunststoffscheibe 87» radial nach außen durch das Kanallabyrinth, um die Kante der nächsten Metallscheibe
88 und so fort bewegt· Dabei dienen die Buckel 91 an den Seheiben 88 auch dazu» das Erzeugnis zu teilen» so daß es sieh radial nach außen beim Durchgang durch die öffnungen | 90 in den Scheiben 87 ausbreitet. Schließlich geht es durch Durchlässe 93 in dem Verbindungsstück 79 und von da in eine Leitung 94« Dieser Vorgang schlägt die Flüssigkeit und die Luft durch und durch und vermischt sie in einer Mischarbeit zu einem homogenen, viskosen» schaumigen Erzeugnis von einem vorherbestimmten Übermengenwert in dem ungewöhnlichen Bereich von 60 bis 400 £· Diese Behauptungen sind durch die Tatsache gerechtfertigt» daß die er-
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zielten Ergebnisse umwälzend »Bind und als solche schlechthin als ein wirtschaftlicher Durchtoruoh anerkannt werden.
Bine oder mehrere Kunststoff scheiben 87 können mit der ent· sprechenden Anzahl benachbarter Metallscheiben 88 in dem Paß 73 durch DiBtanzscheiben 94' von gleicher axialer Länge ersetzt werden, die wirklich keine Schlagwirkung erzielen, aber öffnungen zwischen sich und der Paßwand schaffen, weil eben vier flache Stellen« um gleiche Winkel versetzt» an dem Umfang vorgesehen sind, durch welche die Mischung aus Erzeugnis und Luft hindurchgehen kann. Sie G-röeie der öffnungen ist derart, daß keine Ausdehnung und keine Zusammenpressung de* Erzeugnisses beim Durchgang durch die Öffnungen eintritt.
Das Verbindungsstück 79 ist durch eine lösbare Schraubenkupplung feet mit einem ülook 96 dea Elektromagnetventfiils 29 verbunden. Dieser Block 96 hat eine Einalßleitung 97, die einen Anschluß der Leitung 94 bildet, und eine Auslaßleitung 98, die von einem Sitz 99 in einer Ventilkammer 100 ausgeht· Die Ventilkammer 100 wird in der Hauptsache von einem rohrförmigen Gehäuse 101 begrenzt, das in den Block 96 eingeschraubt ist und einen Ankerkolben 102 enthält, der von einen Schraubendruckfeder 103 so nach unten gedrückt wird, daß ein Block 104 aus elastischem Materials, der vom Kolben 102 getragen wird, den Sitz 99 zum Schliefln des Ventils abdichtet· Ein solenoid 105 paßt auf dan Gehäuse 101» und bei Erregung der Wicklung über ein Kabel 106 wird der Anker 102 nach oben in das Gehäuse 100 hineingezogen, um das Ventil zu öffnen.
Für Säuberungszwecke wird das obere Ende des Gehäuses 101 durch einen Kolben 107 geschlossen, der einen Dichtungsring 108 trägt und aus einem Stück mit einem Ge-
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widezapfen 109 bestellt. Im Betrieb nimmt der Zapf en eine Mutter 110 auf, um den Elektromagnet 105 in Stellung zu halten. Wenn jedoch das Ventil für eine Säuberung ±axx±tt auseinandergenommen wird, wird die Mutter 109 entfernt und der Elektromagnet 105 wird abgehoben. Dann wird das Gehäuse 101 vom Block 96 abgeschraubt, worauf der Kolben 102 aus dem Boden des Gehäuse» zusammen mit dem Kolben 107 herausgezogen wird, der vom oberen Ende des Gehäuses 101 nach unten geschoben werden kann.
