DE102004014065A1 - Verteiler mit integrierter Sicherung und Diagnose - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verteiler für eine Maschinensteuerung, wobei ein Verteilerkasten (1) eine Mehrzahl von Anschlüssen (2) für Endgeräte wie Aktoren, Sensoren oder dergleichen aufweist. Die Aktoren und Sensoren werden mit einer Spannungsversorgung und/oder einer Steuerung verbunden, wobei jedem Anschluß eine Betriebsanzeige (6, 7) zugeordnet ist. Um bei fehlerhaftem Endgerät dessen Abschaltung zu gewährleisten, ist vorgesehen, eine den Summenstrom (21) eines Anschlusses (2) überwachende elektronische Sicherungsschaltung (20) im Bereich des Verteilerkastens (1) anzuordnen, die bei einer signifikanten Abweichung von einer vorgegebenen Größe und/oder Form des Summenstroms (21) den überwachten Anschluß (2) vom Netz (4, 5) trennt. Der Schaltzustand der Sicherungsschaltung (20) wird ausgewertet und weiter verarbeitet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verteiler für eine Maschinensteuerung, der eine Mehrzahl von Anschlüssen für Endgeräte wie Aktoren, Sensoren oder dergleichen aufweist nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Verteiler für Endgeräte wie Sensoren und/oder Aktoren sind in der Maschinensteuerung bekannt. Aktoren und/oder Sensoren werden über Steckanschlüsse des Verteilers angeschlossen, der seinerseits fest mit dem Leitungsnetz einer übergeordneten Maschinensteuerung verbunden ist. Dabei werden über das Leitungsnetz sowohl Steuerungssignale verteilt als auch die Spannungs- und Leistungsversorgung sichergestellt.
- Ein derartiger Verteiler kann z.B. vier, acht oder auch mehr Anschlüsse für Aktoren und/oder Sensoren aufweisen, wobei diese Anschlüsse z.B. in der Baugröße M 12 als Steckverbindungen ausgeführt sein können. Die Verbindung mit dem Leitungsnetz kann mit diskreten Einzelleitungen, auch unter Nutzung einer Bus-Technologie ausgeführt sein.
- Tritt an einem Aktor und/oder Sensor ein Fehler auf, der z.B. zu einem Überstrom führen kann, sind Schäden an den am Verteiler angeschlossenen Aktoren oder Sensoren oder auch Auswirkungen auf die Maschinensteuerung selbst möglich. Zum Schutz vor Überströmen (Kurzschluß) sind Schmelzsicherungen oder auch elektronische Sicherungen bekannt, die bei Auftreten eines Überstromes auslösen und den Verbraucher vom Netz trennen.
- Wird in einer Maschinensteuerung ein Aktor oder Sensor aufgrund Kurzschluß abgeschaltet, kann dies erhebliche Störungen an der Maschine auslösen, was zu einer sofortigen Sicherheitsabschaltung der Gesamtanlage führen kann. Das folgende Wiederanfahren ist dann zeit- und personalaufwendig, da kein definierter Anfahrzustand vorliegt. Daneben muß das Bedienungspersonal den fehlerhaften Sensor bzw. den fehlerhaften Aktor finden und austauschen, was zeitaufwendig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler für eine Maschinensteuerung derart auszubilden, daß ein angeschlossenes fehlerhaftes Endgerät erkannt und rasch abgeschaltet werden kann, ohne größere Störungen der Gesamtanlage auszulösen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Überwachung des Summenstroms eines Anschlusses vorzugsweise im Bereich des Verteilerkastens erfolgt durch eine elektronische Sicherungsschaltung, die bei einer signifikanten Abweichung von einer vorgegebenen Größe und/oder Form des Summenstroms den überwachten Anschluß vom Netz trennt. Eine Abweichung von einer vorgegebenen Größe liegt z.B. dann vor, wenn der Summenstrom einen vorgebbaren Schwellwert übersteigt (z.B. bei Kurzschluß), so daß aufgrund des Überstroms die Sicherungsschaltung anspricht und öffnet, d.h. den Anschluß vom Netz trennt. In entsprechender Weise kann die Form des Summenstroms überwacht werden, um z.B. bei Kontaktstörungen und damit einhergehenden Signalstörungen ebenfalls eine Abschaltung zu generieren.
- Der Schaltzustand der Sicherungsschaltung wird ausgewertet und einer übergeordneten zentralen Maschinensteuerung gemeldet. Die Maschinensteuerung kann das Bedienungspersonal über eine entsprechende Anzeige auf den Fehler hinweisen, vorteilhaft die Nummer des Verteilerkastens angeben, von dem die Fehlermeldung stammt.
