DE19654446A1 - Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und Montagelehre - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und MontagelehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer
Karosserietragstruktur und mehreren, an der
Karosserietragstruktur festlegbaren Karosserieteilen, sowie eine
Montagelehre für das Kraftfahrzeug.
Aus der DE 43 21 752 C1 ist es bekannt, ein Karosserieteil in
Form einer Fahrzeugtür mittels einer Scharnieranordnung an einer
B-Säule einer Karosserietragstruktur eines Kraftfahrzeugs zu
befestigen. An eine solche Fahrzeugtür anschließende Karosserie
teile wie vordere oder hintere Kotflügel können unter Umständen
an der Karosserietragstruktur so befestigt sein, daß die
verschiedenen Karosserieteile nicht exakt zueinander
ausgerichtet sind und aufgrund von unterschiedlichen
Spalttoleranzen zwischen einander angrenzenden Karosserieteilen
ein uneinheitliches Gesamtbild der Karosserieaußenhaut entsteht.
Die DE 41 15 755 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug, dessen
Stoßfänger mittels einer justierbaren Halterung an der
Fahrzeugkarosserie festlegbar ist, um bei der Montage des
Stoßfängers eine Beschädigung der Karosserie zu vermeiden. Dazu
weist die Halterung ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbares
Führungsteil auf, das mit einem am Stoßfänger angeordneten
Gleitteil zusammenwirkt. Nach der Montage des Stoßfängers kann
das Führungsteil in der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Verschieberichtung bewegt werden, wodurch der Stoßfänger bis
unmittelbar an die benachbarte Karosseriekante herangeschoben
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, das mit einer gleichmäßig und
einheitlich angeordneten Karosseriebeplankung versehen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Bereich zwischen
wenigstens zwei aneinander angrenzenden Karosserieteilen eine
Montagelehre mit der Karosserietragstruktur verbunden ist, wobei
die Montagelehre wenigstens eine Justierkante aufweist, an der
wenigstens ein angrenzendes Karosserieteil ausrichtbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, aneinander
angrenzende Karosserieteile einheitlich auszurichten und somit
auch die Montagepositionen von Stoßfängern und Scheinwerfern
entsprechend anzupassen. Zwischen den einzelnen aneinander
angrenzenden Karosserieteilen ergibt sich daher immer ein
gleichmäßiges Spaltmaß und somit auch ein gleichmäßiger Fugen-
und Sickenverlauf. Außerdem ist es möglich, zwischen allen
aneinander angrenzenden Karosserieteilen ein Spaltmaß mit
gleichem Maß zu erzielen. Nachjustierungen von beweglichen
Karosserieteilen wie Fahrzeugtüren, Heckdeckeln oder Heckklappen
entfallen, da die beweglichen Karosserieteile bereits bei der
Montage an der Karosserietragstruktur entsprechend justiert
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Montagelehre
Positionieraufnahmen auf, mittels derer die Montagelehre auf
korrespondierende Zentrierelementen an tragstrukturseitig
festgelegten Scharnieren eines schwenkbeweglichen
Karosserieteiles des Kraftfahrzeugs aufsteckbar und relativ zu
den Scharnieren zentrierbar ist. Dadurch bilden die Scharniere
eine Lehre für die Montagelehre, so daß eine exakte Ausrichtung
der Montagelehre relativ zur Karosserietragstruktur ermöglicht
wird. Als schwenkbewegliche Karosserieteile sind insbesondere
Seitentüren vorgesehen. Als entsprechende Karosserieteile können
jedoch auch Heckklappen, Motorhauben und andere Schwenkteile
dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Zentrierelement
an jedem Scharnier wenigstens ein rechtwinklig nach außen
abragender Zentrierstift vorgesehen, und in der Montagelehre
sind korrespondierend offene Steckaufnahmen vorgesehen. Dadurch
wird beim Aufstecken der Montagelehre bereits eine exakte