Sie Leitung 93 führt zu einer anderen Leitung 111, die in einem Verbindungsstück 112 gebildet ist, das dicht mit j dem Block 96 durch eine lösbare Schraubkupplung 113 verbun- "~ den ist. Das Verbindungsstück 112 trägt seinerseits eine zweite Homogenisiereinrichtung 114, die in ihrem Aufbau der Haupthomogenisiervorrichtung ähnelt, und eine sternfö'rmige Dekorierdüse 115 wird von der zweiten Homogenisiereinrichtung 114 getragen. Auf diese Weise läuft das schaumige Erzeugnis aus der Leitung 111 durch eine Anzahl divergierender Durchlässe 116 in (Sea zweite Homogenisiereinrichtung 114, um die Scheiben, wie oben, und durch die Durchlässe 117 aus zur Düse 115. Der Hauptzweck der zweiten Homogenisiereinrichtung 114 ist, sicher zu stellen-, daß das Erzeugnis immer richtig geschlagen, gemischt g und seitlich ausgebreitet und dann zurück in die Mitte gelenkt wird, ehe es in die Düse 115 tritt und sie verläßt, falls eine Trennung ta beim Durchgang durch das Ventil 29 eingetreten ist. -
Da sich das Ventil29 und die Teile des .lließwegs, durch die das Erzeugnis stromabwärts vom Ventil hindurchgeht, außerhalb des gekühlten Teils 13 befinden, ist eine isolierende, rohrförmige Abdeckung 118 vorgesehen. Diese wird um den Körper des Ventil» 219 und die Verbindunge-
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stücke 79 und 112 vom rechten Ende - in Mg. 2 gesehen gestülpt, wenn die zweite Homogenisier einrichtung 114 durch Abschrauben einer Muffenverbindung 119 mit Gewinde entfernt ist, mit der sie an das Verbindungsstück 112 angeschlossen ist.
In fällen, in denen es nicht notwendig ist, die ganze Maschine zur Reinigung auseinanderzunehmen, oder vor dem Auseinandernehmen wird heißes Wasser durch die Maschine gepumpt. Manchmal ist es notwendig, die Homogenisier einrichtung 27 za demontieren, und zu diesem Zweck werden die Klammern 77 schnell abgenommen und entfernt, um das Faß 73 freizulegen, und die Scheiben werden axial aus dem Faß gezogen und gründlich gereinigt.
Die faschine hat eine Steuerung, die sicherstellt, daß der Pumpenmotor 24 nur arbeitet, wenn das Magnetventil 29 geöffnet ist, und umgekehrt. Das ist sehematisch in Pig. 1 und 5 wiedergegeben. Eine Schalttafel 120 sitzt am andern jinde der Maschine, als iniig. 1 gezeigt ist, und arbeitet in Verbindung mi-fe swei Steuertoiöpfea 121 und 122, die vorn an der Vorderaite des kaschinengahäuses sitzen. Die Schalttafel 120 hat einen An- undAus-Hauptschalter 123» der die Kühlanlage in Betrieb und die Steuerungen unter Strom setzt; j und eine Temperaturmeß vorrichtung 124, die die Temperautr in dem. Abteil 16 anzeigt, und einen Schaltknopf 125 mit Strom versorgt, der die Zeit einstellt, in welcher die Maschine arbeitet, wenn sie automatisch betrieben wird. Die Knöpfe 121^ und 122 sind beide große Pilzköpfe, die an Schäften sitzen, welche sich in üblichen Knöpfen 126 drehen, die in Öffnungen in der Vorderwand zugänglich sind. Die Knöpfe 121 und 122 können ohne weiteres durch Drücken mit der rückwärtigen Handfläche betätigt werden, ohne daß ein Verschmutzen des G-ehäuseinnern zu befürcnten ist.
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Wie in Fig. 5 gezeigt ist, betätigt ein Drücken des Knopfes 121 einen Schalter 127» der das Solenoid 105 erregt, so daß das Ventil 29 geöffnet und der kotor 24 angelassen wird und gleichzeitig die Pumpe 23 arbeitet. Infolgedessen wird, vorausgesetzt, daß die !maschine betriebsbereit ist, sofort etwas Erzeugnis von der Düse 115 abgegeben. Das geht weiter, bis der Knopf 1211 wieder gedruckt wird, worauf der schalter 127 sich wieder öffnet und den Elektromagneten 105 aberregt sowie den Motor 24 anhält, so daß gleichzeitig die Pumpe anhält und das Ventil 29 sich wieder schließt. --S
Wird der Knopf 122 gedrückt, gibt der Schalter 128 ein Signal an einen Zeitgeber 129, der von dem Knopf 125 vorher eingestellt ist« worauf sich das Ventil 29 Öffnet und der Motor 24 angelassen wird,doch wird nach der vorher eingestellten Seit das Ventil automatisch wieder geschlossen, wobei gleichzeitig der Motor angehalten wird. In dieser Zeit wird eine vorherbestimmte Menge des Erzeugnisse» aus der Düse 115 abgegeben. Sin anschließendes erneutes Drücken des iöiopfs 122 läßt eine weitere Portion abgegeben werden, und die Gesamtzahl der abgegebenen PortionexL wird auf einem Nummernanzeiger 150 aufgezeichnet.
