DE19652906A1 - Käseschneidverfahren - Google Patents

Käseschneidverfahren

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DE19652906A1 DE1996152906 DE19652906A DE19652906A1 DE 19652906 A1 DE19652906 A1 DE 19652906A1 DE 1996152906 DE1996152906 DE 1996152906 DE 19652906 A DE19652906 A DE 19652906A DE 19652906 A1 DE19652906 A1 DE 19652906A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden eines Käsestücks, wobei das zwischen einer Auflage und einem Schneidwerkzeug befindliche Käsestück durch den Vorschub des Schneidwerkzeugs und der Auflage relativ zuein­ ander geschnitten wird.
Die Erfindung ist sowohl für Verfahren und Vorrichtungen ge­ eignet, bei denen dem Schneidwerkzeug eine Vorschubbewegung erteilt wird und das Käsestück stationär bleibt, als auch für Verfahren und Vorrichtungen, wo die erforderliche Relativbewe­ gung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Käsestück durch eine Bewegung des Käsestücks herbeigeführt wird, während das Schneidwerkzeug stationär ist. Es ist auch möglich, das Käse­ stück und das Schneidwerkzeug eine entsprechende Bewegung ausführen zu lassen.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist beispiels­ weise aus der EP 0 536 507 bekannt. Bei der hier beschriebenen Vorrichtung wird ein Käsestück geschnitten, indem es mit Hilfe eines Vorschubelements durch ortsfest gehaltene Schneidklingen gedrückt wird.
Beim Schneiden von härterem Käse auf die genannte Art werden Vorrichtungen eingesetzt, bei denen die Schneidklingen mit sehr hohen Vorschubkräften durch die Käsemasse bewegt werden. Insbesondere wegen der großen Kräfte, die erforderlich sind, um z. B. die Käserinde mit gleichmäßigem Vorschub zu durch­ schneiden, müssen die Antriebe solcher Vorrichtungen und die Vorrichtungen insgesamt so ausgelegt werden, daß die notwendi­ gen hohen Kräfte aufgebracht und als Schnittkräfte zur Ein­ wirkung auf das Schnittgut gebracht werden können. Solche Vorrichtungen und ihre Antriebe, Führungen für das Schneid­ werkzeug etc. sind entsprechend teuer und konstruktiv aufwen­ dig.
Hohe Druckkräfte beim Schneiden sind auch deshalb problema­ tisch, weil die Messer dadurch stark beansprucht werden. Auf­ grund der Verdrängung von Käsemasse können nicht beliebig breite Messer verwendet werden. Gleichzeitig jedoch ist eine hohe Steifigkeit bzw. ein hoher Formänderungswiderstand bzw. eine große Stabilität der Messer gegen Verbiegung und sonstige Verformung erforderlich. Wegen dieser gegensätzlichen Anforde­ rungen ist die Konstruktion geeigneter Messer sehr aufwendig und die verwendeten Messer sind teuer.
Ein weiteres Problem bei der Verwendung von großen Kräften beim Schneidvorgang ist die Tatsache, daß der Käse unter hohem Schneiddruck in der Höhe zusammen- und aus den Messerkammern herausgedrückt werden und/oder an den Schnittflächen ausbre­ chen kann. Bei Konstruktionen mit Messersätzen werden, um das vollständige Durchtrennen des Käsestücks zu erreichen, Schneidmatrizen verwendet, die mit der Klingenanordnung im Messersatz so übereinstimmende Rillen enthalten, daß der Mess­ ersatz am Ende des Schneidvorgangs in den Rillen aufgenommen wird. Bei der Verwendung von hohen Kräften kann der Käse in diese Rillen fließen und so seine Form verlieren. Hierdurch erhöht sich der Reinigungsaufwand für eine entsprechende An­ ordnung erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die genannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zeit­ liche Abfolge des Schneidvorgangs in Abhängigkeit vom Schnitt­ widerstand des Käsestücks geregelt wird.
Der Erfindung liegen die folgenden Überlegungen zugrunde:
Wenn man Antriebe hoher Leistung, insbesondere aus Kosten­ gründen vermeiden will, besteht die Möglichkeit, die Antriebs­ kräfte durch ein geeignetes Getriebe so umzusetzen, daß eine hohe Kraft für den Vorschub zur Verfügung steht. Dann wäre allerdings die Geschwindigkeit des Vorschubs in den weicheren Bereichen, beispielsweise in der Mitte des Käsestückes, unnö­ tig langsam und der Schnittvorgang würde insgesamt sehr lange dauern. Auch in diesem Fall ist die Vorrichtung insgesamt für hohe Kräfte auszulegen. Die Konstruktion eines mit entspre­ chenden Führungen, Widerlagern etc. versehenen Gehäuses, das großen Kräften widersteht, ist ebenfalls sehr aufwendig und teuer.