- Um die Maschinenanlage nicht sofort stillsetzen zu müssen, ist die Sicherungsschaltung als selbstrückstellende Schaltung ausgebildet, d.h. nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne nach dem Auslösen der Sicherungsschaltung wird die Verbindung des Anschlusses zum Netz wiederhergestellt. Die Sicherungsschaltung schließt den Kontakt wieder, so daß der Aktor oder Sensor wieder am Netz liegt. Ist z.B. nur ein kurzzeitiger Überstrom aufgetreten oder lagen nur kurzzeitige Kontaktschwierigkeiten vor, wird dieses der zentralen Maschinensteuerung zwar als Fehlermeldung mitgeteilt, der fehlerhafte Sensor oder Aktor aber nach einem vorgebbaren Zeitintervall wieder in Betrieb genommen. Die Maschinensteuerung kann so die Maschinenanlage selbst auf einen vorgegebenen Startpunkt herunterfahren, so daß – nach Abschalten der Gesamtanlage und dem Austausch der fehlerhaften Teile – ein rasches Wiederanlaufen der Gesamtanlage möglich ist. Der vom Verteiler der Maschinensteuerung gemeldete Fehler kann auch gewertet werden, so daß bei Ausfall untergeordneter, weniger wichtiger Aktoren oder Sensoren keine Abschaltung der Gesamtanlage ausgelöst wird.
- Eine zweckmäßige Zeitspanne liegt zwischen 2 bis 10 Sekunden, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 6 Sekunden. Die Sicherungsschaltung ist somit nach Art eines Monoflops ausgebildet. Dabei ist die Sicherungsschaltung derart ausgeführt, daß sie bei fehlender Betriebsspannung offen ist, bei fehlender Betriebsspannung der überwachte Anschluß also vom Netz getrennt ist.
- Vorteilhaft wird jeder Anschluß des Verteilerkastens mit einer zugeordneten, autarken Sicherungsschaltung überwacht, wobei zweckmäßig alle Sicherungsschaltungen eines Verteilerkastens mit einer gemeinsamen Auswerteeinheit verbunden sind, die – ebenso wie die Sicherungsschaltungen – zweckmäßig in dem Verteilerkasten vorgesehen ist. Die Auswerteeinheit ist über eine Diagnoseleitung mit der übergeordneten, zentralen Maschinensteuerung verbunden und teilt dieser das Auftreten eines Fehlers im Verteilerkasten mit. Vor Ort kann die Bedienungsperson anhand der Betriebsanzeigen der Anschlüsse feststellen, welcher der Anschlüsse abgeschaltet ist und das daran angeschlossene Endgerät austauschen.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Schaltzustand der Sicherungsschaltung mit einer im Bereich des Verteilerkastens angeordneten Signalvorrichtung optisch und/oder akustisch angezeigt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Verteilerkasten mit mehreren Anschlüssen für Endgeräte wie Aktoren, Sensoren oder dergleichen, -
2 in vergrößerter Darstellung die Pin-Belegung einer Anschlußbuchse, -
3 in schematischer Darstellung einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Sicherungsschaltung mit Auswerteeinheit. - In
1 ist in Draufsicht ein Verteilerkasten1 gezeigt, der eine Mehrzahl von Anschlüssen2 für Endgeräte wie Aktoren, Sensoren oder dergleichen aufweist. Die Anschlüsse2 liegen im gezeigten Ausführungsbeispiel in zwei Reihen von je vier Anschlüssen2 nebeneinander und sind als Steckbuchsen3 ausgeführt, in die der Anschlußstecker eines Aktors wie eines Ventils, eines Sensors oder dergleichen eingesteckt wird. Über die Anschlüsse2 werden die Endgeräte mit einem Spannungsnetz4 und/oder einem Steuerungsnetz5 verbunden. Wie in1 ge zeigt, ist jedem Anschluß2 eine Betriebsanzeige6 ,7 zugeordnet, die aus LED's oder dergleichen Leuchtmittel bestehen. Im Ausführungsbeispiel sind die Betriebsanzeigen6 und7 in gelben Leuchtdioden ausgeführt, wobei die Betriebsanzeige6 der Signalleitung8 und die Betriebsanzeige7 der Signalleitung9 zugeordnet ist. Wie in3 gezeigt, ist jeder als Leuchtdiode ausgebildeten Betriebsanzeige6 und7 ein Widerstand10 vorgeschaltet. - Aus der vergrößerten Darstellung in
