DE19654620A1 - Verfahren und Einrichtung zur gleichmäßigen Lastverteilung in Unterverteilungen von öffentlichen oder privaten Verteilungsnetzen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur gleichmäßigen Lastverteilung in Unterverteilungen von öffentlichen oder privaten VerteilungsnetzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung eines
gleichmäßigen Energieverbrauchs und der Einsparung von Elektroenergie sowie
zur Erhöhung der Energiequalität in Unterverteilungen von öffentlichen oder
privaten Verteilungsnetzen.
Um einen zuverlässigen Betrieb von technologischen Prozessen und
Produktionsanlagen zu gewährleisten, ist die Energiezuführung sicher und
ausreichend zu bemessen. Um dies zu erreichen, sind die Versorgungsleitungen
in Teilabschnitte unterteilt, die in der Regel von mehreren Unterverteilungen
eingespeist werden. Die einzelnen Verbraucher werden in Abhängigkeit von
örtlichen Bedingungen sowie technologischen Verknüpfungen an eine oder
verschiedene Unterverteilungen angeschaltet. Unabhängig davon, ob die
Teilabschnitte separat oder durchgeschaltet mit einem Energieanschluß versehen
sind, können alle Verbraucher, die nicht miteinander technologisch gekoppelt
sind, beliebig zugeschaltet oder abgeschaltet werden. Dadurch können zeitliche
Überlappungen von Energieentnahmen durch große Lasten und/oder
Anfahrvorgängen großer Antriebe auftreten. Somit entstehen Lastspitzen bzw.
ein Energieausgleich zwischen Leistungsentnahmen und rückgespeister
Bremsenergie von rückspeisefähigen Umrichterantrieben innerhalb der
Unterverteilungen kann nur sporadisch stattfinden. Das bedeutet einerseits, daß
die Versorgungsnetze auf die maximal mögliche Energieabnahme ausgelegt
werden müssen und für entnommene Lastspitzen erhöhte Tarife seitens der
Energieversorgungsunternehmen zur Anwendung kommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zu
schaffen, die es gestatten, Lastspitzen in den Verteilungsnetzen zu vermeiden
und einen gezielten Energieausgleich zwischen Leistungsentnahme und
Bremsenergie von rückspeisefähigen Umrichterantrieben zu ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche 1 und 2. Nach der Lehre des Anspruchs 1 werden durch den
Leitrechner die eingespeicherten Informationen zum technologischen Prozeß und
mathematischen Modellen für jedes Verbraucherkennlinienfeld die von den
Verbrauchern/Verbrauchergruppen übermittelten, sowie mit ihrer speziellen
Identifikation versehenen Statusberichte, die mindestens folgende Informationen
- - Verbraucheridentifikation
- - Leistung
- - Bremsstrom
- - Drehzahl
- - Temperatur
- - technologische Bedingungen
- - Drehrichtung
enthalten in Echtzeit verarbeitet werden, wobei nach einem vorgegebenen
Algorithmus eine Optimierung des Betriebes durch Koordinierung der
Leistungsentnahmen und Rückspeisevorgängen der Verbraucher vorgenommen
wird. Die so ermittelten Ergebnisse werden als Befehle über einen Systembus zur
Steuerung an die jeweiligen Steuereinrichtungen übermittelt. Diese ermitteln die
Stellgrößen zur Steuerung der Verbraucher, und übermitteln die einzustellenden
Werte über einen Feldbus an die Stelleinheiten, über die jeder Verbraucher
verfügt, zur Steuerung der Verbraucher/Verbrauchergruppen.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Vermeidung von
Lastspitzen und einer gleichmäßigen Lastverteilung in Verteilungsnetzen ist im
Anspruch 2 beschrieben. Für die Einrichtung findet ein hierarchisch aufgebautes
Prozeßleitsystem mit drei Ebenen Verwendung, das in der Leitebene einen
Leitrechner, in der Steuerungsebene Steuereinrichtungen und in der
Prozeßebene Stelleinheiten aufweist, von die jeweils eine Stelleinheit einem
Verbraucher zugeordnet ist.
Die Energieversorgung der Verbraucher erfolgt über eine Hauptverteilung auf
Mittelspannungsebene und mehrere Unterverteilungen auf der
Niederspannungsebene.
Der Leitrechner verarbeitet alle von den Verbrauchern, über die
Steuereinrichtungen, eingehenden Informationen in Echtzeit und gibt
Steuerbefehle an die Steuereinrichtungen aus, die über einen Feldbus
Stelleinheiten gekoppelt sind. Die empfangenen Befehle werden in den
Stelleinheiten in Stellgrößen für die Verbraucher umgesetzt.