Ausrichtung relativ zu den Scharnieren erzielt. Die Ausrichtung
durch die Zentrierstifte und die Steckaufnahmen gewährleistet
insbesondere eine genaue Positionierung in
Fahrzeuglängsrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an einem Scharnier
eine Stützkante für eine Abstützung der Montagelehre in
Fahrzeughochrichtung vorgesehen, an der sich ein Stützanschlag
der Montagelehre abstützt: Die Stützkante und der Stützanschlag
schaffen eine Ausrichtung und Stützung in Fahrzeughochrichtung
relativ zur Karosserietragstruktur.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Montagelehre
mittels mehrerer, über ihre Länge verteilter Befestigungspunkte
an der Karosserietragstruktur festlegbar. Entsprechende
Befestigungselemente schaffen somit die Fixierung der
Montagelehre in der jeweils ausgerichteten Endposition, wobei
die Fixierung gleichzeitig die Festlegung der Montagelehre
relativ zur Karosserietragstruktur in Fahrzeugquerrichtung
gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Montagelehre
wenigstens eine Raststelle für die Anbindung eines angrenzenden
Karosserieteils mittels einer Rastverbindung auf. Dadurch ist es
möglich, ein angrenzendes Karosserieteil zumindest teilweise
ohne zusätzliche Befestigungselemente zu fixieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Montagelehre an
Befestigungspunkten von Türscharnieren einer Seitentür des
Kraftfahrzeugs befestigbar. Dadurch werden zur Befestigung der
Montagelehre in einfacher Weise bereits vorhandene
Befestigungspunkte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Montagelehre an
den Befestigungspunkten mit Hilfe der Befestigungselemente für
die Türscharniere an der Karosserietragstruktur befestigbar.
Dadurch sind zur Befestigung der Montagelehre keine zusätzlichen
Befestigungselemente notwendig, da die Montagelehre in einfacher
Weise zusammen mit den Türscharnieren an der Karosserietrag
struktur befestigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Montagelehre mit
Fixierelementen zur Befestigung wenigstens eines angrenzenden
Karosserieteiles versehen. Dadurch weist die Montagelehre eine
Doppelfunktion auf, indem sie zum einen zur Ausrichtung und zum
anderen zur Befestigung angrenzender Karosserieteile oder
Bauteile dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die
Fixierelemente Führungen zum Aufschieben des wenigstens einen
angrenzenden Karosserieteiles auf. Durch diese Führungen wird
für das angrenzende Karosserieteil bereits eine definierte
Montagerichtung vorgegeben, die eine exakte Montage relativ zu
der Montagelehre ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind den Fixierelementen
Rast stellen zum formschlüssigen Sichern des wenigstens einen
Karosserieteiles in der aufgeschobenen Endposition zugeordnet.
Dadurch wird für das wenigstens eine aufzuschiebende
Karosserieteil bereits ohne den Einsatz zusätzlicher
Befestigungsmittel eine ausreichende Fixierung an der
Karosserietragstruktur erzielt. Vorzugsweise stützt sich das
Karosserieteil in seiner aufgeschobenen Endposition an der
Justierkante der Montagelehre ab.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Montagelehre als
einstückiges Bauteil aus Kunststoff hergestellt. Dadurch ist die
Montagelehre einfach, kostengünstig und in großen Stückzahlen
herstellbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Frontbereich
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs, das im Bereich einer A-Säule mit einer
auf Türscharniere einer Seitentür aufgesetzten
Montagelehre versehen ist, an der vordere Kotflügel
ausrichtbar und befestigbar sind,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung einen
perspektivischen Ausschnitt eines weiteren Frontbereichs
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs, das mit einer Montagelehre ähnlich Fig.
