DE19653792A1 - Bauteil mit flacher Temperaturcharakteristik - Google Patents

Bauteil mit flacher Temperaturcharakteristik

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schichtbauteil, insbesondere einen Kondensator, mit mindestens zwei Schichten aus einem elektrisch leitendem Material und mindestens zwei Schichten aus einem keramischen isolierenden Material, das eine flache Temperaturcharakteristik aufweist.
Kondensatoren können in elektrischen Schaltungen unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Beispielsweise sind sie als Abblockkondensatoren dazu geeignet, Gleichspannungsversorgungen stabilisieren, indem sie Wechselspannungsanteile die als Restwelligkeit oder als Rauschen von den Versorgungseinheiten herrühren oder durch den Betrieb der Schaltung selbst entstehen, kurzschließen. Insbesondere in schnellen digitalen Schaltungen treten durch die Schaltvorgänge in den IC's hochfrequente Störungen auf, die durch Abblockkondensatoren in unmittelbarer Nähe der entsprechenden IC's abgefangen werden müssen. In der Analogtechnik werden Kondensatoren zur galvanischen Trennung und wechselstrommäßigen Kopplung von Schaltungsteilen eingesetzt. In Kombination mit Bauelementen wie Widerständen, Spulen und aktiven Komponenten sind Kondensatoren Bestandteile von frequenzbestimmenden Filtern.
Für Kondensatoren zur Wechselspannungskopplung und für Kondensatoren in frequenzbestimmenden Funktionen benötigt man Kondensatoren, die eine hohe Temperaturstabilität, niedrige dielektrische Verluste, eine hohe Kapazität und eine besonders flache Temperaturcharakteristik aufweisen.
Die Herstellung von keramischen Kondensatoren, genauso wie die von Speichern, mit einer flachen Temperaturcharakteristik ist jedoch dadurch erschwert, daß die üblicherweise zur Herstellung des aus keramischen isolierendem Material bestehenden Dielektrikums verwendeten Perowskite eine mehr oder weniger steile Temperaturcharakteristik aufweisen.
Eine der Möglichkeiten für Kondensatoren die Spezifikation X7R gemäß des Standards der EIA (Electronic Industries Association) zu erreichen, ist es, speziell dotierte Perowskite zu verwenden, die eine heterogene Core-Shell-Struktur im Korn aufweisen und die sich nur in Pulverform herstellen lassen.
Durch ein anderes Verfahren hergestellte Kondensatoren mit flacher Temperatur­ charakteristik sind in der US-Patentschrift US 4,86,711 offenbart. Diese beschreibt einen keramischen Vielschichtkondensator, der eine Kombination umfaßt von a) einer Vielzahl von dünnen, keramischen Filmen, die für sich gesintert worden sind, b) Verbindungsschichten, die auf den dünnen keramischen Filmen abgeschieden sind und mit diesen abwechselnd laminiert werden und wobei die dünnen keramischen Filme zwischen zwei Verbindungsschichten eingebettet sind und die Verbindungs­ schichten dazu dienen, nebeneinanderliegende Schichten zu verbinden, die zwischen den Verbindungsschichten eingebettet sind und c) Schichten aus leitfähigem Material auf den Oberflächen der dünnen keramischen Schichten abgeschieden sind, wobei die Vielzahl von keramischen Schichten zwei oder mehr Arten von keramischen Filmen umfaßt, die unabhängig unterschiedlich in den dielektrischen Eigenschaften sind, wobei jede diese Arten aus einem ausgewählten dielektrischen Material gemacht ist und jede Art wenigstens einen Film in dem laminierten Schichtenstapel hat. Dabei kann eines der ausgewählten dielektrischen Materialien einen positiven Koeffizienten der elektrostatischen Kapazität haben und das andere einen negativen Koeffizienten der elektrostatischen Kapazität.
