DE1965355C - Elektrische Maschine in Scheiben bauweise - Google Patents
Elektrische Maschine in Scheiben bauweiseInfo
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Description
gnetflu^ses ohne scharfe Umlenkung zwischen radialer
iiini axialer Richtung und somit unter gerinuen
Streuverluslen erreicht.
Ein nach der Erfindung ausgelegter Generator ist bei der erwähnten Drehgeschwindigkeit und der erwähnten
Leistung etwa 280 kg schwer. Ein Leistungsgewichi
\on 2000/280 kW pro kg wurde bei Drehceschwmdigkeiten
von 20 000 U min bisher noch von ke'-.T bekannten elektrischen Maschine erreicht. Die
erfiiKkmgsgemäße Maschine ist insbesondere zur V'erwendung
als Generator, beispielsweise zur direkten Ankopplung an eine Turbine, geeignet. Da ein aus
Turbine und Generator bestehendes Aggregat hauptsächüi-h
für den mobilen Einsatz vorgesehen ist. sind die i-V'imlich und gewichtsmäßigen Vorteile von sehr
groi;.--w. Nutzen. Die neue Maschine kann jedoch auch
als -^ynchroner Motor betrieben werden. Diese Eigt; -diaft kann beispielsweise zum schnellen Hochlauf-
; in die Nähe der Nenndrehzahl verwendet werden.
(i.väß einer Ausgestaltung der Erfindung durchsei?'
'Ϊ-Τ Magnetfluß nacheinander die beiden aktiven
Lui.-;:':!lte und die beiden Hilfsluftspalte und fließt in
rai!-;-i" Richtung hauptsächlich über die den aktiven
I.ui füllten abgewandten Joche der Ständer. Der Magru
1MiIA durchsetzt also nacheinander die beiden aktiverι
üftspalte und die beiden Hilfsluftspalte in einem eiii/ : en Magnetkreis, ohne in radialer Richtung
dui.ii den Läufer geleitet zu werden. Hierdurch kann
zu·: -kissen werden, daß sich der Läufer entsprechend seiner Ausbildung als Scheibe gleicher Festigkeit zu
seinem äußeren Umfang hin stark verjüngt, ohne daß
do.; infolge eines radialen Magnetflusses eine Sättiüii.-ii!
auftritt. Auch wird eine Umlenkung des Magnetfluss aus der radialen Richtung im Läufer in die
axi.ile Richtung in den aktiven Luftspaltcn vermieden,
div. eine starke Streuung zur Folge hätte.
Pie Erregerwicklungen sind vorzugsweise in der radialen Höhe der radial inneren VVickelköpfe der
Wechselstromwicklung angeordnet, wodurch ein kompakter Aufbau gefördert wird.
Die Flächen der Hilfsluftspalte sind vorzugsweise jeweils zumindest annähernd so groß wie die Summe
der einem aktiven Luftspalt zugekehrten Oberflächen der Zähne des Läufers. Eine derartig große Bemessunn
der Hilfsluftspalte ist bei der Maschine gemäß der Erfindung in besonders einfacher Weise möglich.
Es weiden hierdurch ein geringer magnetischer Widerstand der Hilfsluftspalte und damit eine geringe
Erregerverlustleistung erzielt.
Trotz der gewölbten Form des Läufers können die aktiven L.uftspalte eben sein, wenn die gleiche Festigkeit
des Läufers durch entsprechende Bemessung der Tiefe der Läufernulen gewährleistei ist. Die Tiefe der
Läufernuten nimmt dann zum äußeren Umfang in an sich bekannter Weise zu, was für das elektrische Verhalten
der Maschine von Vorteil ist.
Zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten können die Oberflächen des Läufers und/oder der Ständer
im Bereich der aktiven Luftspalte aus einem niedrige elektrische und magnetische Verluste erzeugenden
ferritischen Maerial bestehen. Zum gleichen Zwecke ist es ebenfalls möglich, daß die Ständer und
gegebenenfalls der Läufer Teile aufweisen, in denen der Magnetfluß in vielen parallclverlaufenden, getrennten
Bahnen fließt.