1 versehen ist,
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 vergrößerte perspektivische
Darstellung der Montagelehre nach Fig. 2,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform einer Montagelehre ähnlich den Fig. 1
bis 3, die ebenfalls im Bereich einer A-Säule eines
Kraftfahrzeugs auf Türscharniere einer Seitentür
aufsetzbar ist,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform einer Montagelehre, die an ein
erfindungsge
mäßes Kraftfahrzeug angesetzt ist,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
auf
Höhe von Türscharnieren einer Seitentür, wobei die
Türscharniere mit Zentrierstiften zum Aufstecken einer
erfindungsgemäßen Montagelehre versehen sind,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Montagelehre,
Fig. 8 eine rückseitige Ansicht einer letzten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Montagelehre,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Montagelehre nach Fig. 8, und
Fig. 10 eine Frontansicht der Montagelehre nach Fig. 8 und 9.
Ein Kraftfahrzeug 1 nach Fig. 1 stellt einen kompakten
Personenkraftwagen dar, der eine Windschutzscheibe 2 aufweist,
die von zwei A-Säulen 3 einer Karosserietragstruktur flankiert
ist. An beiden A-Säulen 3 ist jeweils eine Seitentür 4 mit Hilfe
von zwei Türscharnieren angeschlagen, wobei die
tragstrukturseitigen Scharnierteile der Türscharniere mit Hilfe
von Befestigungsschrauben 9, 11 an der A-Säule 3 befestigt sind.
Die Türscharniere selbst sind nicht sichtbar, da auf die A-Säule
3 im Bereich der Türscharniere eine nachfolgend näher
beschriebene Montagelehre 7 aufgesetzt ist. Die Montagelehre 7
stellt ein einstückiges Kunststoffbauteil dar und ist in Form
eines Winkelprofils ausgebildet. Die Montagelehre 7 ist vertikal
entlang der A-Säule 3 ausgerichtet und erstreckt sich von einem
unteren Ende der A-Säule 3 bis etwa auf Höhe der
Windschutzscheibe 2. Ein in Fahrtrichtung gesehenes hinteres
Ende des Winkelprofils der Montagelehre 7 ist in Form einer
Justierkante 10 ausgebildet, die über die gesamte Länge der
Montagelehre 7 lotrecht nach außen abragt. Diese Justierkante 10
ist durch nicht näher bezeichnete Stützrippen der Montagelehre 7
stabilisiert. Auf Höhe der beiden Türscharniere ist die
Montagelehre 7 mit kastenartigen Ausformungen 12 und 13
versehen, durch die die Montagelehre 7 an die von der
Außenfläche der A-Säule 3 abragende Außenkontur der
Türscharniere angepaßt ist. Die Ausbuchtungen 12 und 13 stellen
zusätzlich für an die Montagelehre 7 anzusetzende
Karosserieteile in Form der vorderen Kotflügel 5 Führungsblöcke
dar, die eine exakte Ausrichtung der Kotflügel 5 an der
Montagelehre 7 gewährleisten. An der Justierkante 10 sind drei
in Abstand über ihre Länge verteilt angeordnete Fixierzapfen 11
vorgesehen, auf die korrespondierende Fixierelemente an den
vorderen Kotflügeln 5 aufrastbar sind. Diese Fixierstellen 22
sind an den hinteren Stirnkanten der vorderen Kotflügel 5
vorgesehen und derart korrespondierend zu den Fixierzapfen 11
ausgebildet, daß die Kotflügel 5 durch Aufdrücken von außen auf
den Fixierzapfen 11 aufrasten.
Zur Montage der Seitentüren 4 und der angrenzenden Kotflügel 5
an der Karosserietragstruktur werden zunächst die
tragstrukturseitigen Scharnierteile der Türscharniere der
Seitentür 4 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 8 und 9 unter
gleichzeitigem Aufsetzen der Montagelehre 7 mit der A-Säule 3
verschraubt. Anschließend wird jede Seitentür durch eine
Justierung der türseitigen Scharnierteile der Türscharniere
derart zu der Justierkante 10 der Montagelehre 7 ausgerichtet,
daß die nicht näher bezeichnete vordere Stirnkante der Seitentür
4 exakt parallel zu der Justierkante 10 ausgerichtet ist.