In den Kondensatoren gemäß US 4,868,711 sind benachbarte dielektrische Schichten jeweils entweder durch eine Schicht aus Glasmaterial bzw. durch eine Schicht aus leitfähigem Material für die Elektroden getrennt. Das Glasmaterial senkt jedoch die Kapazität der Kondensatoren. Außerdem wird für die Kondensatoren gemäß der US 4,868,711 jede dielektrische Schicht einzeln gebrannt, das macht die Herstellung solcher Kondensatoren aufwendig.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, ein elektronisches Schichtbauteil mit mindestens zwei Schichten aus einem elektrisch leitendem Material und mindestens zwei Schichten aus einem keramischen isolierendem Material mit flacher Temperaturcharakteristik zur Verfügung zu stellen, das einfach herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen keramischen Kondensator bei dem das keramische Dielektrikum aus einem oder mehreren Paaren von jeweils zwei keramischen dielektrischen Schichten besteht, wobei das keramische dielek­ trische Material der einen Schicht eines Paares eine Dielektrizitätskonstante mit negativem Temperaturkoeffizienten und das keramische dielektrische Material der anderen Schicht eines Paares einen positiven Temperaturkoeffizienten hat.
Die erfindungsgemäßen Kondensatoren mit keramischen dielektrischen Schichten, deren Material alternierende Temperaturkoeffizienten haben, zeichnen sich durch ein flache Temperaturcharakteristik aus.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß das keramische dielektrische Material mit einer Dielektrizitätskonstante mit negativem Temperatur­ koeffizienten aus einer oder mehreren Verbindungen der Gruppe SrTiO3, SrTiO3 mit Dotierung aus Lanthan, Niob oder Mangan, CaTiO3, TiO2, KTaO3, NaNbO3, CdTiO3, Pb(Fe0.67W0.33)O3, Pb(Fe0.5Ta0.5)O3, Pb(Mg0.33Nb0.67)O3, Pb(Ni0.33Nb0.67)O3, Pb(Ni0.33Ta0.67)O3, Pb(Mg0.33Ta0.67)O3, Pb(CO0.33Nb0.67)O3, Pb(CO0.33Ta0.67)O3, BaNd2Ti5O14, BaNd2Ti3O10, Bi2Ti2O7, ZrTiO4, La2Ti3O9 und BaZrO3 besteht.
Es ist auch bevorzugt, daß das keramische dielektrische Material mit einer Dielektrizitätskonstante mit positivem Temperaturkoeffizienten aus einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe Ta2O5, MgTiO3, SrZrO3, KNbO3, MgO, CeO2, Pb0.6Ba0.4Nb2O6, BaTiO3, PbTiO3, PbHfO3, PbZrO3, PbTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1, niobdotiertes PbTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1, Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < 0,14, mangandotiertes Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < 0,14, KNbO3, PbSc0.5Ta0.5O3, PbSc0.5Nb0.5O3, PbFe0.5Nb0.5O3 und PbZn0.5Nb0.5O3 besteht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es bevorzugt sein, daß das Dielektrikum aus mehreren Paaren von keramischen dielektrischen Schichten besteht, wobei das keramische dielektrische Material der Paare unterschiedlich ist.
Es ist besonders bevorzugt, daß die keramischen dielektrischen Schichten eine Schichtdicke von 10 bis 100 nm Dicke haben.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls besonders bevorzugt, daß die keramischen dielektrischen Schichten durch ein Dünnschichtverfahren hergestellt sind. Im Dünnschichtverfahren hergestellte keramische dielektrische Schichten können bei niedrigen Temperaturen hergestellt werden. Dadurch wird eine un­ erwünschte Mischkristallbildung zwischen unterschiedlichen Materialien in der Schichtenfolge unterdrückt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur und von Beispielen weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kondensators.
In dieser Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Kondensator ein diskretes Bauelement. Er kann als monolithischer Kondensator oder als Vielschicht­ kondensator aufgebaut sein. Er umfaßt ein keramisches Dielektrikum, das aus mindestens zwei, im allgemeinen aus einer Vielzahl von keramischen dielektrischen Schichten mit einer Dicke von im allgemeinen nicht mehr als 1000 nm besteht. Dabei sind paarweise je eine Schicht aus einem keramischen dielektrischen Material mit positivem Temperaturkoeffizient 1 und eine Schicht aus einem keramischen dielektrischen Material mit negativem Temperaturkoeffizient 2 übereinander gestapelt. Der Kondensator umfaßt mindestens zwei Elektroden 3, die sich zu den gegenüberliegenden Endflächen des Dielektrikums erstrecken. Auf den Endflächen des keramischen Dielektrikums sind metallische Kontakte 4 als äußere Anschlüsse vorgesehen. Der Kondensator kann auf einem Substrat 5 aufgebracht und durch eine Schutzschicht 6 abgedeckt sein.