Zum Zwecke der Kühlung kann ein aus hauptsächlich radial verlaufenden, magnetisch leitiahigen
Ständerrippen bestehendes Kanalsystem vorgesehen sein. Die radial verlaufenden Rippen verbessern dann
den magnetischen Kreis der Maschine dadurch, daß sie den magnetischen Querschnitt der Ständerjoche
vergrößern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine im Längsschnitt,
Fi g. 2 eine teilweise Ansicht des Ständers der Maschine
gemäß Fig. 1. von den Luftspalten aus gesehen,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht des Läufers der Maschine
gemäß Fig. 1. von den Li'.ftspalten aus gesehen,
F i g. 4 eine teilweise Ansicht eines Ständers mit abgewandelter
Ausführung der Wechselstromwicklung, von den Luftspalten her gesehen,
Fig. 5 eine teilweise Ansicht einer Kühlrippenanordnung
auf der Außenseite eines Ständeis,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine im Längsschnitt.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Maschine. Der strichpunktiert angedeutete Erregerfluß verläuft vom
äußeren, im Bereich der aktiven Luftspalte liegenden
Rand 20 der Läuferscheibe 11 über die' Rippen 27 (vgl. die Fig. 3). durch die lameliierten Ständerjochringe
15. 16. über die Joche der Ständer 21. 22. durch die Hilfsluftspalte 23. 24 und schließt sich im für
höchste Drehgeschwindigkeiten ausgebildeten Nabenteil 29 des insgesamt annähernd als Körper gleicher
Festigkeit ausgebildeten, geschnitten dargestellten Grundkörpers der Läuferscheibe II. Die Lagerung
der Läuferscheibe Il kann an den Ansätzen erfolgen. Am äußeren Rand der Ständer 21. 22 sind Verbindungselemente
26 und ein vorzugsweise unmagnetisierbarer Zwischenring 25 zum Auffangen der magnetischen
Zugkräfte angeordnet Um einen gleichmäßigen Hilfsluftspait zu erhalten, sind die Ständerjoche
21, 22 in diesem Bereich der Läuferscheibe 11 formmäßig angepaßt. Bei Verwendung hochwertiger Lager
für die Läuferscheibe 11 ist es möglich, sehr kleine Hilfsluftspalte zugunsten einer relativ kleinen Ampere-Windungszahl
der Erregerwicklung vorzusehen.
F i g. 2 zein eine Ansicht auf die Luftspaltfläche
der Ständerscheibe 22. Hier sind der schematische Verlauf einer einfachen Wechselstromwicklung 13
ulk den davorliegenden Streuspalten 30 (vgl. die F i g. 4). der vorzugsweise lameliierte Ständerjochring
15, die Erregerwicklung 19. die Hilfsiuftspaltfläche 24
und die Verbindungselemente 26 erkennbar. Der von der Erregerwicklung 19 erzeugte magnetische Fluß ist
strichpunktic/t eingezeichnet. Das Symbol im aktiven Luftspalt deutet den axialen Austritt des magnetischen
Flusses an.
in Fig.? ist eine Ansicht der Sürnseite des Läufers
Il gezeigt, die der in Fig. 2 dargestellten Stirnseite
des Ständers 22 zugekehrt ist. Weiter sind die Rippen 27 und die dazwischenliegenden Nuten 17 im aktiven
Luftspallbereich gezeigt. Der für höchste Drehgeschwindigkeiten ausgebildete Läufer 11 weist einen
sowohl im Bereich des Hilfsluftspalts 24, d. h. in dem Nabenteil 29, als auch in dem äußeren Scheibenrand
20 etwa als Scheibe gleicher Festigkeit ausgebildeten, die Zähne 27 tragenden Grundkörper auf, dessen Gestalt
im Bereich des äußeren Scheibenrands am besten aus F i g. C, erkennbar ist.
F i g. 4 zeigt eine dreiphasige Wechselstromwicklung 13. Die Bezugszeichen entsprechen denen von
F ig. 2.
In Fig. 5 und 6 sind Kühlmöglichkeiten der Maschine
gezeigt. Da trotz des geringen Gewichts der erfindungsgemäßen Maschine eine relativ große elektrische
Leistung erzeugt wird, kann es notwendig werden, die elektrisch aktiven Teile besonders intensiv zu
kühlen. Zu diesem Zweck wird ein von der Läuferscheibe 11 erzeugter und im Luftspalt erwärmter
Luftstrom (Pfeilrichtung in F i g. 6) über ein Kanalsystem 5t am Rücken der Ständerscheibe 22 zurückgekühlt.
Zur Erzielung einer wirkungsvollen Rückkühlung der Luft und Direktkühlung des Ständers ist ein
System von an der Außenseite des Ständerjoches angeformten Rippen 52, 57, 58 vorgesehen, die mindestens
einen mäanderförmigen Kühlmittelkanal bilden und das flüssige Kühlmedium aufnehmen und auf
Grund der großen radialen Höhe der Rippen 52 auf einem langen Weg rund um die Ständerscheibe 22 leiten.
Die radial verlaufenden Rippen 52 können für den Rückschluß des magnetischen Flusses mitbenutzt
werden. Somit kann der massive Rückschlußteil des Ständerjoches entsprechend weniger stark bemessen
werden. Ein ringförmiger Abschlußteil 54 dichtet die Ständerrückscitc ab und arbeitet als Wärmcaustauscher.
