DE19653472A1 - Verfahren zum Austausch festsitzender Schrauben - Google Patents
Verfahren zum Austausch festsitzender SchraubenInfo
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- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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- B25B27/18—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same withdrawing broken threaded parts or twist drills
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch festsit
zender Schrauben. Das Verfahren zum Austausch festsitzender
Schrauben kann insbesondere dann vorteilhaft zum Einsatz kom
men, wenn die Schrauben schlecht zugänglich sind. Beispiels
weise tritt dieser Fall beim Schraubenaustausch an einem
Dampferzeuger auf.
Bislang wurde dieses Problem gelöst, indem die festsitzenden
Schrauben im Gewinde mechanisch ausgebohrt wurden. Nachteilig
an dieser Methode ist, daß beim Ausbohren der Kerndurchmesser
der Schraube präzise getroffen werden muß. Ist dieser zu
klein angesetzt, verbleibt ein Schraubenrest in der Gewinde
bohrung, der nicht entfernt werden kann. Im Falle, daß der
Bohrdurchmesser minimal größer ist als der Kerndurchmesser
der Schraube, wird das Muttergewinde beschädigt und die Trag
fähigkeit der Schraubverbindung gemindert. Die Gefahr der Be
schädigung des Muttergewindes ist besonders hoch bei längeren
Schraubverbindungen, da es problematisch ist, die ursprüngli
che Winkellage der Gewindebohrung beim Ausbohren einzuhalten
und die Zentrizität der Gewindeachse zur Ausbohrachse sicher
zustellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren
zum Austausch festsitzender Schrauben anzugeben, bei dem das
Muttergewinde nicht beschädigt wird. Diese Aufgabe wird ge
löst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung gibt eine Verfahrensweise vor, die sich in meh
rere Arbeitsschritte untergliedert. Ebenso wie beim Ausbohren
der Schrauben kann anfangs ein eventuell bestehender Schrau
benkopf abgetrennt werden, um dann den verbleibenden Teil der
Schraube aufzubohren, jedoch mit einem Bohrdurchmesser der
deutlich kleiner ist als der Kerndurchmesser des Schrauben
schaftes. Die Aufbohrung des Schraubenschaftes erfolgt bis
kurz vor die Stelle, an der sich die Schraube gefressen hat,
erfahrungsgemäß am Gewindeende der Schraube. Wesen der Erfin
dung liegt dabei darin, daß der Schraubenstummel an der fest
sitzenden Stelle in zwei Teile getrennt wird. Der äußere Teil
der Schraube ist daher nur noch mit einer geringeren Kraft im
Originalgewinde gehalten und kann daher herausgedreht werden.
Der festgefressene innere Teil (Rest-Abschnitt) der Schraube
kann in der Regel im Originalgewinde verbleiben. Zum Abtren
nen wird ein Stechwerkzeug in die Kernlochbohrung des Schrau
benschaftes eingefahren, das an der Endposition durch radia
len Vorschub den Schraubenstummel in die zwei Teile trennt.
Dadurch ist also der äußere Teil des Schraubenstummels von
dem festsitzenden getrennt und im Muttergewinde leichter be
weglich. Bei Schrauben mit Rechtsgewinde ermöglicht ein in
die Kernlochbohrung gedreht es Linksgewinde das Ausdrehen des
äußeren Teils des Schraubenschaftes.
Nun kann in das Gewinde eine neue Schraube eingedreht werden,
die jedoch kürzer ist als die ursprüngliche. Insofern eignet
sich dieses Verfahren besonders für Befestigungsschrauben,
die eine Berechnungsüberlänge besitzen.
