DE6950470U

DE6950470U - Spueltisch mit kochstellen, insbesondere fuer campingfahrzeuge.

Info

Publication number: DE6950470U
Application number: DE6950470U
Authority: DE
Original assignee: CRAMER GEB
Current assignee: CRAMER GEB
Priority date: 1969-12-31
Filing date: 1969-12-31
Publication date: 1970-07-16

Description

(	•	■	B	Patentanwalt Lüdenscheid, den 29. 12. 1969 Dipl.-Ing· Adolf Ebeling TN 7683 _β	•
			588 Lüdenscheid
			Hohfuhrstraße $2	^; S
			Anmelderint	t
			Gebr. Cramer
		575 Henden
		Spültisch mit Kochstellen» insbesondere fUr Campingfahrzeuge
		Die Erfindung betrifft einen Spültisch mit Kochstellen, ins
		besondere für Campingfahrzeuge, dessen einstückig aus rost
freiem Stahl geformte Deckplatte üblicherweise ein Spülbecken
mit einer ger.'.ppten Abstellfläche und eine Einsenkung für die
Kochstellen bildet, unterhalb deren die Armaturen und Einstell	ί
glieder für die Energieversorgung angeordnet sind·
Die bisher bekannten Spültisch! dieser Art haben im allgemei
nen zwei Kochstellen und werden in den meisten Fällen an eine
mitgeführte Druckgasflasche angeschlossen und durch Propan
gas gespeist.In neuerer Zeit können solche Spültische auch
mit elektrischen Kochstellen ausgerüstet sein, da auf gut	i
eingerichteten modernen Campingplätzen entsprechende Strom	699§O074,?$o 695047016.7.71: i . Ί
anschlüsse zur Verfügung stehen· Allgemein ist die Kombina
tion eines SpUltisches mit den Kochstellen sehr beliebt und
wurde als wesentlich praktischer empfunden als die Anordnung

getrennter Kochstellen·

Der geringe Pla>zbedarf und die bequeme Reinigung der unmittelbar in der Spültischplatte angeordneten Kochstellen in Verbindung mit den in der gewohnten Weise auf der Vorderseite des SpUltisches vor den Kochstellen angeordneten Stellgri^fen für die Einstellglieder ermöglichen der Hausfrau auch im Urlaub die volle Freiheit, ihre Familie in der gewohnten und zuträglichen Weise su verköstigen. Ss fehlt fast nichts_s was auch die heimische Küche bietet« Daß dabei kein Backhofen aur Verfügung steht,wird schon aus Zeitgründen bei Urlaubsreisen nicht vermißt. Jedoch wird häufig als Mangel empfunden, daß ein Grillgerät aur Herstellung bekömmlicher Fleischgerichte bei der Ausrüstung von Campingfahraeugen normalerweise feait.

Grillgeräte, die elektrisch oder mit Gas betrieben werden, sind awar in sahireichen Ausführungsformen bekannt, jedoch für die in Campingfahraeugen vorhandenen Energieanschlüsse nicht verwendbar. Auch ist eine nachträgliche Ausrüstung der in ihren räumlichen Abmessungen sorgfältig durchdachten Campingfahrzeuge mit zusätzlichen Geräten oder Anschlußstellen für solche oft nicht möglich. Sie Installation zusätzlicher Leitungen ist aufwendig und es besteht insbesondere bei kleineren Fahrzeugen auch kein Raum für die Anordnung zusätzlicher Geräte«

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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung , diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden und ein Grillge~ rät zu schaffen, welches mit überraschend geringem Aufwand-, ohne nennenswerten Plattbedarf und im Bedarfsfall auch nach» träglich in vorhandene Spültische mit Kochstellen von Campingfahrzeugen einsetzbar 1st und dadurch auch das Bedürfnis nach gesunder Ernährung im Urlaub in technisch einwandfreier Meise erfüllt.

