DE1965731C - Schwenkbare und leicht abnehmbare An Ordnung eines durch ein an eine Leitung angeschlossenes BrennstofTrohr mit Brenn stoff versorgten Grillgerätes - Google Patents

Schwenkbare und leicht abnehmbare An Ordnung eines durch ein an eine Leitung angeschlossenes BrennstofTrohr mit Brenn stoff versorgten Grillgerätes

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DE1965731C
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Inventor
Aloys Kruper Wolfgang 5750 Menden Kruper
Original Assignee
Gebruder Cramer, 5750 Menden

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Description

Patentansprüche:
1. Schwenkbare und leicht abnehmbare Anordnung eines durch ein an eine Leitung angeschlos-
senes Brennstoffrohr mit Brennstoff versorgten Grillgerätes mit einer Grillpfanne oberhalb einer Platte, bei der das Grillgerät mit einem Stül/· rohr und das Stüt/rohr das Schwenken i<nd das leichte Abnehmen zulassend mit der Platte verbundcn ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (Mc Deckplatte (1) eines Spültisches (17, 17') mit Kochstellen (15) ist. unterhalb derer die Leitung bis an die Plaite geführt angeordnet ist. daß das Stützrohr (4) gleich/eilig
als das Brcnnsloffrohr (4) vorgesehen ist und daß der AnsciiJuß des Rohres (4) an die Leitung (13") als Verbindungsstelle des Slül/rohres (4) mit der Platte (I) ausgebildet ist und daß ferner die Grillpfanne (8) leicht höhenverstellbar am Rohr (4) befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch I mit Gas als Brennstoff für das Grillgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle als ein Ge-
Dk Erfindung betrifft eine schwenkbare und leicht abnehmbare Anordnung eines durch ein an eine Leitung angeschlossenes Brennstoffrohr mit Brennstoff versorgten Grillgerätes mit einer Grillpfanne oberhalb einer Platte, bei der das Grillgerät mit einem Stützrohr und das Stützrohr das Schwenken und das leichte Ahnehmen zulassend mit der Platte verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spültisch mit Kochstellen, insbesondere für Campingfahrzeugc, dessen einstückig aus rostfreiem Stahl geformte Deckplatte üblicherweise ein Spülbecken mit einer gerippten Abstellfläche und einer Einsenkung für die Kochstellen bildet, in einfacher und platzsparender Weise mit einem Grillgerät auszustatten.
Die bekannten Spültische der genannten Art haben zwei Kochstellen und werden in den meisten Fällen an eine mitgeführte Druckgasflasche angeschlossen und durch Gas gespeist. In neuerer Zeit sind solche Spültische auch mit elektrischen Kochstellen ausgerüstet, da auf gut eingerichteten modernen Campingplätzen entsprechende Stromanschlüsse zur Verfugung stehen.
Es wird häufig als Mangel empfunden, daß ein Grillgerät zur Herstellung bekömmlicher Fleischgerichte bei der Ausrüstung von Campingfahrzeugen fehlt.
Die Erfindung geht davon aus, daß es bekannt ist, einen Spültisch mit einer Platte abzudecken und ein verschwenkbares Teil darüber anzuordnen (deutsches Gebrauchsmuster 1 786 15? Auch ist ein einzelnes Grillgerät bekannt, bei dem das vertikale Gaszuführungsrohr gleichzeitig das Stüt/rohr für die eigentliche Grilleinrichtung ist (USA.-Patentschrift 3 251355). Ebenso ist als bekannt vorauszusetzen, Rohre drehbar und dabei abgedichtet an irgendeiner Vorrichtung aufzusetzen.
Es sind außerdem eine Reihe von Grillgeräten, insbesondere Holzkohlengrillgeräte, bekannt, bei uencn der Grilleinsatz bzw. die Grillpfanne gegenüber der Erwämningsstelle vertikal verschiebbar ist. Eine solche Vcrstellmüglichkcit ist notwendig, um die Intensität des Grillens verändern zu können und um außerdem die Handhabung der Grillpfanne b/w. des Grillrostcs /u vereinfachen
Ausgehend von den Kenntnissen des angegebenen Standes der Technik ist die eingangs gestellte 1 rfindungsaufgabe an einer Anordnung der genannten Art dadurch gelöst, daß die Platte die Deckplatte eines Spüllischcs mit Kochstellen ist, unterhalb derer die Leitimg bis an die Platte geführt angeordnet ist, daß das Stül/rohr gleichzeitig als das Brennstoff rohr vorgesehen iM und daß der Anschluß des Rohres an die Leitung als Verbindungsstelle des Stüt/rohrcs mit der Platte ausgebildet ist und daß ferner die Grillpfannc leicht höhenverstellbar am Rohr befestigt ist.