Die rückgckiihlte Luft kann dann durch öffnungen 55 zur Erregerwicklung 19 geleitet werden,
um diese und die Wechselstromwicklung 13 und den Läufer 11 sowie die Luftspaltfläche des Ständerjochringes
15 zu kühlen. Der Luftrückschluß kann durch
ίο die Kanäle 56 erfolgen. Die Fig.6 zeigt des weiteren
die Unterbringungsmöglichkeit der Lagerstein 59.
Die in Fig.5 dargestellte Kühlrippcnanordnung unterscheidet sich von derjenigen der bei der Maschine
gemäß Fig.6 vorgesehenen dadurch, daß zwisehen den inneren und äußeren Rippen 57, 58 weitere
Rippen 53 liegen, wodurch zwei mäanderförmige Kühlmittclkanäle gebildet sind. Diese können zur Erzielung
einer gleichmäßigen Kühlung in Gegenrichtung von einem Kühlmittel durchströmt sein. Auch in
ao diesem Fall sind die radial verlaufenden Teile der
Rippen 53 für den Rückschluß des magnetischen Flusses mitbenutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Genera- axialer Richtung vom Magnetfluß durchsetzten aktitor,
in Scheibenbauweise mit zwei Ständern und 5 ven Luftspalten zwischen jeweils einem Ständer und
einem Läufer, zwei in axialer Richtung vom Ma- dem Läufer, im Läufer vorgesehenen Mitteln zur Ergnelfluß
durchsetzten aktiven Luftspalten zwi- zielung von Flußänderungen in den aktiven Luftspalschen
jeweils einem Ständer und dem Läufer, im ten, in" den Ständern etwa radial verlaufenden Wech-Läufer
vorgesehenen Mitteln zur Erzielung von selstromwicklungen, zwei radial innerhalb des Be-Flußänderungen
in den aktiven Luftspalten, in io reichs der aktiven Luftspalte zwischen den Ständern
den Ständern etwa radial verlaufenden Wechsel- und dem Läufer gebildeten Hilfsluftspaiten und zwei
Stromwicklungen, zwei radial innerhalb des Be- in den Ständern zwischen den Bereichen der aktiven
reichs der aktiver. ..aftspalte zwischen den Stan- Luftspalte und der Hilfsluftspalte angeordneten, ringdern
und dem Läufer gebildeten Hilfsluftspaiten förmigen Erregerwicklungen.
und zwei in den Ständern zwischen den Bereichen 15 Eine solche Maschine ist aus der USA.-der
aktiven Luftspalte und der Hilfsluftspalte an- Patentschrift 3 261 998 bekannt. Diese Maschine ist
geordneten. ringförmigen Erregerwicklungen, nur für geringe Drehgeschwindigkeiten und Leistundadurch
gekennzeichnet, daß der Lau- gen geeignet, da der Läufer mehrteilig und in seinem
fer (11) als Scheibe gleicher Festigkeit ausgebildet NabenteTl nicht verstärkt ausgebildet ist.
ist, derart, daß an jeder Stelle im Läufer annä- 20 Es sind auch Generatoren in Scheibenbauweise für
hemd gleiche Fliehkraftbeanspruchungen herr- große Drehgeschwindigkeiter. bekannt, deren Läufe··
sehen, und daß er im Bereich der aktiven Luft- außerhalb des Bereichs der aktiven Luftspalte annaspalte
auf sei.-.en beiden Stirnseiten als Rippen an- hemd als Scheibe gleicher Festigkeit ausgebildet ist
geformte Zähne (27) trägt und daß die Ständer (B öde feld und Sequenz: »Elektrische Ma-(21,
22) im Bereich der Hilfsluftspalte (23. 24) der 25 schinen«. 6. Auflage, Wien. 1%2, S. 405; deutsche Paäußeren,
gewölbten Form des Läufers (11) ange- tentschrift 228 365). Diese Maschinen haben jedoch
paßt sind. ein verhältnismäßig geringes Leistungs-Gewichts-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verhältnis, da der magnetische Rückschluß und die
zeichnet, daß der Magnetl.uß nacheinander die Erregerwicklungen radial außerhalb des Läufers anbeiden
aktiven Luftspalte und die beiden HiITs- 30 geordnet sind, wodurch sich ein sehr großer Durch
luftspalte (23, 24) durchsetzt jnd in radialer Rieh- messer dieser Teile und damit der Maschinen ergibt
tung hauptsächlich über die den aktiven Luftspal- Der große Durchmesser der Erregerwicklung hat zuten
abgewandten Joche der Ständer (21,22) fließt. dem eine sehr große Erregerzeitkonstante zur Folge
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Dazu trägt noch der lange Eisenweg des Magnetflus
gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen (18, 35 ses bei.