Die gestellte Aufgabe läßt sich ohne Rück icht auf die rä\ liehen Abmessungen eines Campingfahrzeuges bei Spültischen mit Kochstellen in der Deckplatte gemäß der Brfindung dadurch lösen, daß auf die Deckplatte susätslich ein Grillgerät, vor· zugsweise im Bereich der Abstellfläche mittels einer Rohr-» stütze auf einen Anschlußkopf derart aufgesetzt ist, daß das Grillgerät durch die Rohrstütze hindurch mit Energie versorgt, dabei an der Rohrstütze hängend in die gewünschte Gebrauchslage schwenkbar, sowie mitsamt der Rohrstütze abnehmbar und stattdessen der AnschluQkopf mit einer passenden Schutzkappe verschließbar ist·

Die erfindungsgemäße Anordnung eines Grillgerätes kann also auch an jeder beliebigen Stelle der betreffenden Deckplatte im Bedarfsfall noch nachträglich vorgesehen werden· Hierzu genügt eine einfache Bohrung für den Anschlußkopf und die betreffende Zuleitung auf der Unterseite der Deckplatte k

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an den dort vorhandenen Energieanschluß· Unterhalb der Deck» platte sind auch die entsprechenden Einstellglieder für die Temperaturregelung des Grillgerätes anzuordnen und zweckmäßig in der gleichen, Weise wie die anderen Kochstellen durch die Vorderwand des Spültisches hindurch zu handhaben mit einem entsprechenden Einstellhahn iür die Regelung der gewünschten Grilltemperatur·

Zn den meisten Fällen handelt es sich bei Campingfahrzeugen um einen Spültisch mit Gasanschluß zur Energieversorgung. Die Erfindung wird dann praktisch so ausgeführt, daß als Anschlußkopf ein Gewindenippel mit eingeschraubter Gasdüse dient, auf den ein Mischrohr m it Einlaßöffnungen für die Primärluft aufschraubbar und endseitig so abgesetzt, daß das F^snnerrehr eines Gasgrillgerätes über einen Dichtring passend uf das Mischrohr aufsetzbar ist·

Gans entsprechend kann die Erfindung auch dann angewendet werden, wenn der Spültisch ait elektrischem Anschluß zur Energieversorgung versehen ist. Srfindungsgemäß wird die wahlweise mögliche Verwendung eines Grillgerätes am Spültisch dadurch ermöglicht, daß als Anschlußkopf ein entsprechender Gewindenippel mit eingebauter Steckbuchse und ein entsprechender Stecker mit einer überwurfmutter aufschraubbar ist, die zugleich die Rohrstütze eines elektrischen Grillgerätes drehbar auf dem betreffenden Gewindenippel festhält.

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Der wesentliche Vorteil der vorgeschlagenen Rohrstütze besteht in beiden Fällen darin, daß man das Grillgerät nur ira Bedarfsfall anzuschließen braucht und in der übrigen Zeit den

Spültisch mit den Kochstellen frei zur Verfügung hat. Außerdem schützt die Rohrstütze sowohl als Brennerrohr als auch bei Verwendung elektrischer Grillgeräte die betreffenden Energiezuführungen und ein besonderer Vorteil ist die beliebige Einstellung der Gebrauchslage, in die man das vorgeschlagene Grillgerät im Bedarfsfall einschwenken kann· Nach Abnahme des Grillgerätes wird der betreffende Anschlußkopf in einfachster Weise mit feiner passenden Schutzkappe verschlossen, die entweder als Schraubteil oder aus elastischem Kunststoff ausgeführt Λίϊή" kann. Sofern bei elektrischen Grillgeräten die grundsätzlich mögliche Anordnung eines Anschlußateckers in der !tohrstütze in manchen Ländern wegen bestehender Sicherheitsvorschriften nicht zulässig ist, kann auch ohne weiteres unmittelbar am betreffenden Grillgerät ein entsprechendes Anschlußkabel mit Schutzkontaktstecker vorgesehen werden, der dann über eine entsprechende Steckdose die Verbindung mit dem Spültisch und den daran vorgesehenen Einstellgliedern zur Toraperaturregelung herstellt. Für eine durch die Rohr» stütze selbst vorgesehene Stromversorgung kann zweckmäßig auch eine Schutzkappe unmittelbar am betreffenden Anschluß·» kopf angeordnet werden, die sich dann mit Feuerkraft von selbst über den Anschlußkopf aufklappt, wenn die Rohrstütze mit dem Grillgerät abgenommen wird. Derartige Sicherungskap-

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pen sind im übrigen bekannt, beispielsweise bei StromanschiUiscen in Kellern oder Waschküchen.

