DE19654896A1 - Getriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Solche Getriebe sind aus der DE-PS 3 85 431 und DE-AS 12 09 391
bekannt. Bei ihnen werden die Eingangszahnräder der
Getriebezweige durch Federn axial belastet, damit die
Zahnflanken von allen Eingangszahnrädern der Getriebezweige an
den Flanken eines zentralen Antriebszahnrades anliegen und
damit alle Getriebezweige gleichmäßig Lasten übertragen.
Anstelle von Federn sind auch Hydraulikmittel zum Lastausgleich
aus der US-A-2 496 857 und DE-PS 4 83 026 bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem
Getriebe der im Oberbegriff genannten Art Schwingungen und
daraus resultierende Schläge zwischen den in Eingriff
befindlichen Zähne der Zahnräder zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Anspruch 1
gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Räderschema eines Getriebes
in Stirnansicht und
unmaßstäblich,
Fig. 2 schematisch einen Axialschnitt des
Getriebes von Fig. 1,
Fig. 3 schematisch und vergrößert den in Fig. 2
dargestellten Getriebezweig,
Fig. 4 schematisch und vergrößert eine weitere
Ausführungsform des Getriebezweiges von
Fig. 2,
Bei der folgenden
Beschreibung wird zum leichteren Verständnis ein
Zahnrad als Antriebszahnrad und ein anderes als
Abtriebszahnrad beziehungsweise ein Zahnrad als
Eingangszahnrad und das andere als Ausgangszahnrad
bezeichnet, in der Weise, daß das Getriebe als
Untersetzungsgetriebe arbeitet. Bei anderen Anwendungen
könnte jedoch der Kraftfluß auch entgegengesetzt durch
das Getriebe hindurch erfolgen, so daß dann aus dem
Antriebszahnrad ein Abtriebszahnrad wird und umgekehrt,
und aus dem Eingangszahnrad ein Ausgangszahnrad und
umgekehrt wird. Anstelle der dargestellten
fünf Getriebezweige
können auch mehr oder weniger
verwendet werden.
Das in Fig. 1 schematisch in Stirnansicht als
Räderschema dargestellte Getriebe hat ein
Getriebegehäuse 2, ein zentrales Antriebszahnrad oder
Ritzel 4, ein axial dahinter angeordnetes zentrales
Abtriebszahnrad 6, fünf in gleichen Umfangsabständen
voneinander angeordnete Getriebezweige 11, 12, 13, 14
und 15 achsparallel zu dem Antriebszahnrad 4 und dem
Abtriebszahnrad 6. Jeder Getriebezweig hat ein mit dem
Antriebszahnrad 4 in Eingriff stehendes Eingangszahnrad
16 und ein mit dem Abtriebszahnrad 6 in Eingriff
stehendes Ausgangszahnrad 18. Das Ausgangszahnrad 18
ist axial hinter dem Eingangszahnrad 16 angeordnet.
Ferner zeigt Fig. 1 eine Druckflüssigkeitsquelle 20,
welche über einen Druckregler 22, ein Ventil 24 und
eine Druckfluidleitung 26 mittels Anschlußmitteln 28
lösbar an eine Ringleitung 30 angeschlossen ist. Die
Ringleitung 30 ist über weitere Anschlußmittel 32 bei
jedem Getriebezweig 11 bis 15 an eine Fluiddruckkammer
des Eingangszahnrades 16 lösbar angeschlossen. An die
Fluiddruckleitung und/oder die Ringleitung 30 kann ein
Druckmeßgerät 34 zur Messung angeschlossen sein. Das
Druckfluid ist vorzugsweise eine Hydraulikflüssigkeit.