Anschließend werden die vorderen Kotflügel 5 auf die
Fixierzapfen 11 der Montagelehre 7 aufgesetzt, wobei durch die
Lage der Fixierzapfen 11 sowie die Anordnung der zugehörigen
Fixierstellen 22 an den vorderen Kotflügeln 5 bereits eine
exakte Ausrichtung der vorderen Kotflügel 5 gewährleistet ist.
Dabei liegen die hinteren Stirnkanten der vorderen Kotflügel 5
exakt bündig an der Justierkante 10 der Montagelehre 7 an.
Dadurch, daß sowohl die Seitentüren 4 als auch die vorderen
Kotflügel 5 mit gleichmäßigem Fugenabstand exakt zueinander
ausgerichtet sind, ist es möglich, die zusätzlichen
Karosserieteile wie eine in Fig. 1 dargestellte
Stoßfängerabdeckung 6 exakt zwischen die Kotflügel 5
einzupassen.
Ein Kraftfahrzeug nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem
Kraftfahrzeug nach Fig. 1. Auch bei diesem Kraftfahrzeug ist
eine Windschutzscheibe 2a zu beiden Seiten von jeweils einer
A-Säule 3a der Karosserietragstruktur flankiert. Auch bei diesem
Kraftfahrzeug ist vor einer Seitentür 4a an der A-Säule 3a eine
Montagelehre 7a in Form eines einstückigen Kunststoffbauteils
montiert. Auch die Montagelehre 7a ist im Bereich der
Befestigungspunkte der Türscharniere der Seitentür 4a mit Hilfe
der zu den Türscharnieren gehörigen Befestigungsschrauben 8a und
9a befestigt, wozu die Montagelehre mit korrespondierenden
Bohrungen 20, 21 versehen ist. Die Montagelehre 7a weist wie die
Montagelehre 7 nach Fig. 1 ein Winkelprofil auf, das mit einer
durch Stützrippen 19 verstärkten Justierkante 10a versehen ist.
An der Montagelehre 7a sind im Gegensatz zu dem Kraftfahrzeug
nach Fig. 1 jedoch zwei Karosserieteile 14 und 16 montierbar,
wobei ein unteres Karosserieteil 16 einen vorderen Kotflügel und
ein oberes Karosserieteil 14 eine Serviceklappe darstellt. Wie
auch aus Fig. 3 erkennbar ist, weist die Montagelehre 7a eine
obere Gleitschiene 17 und eine untere Gleitschiene 18 auf, wobei
beide Gleitschienen 17 und 18 einstückig an dem
Kunststoffbauteil der Montagelehre 7a angeformt sind. Beide
Gleitschienen 17, 18 weisen jeweils zwei zueinander
korrespondierende Führungsprofile auf, die jeweils einander
gegenüberliegend ausgerichtet sind. Die Gleitschienen 17 und 18
sind in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und in Fahrtrichtung
nach vorne offen. Nach hinten werden die Gleitschienen 17 und 18
durch die Justierkante 10a begrenzt. Die obere Gleitschiene 17
dient zur Aufnahme eines korrespondierenden, im Bereich der
hinteren Stirnkante der Serviceklappe 14 vorgesehenen
Gleitstückes. Die untere Gleitschiene 18 dient zur Aufnahme
eines weiteren, im Bereich der hinteren Stirnkante des
Kotflügels 16 angeordneten Gleitstückes. Sowohl die
Serviceklappe 14 als auch der Kotflügel 16 sind in Richtung der
Pfeile der Montagerichtung M auf die entsprechenden
Gleitschienen 17, 18 der Montagelehre 7a aufschiebbar. An den
Außenseiten der Gleitprofile 17, 18 dem beiden Gleitschienen 17
und 18 sind zusätzlich nicht näher bezeichnete, höckerartig nach
außen abragende Längsstege angeformt, denen an der Serviceklappe
14 bzw. an dem Kotflügel 16 im Bereich des jeweiligen
Gleitstückes korrespondierende Raststellen zugeordnet sind.