Daa gleichzeitige Arbeiten des Ventils 29 und des Pumpenmotora ist wichtig, weil es dafür sorgt, daß der Fließweg des Erzeugnisses »wischen der Pumpe und dem Ventil 29 unter Druck bleibt, wenn die Maschine zwischenzeitlich angehalten wird. Es gibt daher keine Verzögerung, wenn die Maschine wieder in Betrieb gesetzt wird, und kein Aussickern als Folge einer Ausdehnung des Erzeugnisse», wenn die Pumpe stehen bleibt» Das Ventil mit der Kugel 69 verhindert in gleicher Weise einen Rückfluß des Erzeugnissee in die Pumpe infolge der Ausdehnung des Erzeugnisses, wenn die Maschine zeitweilig angehalten wird.
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Das Saugrohr 25 kann durch einen biegsamen Schlauch 131 (Fig. 11) ersetzt werden, der lang genug sein kann, um bis in einen Flüssigkeits-Großbehälter zu reichen, der beispielsweise auf einem Tisch neben dem Gehäuse 13 steht· Ein Ende des Schlauche wird an den Ventilblock 36 mittels einer Kupplung 132 angeschlossen, die einen Stutzen hat, über den der Schlauch gezogen wird, sowie einer Schraubenkupplung 134, welche der in Fig. 2 gezeigten Schraubenkupplung genau gleich ist. Um das Bohr 25 durch den Schlauch 131 zu ersetzen, wird der Bändelring 35 abgeschraubt und der Hing 134 schnell statt seiner angeschraubt.
Das andere Ende des Schlauche 131 ist mit einem verhältnismäßig schweren Fuß 135 versehen, der einen Stutzen hat, über den der Sohslsuch gezogen wird· Der Fuß 135 umschließt ein Kugelrücksehlagrentil 136, das sich automatisch schließt, wenn die Maschinenpump· stillsteht, um den Schlauch 13t mit flüssigem Erzeugnis angefüllt zu halten. Radiale Stege 137 && der Unterseite des Fußes 135 ▼erhindern ein Festheften durch Saugen beispielsweise an der biegsam©! Auskleidung eines Großbehälters.
Um zu gewährleisten, daß aus dem getrennten Großbehälter außerhalb des Kühlabteils abgegebenes flüssiges Erzeugnis kühl ist, wenn es in die Pumpe gesaugt wird, kann ein Mittelteil des Schlauche 131 in dem Abteil 16 in Windungen gelegt sein, der bei Hiehtvorhandensein des Behälters schraubenförmig auf Hakenreihen 133 gelegc wird, die an der Wand 20 des Abteils sitzen.
Fig. 12 erläutert die Art und Weise, in der die Maschine benutzt werden kann, um laufend einen oder mehrere Spritzbeutel zu versorgen, die das Erzeugnis unmittelbar auf Konditorwaren aufspritzen. Eine Schraubkupplung 139, die genau der Kupplung 113 entspricht, ist auf den Körper des
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elektromagnetischen Ventils nach Entfernen der Abdeckung 118, des Verbindungsteile 112 und der Homogenisiereinrichtung 114 aufgepaßt. Die Kupplung 139 hält ein Vorsatz stück 140 Rit einer zylindrischen Leitung 141» die einen axialen litteistegt 142 &%%x der den Erzeugnis-
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strom in zwei gleiche Zapfströme teilt. Ein biegsamer, durchscheinender Kunststoffschlauch 144 ist über jeden Stutzen 145 gezogen und wird an seinem Platz durch Klammern 145 gehalten* Die Schläuche 144 haben eine Wandstärke von 1,6 mm, welche die nötige Steifheit für den Hals eines dünnen, biegsamen Spritzbeutele 146 gibt, um um g|
das stromab gelegene Schlauchende mittels einer weiteren ' ^j Schelle 147 geklammert zu werden. Eine sternförmige Dekorierdüse 147* , welche in den Beutel 146 durch seinen Hals eingeführt worden ist, ehe die Schelle aufgesetzt wurde, sitzt in der offenen Spitze des Beutels mittels ihrer stumpfen Kegelform, die dem Beutelende entspricht.
