DE19655283B4 - Schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung - Google Patents

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    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
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Abstract

Es wird eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung beschrieben, die einen schwarzen Reaktivfarbstoff der Formel (I) DOLLAR F1 und mehrere Monoazo-Reaktivfarbstoffe enthält. Die schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung eignet sich für das Ausziehfärben, Drucken, Ätzdrucken und Kontinue-Färben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen schwarzen Farbstoff und insbesondere eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung.
  • Bisher gibt es keinen einzelnen Reaktivfarbstoff, der dazu in der Lage ist, einen tiefschwarzen Farbton aufzubauen. Um den Aufbau eines tiefschwarzen Farbtons zu erreichen, wurden Reaktivfarbstoff-Zusammensetzungen verwendet, die eine Mehrzahl von Reaktivfarbstoff-Komponenten enthalten. Üblicherweise wird ein schwarzer Reaktivfarbstoff als Hauptkomponente mit Reaktivfarbstoff-Komponenten mit rotem, orangefarbenem, gelbem oder anderem Farbton verwendet, um eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung zu erhalten.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung 160 362/1983 beschreibt eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung, die einen schwarzen Reaktivfarbstoff der Formel (I) und einen orangefarbenen Reaktivfarbstoff der Formel (5) enthält.
  • Figure 00010001
  • Wird jedoch diese schwarze Farbstoff-Zusammensetzung zum Färben verwendet, so kann sich im Färbematerial kein tiefer Farbton aufbauen.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung 17 810/1988 beschreibt eine weitere schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung, die einen schwarzen Reaktivfarbstoff der Formel (I) gemäß den vorstehenden Angaben und einen orangefarbenen Reaktivfarbstoff der Formel (6) enthält. Diese Zusammensetzung weist eine bessere Färbeadditivität auf, zeigt jedoch schlechtere Egalisiereigenschaften. Ferner weist die Komponente der Formel (6) eine geringere Löslichkeit auf. In hochkonzentrierten Farbstofflösungen fällt die Komponente der Formel (6) aus. Dies begrenzt die Eignung dieser Zusammensetzung in einer hochkonzentrierten Farbstofflösung.
  • Figure 00020001
  • Die Japanische Patentveröffentlichung 73 870/1990 beschreibt eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung, die einen schwarzen Reaktivfarbstoff der Formel (I) und orangefarbene Reaktivfarbstoffe der vorstehenden Formeln (5) und (6) enthält. Die Zusammensetzung lässt aber in Bezug auf Farbaufbaueigenschaften und Löslichkeit immer noch zu wünschen übrig.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung 202 956/1990 beschreibt eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung, die einen schwarzen Reaktivfarbstoff der vorstehend angegebenen Formel (I) und einen Reaktivfarbstoff der Formel (7) oder einen Reaktivfarbstoff der Formel (8) enthält.
  • Figure 00030001
  • Die Komponenten der Formel (7) und (8) weisen eine bessere Löslichkeit auf, jedoch zeigen das Produkt der Formel (7) eine geringere Färbeverträglichkeit und das Produkt der Formel (8) eine geringere Färbestärke. Diese Farbstoffzusammensetzung ist nicht dazu geeignet, die vorstehenden Schwierigkeiten vollständig zu überwinden.
  • Ferner weisen die meisten Reaktivfarbstoffe keine günstigen Eigenschaften auf, wenn sie beim Ätzdruck verwendet werden. Üblicherweise können sie keine vollständige Ätzung bewirken, was die Eignung der Reaktivfarbstoffe begrenzt. Daher besteht in der Färbeindustrie ein weiteres Ziel darin, einen Reaktivfarbstoff mit einer besseren Eignung für den Ätzdruck bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung bereitgestellt, die sich zur Ausziehfärbung, zum Bedrucken, Kontinue-Färben und Ätzdrucken von Fasern unter Erzielung einer besseren Färbebeschaffenheit eignet.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung eine schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung, die folgendes enthält:
    • (a) einen schwarzen Reaktivfarbstoff der Formel (I)
      Figure 00040001
    • (b) einen Monoazo-Reaktivfarbstoff der Formel (II),
      Figure 00040002
      worin X die Bedeutung -CH=CH2 oder -CH2CH2W hat, wobei W eine austretende Gruppe (z.B. Halogene, Acetyl, Phosphat, Trisulfat und Sulfonat), die mit einer Base eliminierbar ist, bedeutet und Y Wasserstoff, Hydroxyl, Amino oder Aminoderivate bedeutet; und
    • (c) mindestens einen Monoazo-Reaktivfarbstoff der Formel (III)
      Figure 00040003
      worin X die Bedeutung -CH=CH2 oder -CH2CH2W hat, W eine austretende Gruppe gemäß der vorstehenden Definition ist, P Wasserstoff Methyl, Ethyl, n-Propyl, Amino oder Aminoderivate bedeutet, und Q Wasserstoff, Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Aminoderivate bedeutet.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in Form von freien Säuren vorliegen, jedoch sind die Salzformen, beispielsweise Alkalimetallsalze oder Erdalkalimetallsalze, besser für den Einsatz geeignet. Unter sämtlichen Salzen sind das Natriumsalz, das Kaliumsalz und das Lithiumsalz besonders geeignet. Das Verhältnis der einzelnen Farbstoffkomponenten kann innerhalb breiter Bereiche variieren. Im allgemeinen beträgt der minimale, relative, prozentuale Gewichtsanteil für die einzelnen Farbstoffe 3% und der maximale, relative, prozentuale Gewichtsanteil 90%. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält vorzugsweise die Komponente (a) in einem Anteil von 50-90 Gew.-%, die Komponente (b) in einem Anteil von 3-47 Gew.-% und die Komponente (c) in einem Anteil von 3-30 Gew.-%.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Die Herstellung der Verbindung der Formel (II) wird in JP-B-40 182/1970 beschrieben. Ein Diazoniumsalz der Formel (9)
    Figure 00050001
    in der X die Bedeutung -CH=CH2 oder -C2H4W hat und W eine austretende Gruppe, die mit einer Base eliminierbar ist, bedeutet, wird mit einer Verbindung der Formel (10)
    Figure 00050002
    worin Y unter Wasserstoff, Hydroxyl, Amino oder Aminoderivaten ausgewählt ist, unter Bildung des Produkts der Formel (II) umgesetzt. Bei der Verbindung der Formel (II) kann es sich beispielsweise um die nachstehend aufgeführten Verbindungen (11), (12), (13), (14), (15) oder (16) handeln.
  • Figure 00060001
  • Figure 00070001
  • Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel (III) lässt sich herstellen, indem man ein Diazoniumsalz der Formel (9) mit einer Verbindung der Formel (17)
    Figure 00070002
    umsetzt, worin P unter Wasserstoff, Methyl, Ethyl, n-Propyl, Amino oder Aminoderivaten ausgewählt ist und Q unter Wasserstoff, Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Aminoderivaten ausgewählt ist. Beispielsweise beschreibt DE-4329421 die Herstellung der Verbindung (18), DE-3134357 die Herstellung der Verbindung (19) und EP-292825 die Herstellung der Verbindung (20).
  • Figure 00080001
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in Pulverform, Granulatform, Teilchenform oder flüssiger Form vorliegen. Sie kann Hilfsstoffe enthalten, beispielsweise Verzögerungsmittel, Egalisiermittel, Hilfsmittel, oberflächenaktive Mittel, Puffer und Dispergiermittel.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann bei herkömmlichen Färbeverfahren eingesetzt werden, beispielsweise beim Ausziehfärben, Drucken, Kontinue-Färben und Ätzdrucken.
  • Beim Ausziehfärben handelt es sich um einen Färbevorgang mit einem einzigen Farbton, wobei das Färbeverfahren zu einem homogenen einzelnen Farbton führen kann. Beim Verfahren der Ausziehfärbung wird das Fasermaterial in die Färbelösung gebracht, so dass es den Farbstoff absorbieren kann. Anschließend wird der pH-Wert so eingestellt, dass der Färbevorgang unter Ausbildung einer kovalenten Bindung erfolgen kann.
  • Das Bedrucken kann in einem einphasigen oder zweiphasigen Verfahren durchgeführt werden. Ein einphasiges Bedrucken wird zum Bedrucken von Fasermaterialien mit einem Säureakzeptor, beispielsweise einer Natriumhydrogencarbonat-Druckpaste, angewandt. Das zweiphasige Druckverfahren lässt sich auch als Klotzdämpfverfahren bezeichnen. Es wird zum Bedrucken von Fasermaterialien mit einer neutralen oder schwach sauren Druckpaste angewandt.
  • Das Ätzdrucken lässt sich auch als Entfärbungsdrucken bezeichnen. Es bedient sich einer Druckpaste mit einem Ätzmittel (z.B. Rongalit), um Fasermaterialien mit einem Grundfarbton zu bedrucken, wobei der Grundfarbton entfernt werden kann. Um die Ätzwirkung zu verstärken, können Hilfsmittel, wie Zinkoxid, zugesetzt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung kann der Fachmann leicht die wesentlichen Merkmale der Erfindung feststellen. Er kann die Erfindung, ohne den Erfindungsbereich zu verlassen, in vielfältiger Weise verändern und modifizieren, um sie verschiedenen Anwendungsgebieten und Bedingungen anzupassen. Somit fallen auch weitere Ausführungsformen unter die Ansprüche.