Dadurch rasten die beiden Karosserieteile 14, 16 beim
Aufschieben auf die Gleitschienen 17 und 18 in ihre
aufgeschobene Endposition, in der ihre hinteren Stirnkanten an
der Justierkante 10a anliegen, jeweils auf den angeformten
Stegen auf und sind in dieser aufgeschobenen Endposition
fixiert. Auch bei dieser Ausführungsform werden die an die
Seitentür 4a angrenzenden Karosserieteile in Form der
Serviceklappe 14 und des vorderen Kotflügels 16 exakt zu der
Seitentüre 4a ausgerichtet, so daß sich ein gleichmäßiger
Fugenverlauf zwischen den aneinander angrenzenden
Karosserieteilen ergibt.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die
Montagelehre an anderen Teilen der Karosseriestruktur montiert.
Dabei sind der Montagelehre andere Karosserieteile wie hintere
Seitentüren und hintere Kotflügel oder Heckklappen zugeordnet.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel war die Montagelehre
für etwa vertikal ansetzbare Karosserieteile vorgesehen. In
gleicher Weise ist die Montagelehre aber auch für etwa
horizontal oder schräg anzubringende Karosserieteile wie
Motorhauben und Heckdeckel geeignet, indem sie entsprechend an
geeigneten Teilen der Karosserietragstruktur montiert wird.
Bei einem Kraftfahrzeug gemäß Fig. 4, dessen Aufbau im
wesentlichen dem Kraftfahrzeug nach den Fig. 1 und 2 entspricht,
ist eine Montagelehre 7b vorgesehen, die wie auch die
Montagelehren gemäß den Fig. 1 bis 3 eine Justierkante 10b
aufweist. Diese Justierkante 10b erstreckt sich über die gesamte
Länge der Montagelehre 7b, ist jedoch durch zwei winkelförmige
Aufnahmen 28 und 29 für die Türscharniere der Seitentür 4b
unterbrochen. Die Ausbildung des Kraftfahrzeugs nach den Fig. 4
und 5 sowie die Anordnung der Montagelehre im Bereich der
A-Säule 3b bzw. 3c entspricht der bereits ausführlich
beschriebenen Darstellung der beiden Ausführungsformen gemäß den
Fig. 1 bis 3, so daß auf detaillierte Ausführungen hierzu
verzichtet wird. Auch die Montagelehre 7b wird mit Hilfe von
drei Montagepunkten 23, 24, 25 im Bereich der Türscharniere auf
der Karosserietragstruktur befestigt. Die Montagelehre 7b wird
dabei im Bereich der A-Säule 3b seitlich der Windschutzscheibe
2b und - auf die Fahrtrichtung bezogen - vor der Seitentür 4b
angeordnet. Wesentlicher Unterschied der Ausgestaltung nach Fig.
4 ist es, daß bei der Montagelehre 7b ein sich über die Länge
der Montagelehre 7b parallel zu der Justierkante 10b
erstreckender Rastschlitz 29 vorgesehen ist, der ebenfalls durch
die beiden Aufnahmen 28 unterbrochen ist. In diesen Rastschlitz
29 wird eine hintere Stirnkante des nach vorne anschließenden
Kotflügels eingerastet, die dazu mit korrespondierenden, nach
innen rechtwinklig abgewickelten Rastkanten (nicht dargestellt)
versehen ist. Für eine einfache Montage werden die beiden
vorderen Kotflügel zusammen mit dem übrigen Frontbereich der
Karosserie zunächst zu einer vormontierten Frontbaueinheit
zusammengefügt, die eine schalenartige Form aufweist. Diese
Frontbaueinheit wird nun von vorne an das Kraftfahrzeug
angesetzt, wobei die Kotflügel im Bereich ihrer Rastkanten
zusätzlich um einen gewissen Betrag nach außen gespreizt werden.