Für die Kontaktierung des Dielektrikums können auch andere Ausführungsformen der Elektroden und der äußeren Kontakte vorgesehen werden.
In einer anderen Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Kondensator ein in eine integrierte Schaltung integriertes Bauelement, das entweder in Dickschicht- oder in Dünnschichttechnik hergestellt werden kann.
Bevorzugt ist die Herstellung in Dünnschichttechnik, z. B. durch ein naßchemisches Verfahren wie das Sol-Gel-Verfahren oder durch ein Vakuum-Verfahren wie das Kathodenzerstäubungsverfahren, thermisches Verdampfen oder chemische Ab­ scheidung aus der Gasphase. Es werden bevorzugt Schichtpakete mit einer Gesamt­ dicke von 100-5000 nm hergestellt, die aus einer Schichtfolge von Schichten von jeweils 10 bis 1000 nm pro Schicht bestehen. Innerhalb der Schichtfolge besteht alternierend eine Schicht aus einem keramischen dielektrischen Material mit positivem Temperaturkoeffizienten und eine Schicht aus einem keramischen dielektrischen Material mit negativem Temperaturkoeffizienten.
Die erfindungsgemäßen, in Dünnschicht hergestellten Kondensatoren sind besonders geeignet zur Herstellung von passiven Modulen, die die Kondensatoren in Verbin­ dung mit Spulen als LC-Kombination, in Verbindung mit Widerständen als RC-Kombination oder in Verbindung mit Spulen und Widerständen als RCL-Kombination enthalten. Die LC, RC oder RCL-Kombinationen werden für Filteranwendungen in elektronischen Schaltungen eingesetzt.
Geeignete Materialsysteme in Form dünner Schichten sind z. B. Dielektrika mit einem negativen Temperaturkoeffizienten im Temperaturbereich zwischen (-55°C) bzw. (-10°C) und 100 bzw. 400°C, wie z. B. SrTiO3, SrTiO3 mit einer Dotierung aus Lanthan, Niob oder Mangan, CaTiO3, TiO2, KTaO3, NaNbO3, CdTiO3, Pb(Fe0.67W0.33)O3, Pb(Fe0.5Ta0.5)O3, Pb(Mg0.33Nb0.67)O3, Pb(Ni0.33Nb0.67)O3, Pb(Ni0.33Ta0.67)O3, Pb(Mg0.33Ta0.67)O3, Pb(CO0.33Nb0.67)O3, Pb(CO0.33Ta0.67)O3, BaNd2Ti5O14, BaNd2Ti3O10, Bi2Ti2O7, ZrTiO4, La2Ti3O9, BaZrO3.
Die Schichten können aus einer oder mehreren der genannten Verbindungen bestehen. Materialsysteme aus mehreren Verbindungen können als physikalische Mischung oder als Mischkristall vorliegen.
Geeignete Materialsysteme in Form dünner Schichten sind z. B. Dielektrika mit einem positiven Temperaturkoeffizienten im Temperaturbereich von (-55°C) bzw. (-10°C) bis 125 bzw. 400°C wie z. B. Ta2O5, MgTiO3, SrZrO3, KNbO3, MgO, CeO2, Pb0.6Ba0.4Nb2O6, BaTiO3, PbTiO3, PbHfO3, PbZrO3, PbTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1, niobdotiertes PbTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1, Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < 0,14, mangandotiertes Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < -0,14, KNbO3, PbSc0.5Ta0.5O3, PbSc0.5Nb0.5O3, PbFe0.5Nb0.5O3, PbZn0.5Nb0.5O3.
Die Schichten können aus einer oder mehreren der genannten Verbindungen bestehen. Materialsysteme aus mehreren Verbindungen können als physikalische Mischung oder als Mischkristall vorliegen.
