DE19654072A1 - Weichmacher auf Basis von mono-, di- und polysubstituierten Diarylalkanen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Weichmacher auf Basis von mono-, di- und polysubstituierten Diarylalkanen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Weichmacher auf Basis von mono-, di- und polysubstitu
ierten Diarylalkanen bzw. von Gemischen derselben und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist allgemein bekannt, daß als organische Weichmacher Phthalsäureester, Ester alipha
tischer Dicarbonsäuren, Trimellithsäureester, Phosphorsäureester, Polyester, Glycolester u. a.
Verwendung finden (Handbook of PVC Formulation, Edward Wickson, New York, Wiley &
Sons, 1993, L.G: Krauskopf Kap. 5, Monomeric Plasticizers, S. 163-222). Von Nachteil ist
es, daß gemessen an den ständig steigenden Anforderungen trotz hoher Molekulargewichte
und Siedepunkte der weichmachenden organischen Verbindungen sowohl die Lösetempera
turen für die Polymerisate wie auch die Flüchtigkeiten der Weichmacher und damit die Mi
gration der Weichmacher aus dem Polymerverbund und die Ausdünstung der Weichmacher
bzw. niedermolekularer Beimengungen oder Spaltprodukte zu hoch sind.
Es besteht die Aufgabe, neue Weichmachertypen zu entwickeln, die gegenüber den derzei
tigen Standardprodukten bei gleichem oder geringerem Einsatz der Kohlenstoff-Ressourcen
niedrigere Lösetemperaturen, geringere Flüchtigkeiten und damit niedrigere Migrationsraten
und Foggingwerte aufweisen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Weichmacher auf der Basis von mono-, di- und poly
substituierten Diarylalkanen der Formel 1 bzw. von Gemischen derselben,
bei denen die beiden Phenylreste jeweils durch eine Methylen-, Ethylen-, Propylen- oder
Butylengruppe (R = CH2, C2H4, C3H6, C4H8) miteinander verbunden sind und die Phenylreste
in o-, m- und/oder p-Position einfach und/oder mehrfach substituiert sind, wobei R1 = H
und/oder Alkyl mit C1 bis C4 und R' und/oder R'' Acylgruppen mit Alkylketten von C1 bis
C12 sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die substituierten Diarylalkane 1
durch Acylierung von Diarylalkanen mit Carbonsäureanhydriden oder -chloriden in
Gegenwart äquimolarer oder katalytischer Mengen an Aluminiumtrichlorid oder anderen
LEWIS-Säuren bei 20 bis 60°C in Schwefelkohlenstoff, Halogen- oder Nitroaromaten als
Lösungsmittel hergestellt werden.
Vorzugsweise werden die Diarylalkane durch FRIEDEL-CRAFTs-Alkylierung von Benzen
oder Alkylaromaten mit Dihalogenalkanen hergestellt. Besonders bevorzugt ist der Einsatz
von dem beim Propylenoxid-Prozeß nach der Chlorhydrinroute anfallenden 1,2-Dichlor
propan als Dihalogenalkan.
Völlig überraschend wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Weichmacher bei
geringeren Molekulargewichten niedrigere Lösetemperaturen, geringere Flüchtigkeiten und
damit kleinere Migrationsraten und Foggingwerte als derzeit handelsübliche Weichmacher
nach dem Stande der Technik aufweisen. Von großem Vorteil ist es, daß gleiche Effekte (wie
hohes Lösevermögen von Polyvinylchlorid und Zurückdrängung der Umweltbelastung durch
flüchtige Stoffe) durch einen deutlich geringeren Ressourceneinsatz erzielt werden können.
Desweiteren ist von Vorteil, daß als Ausgangsprodukte der Synthesen billige
Zwangsanfallprodukte großtechnischer Prozesse eingesetzt werden können.
Das Ausmaß der Vorteilhaftigkeit der erfindungsgemäßen, neuartigen Weichmacher
hinsichtlich Lösevermögen, Flüchtigkeit und Ressourceneinsatz läßt sich im Vergleich zu den
Weichmachern nach dem Stande der Technik durch eine geeignete, neue Maßzahl ausweisen,
die entsprechend Formel 1 aus leicht zugänglichen, physikalischen Parametern ermittelt
werden kann.
In einem 2,51 Sulfierkolben mit Rührer, Rückflußkühler, Tropftrichter und Innenthermometer
werden 800ml Nitrobenzen vorgelegt und für eine Monoacylierung 1,1mol bzw. für eine
Diacylierung 2,2mol wasserfreies AlCl3 so zugegeben, daß die Temperatur 30°C nicht
übersteigt. Danach wird eine Mischung von 1mol 1,2-Diphenylpropan (DCP) und 1,05mol
(Monoacylierung) bzw. 2,1mol (Diacylierung) Acylierungsmittel unter Rühren so langsam
zugetropft, daß die Reaktionstemperatur bei 30 bis 35°C gehalten werden kann. Das
Reaktionsgemisch wird nach Beendigung der HCl-Entwicklung noch 1 bis 2h nachgerührt
und anschließend zur Zerstörung des Keton-AlCl3-Komplexes auf HCl-Eiswasser gegossen.
Danach erfolgt die Neutralisation mit verdünnter, wäßriger Natriumhydrogencarbonat-
Lösung. Die Phasen werden getrennt, das Lösungsmittel bei 20 bis 50Torr von der
organischen Phase abdestilliert und das Reaktionsprodukt im Feinvakuum destilliert oder
umkristallisiert.