Die Montagerichtung ist durch die Pfeile M verdeutlicht. Durch
das Auseinanderspreizen der Frontbaueinheit ist es möglich,
diese bis auf Höhe der Rastschlitze 29 der Montagelehren 7b auf
beiden Seiten des Kraftfahrzeugs heranzuführen und anschließend
die Kotflügelenden in einfacher Weise in die jeweiligen
Rastschlitze 29 einzurasten. Dadurch wird eine einfache und
sichere Montage der Frontbaueinheit erzielt.
Die Montagelehre 7c nach Fig. 5, die im wesentlichen der
Ausführung gemäß Fig. 4 entspricht, ist mit Hilfe der
Montagepunkte 23, 24 und 25 bereits an der
Karosserietragstruktur des Kraftfahrzeugs 2c, 3c, 4c befestigt,
wobei auch diese Montagelehre 7c einen zu der Justierkante 10c
parallelen Rastschlitz 26 aufweist, der seitlich nach außen
offen ist. Auch dieser Rastschlitz 26 ist durch die
Türscharnieraufnahmen 28 in seiner Länge unterbrochen. Aus der
Darstellung nach Fig. 5 ist erkennbar, daß die Montagelehre im
Bereich des Rastschlitzes 26 über ihre Länge verteilt drei
Fixierpunkte 27 aufweist, die zur Fixierung der
korrespondierenden Rastkanten des Kotflügels der Frontbaueinheit
dienen. Die Rastkante jedes Kotflügels der Frontbaueinheit weist
auf Höhe dieser drei Fixierpunkte drei Bohrungen auf, die in der
in den Rastschlitz 26 eingesetzten Rastposition des Kotflügels
und damit der Frontbaueinheit mit den Fixierpunkten 27 fluchten.
Durch diese Fixierpunkte 27 und durch die korrespondierenden
Bohrungen der Frontbaueinheit hindurch werden nun Fixierelemente
von der Türseite aus angesetzt, wobei als Fixierelemente
vorzugsweise Schrauben-/Mutterverbindungen dienen. Diese
Fixierpunkte 27 sind insbesondere für Ausführungen von Vorteil,
bei denen der Rastschlitz 26 keine Raststellen aufweist, sondern
lediglich als geradliniger Einführschlitz ausgebildet ist, der
keine formschlüssige Sicherung der Kotflügel und damit der
Frontbaueinheit gewährleistet. Selbstverständlich sind auch
andere Fixierelemente in Form von Rastzapfen, Nietverbindungen
oder ähnlichem einsetzbar.
Ein Kraftfahrzeug in Form eines als Kleinwagen gestalteten
Personenkraftwagens weist gemäß Fig. 6 eine Seitentür 4d auf,
die etwa auf Höhe einer eine Windschutzscheibe 2d flankierenden
A-Säule 3d mit Hilfe von zwei Türscharnieren 30 und 31 an die
selbsttragende Karosserietragstruktur des Personenkraftwagens
angeschlagen ist. Die beiden Türscharniere 30, 31 sind in
Abstand übereinander und unterhalb einer Fahrzeugbordkante auf
der Karosserietragstruktur befestigt. Zu diesen Türscharnieren
30, 31 wird eine Montagelehre 7d (Fig. 7) ausgerichtet und über
Befestigungspunkte 34 an der Karosserietragstruktur festgelegt.