In einer weiteren Ausführung der oben beschriebenen Erfindung werden Dünn­ schichtkondensatoren mit hoher Kapazität und flacher Temperaturcharakteristik dadurch hergestellt, daß Schichtpakete hergestellt werden. Hohe Kapazitätswerte werden dadurch erreicht, daß die Schichtpakete aus dünnen oxidischen Schichten bestehen, welche Materialsysteme mit hohen Dielektrizitätskonstanten aufweisen. Die einzelnen Materialsysteme zeigen das Maximum der Dielektrizitätskonstante bei verschiedenen Temperaturen. Die Maxima der Dielektrizitätskonstanten können dabei zwischen -30°C und +400°C liegen. Durch einen in der oben beschriebenen Weise hergestellten Schichtaufbau, bei welchem jeweils eine Schicht mit einem Maximum der Dielektrizitätskonstante bei einer Temperatur abgeschieden wird. Auf diese Schicht wird eine zweite Schicht mit einem Maximum der Dielektrizitäts­ konstante bei einer anderen Temperatur abgeschieden wird. Der Schichtaufbau wird mehrmals wiederholt. Auf diese Weise wird ein Dünnschichtpaket mit hoher Kapazität über einen weiten Temperaturbereich erhalten. Typische Schichtpakete bestehen z. B. aus einer Schicht der Zusammensetzung Pb(Mg0.33Nb0.67)O3 auf einer Schicht der Zusammensetzung Pb(Mg0.33Nb0.67)O3)1-x(PbTiO3)x.
Ein anderes Schichtpaket besteht aus einer Schicht der Zusammensetzung Pb(Mg0.33Nb0.67)O3; die darauf abgeschiedene Schicht hat die Zusammensetzung Pb(Zn0.33Nb0.67)O3.
Ein weiteres Schichtpaket besteht aus einer Schicht der Zusammensetzung PbTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 die darauf abgeschiedene Schicht hat die Zusammen­ setzung SrTiO3 mit Lanthandotierung.
Ein weiteres Schichtpaket besteht aus einer Schicht der Zusammensetzung Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < 0,14; die darauf abgeschiedene Schicht hat die Zusammensetzung SrTiO3 mit Lanthandotierung.
Ein weiteres Schichtpaket besteht aus einer Schicht der Zusammensetzung Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < 0,14; die darauf abgeschiedene Schicht hat die Zusammensetzung Pb(Mg0.33Nb0.67)O3.
Ein weiteres Schichtpaket besteht aus einer Schicht der Zusammensetzung Pb(Sc0.5Nb0.5)O3; die darauf abgeschiedene Schicht hat die Zusammensetzung Pb(Mg0.33Nb0.67)O3.
Ein weiteres Schichtpaket besteht aus einer Schicht der Zusammensetzung SrTiO3 mit Lanthandotierung; die darauf abgeschiedene Schicht hat die Zusammensetzung Pb(Sc0.5Nb0.5)O3.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
Zur Herstellung eines Kondensatorschichtpakets mit geringer Temperaturab­ hängigkeit der Kapazität im Temperaturbereich von -55°C bis 125°C werden Schichtpakete unterschiedlicher oxidischen Materialien mit negativem sowie positivem Temperaturkoeffizienten abgeschieden. Zu diesem Zweck wird ein naßchemisches Verfahren eingesetzt. Zur Abscheidung von SrTiO3 Schichten mit Lanthandotierung, welche einen negativen Temperaturkoeffizienten zeigen, wird eine Lösung hergestellt, bei welcher Strontiumacetat . 0.5 H2O in Eisessig gelöst wird. Zu dieser Lösung wird Titan-tetra-butylat gelöst in Ethylenglykolmonomethylether zu­ gegeben. Zur Dotierung der Schichten mit 0.1 at% Lanthan wird eine Lathan­ acetylacetonat Lösung (0.0624 g Lathanacetylacetonat (30.2 Gew.-% La) in 100 ml Ethylenglykolmonomethylether) zur Sr-Ti Lösung zugefügt. Die erhaltene Lösung wird mit Ethylenglykolmonomethylether, H2O und Eisessig versetzt.
Die Abscheidung einer PbZr0.35Ti0.65O3 Schicht, welche demgegenüber einen positiven Temperaturkoeffizienten zeigt, erfolgt durch Einsatz einer Lösung, bei welcher Bleiacetat-tri-hydrat in Ethylenglykolmonomethylether aufgelöst wird. Zu dieser Lösung wird Titan-tetra-n-butylat (14.1 Gew.-% Ti) und Zirkon-tetra-n-butylat (20.53 Gew.-% Zr) gegeben.