Die erfindungsgcniäßc Anordnung eines Grillgerätes kann also an jeder beliebigen Stelle der betreffenden Deckplatte im Bedarfsfall auch nachträglich vorgesehen werden, llier/u genügt eine einfache Bohrung für den Anschlußkopf und die beireffende Zuleitung auf der Untersuite der Deckplatte an dem dort vorhandenen Energieanschluß. Unterhalb der Deckplatte sind auch die entsprechenden Einstell· glieder für die Temperaturregelung des Grillgerätes anzuordnen und zweckmäßig in der gleichen Weise wie die anderen Kochstellen durch die Vorderwand ('es Snüllischcs hindurch zu handhaben mit einem entsprechenden Einstellhahn für die Regelung der gewünschten Grilltemperatur.
In den meisten Fällen handelt es sich bei Campingfahrzeugen um einen Spültisch mit Gasanschluß zur Energieversorgung. Die Erfindung wird dann vorteilhaft so ausgeführt, daß die Verbindungsstelle als ein Gewindenippel mit eingeschraubter Gasdüse am Leitungsendc und ein daran angeschraubtes Mischrohr, mit dem das das Stützrohr bildende Brenn-
stoffrohr über einen Dichtring verbunden ist, ausgebildet ist. _
Die wahlweise mögliche Verwendung eines Grillgerätes am Spültisch wird vorteilhaft dadurch ermöglicht, daß die Verbindungsstelle als ein Gewinde-
nippel mit Steckbuchse am Leitungsende und eine das entsprechende Ende des das Stützrohr bildenden Brennstoffrohres übergreifende und haltende Überwurfmutter gebildet ist, die zugleich die Rohrstütze des Grillgerätes auf einem betreffenden Gewindenippel festhält.
Dementsprechend kann die Erfindung auch dann gestaltet werden, wenn der Spültisch mit elektrischem Anschluß zur Energieversorgung versehen ist.
Der wesentliche Vorteil der vorgeschlagenen Anas Ordnung besteht darin, daß man das Grillgerät nur im Bedarfsfall anzuschließen braucht und in der übrigen Zeit den Spültisch mit den Kochstellen frei zur Verfügung hat. Außerdem schüt/t die Rohrstütze sowohl als Brennrohr als auch bei Verwendung elekfrischer Grillgeräte die betreffenden Energiezuführungen. Von besonderem Vorteil ist ebenfalls die beliebige Einstellung der Gebrauchslage. in die man das Grillgerät im Redaif.sfalle einschwenken kann Nach Abnahme des Grillgerätes wird der betreffcnde Anschlußkopf in einfachster Weise mit einer passenden Schutzkappe verschlissen, die entweder als Schraubteil oder aus elastischem Kunststoff ausgeführt sein kann. Sofern bei elektrischen Grillgeräten die grundsätzlich mögliche Anordnung eines An-
schlußsteckers in der Rohrstüt/e in manchen Ländern wegen bestehender Sicherheitsvorschriften nicht zulässig ist, kann auch ohne weiteres am betreffenden Grillgerät ein entsprechendes Anschlußkabel mit Schutzkontaktstecker vorgesehen werden, der dann
über eine entsprechende Steckdose die Verbindung mit dem Spültisch unJ den daran vorgesehenen Ein-Stellgliedern zur Temperaturregelung herstellt. Fr r eine durch die Rohrstütze seihst vorgesehene Stromversorgung kann zweckmäßig auch eine Schutzkappe
unmittelbar am betreffenden Anschlußkopf angeordnet werden, die sich dann mit Federkraft von selbst über den Anschlußkopf aufklappt, wenn die Rohrstütze mit dem Grillgerät abgenommen wird. Derartige Sicherungskappen sind im übrigen bekannt.
beispielsweise bei Stromanschlüssen in Kellern oder Waschküchen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Befestigung der Grillpfanne am Rohr als durch Puiiktschwcißung an diesem befestigter U-förmig gebogener Blcohmantcl mit sügezahnförmigen freien Kanten der Schenkel des U und einem mit der Pfanne verbundenen Bügel, der in die Zähne der sägczahnförmigcn Kanten einrastbar ist, gestaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel füi die erfindungsgemäße Anordnung an einem mit Gas betriebenen Spültisch mit Kochstellen dargestclil Es zeigt