2 wird deutlich, daß der Anschluß2 mit fünf Kontaktpins belegt ist, wobei ein erster Pin11 der Signalleitung9 und ein zweiter Pin12 der Signalleitung8 zugeordnet ist. Ferner ist eine Spannungsversorgung auf Pin13 durchgeschleift, vorteilhaft eine Spannungsversorgung von 24 Volt Gleichspannung. Der weitere äußere Pin14 verbindet die gemeinsame Masse für die Signalleitungen8 und9 . Auf Pin15 liegt eine Erdungsleitung, die durchgeschleift ist. - Der Verteilerkasten
1 ist über Klemmleisten16 , Steckerleisten oder dergleichen an eine zentrale Maschinensteuerung sowie an das Spannungsnetz angeschlossen. Um eine lagerichtige Verbindung eines Endgerätesteckers mit der Steckbuchse3 zu gewährleisten, ist eine Codiernut17 in der Steckbuchse3 vorgesehen. - Im Schaltbild nach
3 ist am Beispiel eines Anschlusses2 die erfindungsgemäße elektronische Beschaltung mit einer Sicherungsschaltung20 und einer Auswerteeinheit22 gezeigt. Die Sicherungsschaltung20 überwacht den Strom21 , der im Massezweig14 des Anschlusses2 fließt. Dieser Summenstrom21 wird nach signifikanten Abweichungen von einer vorgegebenen Größe und/oder Form permanent überwacht, um z. B. bei Überschreiten eines Schwellwertes den Anschluß 2 vom Netz4 ,5 zu trennen, damit Schäden an den Endgeräten ebenso wie an der Maschinensteuerung vermieden werden. So ist z.B. im Kurzschlußfall, bei Überlast oder dergleichen Gründe für einen erhöhten Summenstrom21 ein Abschalten des fehlerhaften Aktors/Sensors möglich. - Um abhängig vom auftretenden Fehler steuerungstechnisch in die Maschinensteuerung eingreifen zu können sowie dem Benutzer das Auftreten des Fehler zentral anzeigen zu können, ist der Schaltzustand der Sicherungsschaltung
20 der übergeordneten, zentralen Maschinensteuerung über eine Diagnoseleitung24 gemeldet. Die Maschinensteuerung erkennt, daß ein Verteiler1 der Maschinensteuerung einen Fehler gemeldet hat und kann entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten bzw. dem Benutzer vorschreiben. - Die Sicherungsschaltung
20 ist bevorzugt eine selbstrückstellende Schaltung. Nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne nach dem Auslösen der Schaltung entsprechend den vorgegebenen Kriterien wird die Verbindung des abgeschalteten Anschlusses2 zum Netz4 ,5 wiederhergestellt. Eine derartige Zeitspanne kann in einem Bereich von etwa 2 bis 10 Sekunden, vorzugsweise etwa 3 bis 5 Sekunden liegen. Damit kann erreicht werden, daß auftretende Überströme nicht zu einem schlagartigen dauerhaften Abschalten führen, sondern nach dem Abschalten und Ablauf einer Zeitspanne der Anschluß wieder an das Netz geschal tet wird. Die Maschinensteuerung kann so die Gesamtanlage in einen definierten Ruhestand fahren, bevor eine endgültige Abschaltung erfolgt. Der definierte Ruhestand ermöglicht ein einfaches Wiederanfahren der Gesamtanlage nach Stillstand aufgrund des Ausfalls eines über den Verteiler angeschlossenen Endgerätes. - Zum leichteren Wiederanfahren ist ferner vorgesehen, die Sicherungsschaltung
20 derart auszubilden, daß sie im spannungslosen Zustand offen ist. Erst wenn eine Versorgungsspannung an der Sicherungsschaltung20 anliegt, kann diese den überwachten Anschluß2 an das Netz schalten; ohne Versorgungsschaltung ist die Sicherungsschaltung offen, d.h. der überwachte Anschluß2 bleibt vom Netz getrennt. - Um nach Stillsetzen der Anlage dem Wartungspersonal das Auffinden des Verteilerkastens
1 zu erleichtern, an dem das schadhafte Endgerät angeschlossen ist, ist vorgesehen, den Schaltzustand der Sicherungsschaltung20 mit einer im Bereich des Verteilerkastens1 angeordneten Signalvorrichtung18 anzuzeigen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur optischen Anzeige ein Leuchtelement, nämlich eine Leuchtdiode19 vorgesehen, die zweckmäßig in Rot ausgeführt ist. Über die Überwachungsleitung23 wird der Schaltzustand der Sicherungsschaltung20 permanent von der Auswerteeinheit22 überwacht, um bei ansprechender Sicherungsschaltung20 sowohl eine Meldung über die Diagnoseleitung24 auszugeben als auch die Leuchtdiode19 als optische Anzeige in Betrieb zu nehmen. Es kann zweckmäßig sein, an Stelle der Leuchtdiode19 oder zusätzlich zu dieser eine akustische Anzeige vorzusehen, damit ein Auffinden des Verteilerkastens1 mit dem angeschlossenen schadhaften Endgerät erleichtert ist. - Nach der Erfindung werden alle Anschlüsse