Jeder Beutel wird von einer anderen Bedienungsperson gehandhabt, und der Beutel wird abwechselnd zusammengedrückt, um den inhalt zu verringern, worauf durch den entsprechenden Schlauch zum Beutel gepumptes Erzeugnis aus der Düse 147* auf die Konditorware gedrückt und danach der Beutel entlastet wird, so dad der Strom des Er- i Zeugnisses aus der Düse 1471 unterbrochen wird, ohne ™
das Einpumpen des Erzeugnisses in den Beutel zu.unterbrechen. Auf diese Weise kann der Beutel von einer Ware zur anderen ohne Beschmutzen und ohne Unterbrechung des Arbeitens der Maschine gebracht werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    -1. Maschine zum Herstellen von Schlagsahne oder sonstigen steif-flüssigen, schaumigen, emulgierten Nahrungsmitteln mit einer von einem "Motor getriebenen Pumpe mit einem Einlaß, der sowohl mit einem Lufteinlaß als auch über ein Saugrohr mit einem nicht unter Druck stehenden Behälter für das flüssige Erzeugnis verbunden ist, so daß im Betrieb flüssiges Erzeugnis und luft gleichzeitig in. die Pumpe gesaugt werden, deren Auslaß mit einem Auslaß für das Erzeugnis über einen Fließweg verbunden istr über den die Pumpe das Gemisch aus flüssigem Erzeugnis
    2 und Luft unter einem Druck von wenigstens 5,3 kp/cm drücken kann, wobei der Fließweg sowohl eine statische Homogenisiervorrichtung, welche die Mischung emulgiert, als auch ein Elektromagnetventil enthält, das den Erzeugnisstrom unterbrechen kann, dadurch gekennzeichnet, daß leicht lösbare Verbindungsmittel (77) wenigstens zwischen einzelnen der in dem Fließweg angebrachten Teile (36, 79) zum leichten Auseinandernehmen zwecks Reinigens, ein von außen zugängliches Glied (50), dessen Betätigung den Anteil der durch den lufteinlaß zugeführten Luft einstellt, •und eine Steueranlage vorgesehen sind (Fig. 5), die beim Betätigen der Maschine zur Abgabe einer Portion des Erzeugnisses das Ventil (29) sich öffnen und gleichzeitig den Pumpenmotor (24) anlaufen läßt und danach in umgekehrter Reihenfolge arbeitet.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranlage ein Glied (122) hat, dessen Betätigung
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    das Elektromagnetventil (29) sich, öffnen und den Pumpenmotor (24) für eine vorherbestimmte Zeit arbeiten läßt, so daß eine vorherbestimmte Portion des Erzeugnisses abgegeben wird.
    3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (125) vorgesehen sind* um die vorherbestimmte Zeit ändern zu können· ^
    4· Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (122) aus einem Druckknopf mit einem Schaft besteht, der von einer Öffnung in der Vorderwand eines Gehäuses (t3) der Maschine nach vorn steht und in einem vergrößerten Kopf (122) endet.
    5· Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil (29) stromabwärts von der Homogenisiervorrichtung (27) sitzt.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß ein Rückschlagventil (59) am Pumpena&slaß (68) vorgesehen ist, um einen Rückfluß von Erzeugnis von der Homogenisiervorrichtung (27) in die Pumpe (23) zu verhindern, wenn d&er Pumpenmotor (24) stillsteht.
    7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, | daß die schnell lösbare Kupplung (77) eine zwischen den benachbarten Enden benachbarter, zu verbindender Teile angeordnete Dichtung (78) und eine Klammer enthält, welche Ringflansche (74, 76; 75, SO) an den Enden der Teile umfaßt, sodaß ein Anziehen der Klammer die Flansche für ein Zusammenpressen der Dichtung zusammenzieht.