Zur Abscheidung eines Schichtpakets oxidischer Schichten wird ein Siliziumsubstrat eingesetzt, welches zunächst durch thermische Oxidation mit einer ca. 0.5 um dicken SiO2-Schicht versehen wird. Auf die thermische Oxidschicht wird mittels eines Kathodenstrahlzerstäubungsverfahren eine 5 nm dicke Titanschicht als Haftschicht aufgebracht. Auf die Titanschicht wird eine 70 nm dicke Pt Schicht aufgebracht. Auf dieses Substrat werden ca. 1 ml der Pb-Ti-Zr-Lösung aufgebracht und mit einem Schleuderverfahren mit 2000 Umdrehungen pro Minute beschichtet. Die Schicht wird mit 200 mm/min in einen Diffusionsofen, welcher bei einer Temperatur von 700°C unter Sauerstoffatmosphäre gehalten wird, eingefahren und dort 1 Stunde bei dieser Temperatur umgesetzt. Die Schicht wird anschließend mit 200 mm/min aus dem Ofen ausgefahren. Auf diese gesinterte PbZr0.35Ti0.65O3 Schicht wird ca. 1 ml der Sr-La-Ti-Lösung aufgebracht und ebenso wie bei der PbZr0.35Ti0.65O3 Beschichtung verfahren. Die Umsetzung zur SrTiO3 Schicht erfolgt wie beim PbZr0.35Ti0.65O3 beschrieben bei 700°C. Die abwechselnde Beschichtung mit PbZr0.35Ti0.65O3 und SrTiO3 wird 5 mal wiederholt. Nach der letzten Beschich­ tung bestehend aus SrTiO3 wird eine Behandlung des Schichtpakets bei 700°C für 10 Stunden durchgeführt. Das 0.86 µm dicke oxidische Schichtpaket zeigt eine relative Dielektrizitätskonstante von ca. 400, eine Kapazität von ca. 5.5-6 nF/mm2 und dielektrische Verluste von 1.1-1.2%. Durch die Verwendung eines Schicht­ pakets bestehend aus SrTiO3 und PbZrO0.53Ti0.47O3 wird ein keramischer Dünn­ schichtkondensator mit einer Temperaturcharakteristik erhalten, welcher geringere Abweichungen der Kapazitätswerte vom Raumtemperaturwert zeigt als ein Dünn­ schichtkondensator bestehend aus SrTiO3. Unter der Annahme eines linearen Temperaturverlaufs wird für dieses Schichtpaket ein Temperaturkoeffizient von -1400 ppm/K ermittelt. Dies ist ein weitaus geringerer Temperaturkoeffizient, verglichen mit reinen SrTiO3 Schichten, für welche ein Temperaturkoeffizient von ca. -3000 ppm/K gemessen wird.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
Zur Herstellung eines Kondensatorschichtpakets mit hoher Kapazität und relativ flacher Temperaturcharakteristik werden Schichtpakete unterschiedlicher oxidischen Materialien, die das Maximum der Dielektrizitätskonstante bei unterschiedlichen Temperaturen zeigen, verwendet. Zum Beispiel wird eine Pb(Sc0.5Nb0.5)O3-Schicht abgeschieden, die ihr Maximum der Dielektrizitätskonstante bei ca. 90°C zeigt. Auf diese Schicht wird eine oxidische Schicht der Zusammensetzung Pb(Mg0.33Nb0.67)O3 abgeschieden, die nach keramischen Daten ihr Maximum der Dielektrizitätskonstante bei ca. -12°C zeigt. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zu diesem Zweck ein naßchemisches Verfahren eingesetzt.
Für die Beschichtung von Substraten mit einer Pb(Sc0.5Nb0.5)O3 Schicht wird eine Beschichtungslösung hergestellt. Zu diesem Zweck wird Niobethoxid (29.64 Gew.-% Nb), und Scandiumacetylacetonat (12.95 Gew.-%. Sc) in Ethylenglykolmono­ methylether gelöst und 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird ab­ gekühlt. Danach wird Bleiacetat (64.1 Gew.-% Pb) zu der Sc-Ta-Lösung zugefügt. Dann wird die Lösung durch ein Teflonfilter mit einer Porenweite von 0.2 µm filtriert. Zur Beschichtung der Pb(Sc0.5Nb0.5)O3 Schicht mit Pb(Mg0.33Nb0.67)O3 wird eine Lösung hergestellt. Zu diesem Zweck wird Magnesiumethoxid (21.46 Gew.-% Mg), Niobethoxid (29.64 Gew.-%. Nb) und Bleiacetat (63.85 Gew.-% Pb) in Ethylenglykolmonomethylether erhitzt. Danach wird die Lösung durch ein Teflon­ filter mit einer Porenweite von 0.2 µm filtriert.