Claims (1)

  1. windcnippel (13) mil eingeschraubter Gasdüse (13) am Lcilungscnde (13") und ein daran angeschraubtes Mischrohr (12), mit dem das das Stützrohr bildende Brennstoffrohr (4) über einen Dichlring verbunden ist. ausgebildet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dall die Verbindungsstelle als ein Gewindenippel mit Steckbuchse am Leitungsende und eine das entsprechende linde des das Stützrohr bildenden Brennstoffrohres übergreifende und haltende Überwurfmutter gebildet ist,
    4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Grillpfanne (8) am Rohr (4) als durch Punktschweißung an diesem befestigter U-förmig gebogener Blcchmantel (2) mit sägezahnförmigen freien Kanten der Schenkel des U und einem mit der Pfanne (8) verbundenen Bügel (10), der in Zähne der sägezahnförmigen Kanten einraslbar ist, gestaltet ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) in einer Stützlasche (18) an der Grillpfanne (8) gelagert und die Slützlasche (18) so geformt ist, daß sie die Grillpfannc (8) in horizontaler Lage gegenüber dem Blechmantel (2) abstützt.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillpfanne (8) an ihrer den Bügel (10) tragenden Seitenwand zur unmittelbaren Abstützung am Blechmantel (2) eine in senkrechter Richtung verlaufende Ausformung aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ? 1 0 2
    Fig. I die perspektivische Teilansicht in verkleinertem Maßstab,
    F i g. 2 die wesentlichen Anschlußteile zu F i g. I in etwa natürlicher Grüße und dazu
    Fig. 3 das Schaltbild nach Linie III-1II in F i g. 2.
    Eine rostfreie Stahlplatte 1 bildet einstückig ein Spülbecken mit einer gerippten Abstellfläche und einer Einsenkung für die Kochstellen 15, deren Einstellgriffe 16 an der Vorderseite des Spüliisches 17 bzw. 17' zur Verfügung stehen. Dabei ist der Rand 17 noch Teil der Stahlplatte 1 und auf das nicht dargestellte Kücheninöbe) 17' au·: Holz in bekannter Weise aufgesetzt. Ein weiterer Einstellhahn 14 dient zur Einregelung der Gasmenge für das erfindungsgemäße Grillgerät dessen Aufbau aus Fig. I ersichtlich ist.
    Der eigentliche Brenner 3 erstreckt sich in waagerechter Richtung im Anschluß an das abgewinkelte Brennerrohr 4, das die Funktion der Rr hrstütze hai und ahnehmbar in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise auf dem als Anschlußkopf dienenden Schraubnippel 13 oberhalb der Deckplatte 1 aufruht.
    Beiderseits des Brenners 3 sind die von den Gasflammen zum Glühen gebrachten Einsätze 6 und 6' aus Streckmetall dicht unterhalb des Reflektor 5 angeordnet. Die in bekannter Weise abgewinkelte Refiektorplatte 5 ist beim Avisführungsbeispiel mit eingeprägten Längsrippen 7 versehen, auf denen man beispielsweise wahrend des Grillvorganges gleichzeitig Brötchen T rösten kann. Die Anordnung der Grillpfanne 8 mil dem darin stehenden Grillrost 9 ist aus F i g. 2 näher ersichtlich.
    F i g. 2 zeigt die wesentlichen Anbauteile, wobei der Gewindenippel 13 das Ende eines nicht dargestellten Einstellglicdes unterhalb der Deckplatte 1 ist und mit einem entsprechenden Innengewinde eine Gdsdüse 13' aufnimmt. Eine Schraubmuttcr 13" hält den Gewindenippel 13 fest an der Deckplatte 1. Unmittelbar auf den Gewindenippel 13 ist ein Mischrohr 12 bekannter Ausführung aufgeschraubt, dessen Sechskanl die Bohrungen 12' für den Zutritt der Primärluft aufweist. Endscitig ist das Mischrohr 12 zylindrisch abgesetzt und hat in einer entsprechenden Ringnut einen