Der Vorteil des erfindungsgemäß ausschließlich an der Rohrstütze gehaltenen und mit dieser schwenkbaren Anordnung des Grillgerätes läßt sich in Weiterbildung der Erfindung auch für die betreffende Grillpfanne erreichen und zwar zweckmäßig in der Weise, daß an der betreffenden Rohrstütze oberhalb des Anschiußkopfes eine Grillpfanne gehalten und mit einem die Rohr^tütze mindestens teilv^ise umgreifenden Bügel ausgerüstet ist, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Rohr.-stütze wahlweise in der gewünschten Höhe einrasten laut. Je nach Art des Grillgutes kann also bequem der günstigste Abstand vom Grillgerät eingestellt werden.

Die Grillpfanne besteht zweckmäßig aus Leichtmetall und braucht jeweils nur leicht angehoben zu werden, wenn sie in einer anderen Höhe einrasten soll. Insbesondere 1st es zweckmäßig, daß zum Einrasten des die Grillpfanne tragenden Bügels ein I.T-förp.ilg gebogener Blechmantel mit beiden Schenkeln derart an der Rohrstütze durch Punktschweißungen befestigt ist, daß die auf der gegenüberliegenden Seite der Grillpfanne mit sägezahnförmigen Ausschnitten endenden Schenkel des Blechmantels den Bügel festhalten·

Zn der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel für einen mit

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Gas betriebenen Spültisch »it Kochstellen und rät gemäß der Erfindung dargestellt« Es seigern

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Fig. 1 die. perspektivische Teilansicht in verkleinerte» KaB-stab,

Fig. 2 die wesentlichen Anschlußteile zu Fig· 1 in etwa natürlicher Grüße und dazu

Fig. 3 das Schnittblid nach Linie XXX - XXX in Fig. 2·

Eine rostfreie Stahlplatte 1 bildet einstückig in der üblichen Weise ein Spülbecken mit einer gerinpten Abstellfläche und einer Einsenkung für die Kochstellen 15, deren Einstellgriffe 16 an der Vorderseite des Spültisches 17 bzw. 17* zur Verfugung stehen· Dabei 1st der Rand 17 noch Teil der Stahlplatte 1, und auf das nicht dargestellte Küchenmöbel 17 * aus Holz in bekannter Heise aufgesetzt· Ein weiterer Sinstellhahn 14 dient zur Einregelung der Gasmenge für das erfiridungsgemäße Grillgerät, dessen Aufbau aus Fig. 1 ersichtlich ist*

Der eigentliche Brenner 3 erstreckt sich in waagerechter Richtung im Anschluß an das abgewinkelte Brennerrohr4, das die Funktion der Rohrstütze hat und abnehmbar in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf dem als Anschlußkopf dienenden Schraubnippel 13 oberhalb der Deckplatte 1 aufruhte

Beiderseits des Brenners 3 sind die von den 'Gasflammen zum

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Glühen gebrachten Einsätze 6 und 6· aus Streckmetall dicht unterhalb des Reflektors 5 angeordnet. Die in bekannter Weise abgewinkelte Reflektorplatte 5 ist beim Ausführungsbeispiel mit eingeprägten Längsrippen 7 versehen, auf denen man beispielsweise während des Grillvorganges gleichzeitig Brötchen 7· rösten kann· Die Anordnung der Grillpfanne β mit dem darin stehenden Grillrost 9 ist aus Fig. 2 näher ersichtlich.