Die erfindungsgemäße Lösung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Darstellung der entnommenen Leistung und des resultierenden
Stromes im Verteilungsnetz,
Fig. 1a) Leistungsentnahmen mehrerer Verbraucher ohne
Koordinierung,
Fig. 1b) Leistungsentnahmen mehrerer Verbraucher mit Koordinierung,
Fig. 1c) Leistungsentnahmen und Rückspeisung von Verbrauchern
ohne Koordinierung,
Fig. 1d) Leistungsentnahmen und Rückspeisung von Verbrauchern
mit Koordinierung,
Fig. 2: Einrichtung zur Begrenzung von Lastspitzen und zur
Koordinierung von Leistungsentnahmen und Rückspeisung von
Verbrauchern.
In der Fig. 1 wird die entnommene Leistung und der resultierende Strom einer
Verteilung HV1 am Beispiel eines Zementwerkes bei unterschiedlicher
Betriebsweise dargestellt.
Die Fig. 1a zeigt den möglichen Stromverlauf und die Leistungsentnahme in
einem Verteiler bei gleichzeitigem Betreiben mehrerer großer Verbraucher V3, V4
und Unterverteilungen UV1, UV2. Die auftretende Lastspitze ist deutlich
erkennbar.
In Fig. 1b wurde durch ein Eingreifen der erfindungsgemäßen Einrichtung ein
gleichzeitiges Betreiben mehrerer und/oder Anfahrvorgänge großer Antriebe V3,
V4 verhindert, so daß keine Lastspitzen auftreten und eine über einen längeren
Zeitraum gleichmäßige Belastung der Verteilung durch ein nacheinander
erfolgendes Anschalten der Verbraucher an der Verteilung HV1 erreicht wird.
Fig. 1c zeigt den möglichen Stromverlauf und die Leistungsentnahme in einer
Verteilung bei gleichzeitigem Anfahren und Rückspeisung verschiedener
Verbraucher. Die auftretende Lastspitze ist erkennbar, ein Energieausgleich von
Leistungsentnahme und Rückspeiseenergie findet nicht statt. Da die
Rückspeiseenergie durch keinen anderen Verbraucher aufgenommen wird und
eine Rückspeisung in das Drehstromnetz nicht möglich ist, muß die Bremsenergie
über Widerstände in Wärmeenergie umgesetzt und als Verluste abgeführt
werden.
Fig. 1d zeigt dagegen den möglichen Stromverlauf und die Leistungsentnahme in
einer Verteilung bei gleichzeitiger Leistungsaufnahme und Rückspeisung
verschiedener Verbraucher unter Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es tritt keine Lastspitze auf, ein Energieausgleich von Leistungsentnahme und
Rückspeiseenergie findet statt, da die Rückspeiseenergie des gebremsten
Umrichterantriebes durch die gezielt nacheinander angeschalteten Verbraucher
als Leistung aufgenommen wird.
In der Fig. 2 wird die Einrichtung zur Begrenzung von Lastspitzen und zur
Koordinierung von Leistungsentnahmen und Rückspeisevorgängen von
Verbrauchern an der Verteilung HV1 dargestellt.
Das Verteilungsnetz wird aus einem Netz eines Energieversorgungsunternehmen
gespeist. Am Einspeisepunkt wird mittels Stromwandler M1 die entnommene
Leistung ermittelt. Über einen Transformator wird die Hochspannung auf
Mittelspannung transformiert und eine bzw. mehrere Hauptverteilungen HV1
gespeist. Im gewählten Beispiel wird nur eine Hauptverteilung dargestellt. An die
Hauptverteilung HV1 sind verschiedene Unterverteilungen UV1, UV2 über weitere
Transformatoren angeschaltet, die die Mittelspannung auf Niederspannung
transformieren. Weiterhin sind auch große Verbraucher V3, V4 direkt an die
Hauptverteilung HV1 angeschlossen. An die Unterverteilungen UV1, UV2 sind
jeweils mehrere Verbraucher V1.1, V1.2, V1.3, V1.4 bzw. V2.1, V2.2, V2.3, V2.4
angeschlossen. Diese Verbraucher sind gegebenenfalls technologisch gekoppelt
und sind u. a. Förderantriebe, Heizungen, Lüfter. Die großen Verbraucher (V3,
V4), die direkt an der Hauptverteilung (HV1) angeschlossen sind, stellen
beispielsweise den Ofenantrieb und den Antrieb für Zementmühlen dar. Alle
Verbraucher V1.1 bis V1.4, V2.1 bis V2.4, V3, V4 verfügen jeweils über eine
Stelleinheit SE1.1 bis SE1.4, SE2.1 bis SE2.4, SE3, SE4.