elastischen Dichtring 11, über den das Brennerrohr 4 einfach aufgeschoben ist und auf dem Sechskant aufsitzt. Ein U-förmig gebogener Blechmantel ?., dessen Querschnitt Fig. 3 zeigt, ist beiderseits mit je zwei Piinktschweißungen 20 am Brennerrohr 4 befestigt und dreht sich beim Einschwenken der Grillpfannj 8 in die gewünschte Lage oberhalb des Spültisches mit. Wie man sieht, wird die Grillpfannc 8 durch einen U-förmigcn Bügel 10 gehallen, der in beliebiger Höhe in säge/annförmige Ausnehmungen 13 an beiden freien Schenkeln des Blechmantels 2 einrasten kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bügel 10 in einer StUlzlasche 18 gelagert, die an einer schrägen Seitenwand der Grillpfanne 8 fcstgcnictet wird und durch ihre Form dafür sorgt, daß die Grillpfanne 8 ihre horizontale Stellung einhält.
    Noch einfacher pls beim A'.isfiihrungsbeispiei nach Fig. 2 ist diese Abstützung dadurch möglich, daß die betreffende GrillpfanncS an ihrer den Bügel 10 tragenden Seitenwand zur unmittelbaren Abstützung am Blcchmanlel 2 eine in senkrechter Richtung verlaufende Ausformung aufweist, die eine besondere SltüMaschc 18 entbehrlich macht. Im Einzelfalle sind die konstruktiven Moglichkeilen einer solchen Aufhängung mil einstellbarer Höhe der Grillpfunne auch in anderer Weise erzielbar. So kann das Brennerrohr auf seiner Rückseite eine entsprechende Rastplatte tragen, sofern nur dafür gesorgt ist, dall die betreffende Rückwand der Grillpfanne die da/u parallele Gehrauchslage einhält. Das Brennerrohr oder eine entsprechende Rohrstütze 4 im Falle eines elektrischen Grillgerätes soll natürlich möglichst
    ίο genau senkrecht stehen. Der feste Schrauhsiiz des Mischrohres 12 auf dem Gewindenippel 13 läßt nur solche Schwenkbeweuungen der Grillpfanne 8 zu. die absichtlich von Hand eingestellt weiden, weil der zwischen dem Mischrohr 12 und dem Brennerrohr 4 eingespannte Dichtriiigll ausreichend große Reibungskraft hat. um ein ungewolltes Ausschwenken der Grillpfanne 8 zuverlässig zu verhüten.
    Dan/it hat die mit einem Grillgerät ausgerüstete Deckplatte für Spültische mi'. Kochstellen beliebiger
    jo Ausführung, insbesondere für C'uupingfahrzeugc, alle in der Praxis nützlichen technischen Vorteile. Entfernt man das Grillgerät, dann verdeck;, eine nicht dargestellte Schutzkappe den \nschlußnippel 13 zuveiiässig dicht. Im Betrieh jedoch ist das Grillgerät außerordentlich einfach zu handhaben, die Grillpfanne 8 in jede Schwenklage und Höhe einzustellen, wie der Pfeil P in F i g. 1 andeutet. Außerdem läßt sich die Grillpfanne mit dem Bügel 10 nach beendetem Grillvorgang bequem einfach /ur Seile abziehen, wobei der Bügel 10 nach unten klappt. Die gleichzeitige Röstung von Brötchen T nach F i u I ist nur ein Beispiel für die vielseitige Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Kombination eines .Spültisches mit Kochstellen und Grillgerät, welches nach dem Abnehmen mw der Deckplatte 1 bequem im betreffenden Canipingfahrzeug verstaut werden kann Es ist auch nachträglich ;>n beliebiger Stelle einer Deckplatte von Spültischen der Anschluß \on Grillgeräten möglich, die man auch während des Betriebes aus ihrer Lage oberhalb des Spülbeckens bis in den Raum hinter den Kochstellen 15 eins.hwenken kann, wie Fig. I zeigt.
    Die dargestellte Aiisfuhrungsfnrm der erfindimg»- gcmiißen Kombination eines Spüliisches mit Kochstellen und Grillgerät ist nur ein Beispiel

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