Ausbeuten, Siedepunkte und ortho-Anteile der synthetisierten mono- und di
substituierten 1,2-Diphenylpropan-Derivate
Ausbeuten, Siedepunkte und ortho-Anteile der synthetisierten mono- und di
substituierten 1,2-Diphenylpropan-Derivate
Aus Tabelle 1 sind für 11 monoacylierte und 4 diacylierte 1,2-Diphenylpropan-Derivate
neben den Molekulargewichten die bei der Feindestillation unter bestimmten Drucken beob
achteten Siedepunkte, die erzielten Ausbeuten und die Anteile an o-Substitutionsprodukten
zu entnehmen.
Zusammenhang zwischen Molekulargewicht, Siedepunkt, Lösetemperatur und
Flüchtigkeit
Zusammenhang zwischen Molekulargewicht, Siedepunkt, Lösetemperatur und
Flüchtigkeit
Vor Beginn des eigentlichen Versuches werden 10 g Probe pro Bestimmung auf ± 0,0001 g
genau eingewogen und in einen Wärmeschrank gestellt. Mischungen verschiedener
Zusammensetzung dürfen nicht gleichzeitig im Wärmeschrank gelagert werden. Nach Ablauf
der Lagerungsdauer von 2 Stunden und einer Lagerungstemperatur von 130°C werden die
Proben zurückgewogen und der Gewichtsverlust in Ma. % bestimmt.
mE = Einwaage in g, mA= Auswaage in g, 100 = Faktor für Prozentangabe,
MV = Masseverlust in %.
MV = Masseverlust in %.
Die in Tabelle 2 aufgeführten erfindungsgemäßen und herkömmlichen Weichmacher sind
nach steigendem Molekulargewicht geordnet. Aus der Gegenüberstellung von Siedepunkt
(bei 1 Torr), Lösetemperatur und Flüchtigkeit ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäßen,
neuen Weichmacher bei geringerem Molekulargewicht deutlich niedrigere Lösetemperaturen
und vergleichbare bzw. ebenfalls deutlich niedrigere Flüchtigkeiten aufweisen. Diese
Zusammenhänge spiegelt auch die nach Formel 1 berechnete Maßzahl M wider.
Herausragender Vertreter der erfindungsgemäßen, neuen Weichmacher ist das 1,2-Bis(4-n
butyrylphenyl)propan mit einer Maßzahl von fast 110 gegenüber 1 für Dioctylphthalat.
Tabelle 3
Bestimmung des Foggingwertes:
Die Foggingwerte wurden nach DIN 75 201 Teil B gravimetrisch bestimmt.
Die Foggingwerte wurden nach DIN 75 201 Teil B gravimetrisch bestimmt.
Die in Tabelle 3 aufgeführten erfindungsgemäßen und herkömmlichen Weichmacher sind
nach steigendem Molekulargewicht geordnet. Aus der Gegenüberstellung von Siedepunkt
(bei 1 Torr), Lösetemperatur und Fogging ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäßen,
neuen Weichmacher bei geringerem Molekulargewicht deutlich niedrigere Lösetemperaturen
gegenüber dem Standardweichmacher DOP und vergleichbare Foggingwerte zu DIDP
aufweisen. Herausragender Vertreter der erfindungsgemäßen, neuen Weichmacher ist auch
bei den Foggingwerten das 1,2-Bis(4-n-butyrylphenyl)propan.
Claims (4)
1. Weichmacher auf Basis von mono-, di- und polysubstituierten Diarylalkanen
gekennzeichnet durch die Formel 1 bzw. von Gemischen derselben,
bei denen die beiden Phenylreste jeweils durch eine Methylen-, Ethylen-, Propylen- oder Butylengruppe (R = CH2, C2H4, C3H6, C4H8) miteinander verbunden sind und die Phenylreste in o-, m- und/oder p-Position einfach und/oder mehrfach substituiert sind, wobei R1 H und/oder Alkyl mit C1 bis C4 und R' und/oder R'' Acylgruppen mit Alkylketten von C1 bis C12 sind.
bei denen die beiden Phenylreste jeweils durch eine Methylen-, Ethylen-, Propylen- oder Butylengruppe (R = CH2, C2H4, C3H6, C4H8) miteinander verbunden sind und die Phenylreste in o-, m- und/oder p-Position einfach und/oder mehrfach substituiert sind, wobei R1 H und/oder Alkyl mit C1 bis C4 und R' und/oder R'' Acylgruppen mit Alkylketten von C1 bis C12 sind.
2. Verfahren zur Herstellung von Weichmachern nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die substituierten Diarylalkane 1 durch Acylierung von Diarylalkanen mit
Carbonsäureanhydriden oder -chloriden in Gegenwart äquimolarer oder katalytischer
Mengen an Aluminiumtrichlorid oder anderen LEWIS-Säuren bei 20 bis 60°C in
Schwefelkohlenstoff, Halogen- oder Nitroaromaten als Lösungsmittel hergestellt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Diarylalkane durch
FRIEDEL-CRAFTs-Alkylierung von Benzen oder Alkylaromaten mit Dihalogenalkanen
hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß als Dihalogenalkan das
beim Propylenoxid-Prozeß nach der Chlorhydrinroute anfallende 1,2-Dichlorpropan
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154072 DE19654072A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Weichmacher auf Basis von mono-, di- und polysubstituierten Diarylalkanen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE1996154072 DE19654072A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Weichmacher auf Basis von mono-, di- und polysubstituierten Diarylalkanen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7816051
Family Applications (1)
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DE1996154072 Withdrawn DE19654072A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Weichmacher auf Basis von mono-, di- und polysubstituierten Diarylalkanen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654072A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833668A1 (de) * | 1998-07-27 | 2000-02-03 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | 4,4'-disubstituierte 1,2-Diphenylpropanderivate hoher Reinheit und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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-
1996
- 1996-12-23 DE DE1996154072 patent/DE19654072A1/de not_active Withdrawn
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