Alle Stelleinheiten SE1.1 bis SE1.4, SE2.1 bis SE2.4, SE3, SE4 sind über einen
Feldbus mit der zugehörigen Steuereinrichtung SPS verbunden. Die
Steuereinrichtung SPS ist ihrerseits über einen Systembus mit dem Leitrechner
LR verbunden.
Die Stelleinheiten SE1.1 bis SE1.4, SE2.1 bis SE2.4, SE3, SE4 bestehen im
wesentlichen aus einem Schalter und/oder Stellgliedern, die z. B. Spannung,
Frequenz, Strom des jeweiligen Verbrauchers verstellen. Der Summenstrom der
Verbraucher/Verbrauchergruppen V1, V2, V3, V4 wird jeweils an einem Wandler
M2, M3, M4, M5 ermittelt.
Im Verteilungsnetz, das in mehrere Hauptverteilungen HV1 und Unterverteilungen
UV1, UV2 aufgeteilt ist, befinden sich mehrere Verbraucher/Verbrauchergruppen
V1, V2, V3, V4.
Bei einem unkoordinierten und zeitlich überlappenden Anfahren der beiden
Verbraucher V3, V4 und verschiedener Verbraucher V1.3, V1.4 der
Verbrauchergruppe V1 an der Unterverteilung UV1 entsteht eine Lastspitze
entsprechend Fig. 1a.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch Koordinierung von
Leistungsentnahmen und Rückspeisevorgängen aller im Verteilungsnetz
befindlichen Verbraucher erreicht, daß einerseits keine Überlappungen von
Leistungsentnahmen der Verbraucher auftreten, die eine Überschreitung einer
zulässigen Leistungsgrenze verursachen würden und andererseits gezielt
Überlappungen von Leistungsentnahmen und Rückspeisevorgängen
verschiedener Verbraucher entsprechend Fig. 1d erreicht werden, wodurch ein
Energieaustausch zwischen einem an laufenden Verbraucher V3 und einem
rückspeisenden Verbraucher V4 ermöglicht wird.
Die sich im Verteilungsnetz befindenden Verbraucher übermitteln mindestens
folgende Informationen, die den Status des Verbrauchers definieren, werden an
den Leitrechner LR übermittelt:
- - Verbraucheridentifikation
- - Leistung
- - Bremsstrom
- - Drehzahl
- - Temperatur
- - technologische Bedingungen
- - Drehrichtung.
Im Leitrechner sind weitere, zur Lösung der Optimierungsaufgabe notwendige
Informationen gespeichert, wie beispielsweise
- - Daten zum technologischen Prozeß
- - mathematische Modelle für jedes Verbraucherkennlinienfeld.
Der Leitrechner LR verarbeitet in Echtzeit alle Informationen nach einem
vorgeschriebenen Algorithmus und ständig aktualisierten Optimierungs-Rechen
ergebnissen. Als Lösungsmethoden werden sowohl algebraische
Optimierungsmethoden als auch heuristische Methoden (Nutzung von
Erfahrungswissen) eingesetzt. Der Optimierungsalgorithmus enthält zwei
Etappen:
- - Situationserkennung
- - Abarbeitung vorgefertigter und abgespeicherter Steuerfunktionen in Abhängigkeit von der Situation, die erkannt wurde.
Das ermittelte Ergebnis wird genutzt, um die Verbraucher in ihren Aktionen,
Leistungsentnahmen und Rückspeisevorgängen zu beeinflussen.
Um einen resultierenden Stromverlauf entsprechend Fig. 1b zu erreichen, wird
beispielsweise wie folgt verfahren: Der Verbraucher V3 läuft gerade an und wird
in einigen Sekunden, innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls Δt, seine
Beschleunigung beenden, weil er seine für diesen technologischen Prozeß
vorgesehene Drehzahl nahezu erreicht hat, und wird dann nur noch einen
geringen Strom aufnehmen. In diesem Augenblick wird der Verbraucher V4
zugeschaltet; durch den Leitrechner wird überprüft, ob eine Verzögerung des
Anlaufs des Verbrauchers V4 für einen maximalen Zeitraum von Δt unter
Berücksichtigung aller Nebenbedingungen möglich ist. Bei einem positiven
Ergebnis dieser Überprüfung wird ein Befehl ausgegeben, der ein Anlaufen des
Verbrauchers V4, verzögert wird bis der Verbraucher V3 seine Beschleunigung
beendet hat.
Oder es wird durch den Leitrechner LR erkannt, daß die Verbraucher V3 und V4
fast gleichzeitig anlaufen/beschleunigen werden und zum Zwecke der
Spitzenstrombeschneidung an der Meßstelle M1 wird die Anlaufleistung beider
Verbraucher V3 und V4 oder nur für einen Verbraucher, in Abhängigkeit von der
Technologie, zurückgesetzt.