19) in der radialen Höhe der radial inneren Wik- Es besteht in jüngster Zeit ein Bedarf an Genera
kelköpfe der Wechselstromwicklung (13) an- toren, die z. B. mit Gasturbinen direkt gekuppelt wer
geordnet sind. den müssen. Dabei können Drehzahlen bis T-.
4. Maschine nach einem der vorangehenden 20 000 U/min bei Leistungen bis etwa 2000 kW auf
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä- 40 treten. Es ist zur Zeit kein Generator bekannt, der Ix·
chen der Hilfsluftspalte (23, 24) jeweils zumindest der angegebenen Leistung diesen Drehzahlbereich beannähernd so groß sind wie die Summe der einem herrscht. Es wird daher zur Zeit mit Hilfe von aufwenaktive.i
Luftspalt zugekehrten Oberflächen der digen Getrieben diese Drehzahl untersetzt, um einen
Zähne (27) des Läufers (11). Generator mit einer Masse von mehreren tausend Ki
5. Maschine nach einem der vorangehenden 45 logramm anzutreiben.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die akti- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
ven Luftspalte eben sind und daß die gleiche Fe- einer Maschine der eingangs genannten Art, die füi
stigkeit durch entsprechende Bemessung der Tiefe sehr hohe Drehgeschwindigkeiten geeignet ist, den
der Läufernuten (17) gewährleistet ist. magnetischen Kreis unter Beachtung eines möglichst
6. Maschine nach einem der vorangehenden 5° kompakten Aufbaus zu verbessern.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diese Aufgabe wirci bei einer elektrischen Ma-Oberflächen
des Läufers (11) und/oder der Stan- schine der eingangs genannten Art gemäß der Erfinder
(21, 22) im Bereich der aktiven Luftspalte aus dung dadurch gelöst, daß der Läufer als Scheibe gleieineni
niedrige elektrische und magnetische Ver- eher Festigkeit ausgebildet ist, derart, daß an jeder
luste erzeugenden ferritischen Material bestehen. 55 Stelle im Läufer annähernd gleiche Flichkraftbean-
7. Maschine nach einem der vorangehenden spruchungen herrschen, und daß er im Bereich der ak-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die tiven Luftspalte auf seinen beiden Stirnseiten als Rip-Ständer
(21, 22) und gegebenenfalls der Läufer pen angeformte Zähne trägt und daß die Ständer im
(11, 35) Teile (15, 16) aufweisen, in denen der Bereich der Hilfsluftspalte der äußeren, gewölbten
Magnetfluß in vielen parallel verlaufenden, ge- 60 Form des Läufers angepaßt sind.
trennten Bahnen fließt. Bei der Maschine gemäß der Erfindung .-'erden die
8. Maschine nach einem der vorangehenden innerhalb der aktiven Luftspaltbereiche liegenden, auf
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Grund der Ausbildung des Läufers als Scheibe glei-Zwecke
der Kühlung ein aus hauptsächlich radial eher Heiligkeit gewölbten Stirnflächen des Läufers zur
verlaufenden, magnetisch leitfähigen Ständerrip- 65 Bildung der Hilfsluftspalte herangezogen. Hierdurch
pen (52, 53) bestehendes Kanalsystem vorgesehen wird eine große Hilfsluftspaltfläche erzielt, ohne daß
ist (Fig. 5,6). eine Vergrößerung des Durchmessers der Maschine
erforderlich ist. Weiter wird eine Führung des Ma-
Priority Applications (6)
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FR7043454A FR2072828A5 (de) | 1969-12-29 | 1970-12-03 | |
JP11355870A JPS553895B1 (de) | 1969-12-29 | 1970-12-17 | |
GB6012870A GB1323484A (en) | 1969-12-29 | 1970-12-18 | Electric machine of disc construction |
US05/731,045 US4207487A (en) | 1969-12-29 | 1976-10-08 | Electric machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691965355 DE1965355C (de) | 1969-12-29 | Elektrische Maschine in Scheiben bauweise |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1965355A1 DE1965355A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1965355B2 DE1965355B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1965355C true DE1965355C (de) | 1973-04-26 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022128255A1 (de) | 2022-10-25 | 2024-04-25 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Induktionseinrichtung, insbesondere für eine elektrodynamische Bremse, und elektrodynamische Bremse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022128255A1 (de) | 2022-10-25 | 2024-04-25 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Induktionseinrichtung, insbesondere für eine elektrodynamische Bremse, und elektrodynamische Bremse |
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