Zur Abscheidung eines Schichtpakets oxidischer Schichten wird ein Siliziumsubstrat eingesetzt, welches zunächst durch thermische Oxidation mit einer ca. 0.5 um dicken SiO2 Schicht versehen wurde. Auf die thermische Oxidschicht wird mittels eines Kathodenstrahlzerstäubungsverfahren eine 5 nm dicke Titanschicht als Haft­ schicht aufgebracht. Auf die Titanschicht wurde eine 70 nm dicke Pt Schicht aufgebracht. Auf dieses Substrat wurden ca. 1 ml der Pb-Sc-Nb-Lösung aufgebracht und mit einem Schleuderverfahren mit 2000 Umdrehungen pro Minute beschichtet. Die Schicht wird auf 850°C aufgeheizt. Auf diese gesinterte Pb(Sc0.5Nb0.5)O3 Schicht wird ca. 1 ml der Pb-Mg-Nb-Lösung aufgebracht und ebenso wie bei der Pb(Sc0.5Nb0.5)O3 Beschichtung verfahren. Die abwechselnde Beschichtung mit Pb(Mg0.33Nb0.67O3 und Pb(Sc0.5Nb0.5)O3 wird 5 mal wiederholt. Nach der letzten Beschichtung wird eine Behandlung des Schichtpakets bei 850°C für 5 Minuten durchgeführt.

Claims (7)

1. Elektronisches Schichtbauteil mit mindestens zwei Schichten aus elektrisch leitendem Material und mindestens zwei Schichten aus keramischen isolierendem Material, wobei in einer alternierenden Schichtenfolge jeweils eine Schicht aus keramischen isolierendem Material aus einem Material mit einem physikalischen Parameter mit negativem Temperaturkoeffizienten und eine Schicht aus einem Material mit einem physikalischen Parameter mit positivem Temperaturkoeffizienten besteht.
2. Elektronisches Schichtbauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtbauteil ein Kondensator ist,
3. Elektronisches Schichtbauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einem physikalischen Parameter mit negativem Temperatur­ koeffizienten aus einer oder mehreren Verbindungen der Gruppe SrTiO3, SrTiO3 mit Dotierung aus Lanthan, Niob oder Mangan, CaTiO3, TiO2, KTaO3, NaNbO3, CdTiO3, Pb(Fe0.67W0.33)O3, Pb(Fe0.5Ta0.5)O3, Pb(Mg0.33Nb0.67)O3, Pb(Ni0.33Nb0.67)O3, Pb(Ni0.33Ta0.67)O3, Pb(Mg0.33Ta0.67)O3, Pb(Co0.33Nb0.67)O3, Pb(Co0.33Ta0.67)O3, BaNd2Ti5O14, BaNd2Ti3O10, Bi2Ti2O7, ZrTiO4, La2Ti3O9 und BaZrO3 besteht.
4. Elektronisches Schichtbauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische dielektrische Material mit einer Dielektrizitätskonstante mit positivem Temperaturkoeffizienten aus einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe Ta2O5, MgTiO3, SrZrO3, KNbO3, MgO, CeO2, Pb0.6Ba0.4Nb2O6, BaTiO3, PbTiO3, PbHfO3, PbZrO3, PbTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1, niobdotiertes PbTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1, Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < 0,14, mangandotiertes Pb1-1.5yLayTi1-xZrxO3 mit 0 < x < 1 und 0 < y < 0,14, KNbO3, PbSc0.5Ta0.5O3, PbSc0.5Nb0.5O3, PbFe0.5Nb0.5O3 und PbZn0.5Nb0.5O3 besteht.
5. Elektronisches Schichtbauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum aus mehreren Paaren von keramischen dielektrischen Schichten besteht, wobei das keramische dielektrische Material der Paare unterschiedlich ist.
6. Elektronisches Schichtbauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen dielektrischen Schichten eine Schichtdicke von 10 bis 100 nm dicke haben.
7. Elektronisches Schichtbauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen dielektrischen Schichten durch ein Dünnschichtverfahren hergestellt sind.
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