Fig. 2 zeigt das Getriebe von Fig. 1 im Axialschnitt,
wobei von den fünf Getriebezweigen nur der obere
Getriebezweig 13 sichtbar ist. Das Antriebszahnrad 4
sitzt über eine interne geradverzahnte Kupplungsver
zahnung oder Zahnkupplung 36 drehfest auf einer
Antriebswelle 38, welche sich in Drehrichtung eines
Pfeiles 40 dreht. Das Antriebszahnrad 4 hat einen
Außenzahnkranz 42 mit einer Schrägverzahnung, welche
mit einer korrespondierenden Schrägverzahnung eines
Außenzahnkranzes 44 des Eingangszahnrades 16 in
Eingriff ist. Das Abtriebszahnrad 6 sitzt über eine
weitere interne geradverzahnte Kupplungsverzahnung oder
Zahnkupplung 46 drehfest auf einer Abtriebswelle 48,
die sich gemäß einem weiteren Pfeil 40 in gleicher
Drehrichtung dreht wie die Antriebswelle 38. Die
treibenden Zahnflanken 50 des Antriebszahnrades werden
dabei entsprechend einem Pfeil 52 entgegen der
Drehrichtung 40
belastet; die angetriebenen Zahnflanken 54 der
Eingangszahnräder 16 werden entsprechend einem Pfeil 56
belastet; die treibenden Zahnflanken 58 der
Ausgangszahnräder 18 werden in Richtung eines Pfeiles
60 belastet; und die getriebenen Zahnflanken 62 des
Abtriebszahnrades 6 werden in Richtung eines Pfeiles 64
mit Drehmoment in Zahnradumfangsrichtung belastet. Die
Drehrichtung 66 der Eingangszahnräder 16 und der
Ausgangszahnräder 18 ist entgegengesetzt zur
Drehrichtung 40 der Antriebswelle 38 und der
Abtriebswelle 48. Die Zahnflanken 54 und 58 des
Eingangszahnrades 16 und des Ausgangszahnrades 18 haben
unterschiedliche Flankenwinkel derart, daß in beiden
Zahnrädern 16 und 18 ein gleich großer Axialschub
erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß die
Getriebezweige 11 bis 15 keine Axiallager benötigen,
mit Ausnahme eines einzigen, beispielsweise des
Getriebezweiges 13 zur Verhinderung, daß die
Getriebezweige 11 bis 15 axial aus den Verzahnungen
herauslaufen können. Das Eingangszahnrad 16 und das
Ausgangszahnrad 18 sitzen auf einer Getriebewelle 68,
die im Gehäuse 2 durch Lager 70 gelagert ist. Bei dem
in Fig. 2 dargestellten Getriebezweig 13 dienen die
Axiallager 70 auch als axialer Anschlag oder axiales
Lager für die Getriebewelle 68 dieses Getriebezweiges
13. Entsprechend der gewünschten Getriebeuntersetzung,
hat das Eingangszahnrad 16 einen größeren Durchmesser
als das Ausgangszahnrad 18, und das Antriebszahnrad 4
hat einen kleineren Durchmesser als das Abtriebszahnrad
6. Durch die genannte Auswahl der Schrägungswinkel der
Zahnflanken ist die bei Drehmomentübertragung im
Eingangszahnrad 16 erzeugte Axialkraft F1 gleich der in
entgegengesetzter Richtung im Ausgangszahnrad 18
erzeugten Axialkraft F2. Die beiden Axialkräfte F1 und
F2 sind entgegengesetzt zueinander axial voneinander
weggerichtet. Dagegen sind die wegen der
Schrägverzahnung vom Antriebszahnrad 4 und vom
Abtriebszahnrad 6 erzeugten, ebenfalls je gleich großen
Axialkräfte axial gegeneinander gerichtet. Zur Aufnahme
dieser einander entgegengesetzt gerichteten gleich
großen Axialkräfte ist das Antriebszahnrad 4 über ein
Axialdrucklager 72 axial am Abtriebszahnrad 6
abgestützt. Die Abtriebswelle 48 kann zusätzlich durch
ein externes Axialdrucklager 74 abgestützt sein,
welches in Fig. 2 nur schematisch dargestellt ist.
Antriebszahnrad 4 und Antriebswelle 38 sowie
Abtriebszahnrad 6 und Abtriebswelle 48 sind im
Getriebegehäuse 2 nicht gelagert und können deshalb
durch die Zahnräder 16 und 18 der Getriebezweige 11 bis
15 frei zentriert werden, während das Getriebe rotiert.
Gemäß anderen Ausführungsformen, insbesondere wenn nur
zwei Getriebezweige verwendet werden, können die
Antriebswelle 38 und Abtriebswelle 48 und das
Antriebszahnrad 4 und das Abtriebszahnrad 6 im Gehäuse
2 gelagert werden. Bei jedem Getriebezweig 11 bis 15
ist das Ausgangszahnrad 18 drehfest und axial-fest mit
der Getriebewelle 68 verbunden, und es besteht
vorzugsweise mit der Getriebewelle 68 aus einem
einzigen Stück. Im Gegensatz dazu ist das
Eingangszahnrad 16 zwar auch drehfest, jedoch axial
einstellbar auf der Getriebewelle 68 angeordnet.