Das erfindungsgemäße Verfahren berücksichtigt das besondere Verhalten von Käse, der unter Schneiddruck - je nach Art, Alter etc. mehr oder weniger - verformbar bzw. fließfähig ist. Wenn ein Schneidwerkzeug gegen ein Käsestück gedrückt wird, zeigt das Käsestück zunächst ein elastisches Verhalten, d. h., der Käse wird zusammengedrückt und bewirkt eine Gegenkraft auf das Schneidwerkzeug. Gleichzeitig jedoch beginnt der Käse, dem Werkzeug auszuweichen und das Werkzeug dringt in den Käse ein. Dieser Vorgang nimmt - je nach Härte, Verformbarkeit etc. des Käses - eine gewisse Zeit in Anspruch, in der sich der Käse spaltet und das Werkzeug eindringen läßt. Die Gegenkraft auf das Werkzeug, nämlich der momentane Schnittwiderstand des Käses, nimmt ab. Dieses Verhalten kann ausgenutzt werden, um mit geringen Kräften auch hartes Schnittgut zu schneiden, indem in diesen Fällen der Vorschub zeitlich so geregelt wird, daß trotz hohem Schnittwiderstand eine dem Eindringen des Schneidwerkzeugs in den Käse entsprechende Verformung bzw. ein entsprechendes Ausweichen bzw. ein Fließvorgang stattfinden kann. Wenn beim Vortrieb des Werkzeugs der zeitliche Ablauf des Vorschubs entsprechend gesteuert wird, wobei der momentane Schnittwiderstand an der jeweiligen Stelle berücksichtigt wird, kann der gesamte Schneidvorgang mit relativ geringen Kräften bewirkt werden und trotzdem bei weichem Schnittgut eine hohe Vorschubgeschwindigkeit erzielt werden.
Vorteilhaft ist hierbei, wenn die Auflage stationär ist und das Schneidwerkzeug durch einen Antrieb in Richtung auf die Auflage hin bewegt wird. Diese Konstruktion erlaubt einen einfachen und kostengünstig herzustellenden Aufbau. Ebenso ist es natürlich denkbar, daß die Auflage mit dem Käse gegen ein feststehendes Schneidwerkzeug vorgeschoben wird.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, daß der Antrieb durch einen Elektromotor bewirkt wird. Für den Antrieb kann ein handelsüblicher Elektromotor verwendet werden, um eine kosten­ günstige Herstellung zu erreichen.
Vorteilhaft ist zudem, daß als Meßgröße für den Schnittwider­ stand des Käsestücks der Motorstrom bzw. die elektrische Mo­ mentanleistung des Elektromotors ermittelt wird. Diese Form der Messung ist mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligen, und der so gemessene Wert entspricht dem Schnittwiderstand, also der durch die momentane Andruckkraft, mit der das Schneidwerk­ zeug gegen das Käsestück gepreßt wird, hervorgerufenen Re­ aktionskraft des Käses.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung wird die Motorlei­ stung derart gesteuert, daß ein Schwellwert des Motorstroms nicht überschritten wird, der einem vorgegebenen Schnittwider­ stand entspricht. Durch eine solche Begrenzung wird einerseits eine Überlastung des Elektromotors vermieden. Andererseits wird auf diese Weise die Kraft begrenzt, mit der das Schneid­ werkzeug gegen den Käse gedrückt wird. Eine solche Begrenzung erlaubt eine entsprechend leichte und gegenüber der bisher bekannten Vorrichtung deutlich schwächer dimensionierte Kon­ struktion des Gehäuses, der Auflage, der Führungen etc., die dann nur für die entsprechende Maximalkraft ausgelegt werden müssen und in Leichtbauweise kostengünstiger hergestellt wer­ den können. Auch die Größe und das Gewicht der Vorrichtung nimmt entsprechend ab. Die Handhabung wird leichter. Auch die Konstruktion geeigneter Schneidwerkzeuge wird bei geringeren und vor allem genau bekannten Maximalkräften leichter. Es können billigere Messer verwendet werden.