    8. Maschine nach= Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben dem Pumpeneinlaß sitzender Ventilblock (36) eine Ventilkammer (42) mit einem Flüssigkeitseinlaß (41), der an das Saugrohr (25) angeschlossen ist, einen zum Pumpeneinlaß (66) führenden Auslaß (54)und einen Stopfen (46) hat, der in die Kammer geschraubt ist, den von außen zugänglichen Teil für die Betätigung der Maschine bildet und eine Längsbohrung (48) von der Außenluft zu einem Sitz an dem inneren Ende hat, der mit einer federbelasteten Nadel (43) in der Kammer zusammenwirkt, derart daß beim Arbeiten der Pumpe und Einsaugen von Flüssigkeit durch die. Kammer die Nadel vom Druck des -Fluss igkeit sstroms gegen die Federbelastung vom Sitz fortbewegt wird, um die Luftzufuhr zu vergrößern, und daß der Stopfen (41S) durch Einschrauben in die Kammer oder Ausschrauben aus der Kammer über einen Einstellbereich verfügt, um die Lage des Sitzes für eine Feineinstellung der zugeführten Luft verstellen zu können.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurdh gekennzeichnet, daß eine elastische Ringdichtung (47) zwischen dem Stopfen (46) und dem Ventilblock (36) vorgesehen ist, um die Schraubverbindung auf die praktische Länge der Einstellung des Stopfens abzudiychten.
    10. -Maschine nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (46) Marken trägt, die mit Festmarken für eine vorherbestimmte Einstellung des Stopfens zusammenwirken.
    11. Maschine nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Stopfen (46) mit Bohrungen von unter-
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    schiedlichem Durchmesser vorgesehen ist, von denen der zutreffende in die Kammer für ein Zusammenwirken mit der Nadel (43) eingeschraubt wird, .
    12. Maschine nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang zum Stopfen (46) von der Außenluft durch eine poröse Trennwand (53) abgeschirmt ist, welche die zugeführte luft filtert. /'"" -
    13. Maschine nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (46) innen in einen hohlen Körperteil (49) mündet, der so geformt ist, daß das Erzeugnis am Spritzen durch die Bohrung (48) in den hohlen Körperteil und am Zurücklaufen in die Bohrung und deren Verstopfung hindert. -■"„"■"
    14· Maschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiervorrichtung (27) ein zylindrisches Paß (73) hat, das abwechselnde Reihen koaxial angeordneter Scheiben, die sich mit ihren Flächen gegenüberliegen und aneinander in dem Faß anstoßen, wobei je ein Satz Scheiben (87) eine Mittelöffnung (90) hat, aber mit den Rändern dicht an"der Faßwand anliegt, und die Zwischenseheiben (88) ge ungelocht sind, aber Spiel zwischen ihren Umfangen und dem Faß haben und wenigstens eine Fläche der benachbarten Scheibenflächen mit einem Labyrinth sich schneidender Rinnen gebildet ist.
    15· Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine umsahichtige Reihe von Scheiben (87) aus synthetischem Kunststoff mit konzentrischen, unterbrochenen Ring— wänden (89) auf beiden Flächen hergestellt ist, die ein
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    Labyrinth aus Rinnen bilden, und die dazwischen liegenden Scheiben (88) im wesentlichen glattflächige Metallschei*- ben sind..
    16. Maschine nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vollständigen Scheibensjatz für das Faß (73) und eine Anzahl Distanzsrücke (94) hat, die in das Paß anstelle einer eingebauten Scheibenzahl eingefeaetzt sind und im wesentlichen keine Schlagwirkung infolge der Anordnung von Öffnungen ausüben, durch Reiche das Gemisch hindurchgehen kann und welche so groß sind» daß die Masse des Gemische innerhalb der axialen Länge der Distanzstücke die gleiche ist, die in der entsprechenden axialen "Länge der Scheiben untergebrächt sind, welche die Distanzstücke ersetzen. '
    19. Maschine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch geiemzzeichnet, daß in dem Kühlabteil (16), das einen abnehmbaren Deckel (17, 18) hat und einen nicht unter Druck stehenden Behälter (22) für das flüssige Erzeugnis aufnimmt, ein Saugrohr (25) eine solche Länge h^t, daß es bis in den Behälter in dem Abteil reicht*
    18. Maschine nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem langen, biegsamen" Saugschlauch (131) für den Flüssigkeits-Großbehälter, dessen freies Schlauchende in den Großbehälter eingeführt werden kann, der ein Rückschlagventil (136) hat, durch das die Pumpe (23) flüssiges Erzeugnis ansaugen kann, das sich aber schließt, wenn die Pumpe stillsteht.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (136) mit einem Fuß (135) versehen
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    ist, der so geformt ist (131) , daß er keinen Saugnapf an einem biegsamen Boden oder einer biegsamen Wand des Großbehälters bilden kann»
    20. Maschine nach Anspruch 18 und 19» dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl ein kurzes Saugrohr (25) für den Behälter (22) in dem Kühlabteil und einen langen, biegsamen Saugschlauch (131) für einen Großbehälter außerhalb des Abteils hat, wobei eine leicht lösbare Kupplung (34, 35) vorgesehen ist, durch die ein von beiden Rohren oder
    Schläuchen in Arbeitsstellung gebracht werden kann« S
    21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnetr daß in dem Kühlabteil (16) Mittel (138) zum Wickeln des längeren, biegsamen Schlauche in dem Abteil zwischen dem Fuß (135), der in den Großbehälter eingebracht wird, und der Verbindung zum Pumpeneinlaß vorgesehen sind.