Pig· 2 zeigt die wesentlichen Anbauteile, wobei der Gewindenippel 13 das Ende eines nicht dargestellten Einstellgliedes unterhalb der Deckplatte 1 ist und mit einem entsprechenden Innengewinde eine Gasdüse 13» aufnimmt· Eine Schraubmutter 13" hält den Gewindenippel 13 fest an der Deckplatte 1. Unmittelbar auf den Gewindenippel 13 ist ein Mischrohr 12 bekannter Ausführung aufgeschraubt, dessen Sechskant die Bohrungen 12* für den Zutritt der Primärluft aufweist. Endseitig ist das Mischrohr 12 zylindrisch abgesetzt und hat in einer entsprechenden Ringnut einen elastischen Dichtring 11, über den das Brennerrohr 4 einfach aufgeschoben ist und auf dem Sechskant aufsitzt. Ein U-förmig gebogener Blechmantel 2, dessen Querschnitt Fig. 3 zeigt, ist beiderseits mit je zwei Punktschweißungen 20 am Brennerrohr 4 befestigt und dreht sich beim Einschwenken der Grillpfanne 8 in die gewünschte Lage oberhalb des Spültisches mit. Wie man sieht, wird die Grillpfanne 8 durch einen U-förmigen Bügel 10 gehalten, der in beliebiger Höhe in eägezahnförmige Ausnehmungen 13 an beiden freien

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Schenkeln des Blechmantels 2 einrasten kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bügel 10 in einer Stützlasche 18 gelagert, die an einer schrägen Seitenwand der Grillpfanne 8 festgenietet wird und durch ihre Form dafür sorgt, daß die Grillpfanne 8 ihre horizontale Stellung einhält·

Noch einfacher als beim Ausführungsbeispiel nach Fig· 2 ist diese Abstützung dadurch möglich, daß die betreffende Grillpfanne 8 an ihrer den Bügel 10 tragenden Seitenwand zur unmittelbaren Abstützung am Blechmantel 2 eine in senkrechter Richtung verlaufende Ausformunr aufweist, die eine besondere Stützlasche 18 entbehrlich macht. Zm Einzelfalle sind die konstruktiven Möglichkeiten einer solchen Aufhängung mit einstellbarer Höhe der Grillpfanne gemäß der Erfindung auch in anderer Weise erzielbar· So kann das Brennerrohr auf seiner Rückseite eine entsprechende Rastplatte tragen, sofern nur dafür gesorgt 1st, daß die betreffende Rückwand der Grillpfanne die dazu parallele Gebrauchslage einhält«. Das Brennerrohr oder eine entsprechende Rohrstütze 4 im Falle eines elektrischen Grillgerätes soll natürlich möglichst genau senkrecht stehen. Der feste Schraubsitfc des Mischrohres 12 auf dem Gewindenippel 13 läßt nur solche Schwenkbewegungen der Grillpfanne 8 zu, die absichtlich von Hand eingestellt werden, weil der zwischen dem Mischrohr 12 und dem Brennerrohr 4 eingespannte Dichtring 11 ausreichend große Reibungskraft hat, um ein ungewolltes Ausschwenken eier Grillpfanne 8 zu-

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- 10 -verlässig zu verhüten·

Damit hat die erflndungsgemäß mit einem Grillgerät ausgerüstete Deckplatte für SpUltische mit Kochstellen beliebiger Ausführung! Insbesondere für Campingfahrzeuge alle In der.. Praxis nützlichen technischen Vorteile. Entfernt man das Grillgerät, dann verdeckt eine nicht dargestellte Schutzkappe den Anschlußnippel 13 zuverlässig dicht· Zm Betrieb jedoch ist das Grillgerät außerordentlich einfach zu handhaben, die Grillpfanne 8 in Jede Schwenklage und Höhe einzustellen, wie der Pfeil P in Fig. 1 andeutet· Außerdem läßt sich die Grillpfanne mit dem Bügel Io nach beendetem Grillvorgang bequem einfach zur Seite abziehen, wobei der Bügel 10 nach unten klappu. Die gleichzeitige Röstung von Brötchen 7· nach Pig· 1 ist nur ein Beispiel für die vielseitige Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Kombination eines Spül-. tisches mit Kochstellen und Grillgerät, welches nach dem Abnehmen von der Deckplatte 1 bequem im betreffenden Camping·» fahrzeug verstaut werden kann· Damit ist durch einen außerordentlich geringen Aufwand von Anschlußteilen auch nachträglich an beliebiger Stelle einer Deckplatte von Spültischen