Claims (5)

  1. Schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung, enthaltend: (a) einen schwarzen Reaktivfarbstoff der Formel (I)
    Figure 00100001
    (b) einen Monoazo-Reaktivfarbstoff der Formel (II),
    Figure 00100002
    worin X die Bedeutung -CH=CH2 oder -CH2CH2W hat, wobei W eine austretende Gruppe bedeutet und Y Wasserstoff, Hydroxyl, Amino oder Aminoderivate bedeutet; und (c) mindestens einen Monoazo-Reaktivfarbstoff der Formel (III)
    Figure 00100003
    worin X die Bedeutung -CH=CH2 oder -CH2CH2W hat, W eine austretende Gruppe ist, P Wasserstoff, Methyl, Ethyl, n-Propyl, Amino oder Aminoderivate bedeutet, und Q Wasserstoff, Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Aminoderivate bedeutet wobei die Anteile für die Komponente (a) 50 bis 94 Gew.-%, für die Komponente (b) 3 bis 47 Gew.-% und für die Komponente (c) 3 bis 30 Gew.-% betragen.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei X die Bedeutung – CH2CH2OSO3H hat und Y Hydroxyl oder Amino bedeutet.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei P Amino bedeutet und Q Wasserstoff Methyl oder Acetamid bedeutet.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei W Halogen, Acetyl, Phosphat, Sulfonat oder Trisulfat bedeutet.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei W Sulfonat bedeutet.
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KR940002560A (ko) * 1992-07-03 1994-02-17 강진구 전자렌지 구동회로

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