Die Festlegung der Montagelehre 7d an den fünf
Befestigungspunkten 34 erfolgt mittels Schraubverbindungen. Für
die Ausrichtung der Montagelehre 7d dienen die beiden
Türscharniere 30, 31 als Lehre. Zur Zentrierung der Montagelehre
7d relativ zu den Türscharnieren 30 und 31 weist das obere
Türscharnier 30 einen horizontal nach außen abragenden
positionierbolzen 32 und das untere Türscharnier 31 einen
ebenfalls horizontal nach außen abragenden Positionierbolzen 33
auf. Die Positionierbolzen 32, 33 sind entweder starr auf den
zugehörigen Türscharnieren 30, 31 festgelegt, oder aber
einstückig an diesen angeformt. Durch die Positionierbolzen 32,
33 wird eine Ausrichtung der Montagelehre 7d in
Fahrzeuglängsrichtung geschaffen. Dazu sind in der Montagelehre
7d sowohl im Bereich eines Ausschnittes 36 für das obere
Türscharnier 30 als auch im Bereich eines Ausschnittes 35 für
das untere Türscharnier 31 als Steckaufnahmen dienende
Positionieraufnahmen 37, 38 vorgesehen, die entsprechend den
Abmessungen der Positionierbolzen 32, 33 dimensioniert sind. In
den Positionieraufnahmen 37 und 38 sind außerdem elastisch
nachgiebige Klemmlaschen vorgesehen, die eine gewisse Sicherung
und Klemmung der Montagelehre 7d nach dem Aufschieben auf die
Positionierbolzen 32 und 33 bilden. Die Montagelehre 7d
entspricht bis auf die beschriebenen Unterschiede in ihrem
grundsätzlichen Aufbau den zuvor anhand der Fig. 1 bis 5
beschriebenen Montagelehren. Insbesondere weist die Montagelehre
eine Justierkante 10d auf.
Um auch in Fahrzeughochrichtung eine exakte Ausrichtung der
Montagelehre 7d zu erreichen, ist im Bereich des oberen
Ausschnittes 36 an der Montagelehre 7d ein Stützanschlag 42
angeformt, der horizontal in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten
abragt und sich auf einer Oberkante des Türscharnieres 30
abstützt. Anstelle einer Oberkante kann das obere Türscharnier
auch eine andere Form einer Positionierstütze aufweisen, die zur
Stützung des Stützanschlages 42 dient und in seinen Abmessungen
und seiner Position an den Stützanschlag 42 angepaßt ist.
Um die Montagelehre 7d tragstrukturseitig festlegen zu können,
weist die Montagelehre 7d auf Höhe der Befestigungspunkte 34 an
der Karosserietragstruktur eine entsprechende Anzahl von
Befestigungsöffnungen 40 auf, die über die Fläche der
Montagelehre 7d verteilt angeordnet sind.
An der Montagelehre 7d sind außerdem mehrere
Kabelführungsklammern 43 angeformt, die die Führung und
Fixierung entsprechender elektrischer Kabelsätze ermöglichen. An
einer Rückseite der Montagelehre 7d sind mehrere
Befestigungsaugen 41 vorgesehen, auf die Befestigungsklammern
aufschiebbar sind. Mit diesen Befestigungsaugen 41 verschraubt
wird eine rückseitige Kante eines anschließenden
Karosserieteiles, das ähnlich dem Karosserieteil 5 gemäß Fig. 1
gestaltet ist. Die Montagelehre 7d weist im übrigen an ihrer
Unterseite einen Fortsatz 39 auf, mit dem eine Kotflügelkante
durch eine entsprechende Rastverbindung verrastbar ist.
Die Montagelehre 7e nach den Fig. 8 bis 10 entspricht im
wesentlichen der zuvor beschriebenen Montagelehre 7d. Diese
Montagelehre 7e ist für einen anderen Kleinwagen vorgesehen und
weist eine geringfügig anders gestaltete Form auf. An der
grundlegenden Funktion der Montagelehre 7e und an der
Ausrichtung relativ zu den Türscharnieren 30, 31 ändert sich bei
dieser Ausführungsform gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 7 jedoch nichts. Auch die Montagelehre 7e weist eine
Justierkante 10e auf, deren Funktion den zuvor beschriebenen
Justierkanten entspricht. Die funktionsgleichen Elemente und
Abschnitte der Montagelehre 7e sind daher mit den gleichen
Bezugszeichen wie die der Montagelehre 7d - lediglich unter
Hinzufügung des Buchstaben a - versehen worden. Für die nähere
Erläuterung der Montagelehre 7e nach den Fig. 8 bis 10 wird
daher auf die Beschreibung zur Fig. 7 verwiesen.