,von der AnschlußGrillgeräten möglich, die man auch während des Betriebes aus ihrer Lage oberhalb des Spülbeckens bis in den Raure hinter den Kochstellen 15 einschwenken kann, wie Fig. zeigt·

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Claims

Ansprüche

1») SpUltisch mit Kochstellen«, insbesondere für Campingfahrzeuge, dessen einstückig aus rostfreiem Stahl geformte Deckplatte üblicherweise ein Spülbecken mit einer gerippten Abstellfläche und eine Einsenkung für die Kochstellen bildet, unterhalb deren die Armataren und Einstellglieder für die Energieversorgung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Deckplatte (1) zusätzlich ein Grillgerät (3 - 6), vorzugsweise im Bereich der Abstellfläche mittels einer Rohrstütz ^ (4) auf einen Anschlußkopf (13) derart aufgesetzt ist, daß das Grillgerät (3-6) durch die Rohrstütze (4) hindurch mit Energie versorgt, dabei an der Rohrstütze (4) hängend in die gewünschte Gebrauchslage schwenkbar , sowie mitsamt der Rohrstütze (4) abnehmbar und stattdessen der Anschlußkopf (13) mit einer passenden Schutzkappe verschließbar 1st.

2·) SpUltisch nach Anspruch 1 mit Gasanschluß zur Energieversorgung , dadurch gekennzeichnet, daß als Ans nlußkopf ein Gewindenippel (13) mit eingeschraubter Gösdüse (13·) dient, auf den ein Mischrohr (12) mit Einlaßöffnungen (12^s) für die Primärlukt: aufschraubbar und endseitig so abgesetzt iste daß das Brennerrohr (4) eines Gasgrillgerätes ( 3 =· 6) über einen Dichtring (11) passend auf das Mischrohr (12) aufsetzbar ist»

3·) Spültisch nach Anspruch 1 nit elektrischer Energieversorgung _t dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußkopf «sin ent· -sprechender Gewindenippel mit eingebauter Steckbuchs· und ein entsprechender Stecker mit e aer Überwurfmutter auf* schraubbar ist» die zugleich die Rohrstütse (4) eines elektrischen Grillgerätes drehbar auf dem betreffenden Gewindenippel (13) festhält·

4.) Spültisch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet« daß an der betreffenden Rohrstütze. (4) oberhalb des Anschlußkopfes (13) eine Grillpfanne (8) gehalten und mit einem die Rohrstütze (4) mindestens teilweise umgreifenden Bügel (10) ausgerüstet ist, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Rohrstütze (4) wahlweise in der gewünschten lohe einrasten läßt·

5·) Spültisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrasten des die Grillpfanne (8) tragenden Bügels * (lü) ein U-förmig gebogener Blechmantel (2) mit beiden Schenkeln derart an der Rohrstutze (4) durch Punktschweißungen (20),befestigt ist» daß die auf der gegenüberliegenden Seite der Grillpfanne (8) mit sägezahnfSrmigen Ausschnitten (13) endenden Schenkel des Blechaantels (2) den Bügel (10) festhalten·

6.) Spültisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß

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der Bügel (10) in einer Stützlasche (18) an der Grillpfan ne (8) gelagert und die Stützlasche (18) so geformt ist, daß sie die Grillpfanne (8) in horizontaler Lage gegenüber dem Blechmantel (2) abstützt.

7·) Spültisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Grillpfanne (8) an ihrer den Bügel (10) tragenden Seitenwand zur unmittelbaren Abstützung am • Blechmantel (2) eine in senkrechter Richtung verlaufende Ausformung aufweist, die eine besondere Stützlasche (18) entbehrlieh macht·

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