Alle Getriebezweige 11 bis 15 sind in gleicher Weise
ausgebildet, wie dies in Fig. 3 für den Getriebezweig
13 vergrößert dargestellt ist. Das Eingangszahnrad 16
ist ein Hohlrad, welches auf der Getriebewelle 68 über
eine Kupplungsverzahnung 78 drehfest, jedoch axial
einstellbar angeordnet ist. Die Kupplungsverzahnung 78
ist eine Geradverzahnung auf der Getriebewelle 68 und
am Innenumfang des Eingangszahnrades 16. Vor der axial
äußeren Stirnseite des Eingangszahnrades 16 befindet
sich auf der Welle 68 ein Sicherungsring 80, an welchem
ein Anschlagring 82 axial anliegt. Zwischen dem als
Hohlrad ausgebildeten Eingangszahnrad 16 und dem
Anschlagring 82 ist eine ringförmige Druckfluidkammer
84 gebildet. Die Druckfluidkammer 84 wird in Richtung
zum Ausgangszahnrad 18 durch eine ringförmige radiale
Stirnfläche 86 an einem inneren Ringbund des Eingangs
zahnrades 16, in der entgegengesetzten, vom Ausgangs
zahnrad 18 weggerichteten Richtung durch eine
ringförmige radiale Stirnfläche 88 des Anschlagringes
82, am Außenumfang durch eine Innenumfangsfläche des
Eingangszahnrades 16, und am Innenumfang durch die
Getriebewelle 68 begrenzt. Durch axiale und radiale
Bohrungen in der Getriebewelle 68 ist ein Druckfluid
kanal 90 gebildet, dessen externes Ende über die
Anschlußmittel 32 an die Ringleitung 30 anschließbar
ist und dessen internes Ende in die Druckfluidkammer 84
mündet. Durch den Fluiddruck des Druckfluides
(Hydraulikflüssigkeit) in der Druckfluidkammer 84 kann
das Eingangszahnrad 16 in der Kupplungsverzahnung 78 so
weit von einem Ringbund 92 des Anschlagringes 82 weg in
Richtung zum Ausgangszahnrad 18 axial bewegt werden,
ohne sich relativ zur Getriebewelle 68 zu verdrehen,
bis seine getriebenen Zahnflanken 54 an den treibenden
Zahnflanken 50 der Schrägverzahnung 42 des
Antriebszahnrades 4 anliegen. Da der Fluiddruck des
Druckfluides über die Ringleitung 30 auf die
Eingangszahnräder 16 von allen Getriebezweigen 11 bis
15 wirkt, ist über die Ringleitung 30 ein
Druckausgleich möglich, durch welchen sichergestellt
ist, daß die Eingangszahnräder 16 von allen
Getriebezweigen mit gleicher Axialkraft gegen die
treibenden Zahnflanken 50 der Schrägverzahnung 42 des
Antriebszahnrades 4 angedrückt werden.
Der Fluiddruck in der Druckfluidkammer 84 kann gemäß einer Verwendungsart während der
gesamten Betriebsdauer des Getriebes aufrechterhalten
und über die Ringleitung 30 zwischen den einzelnen
Getriebezweigen 11 bis 15 ausgeglichen.
Der Ringbund 92 verhindert, daß sich das
Eingangszahnrad 16 soweit in Richtung vom
Ausgangszahnrad 18 axial entfernen kann, daß die
Druckfluidkammer 84 geschlossen würde. Eine Druckfeder
94 zwischen einer in Richtung zum Ausgangszahnrad 18
gerichteten internen Stirnfläche des Eingangszahnrades
16 und einer internen Stirnfläche der
Getriebewelle 68 kann dazu verwendet werden, beim
Abschalten des Druckfluides in der Druckfluidkammer 84
das Eingangszahnrad 16 gegen den Ringbund 94 in eine
definierte Ausgangslage zurückzuführen.
Für die Anwendungsfälle, wo sich während der
Betriebsdauer die Getriebegeometrie nicht ändert,
genügt es, einen Lastausgleich zwischen den einzelnen
Getriebezweigen 11 bis 15 bei Betriebsbeginn oder vor
Betriebsbeginn durchzuführen und dann die
Eingangszahnräder 16 in den Axialposition zu fixieren,
in welchen der Lastausgleich gegeben ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Getriebezweiges nach der Erfindung, wobei
als Beispiel wiederum der Getriebezweig 13 der Fig. 1
und 2 in anderer Ausführungsform dargestellt ist. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 4 wird für den
Lastausgleich zwischen den einzelnen Getriebezweigen 11
bis 15 anstelle eines unter Druck stehenden Fluides ein
Federmittel verwendet, im Falle von Fig. 4 ein
Membranfederpaket 100, welches sich einerseits über
einen Haltering 102 axial auf der Getriebewelle 68 und
andererseits am Eingangszahnrad 16 axial abstützt und
dadurch dieses Eingangszahnrad 16 axial in eine
Richtung drängt und gegebenenfalls verschiebt, so daß
seine angetriebenen Zahnflanken 54 an die treibenden
Zahnflanken 50 des Antriebsrades 4 axial angelegt und
mit einer vor bestimmten Axialkraft der Federmittel 100
angedrückt werden. Die Eingangszahnräder 16 von allen
Getriebezweigen 11 bis 15 sind mit den gleichen
Federmitteln 100 versehen, damit alle Eingangszahnräder
16 mit der gleichen axialen Kraft belastet werden, da
nur dann ein Lastausgleich in dem Sinne gegeben ist,
daß alle Getriebezweige 11 bis 15 die gleiche
Antriebsleistung vom Antriebszahnrad 4 auf das
Abtriebszahnrad 6 übertragen.