Claims (15)
1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und
mehreren, an der Karosserietragstruktur festlegbaren
Karosserieteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Bereich zwischen wenigstens zwei aneinander
angrenzenden Karosserieteilen (4, 5; 4a, 14, 16; 4b, 4c) eine
Montagelehre (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) mit der
Karosserietragstruktur (3, 3a, 3b, 3c, 3d) verbunden ist, wobei
die Montagelehre (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) wenigstens eine
Justierkante (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e) aufweist, an der
wenigstens ein angrenzendes Karosserieteil (4, 5; 4a, 14, 16;
4b, 4c) ausrichtbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7d, 7e) Positionieraufnahmen (37, 38; 37a,
38a) aufweist, mittels derer die Montagelehre (7d, 7e) auf
korrespondierende Zentrierelemente (32, 33) an
tragstrukturseitig festgelegten Scharnieren (30, 31) eines
schwenkbeweglichen Karosserieteiles (4d) des Kraftfahrzeugs
aufsteckbar und relativ zu den Scharnieren (30, 31) zentrierbar
ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zentrierelement (32, 33) an jedem Scharnier (30, 31)
wenigstens ein rechtwinklig nach außen abragender Zentrierstift
(32, 33) vorgesehen ist, und daß in der Montagelehre (7d, 7e)
korrespondierend offene Steckaufnahmen (37, 38; 37a, 38a)
vorgesehen sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Scharnier (30) eine Stützkante für eine Abstützung
der Montagelehre (7d, 7e) in Fahrzeughochrichtung vorgesehen
ist, an der sich ein Stützanschlag (42, 42a) der Montagelehre
(7d, 7e) abstützt.
5. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7d, 7e) mittels mehrerer, über ihre Länge
verteilter Befestigungspunkte (40; 34; 40a) an der
Karosserietragstruktur festlegbar ist.
6. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7d, 7e) wenigstens eine Raststelle (39,
39a) für die Anbindung eines angrenzenden Karosserieteils
mittels einer Rastverbindung aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7d, 7e) mit integrierten Kabelführungen
(43, 43a) versehen ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7, 7a, 7b, 7c) an Befestigungspunkten von
Türscharnieren einer Seitentür (4, 4a, 4b, 4c) des
Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7, 7a) an den Befestigungspunkten mit
Hilfe der Befestigungselemente (8, 9; 8a, 9a) für die
Türscharniere an der Karosserietragstruktur (3, 3a) befestigbar
ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7, 7a, 7b, 7c) mit Fixierelementen (11;
17, 18; 26, 27; 29) zur Befestigung wenigstens eines
angrenzenden Karosserieteiles (5; 14, 16) versehen ist.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierelemente (11; 17, 18) Führungen zum Aufschieben
des wenigstens einen angrenzenden Karosserieteiles (5; 14, 16)
aufweisen.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Fixierelementen (11; 17, 18) Raststellen zum
formschlüssigen Sichern des wenigstens einen Karosserieteiles
(5; 14, 16) in der aufgeschobenen Endposition zugeordnet sind.
13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagelehre (7, 7a, 7b, 7c) als einstückiges Bauteil
aus Kunststoff hergestellt ist.
14. Montagelehre,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Ausgestaltung der Montagelehre (7, 7a) für das
Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
15. Montagelehre nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Justierkante (10b, 10c, 10d, 10e) ein parallel
verlaufender Aufnahmebereich zugeordnet ist, an den das
korrespondierende Karosserieteil seitlich von außen her
ansetzbar ist.
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