Die Herabsetzung der Anlaufleistung erfolgt für einen oder beide Verbraucher
durch Übermittlung entsprechender Steuerbefehle vom Leitrechner LR an die
jeweilige Steuereinrichtung SPS, welche die Stellgrößen zur Steuerung der
Verbraucher ermittelt, und die einzustellenden Werte an die Stelleinheiten (SE1,
SE2, SE3, SE4) zur Steuerung der Verbraucher/Verbrauchergruppen (V1, V2,
V3, V4) ermittelt, die ein Überschreiten des vorgegebenen Summenstromes am
Wandler M1 verhindern.
Zur Vervollkommnung des Algorithmus und verbesserten Optimierung der
Prozesse zur Koordinierung des Fahrregimes werden selbstlernende Systeme
eingesetzt.
Die vom Leitrechner ausgegebenen Befehle werden über den Systembus zu den
Steuereinrichtungen (SPS) und Feldbus zu den Stelleinheiten (SE1, SE2, SE3,
SE4) übertragen.
Eine weitgehende Beeinflussung und Koordinierung der Leistungsentnahmen und
Rückspeisevorgängen führt dazu, daß Lastspitzen vermieden werden und
insbesondere durch den Austausch von Leistungsentnahmen und
Rückspeiseenergie der Energieverbrauch sinkt. Andererseits ist es möglich bei
gleichem integralen Energieverbrauch bzw. bei gleicher Anzahl der Verbraucher
preisgünstigere Verteilungsnetze einzusetzen, da bisher erforderliche
Überdimensionierungen entfallen können.
Claims (2)
1. Verfahren zur gleichmäßigen Lastverteilung in Verteilungsnetzen, wobei ein
hierarchisch gegliedertes Leitsystem verwendet wird, das aus der Leitebene mit
Leitrechner (LR), der Steuerungsebene mit Steuereinrichtungen (SPS) und der
Prozeßebene mit Stelleinheiten (SE1, SE2, SE3, SE4) für jeweils einen Verbraucher
(V1, V2, V3, V4) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrechner die
eingespeicherten Informationen
- - technologischer Prozeß
- - mathematische Modelle für jedes Verbraucherkennlinienfeld
- - Verbraucheridentifikation
- - Leistung
- - Bremsstrom
- - Drehzahl
- - Temperatur
- - technologische Bedingungen
- - Drehrichtung
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1,
- 2.1 bestehend aus einem hierarchisch aufgebauten Prozeßleitsystem mit drei
Ebenen:
- - in der Leitebene ein Leitrechner (LR),
- - in der Steuerungsebene Steuereinrichtungen (SPS),
- - in der Prozeßebene Stelleinheiten (SE1, SE2, SE3) von die jeweils einem Verbraucher (V1, V2, V3, V4) zugeordnet sind,
- 2.2 die Energieversorgung der Verbraucher (V1, V2, V3, V4) erfolgt über eine eine Hauptverteilung (HV1) auf Mittelspannungsebene und Unterverteilungen (UV1, UV2),
- 2.3 der Leitrechner (LR) verarbeitet alle eingehenden Informationen in Echtzeit und gibt Steuerbefehle an die Steuereinrichtungen (SPS),
- 2.4 die Stelleinrichtungen (SE1, SE2, SE3, SE4) sind
- - über einen Feldbus mit den Steuereinrichtungen (SPS) gekoppelt, um Informationen an den Leitrechner (LR) zu übermitteln und die Steuerbefehle zu empfangen,
- - die empfangenen Befehle werden in den Stelleinheiten (SE1, SE2, SE3, SE4) in Stellgrößen für die Verbraucher (V1, V2, V3, V4) umgesetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654620A DE19654620A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Verfahren und Einrichtung zur gleichmäßigen Lastverteilung in Unterverteilungen von öffentlichen oder privaten Verteilungsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19654620A DE19654620A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Verfahren und Einrichtung zur gleichmäßigen Lastverteilung in Unterverteilungen von öffentlichen oder privaten Verteilungsnetzen |
Publications (1)
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DE19654620A1 true DE19654620A1 (de) | 1998-06-25 |
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ID=7816364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19654620A Withdrawn DE19654620A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Verfahren und Einrichtung zur gleichmäßigen Lastverteilung in Unterverteilungen von öffentlichen oder privaten Verteilungsnetzen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19654620A1 (de) |
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- 1996-12-20 DE DE19654620A patent/DE19654620A1/de not_active Withdrawn
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