Zur Vermeidung von axialen Schwingungen der
Eingangszahnräder 16 relativ zur Getriebewelle 68,
können bekannte Dämpfungsmittel verwendet werden,
beispielsweise eine Ölfüllung in einem dämpfenden Raum.
Als Dämpfungsraum kann die Kupplungsverzahnung 68
verwendet werden, wobei die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Zähnen der Kupplungsverzahnung 78 als
Drosselkanäle wirken, durch welche ein Ölaustausch
zwischen zwei ringförmigen Speicherkammern 104 und 106
möglich ist. Anstatt Öl kann auch eine andere
Schmierflüssigkeit verwendet werden. Bei axialer
Bewegung des Eingangszahnrades 16 relativ zur
Abtriebswelle 68 wird die Schmierflüssigkeit aus der
einen oder anderen Speicherkammer 104 oder 106 durch
die als Drosselkanäle wirkende Kupplungsverzahnung 78
hindurch in die betreffende andere Speicherkammer 106
bzw. 104 verdrängt. Zur vollständigen Füllung der
beiden Speicherkammern 104 und 106 und der
Zwischenräume zwischen den Zähnen der
Kupplungsverzahnung 78 mit Schmierflüssigkeit können in
der Getriebewelle 68 Bohrungen 108 gebildet sein.
Anstelle von Membranfedern 100 könnten Druckfedern
verwendet werden.
Claims (2)
1. Getriebe mit folgenden Merkmalen: ein mit einer
schrägverzahnten Außenverzahnung (42) versehenes
Antriebszahnrad (4); ein axial zum Antriebszahnrad
angeordnetes, mit einer in gleicher
Schrägungsrichtung schräg verzahnten
Außenverzahnung versehenes Abtriebszahnrad (6);
mindestens zwei Getriebezweige (11 bis 15) zur
geteilten Leistungsübertragung zwischen dem
Antriebszahnrad und dem Abtriebszahnrad; jeder
Getriebezweig (11 bis 15) enthält ein mit dem
Antriebszahnrad (4) in Eingriff stehendes und
korrespondierend schrägverzahntes Eingangszahnrad
(16) und ein mit dem Abtriebszahnrad (6) in
Eingriff stehendes und entsprechend
korrespondierend schrägverzahntes Ausgangszahnrad
(18); je eine Kupplungsverzahnung (78), durch
welche das Eingangszahnrad (16) jedes Getriebe
zweiges (11 bis 15) auf einer Getriebewelle (68)
drehfest, jedoch relativ zum auf der Getriebewelle
(68) axial festsitzenden Ausgangszahnrad (18) axial
verstellbar ist, ohne daß sich während der axialen
Verstellung die beiden Zahnräder (16, 18) relativ
zueinander verdrehen können; Federmittel (100),
welche alle Eingangszahnräder (16) gleichzeitig mit
einer im wesentlichen gleich großen Axiallast
belasten, durch welche die Eingangszahnräder (16)
axial derart verschoben werden, ohne sich relativ
zum Ausgangszahnrad (18) zu drehen, daß die
angetriebenen Zahnflanken (54) von allen Eingangs
zahnrädern (16) an den treibenden Zahnflanken (50)
des Antriebszahnrades (4) zur Anlage gebracht
werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
hydraulische Dämpfungsmittel (78, 104, 106)
vorgesehen sind, welche den während des Betriebes
entstehenden axialen Schwingungen der
Eingangszahnräder (16) relativ zur Getriebewelle
(68) entgegenwirken, um eine ständige und
gleichbleibende Anlage der Zahnflanken mit
möglichst konstanter Anpreßkraft zu erlauben, und
daß die Dämpfungsmittel an beiden Enden der
Kupplungsverzahnung (78) je eine Speicherkammer
(104, 106) aufweisen und Zwischenräume zwischen den
Zähnen der Kupplungsverzahnungen (78) als Drossel
kanäle dienen, durch welche ein Fluidaustausch
zwischen den beiden Speicherkammern (104, 106) zur
Schwingungsdämpfung erfolgt.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einer, das Antriebszahnrad (4) tragenden,
Antriebswelle (38) und einer axial fluchtenden, das
Abtriebszahnrad (6) tragenden, Abtriebswelle (48)
ein Axiallager (72) vorgesehen ist, welches die
durch die Schrägverzahnung der beiden Zahnräder
(4, 6) entstehenden Axialkräfte aufnimmt.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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