    22· Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Wickeln des Schläuche im Kühlabteii (16) aus Haken (138) an der Innenwand (20) des Abteils in Reihen in senkrechtem Abstand bestehen.
    23· Maschine nach Anspruch 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß für das Erzeugnis mit einem biegsamen Schlauch (144) verbunden ist, dessen stromabwärts liegendes Ende an einen zusammendrückbaren Spritzbeutel (146) angeschlossen ist, der eine unversperrte Abgabeöffnung (147) hat.
    24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schläuche (144) mit Spritzbeutein (146) an die Abgabeöffnung (147) mittels eines Anschlußstucks (140) angeschlossen sind, der einen zylindrischen Hohlkörper (141) hat, dessen eines Ende mit dem Maschinen-
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    BAD ORIGINAL
    auslaß verbunden ist und einen oder mehrere Stege (142) hat, welche den Zylinder in eine Anzahl paralleler Durchlässe von gleichem. Querschnitt unterteilen, von denen jeder zu einem Auslaß (143) mit Mitteln zum Anschließen eines Schläuche fest führt.
    25. Maschine nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (23) eine Pumpenkammer (56) mit einem exzentrischen Rotor (51) und der Rotor eine Anzahl radialer Schlitze hat, aus denen entsprechende Flügel (62) in Berürhung mit der Kammerwandung gedruckt werden.
    26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Flügel (62), welche an den Wänden der Schlitze entlanggleiten, mit flachen Ausnehmungen (64.)
    == versehen sind.
    27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche jedes Flügels (62) mit einer im wesentlichen rechteckigen Ausnehmung (64) versehen ist, die sich über wenigstens ein Viertel der Gesamtfläche des Flügels erstreckt, und daß die Ausnehmung gegen den Rotdrmittelpunkt versetzt ist, so daß die Ausnehmung nicht über den Umfang des Rotors vorsteht, wenn der Flügel seinen größten Vorsprung vom Rotor hat.
    28. Maschine nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil (29) einen Block (96) mit einer Einlaßleitung (97) hat, die an das stromabwärts gelegene Ende der Homogenisiervorrichtung (27) angeschlossen ist und in die Ventilkammer (100) führt, und
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    daß eine Auslaßleitung (98) des Blocks an den. Maschinenauslaß angeschlossen ist und von dem Sitz (99)in der Ventilkammer ausgeht» die teilweise von einem rohrförmigen Gehäuse (101) gebildet wiid, dessen eines Ende mit dem Block konzentrisch zu dem Sitz verbunden ist und einen axial beweglichen Anker (102) hat* der von einer Feder (103) gegen den Sitz in eine Jjäge gedrückt wird, in welcher eine nachgiebige Dichtung (104)* die von dem Anker getragen wird, den Sitz abdichtet, wobei das Gehäuse von einem Solenoid (105) umgeben ist, das erregt den Anker von dein Sitz g$gen die Federbelastung zieht, um das Ventil zu öffnen*
    29* Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des.rohrförmigen Gehäuses (101), das dem„Sit2 abgewandt ist, offen steht und im Betrieb von einem Kol·- ben (107) abgedichtet wird, der einen Dichtungsring (108) tragt,, der durch das andere Ende des Gehäuses eingeführt wird *· . ;
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