Dadurch, daß der Durchmesser der Kernlochbohrung kleiner ist
als der Schraubenschaftdurchmesser wirken sich Ungenauigkei
ten beim Zentrieren der Kernlochbohrung sowie beim Einhalten
der Winkellage weniger aus als bei der herkömmlichen Verfah
rensweise.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen auf Stützen gelagerten Dampferzeuger im Quer
schnitt;
Fig. 2 eine räumliche Anordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schraubverbindung aus der Anwendung von Fig. 1
im Querschnitt;
Fig. 4-9 die einzelnen Arbeitsschritte zum Austausch einer
festsitzenden Schraube;
Fig. 10 eine Verfahrensvariante.
Ein Stützenkopf 1 (Fig. 1), der mit einer Dampferzeugerstütze
2 verbunden ist, wird mittels Schrauben 3 über einen Dampfer
zeugerpad 4 am Dampferzeuger 5 geschraubt. In Fig. 2 ist die
schlecht zugängliche Lage der Schrauben 3, die den Stützen
kopf 1 am Dampferzeugerpad 4 befestigen, in räumlicher Dar
stellung skizziert.
Eine Schraubverbindung im Schnitt aus der Anwendung von Fig.
1 wird in Fig. 3 noch näher dargestellt. Gezeigt ist eine
Kopfschraube 3, mit der ein Stützenkopf 1 über eine Paßplat
te 6 an einen Dampferzeugerpad 4 montiert ist. Zusätzlich
weist die Anordnung ein Sicherungsblech 7 zwischen Stützen
kopf 1 und Schraubenkopf 3 auf, um ein ungewolltes Lösen oder
Lockern der Schraubverbindung zu vermeiden. Angedeutet ist
die Lage einer Freß-Stelle 8 im Muttergewinde, die sich er
fahrungsgemäß am Gewindeende ausbildet.
In den Fig. 4-10 sind die einzelnen Arbeitsgänge des vorge
stellten Verfahren ausgeführt:
Nachdem eventuell vorhandene Schraubensicherungen entfernt
sind (also z. B. das Sicherungsblech 7 der Fig. 3 weggebogen
ist) , wird von der entsprechenden Schraube 9 zunächst auch
ein eventuell bestehender Schraubenkopf gemäß Fig. 4 abge
trennt und eine Zentrierbohrung 10 eingebracht, wie in Fig. 5
dargestellt ist. Dann wird nach Fig. 6 eine Sackbohrung 11
eingebracht, die bis zu einer Stelle ausgeführt ist, an der
die Schraube festsitzt. In die Sackbohrung ist in Fig. 7 ein
Linksgewinde 12 eingedreht.
In Fig. 8 wird in die Sackbohrung ein Stechwerkzeug 13 einge
fahren, z. B. ein miniaturisierter Winkelfräser, das durch ra
dialen Vorschub den Schraubenrest kurz oberhalb der festsit
zenden Stelle in zwei Teile trennt. Somit kann nach Fig. 9
der durchbohrte Teil 14 des Schraubenrests aus dem Mutterge
winde gelöst werden. Dies geschieht durch Eindrehen eines
Schraubenwerkzeugs 16 mit einem entsprechenden Gewindeteil in
das Linksgewinde, wobei der gefressene Teil 15 der Schraube
im Muttergewinde verbleibt.
Fig. 10 zeigt eine Variante des Verfahrens, wobei die Sack
bohrung 17 zwar ebenfalls fast bis zum Ende der Schraube ein
gebracht ist. Mittels des Stechwerkzeugs ist in diesem Fall
eine Ring-Nut 19 in die festsitzende Schraube eingefräst, die
sogar etwas in das Originalgewinde reichen kann, da eine
derartige Beschädigung des Gewindes ohne Bedeutung für die
Funktionstüchtigkeit des Gewindes ist.