Eine entsprechende Einrichtung kann die Motorleistung durch spezielle Ansteuerung des Motors beispielsweise über eine Spannungs- oder Frequenzsteuerung so steuern, daß die Vor­ schubgeschwindigkeit bei hohem Schnittwiderstand geringer wird. Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, daß statt dessen der Antrieb für eine voreinstell­ bare Wartezeit abgeschaltet wird, wenn der Motorstrom einen einstellbaren Schwellwert überschreitet und nach der Wartezeit zur Fortsetzung des Schneidvorgangs automatisch wieder einge­ schaltet wird. Mit einem solchen Verfahren kann in einfacher Weise die je nach Art, Alter etc. sehr verschieden ausfallende Verformbarkeit bzw. die Fließeigenschaft von Käse ausgenutzt werden. Wenn der Antrieb abgeschaltet wird, weicht der Käse dem Schneidwerkzeug allmählich aus, und der Schnittwiderstand vermindert sich. Die Wartezeit ist dabei aufgrund von Erfah­ rungswerten so zu bemessen, daß der eine gewisse Zeitspanne dauernde Verformungs- bzw. Fließvorgang stattfinden kann. Nach Ablauf der Wartezeit wird der Antrieb automatisch wieder ein­ geschaltet, um den Schneidvorgang fortzuführen. Eine Regelung für ein solches Arbeitsverfahren läßt sich ohne weiteres vor­ sehen und entsprechende Steuerungseinheiten sind sehr kosten­ günstig herzustellen.
Hierbei ist vorteilhaft, daß beim Wiedereinschalten des An­ triebs nach Ablauf der Wartezeit für eine einstellbare Totzeit keine Strommessung erfolgt. Der unmittelbar beim Anschalten fließende Strom kann eine hohen Wert erreichen, der u. U. höher als der eingestellte Schwellwert ist und wiederum die Abschal­ tung auslöst. Um ein solches Verhalten zu vermeiden, wird während einer einstellbaren Totzeit keine Strommessung durch­ geführt, damit der Motor zunächst anlaufen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch ein selbsthemmendes Getriebe zwischen dem Antrieb und dem Schneidwerkzeug das Zurücklaufen des Schneidwerkzeugs bei abgeschaltetem Antrieb vermieden wird. Wie oben erwähnt, wird der Käse durch das Andrücken des Schneidwerkzeugs zunächst elastisch verformt und beginnt dann, dem Schneidwerkzeug aus­ zuweichen bzw. um dieses herumzufließen. Während dieser Fließ­ zeit ist lediglich eine Fixierung des Schneidwerkzeugs notwen­ dig. Das selbsthemmende Getriebe sorgt deshalb dafür, daß bei ausgeschaltetem Antrieb das Zurücklaufen des Schneidwerkzeugs verhindert wird. So kann der Motor z. B. bei drohender Überla­ stung abgeschaltet werden, wobei das Umfließen des Werkzeugs durch den Käse weiter stattfindet. Insbesondere aber wird die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens so erleichtert, da bei ausgeschaltetem Motor das Schneidwerkzug weiter in den Käse eindringt.
Im Hinblick auf die zu schaffende Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Regelung des Antriebs vorgesehen ist, mit der die zeitliche Abfolge des Vorschubs in Abhängigkeit vom Schnittwiderstand des Käsestücks regelbar ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der den Vorschub bewirken­ de Motor ein Elektromotor ist. Da mit der vorliegenden An­ ordnung Käse auch mit relativ geringen Kräften geschnitten werden kann, werden an den Motor keine besonderen Anforderun­ gen gestellt. Es kann ein handelsüblicher Elektromotor verwen­ det werden, wodurch eine besonders kostengünstige Produktion ermöglicht wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist zudem eine Meßein­ richtung für den Motorstrom bzw. die elektrische Momentanlei­ stung des Elektromotors vorgesehen. Eine solche Meßeinrichtung kann mit einfachen Mitteln aufgebaut werden. Es kann bei­ spielsweise eine indirekte Strommessung erfolgen, wobei die elektrische Zuleitung zum Motor von einem Leiter umschlossen ist und anhand des in diesem heiter induzierten Stroms der Strom in der Zuleitung gemessen wird.