2 des Verteilerkastens1 , im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt acht Anschlüsse2 , mit je einer autarken Sicherungsschaltung20 überwacht. Die Sicherungsschaltungen20 des Verteilerkastens1 werden über entsprechende Überwachungsleitungen33 ,43 ,53 ,63 an die Auswerteeinheit22 angeschlossen, die als gemeinsame Auswerteeinheit im Gehäuse des Verteilerkastens1 vorgesehen ist. Die Signalvorrichtung18 ist derart vorgesehen, daß die Leuchtdiode19 in der Frontseite des Verteilerkastens1 liegt und für den Benutzer leicht erkennbar ist. Je nach Zustand steuert die Auswerteeinheit22 die Signalvorrichtung18 an. - Es kann zweckmäßig sein, neben der den Fehlerzustand wiedergebenden Leuchtdiode
19 eine vorzugsweise in Grün ausgeführte Leuchtdiode als Betriebsanzeige25 anzuordnen. Mit dieser Betriebsanzeige wird angezeigt, daß Versorgungsspannung anliegt und der Verteilerkasten1 in Betrieb ist. - In einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, den kumulativen Summenstrom aller Anschlüsse
2 zu überwachen, so daß nur eine Sicherungsschaltung20 für alle Anschlüsse2 eines Verteilerkastens1 vorgesehen ist. Der Schaltzustand der Sicherungsschaltung20 kann dann unmittelbar über die Diagnoseleitung24 ausgegeben und eine entsprechende Fehleranzeige angesteuert werden.
Claims (11)
- Verteiler für eine Maschinensteuerung, mit einem Verteilerkasten (
1 ), der eine Mehrzahl von Anschlüssen (2 ) für Endgeräte wie Aktoren, Sensoren oder dergleichen aufweist, die mit einem Spannungsnetz (4 ) und/oder einem Steuerungsnetz (5 ) verbunden sind, sowie mit einer einem Anschluß (2 ) zugeordneten Betriebsanzeige (6 ,7 ), dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Summenstroms (21 ) eines Anschlusses (2 ) im Bereich des Verteilerkastens (1 ) eine elektronische Sicherungsschaltung (20 ) angeordnet ist, die bei einer signifikanten Abweichung von einer vorgegebenen Größe und/oder Form des Summenstroms (21 ) den überwachten Anschluß (2 ) vom Netz (4 ,5 ) trennt und der Schaltzustand der Sicherungsschaltung (20 ) ausgewertet wird. - Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand der Sicherungsschaltung (
20 ) der übergeordneten, zentralen Maschinensteuerung gemeldet wird. - Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschaltung (
20 ) eine selbstrückstellende Schaltung ist, die nach Wegfall der Abweichung und/oder Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne nach dem Auslösen der Sicherungsschaltung (20 ) die Verbindung des Anschlusses (2 ) zum Netz (4 ,5 ) wiederherstellt. - Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne etwa 2 bis 10 Sekunden, vorzugsweise etwa 3 bis 5 Sekunden beträgt.
- Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschaltung (
20 ) spannungslos offen ist. - Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand der Sicherungsschaltung (
20 ) mit einer im Bereich des Verteilerkastens (1 ) angeordneten Signalvorrichtung (18 ) optisch und/oder akustisch angezeigt wird. - Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß (
2 ) mit einer Sicherungsschaltung (20 ) überwacht wird. - Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sicherungsschaltungen (
20 ) eines Verteilerkastens (1 ) mit einer gemeinsamen Auswerteeinheit (22 ) verbunden sind. - Verteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (
22 ) über eine Diagnoseleitung (24 ) mit einer übergeordneten, zentralen Maschinensteuerung verbunden ist. - Verteiler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (
22 ) die Signalvorrichtung (18 ) steuert. - Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kumulative Summenstrom des Verteilerkastens (
1 ) von der Sicherungsschaltung (20 ) überwacht wird.
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