In diesem Fall ist angenommen, daß der äußere Teil der
Schraube 18, der auf diese Weise vom Rest-Abschnitt getrennt
ist, noch immer festsitzt und nicht gelöst werden kann. Daher
wurde von der Sackbohrung 17 aus eine weitere Ring-Nut 21
eingebracht. Auch diese Ring-Nut könnte bis in das Original
gewinde reichen, da auch hier eine derartige lokale Beschädi
gung die Funktion des Originalgewindes heim anschließenden
Eindrehen der neuen Schraube nicht beeinträchtigt. In diesem
Fall wurde die weitere Ring-Nut 21 nicht ganz bis zum Origi
nalgewinde geführt. Mittels des in das Linksgewinde 22 einge
führten Schraubenwerkzeugs 25 können nämlich Drehmomente auf
den äußeren Teil der Schraube übertragen werden, die stark
genug sind, um diesen äußeren Teil erneut in zwei Einzelteile
23 und 24 zu zerlegen, indem einfach der äußerste Teil 24 am
Ort der weiteren Ring-Nut 21 von dem verbleibenden Teil 23
abreist.
Anschließend kann der Teil 23 durch Anbringen eines Linksge
windes ebenfalls mittels des Schraubenwerkzeugs entfernt wer
den, da dieses Teil 23 nur eine verhältnismäßig kleine
Axiallänge besitzt, also auch die Haltekraft des festgefres
senen Gewindeteils entsprechend kleiner ist. Auf diese Weise
können längere Schrauben stückweise aus festgefressenen Ver
bindungen entfernt werden. Dabei kann die innerste Spitze der
Schraube im Gewinde verbleiben. Es ist aber auch möglich,
selbst solche Teile noch zu entfernen. So kann z. B. der am
Boden des Originalgewindes steckende Rest 20 zusammen mit dem
entsprechenden Ende des Originalgewindes mittels des
Stechwerkzeugs ausgefräst werden, falls die Schraube ur
sprünglich eine Berechnungsüberlange aufwies, d. h. ein länge
res Gewinde aufwies als für die mechanische Belastung der
Schraube erforderlich wäre.
Das Verfahren erfordert also nur die Bereitstellung des
Schneidewerkzeugs, entsprechender Bohrwerkzeuge für die Zen
trierbohrung, die Sackbohrung und das Linksgewinde, sowie des
entsprechenden Schraubwerkzeugs. Dabei bleibt das Originalge
winde praktisch funktionsfähig, obwohl keine besondere Präzi
sion erforderlich ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Austauschen einer festsitzenden Schraube,
dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Teil der Schraube von
einem festsitzenden Rest-Abschnitt (15) der Schraube abge
trennt und im Originalgewinde ausgeschraubt wird und daß in
den dann übrig bleibenden Teil des Originalgewindes eine neue
Schraube eingeschraubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die festsitzende Schraube ungefähr zentrisch eine Sackbohrung
(11) bis zum Rest-Abschnitt (15) eingebracht wird, der durch
bohrte Abschnitt (14) mittels eines in die Sackbohrung (11)
eingeführten Schneidewerkzeugs (13) vom festsitzenden Ab
schnitt (15) praktisch abgetrennt wird und dann der durch
bohrte Teil (14) ausgeschraubt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 für eine Schraube mit Kopf, da
durch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen der Sackbohrung
(11) der Kopf der festsitzenden Schraube abgetrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bin 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor Ausschrauben des durchbohrten Teils
(14) ein zum Gewinde der Schraube gegenläufiges Gewinde (12)
in den durchbohrten Teil (14) eingearbeitet wird und daß zum
Ausschrauben ein entsprechendes Gewindeteil eines Schraub
werkzeugs (16) in das gegenläufige Gewinde (12) eingeführt
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP97121584A EP0849051A1 (de) | 1996-12-20 | 1997-12-08 | Verfahren zum Austausch festsitzender Schrauben |
JP36400897A JPH10180574A (ja) | 1996-12-20 | 1997-12-17 | ボルトの交換方法 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE1996153472 Withdrawn DE19653472A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Verfahren zum Austausch festsitzender Schrauben |
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EP (1) | EP0849051A1 (de) |
JP (1) | JPH10180574A (de) |
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