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist eine Regel­ einheit vorgesehen, die Signale insbesondere Meßsignale der Meßeinrichtung und Benutzereingaben so verarbeitet, daß sie den Motor bzw. dessen Spannung in Abhängigkeit von den Signa­ len und den Benutzereingaben regelt. Eine solche Regeleinheit ist erforderlich, um die erfindungsgemäße Vorrichtung so zu steuern, daß das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird. Abhängig vom konkret verwendeten Regelalgorithmus sind hier verschiedene Arten von Regeleinheiten einsetzbar. Für die Ausführung einfacher erfindungsgemäßer Regelalgorithmen können Logikschaltungen ausreichend sein, während für kompliziertere erfindungsgemäße Regelalgorithmen mikroprozessorgesteuerte Einheiten eingesetzt werden können. Durch den Einsatz von programmierbaren Regeleinheiten kann die Vorrichtung so aufge­ baut werden, daß sie verschiedenes Schnittgut automatisch verarbeiten kann, indem eine selbsttätige oder von Hand vor­ zunehmende Umschaltung auf die dem jeweiligen Schnittgut ent­ sprechenden Werte erfolgt. Bei geeignetem Schnittgut sind auch Vorrichtungen denkbar, bei denen die Messer durch Schneid­ drähte ersetzt werden. Hierbei ist bei der Einstellung der Regeleinrichtung der Schwellwert für den Motorstrom so zu wählen, daß die Drähte nicht zu stark belastet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Schneidwerkzeug einen Messersatz enthält, der in einem Rahmen befestigt ist. Mit einem solchen Messersatz kann das Käsestück in einer durch die Anordnung der Messer vorgegebenen Art geteilt werden. Da die Messer bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht mit sehr großen Kräften belastet werden, kön­ nen kostengünstig herzustellende Messer benutzt werden.
Vorteilhafterweise enthält die Auflage eine Schneidmatrize, die der Anordnung der Messer in dem Rahmen entspricht. Durch eine solche Schneidmatrize, die entsprechend der Stellung der Messer angeordnete Rillen aufweist, wird ein vollständiges Durchschneiden des Käses gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in oben nicht näher erläuterten Unteransprü­ chen aufgeführt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schneiden von Käse,
Fig. 2 eine Schaltskizze einer Regeleinrichtung.
In der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist in einem Ge­ häuse 4 mit einer Öffnung 22 ein Auflageteller 8 angeordnet, auf dem eine Schneidmatrize 7 befestigt ist. Ein in einem Rahmen angeordneter Messersatz 6 ist über ein Verbindungsstück 21 an einem Druckteller 5 befestigt. Der Druckteller 5 ist am Ende einer Spindel 3 befestigt. Die Spindel 3 kann durch ein am Gehäuse 4 befestigtes Hubgetriebe 2 in Längsrichtung so verfahren werden, daß das Druckteller 5 mit dem Messersatz 6 gegen den Auflageteller 8 vorgeschoben wird.
Einzelne Messer 6a des Messersatzes 6 sind so angeordnet, daß sie in der unteren Position der Spindel 3 von Rillen 7a der Schneidmatrize 7 aufgenommen werden.
Das Gehäuse 4 ist zum Einlegen oder Herausnehmen eines Käse­ stückes geöffnet. Es kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse 4 beim Schneidvorgang geschlossen werden kann (nicht dar­ gestellt), damit die Verletzungsgefahr verringert wird.
Das Hubgetriebe 2 wird über ein selbsthemmendes Getriebe 9 von einem handelsüblichen Elektromotor 1 angetrieben.
Der Motor 1 wird von einer in Fig. 2 schematisch dargestellten Logikeinheit 10 gesteuert. An einer Zuleitung 11 zum Motor 1 ist eine Strommeßeinrichtung 12 vorgesehen.
Die Logikeinheit 10 ist mit der Strommeßeinrichtung 12 und einem Strom/Spannungswandler 13 verbunden. Die Strommeßein­ richtung 12 mißt den Motorstrom indirekt mittels einer Spule an der elektrischen Zuleitung des Motors 1. Das Meßsignal ist ein induzierter Strom, der in dem Strom/Spannungswandler 13 in ein Spannungssignal umgesetzt wird. Dieses Spannungssignal wird der Logikeinheit 10 zugeführt.
Die Logikeinheit 10 verarbeitet die folgenden Signale:
  • - ein Spannungssignal, das proportional zum Motorstrom ist.
  • - voreingestellte Werte für einen Stromschwellwert 16, eine Wartezeit 14 und eine Totzeit 15.
  • - Schaltsignale aus Anschlüssen von Endschaltern 17 und Bedientasten 18.
Über an den Anschlüssen 19, 20 angeschlossene Schütze kann die Logikeinheit 10 den Motor in verschiedene Laufrichtungen so steuern, daß sich nach der Umsetzung durch das selbsthemmende Getriebe 9 und das Hubgetriebe 2 Hebe- und Senkbewegungen der Spindel 3 ergeben.
Ein Schneidvorgang läuft folgendermaßen ab:
Zu Beginn ist die Spindel 3 mit dem daran befestigten Druck­ teller 5 in einer oberen Stellung so zurückgezogen, daß der Bereich im Inneren des Gehäuses 4 frei zugänglich ist. Der Käse wird durch die Öffnung 22 im Gehäuse 4 hindurch auf dem Auflageteller 8 gelegt. Anschließend wird der Starttaster betätigt und der Schneidvorgang beginnt.
Die Logikeinheit 10 steuert aufgrund des vom Starttaster kom­ menden Signals das Motorschütz so an, daß Spannung am Motor 1 anliegt. Der Motor 1 treibt über das selbsthemmende Getriebe 9 das Hubgetriebe 2 an, das die Spindel 3 mit dem daran befe­ stigten Druckteller 5 nach unten vorschiebt. Während dieses Vorschubes wird der Strom in der Zuleitung zum Motor 1 durch die Strommeßeinrichtung 12 gemessen. Das Strommeßsignal wird in dem Strom/Spannungswandler 13 in ein Spannungssignal umge­ setzt. Die Logikschaltung 10 vergleicht dieses Spannungssignal mit dem voreingestellten Schwellwert des Motorstroms 16.
Sobald der Messersatz 6 gegen den Käse gedrückt wird, steigt der Motorstrom entsprechend dem Schnittwiderstand des Käses an. Wenn eine besonders harte Stelle im Käse, z. B. die Käse­ rinde, geschnitten wird, kann der Motorstrom so stark anstei­ gen, daß der eingestellte Schwellwert 16 überschritten wird. In diesem Fall steuert die Logikeinheit 10 das Motorschütz so an, daß die Spannungsversorgung des Motors 1 abgeschaltet wird. Dieser Zustand wird für die voreingestellte Ruhezeit beibehalten.
Durch das selbsthemmende Getriebe 9 wird ein Zurücklaufen des Messersatzes 6 verhindert und die Andruckkraft des Messersat­ zes 6 gegen das Käsestück aufrechterhalten. Der vorher durch die Messer elastisch zusammengedrückte Käse weicht den Messern des Messersatzes 6 allmählich aus bzw. läßt die Messer ein­ dringen.
Nach Ablauf der voreingestellten Ruhezeit 14 steuert die Lo­ gikeinheit 10 das Motorschütz so an, daß wieder Spannung am Motor 1 anliegt. Damit der möglicherweise hohe Einschaltstrom des Motors 1, der u. U. höher ist als der eingestellte Schwell­ wert 16 für den Motorstrom, nicht wiederum zur Abschaltung führt, verarbeitet die Logikeinheit 10 während einer voreinge­ stellten Totzeit 15 keine Strommeßsignale.
Der Motor 1 treibt nun das Getriebe 9 und das Hubgetriebe 2 wiederum so an, daß der Messersatz 6 weiter in den Käse ein­ dringt. Wenn das Schnittgut nicht zu hart ist und der Schnitt­ widerstand so gering ist, daß der Motorstrom den Schwellwert nicht überschreitet, läuft der Vorschub des Messersatzes ohne Unterbrechung ab. Falls eine weiterer harter Bereich zu durch­ dringen ist, wird wie oben beschrieben, beim Überschreiten des Schwellwerts 16 für den Motorstrom der Antrieb abgeschaltet und wieder das Ausweichen bzw. Fließen des Käses abgewartet, bevor der Vorschub erneut einsetzt.
Wenn der Messersatz 6 seine Endposition auf dem Auflageteller 8 erreicht, wird ein Endschalter ausgelöst. Aufgrund des Si­ gnals vom Endschalter steuert die Logikeinheit 10 das Motor­ schütz so an, daß der Motor 1 spannungsfrei geschaltet wird.
Nun kann über einen Bedientaster ein Signal an die Logikein­ heit 10 gegeben werden, so daß die Spindel 3 zurückgefahren wird. So fährt der Messersatz 6 wieder in die Anfangsposition, und der geschnittene Käse kann durch die Öffnung 22 entnommen werden.
Zu dem beschriebenen Ablauf eines Anwendungsbeispiels des Verfahrens sind eine Reihe von Variationen denkbar. So kann die Logikeinheit 10 den Motor 1 so ansteuern, daß bei hohem Schnittwiderstand zunächst die Vorschubgeschwindigkeit verrin­ gert wird, um der Käsemasse Zeit zu geben, den Messern des Messersatzes 6 auszuweichen. Eine solche Steuerung könnte z. B. über eine Intervall- oder Spannungssteuerung des Motors erfol­ ge, wobei auch der Vorschub beschleunigt werden kann, wenn weiches Schnittgut geschnitten wird, dessen Schnittwiderstand gering ist.
Bezugszeichenliste
1
Motor
2
Hubgetriebe
3
Spindel
4
Gehäuse
5
Druckteller
6
Messersatz
7
Schneidmatrize
8
Auflageteller
9
selbsthemmendes Getriebe
10
Logikelement
11
elektrische Zuleitung zum Motor
12
Strommeßeinrichtung
13
Strom/Spannungswandler
14
Vorgabe Ruhezeit
15
Vorgabe Totzeit
16
Vorgabe Schwellwert für Motorstrom
17
Anschluß für Endschalter
18
Anschluß für Bedientaster
19
Anschluß für Motorschütz (Rechtslauf)
20
Anschluß für Motorschütz (Linkslauf)
21
Verbindungsstück
6
a Einzelnes Messer
7
a Einzelne Rille der Schneidmatrize

Claims (17)

1. Verfahren zum Schneiden eines Käsestücks, bei dem das zwischen einer Auflage und einem Schneidwerkzeug befind­ liche Käsestück durch den Vorschub des Schneidwerkzeuges und der Auflage relativ zueinander geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Abfolge des Schneidvorgangs in Abhängigkeit vom Schnittwiderstand des Käsestücks geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (8) stationär ist und das Schneidwerkzeug (6) durch einen Antrieb in Richtung auf die Auflage (8) hin bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch einen Elektromotor (1) bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgröße für den Schnittwiderstand des Käsestücks der Motorstrom bzw. die elektrische Momentanleistung des Elektromotors (1) ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistung derart gesteuert wird, daß ein Schwellwert des Motor­ stroms nicht überschritten wird, der einem vorgegebenen Schnittwiderstand entspricht.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für eine vorein­ stellbare Wartezeit abgeschaltet wird, wenn der Motor­ strom einen einstellbaren Schwellwert überschreitet, und nach der Wartezeit zur Fortsetzung des Schneidvorgangs automatisch wieder eingeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiedereinschalten des Antriebs nach Ablauf der War­ tezeit für eine einstellbare Totzeit keine Strommessung erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein selbst­ hemmendes Getriebe (9) zwischen dem Antrieb und dem Schneidwerkzeug (6) das Zurücklaufen des Schneidwerkzeugs (6) bei abgeschaltetem Antrieb vermieden wird.
9. Vorrichtung zum Schneiden eines Käsestückes mit einer Auflage und einem Schneidwerkzeug, wobei die Auflage und das Schneidwerkzeug gegeneinander verschiebbar angeordnet sind und hierfür ein von einem Motor bewirkter Vorschub vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Regelung (10) des Antriebs, mit der die zeitliche Abfolge des Vorschu­ bes in Abhängigkeit vom Schnittwiderstand des Käsestückes regelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) ein Elektromotor ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (12) für den Motorstrom bzw. die elektrische Momentanleistung des Elektromotors (1) vor­ gesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung eine Regel­ einheit (10) vorgesehen ist, die Signale insbesondere Meßsignale der Meßeinrichtung (12) und ggf. Benutzer­ eingaben so verarbeitet, daß sie den Motor (1) bzw. des­ sen Spannung in Abhängigkeit von den Signalen und den Benutzereingaben regelt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (10) die Motorleistung derart steuert, daß ein Schwellwert des Motorstroms nicht überschritten wird.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (10), wenn der Motorstrom einen voreingestellten Schwellwert über­ schreitet, den Motor (1) für eine einstellbare Wartezeit aus schaltet und nach Ablauf dieser Wartezeit automatisch wieder einschaltet.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb und dem Schneidwerkzeug (6) ein selbsthemmendes Getriebe (9) vorgesehen ist, über das der Vorschub bewirkt und ein Rücklauf des Motors (1) und des Getriebes beim Ausschal­ ten des Motors (1) vermieden wird.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6) einen Messersatz umfaßt, der in einem Rahmen befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (8) eine Schneidmatrize (7) enthält, die der Anordnung der Messer (7a) in dem Rahmen entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808051U1 (de) * 1998-03-27 1999-07-29 Kiesel Mechanischer Käseportionierer
DE10147348A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-17 Weber Maschb Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten

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