DE19652832B4 - Leckagemeßvorrichtung - Google Patents

Leckagemeßvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE19652832B4
DE19652832B4 DE19652832A DE19652832A DE19652832B4 DE 19652832 B4 DE19652832 B4 DE 19652832B4 DE 19652832 A DE19652832 A DE 19652832A DE 19652832 A DE19652832 A DE 19652832A DE 19652832 B4 DE19652832 B4 DE 19652832B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leakage
volume
measuring
measuring device
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19652832A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19652832A1 (de
Inventor
Makoto Kariya Yamaguti
Masahiro Kariya Matsuyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Priority to DE19652832A priority Critical patent/DE19652832B4/de
Priority to US08/770,653 priority patent/US5834631A/en
Publication of DE19652832A1 publication Critical patent/DE19652832A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19652832B4 publication Critical patent/DE19652832B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3236Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F17/00Methods or apparatus for determining the capacity of containers or cavities, or the volume of solid bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Abstract

Leckagemessvorrichtung zum Messen eines Leckagevolumens aus einem Gegenstand (4; 19), an dem die Messung durchzuführen ist, mit:
einer Messunterlage (3), an der der Gegenstand angebracht ist,
einer Druckaufbringvorrichtung (80, 82; P), um ein Messmedium unter Druck zu setzen und einen bestimmten Leckagemessdruck des Messmediums auf den Gegenstand (4, 19) aufzubringen,
einer Volumenmesseinrichtung (1), die eine Membran (22) aufweist, mit dem Gegenstand (4, 19) derart in Fluid-Verbindung steht, daß eine Leckage des Messmediums aus dem Gegenstand (4, 19) an die Membran (22) übertragen wird, die einer Leckagevolumenänderung entsprechend versetzt wird, und ein den Versetzungsbetrag der Membran (22) angebendes Signal ausgibt,
einer Berechnungseinheit (113) zur Berechnung eines Leckagevolumens in Abhängigkeit von dem Signal von der Volumenmesseinrichtung (1),
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters umfaßt:
eine zweite Druckaufbringvorrichtung (83; 20) zum Aufbringen eines Messmediums mit einem bestimmten Prüfdruck in einem Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand (4, 19) und der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leckagemessverfahren und eine dasselbe anwendende Leckagemessvorrichtung.
  • Bislang gibt es zum Messen einer Leckage aus einem Produkt, das eine Luftundurchlässigkeit bzw. Dichtheit erfordert, zwei Verfahren, nämlich ein Druckabfallverfahren und ein Druckdifferentialverfahren. Im Druckabfallverfahren wird aus einem Druckabfall in einem Leckagemesssystem, in welchem sich ein Messgegenstand in einem luftdicht abgeschlossenen Zustand befindet, die Leckage nach dem Aufbringen eines bestimmten Drucks auf den Gegenstand gemessen. Im Differentialdruckverfahren wird aus einer Druckdifferenz zwischen einem Mustergegenstand als Referenz und dem Gegenstand, an dem die Messung durchzuführen ist, die Leckage gemessen.
  • Bei diesen Verfahren zum Messen einer Leckage, wobei wie vorstehend beschrieben eine Druckänderung zum Einsatz kommt, muß jedoch, um die Genauigkeit der Messung zu verbessern, die Druckänderung vergrößert werden. Eine große Druckänderung kann jedoch eine Volumenänderung in einem Rohr, einer Spannvorrichtung oder dergleichen verursachen oder eine Änderung in einem Prüfdruck hervorrufen. Daher ist es schwierig, speziell eine geringfügige Leckagemenge mit einem hohen Grad an Genauigkeit zu messen. In der JP-A-56-126734 wurde eine andere Leckagemessvorrichtung vorgeschlagen, die von einer Membran Gebrauch macht, wobei jedoch die Leckage nicht direkt gemessen werden kann.
  • Um die Leckage mit einem hohen Grad an Genauigkeit zu messen, ist es zudem wichtig, daß der Prüfdruck auf einem konstanten Wert gehalten wird. Beim Anordnen des Gegenstands, an dem die Messung durchzuführen ist, kann jedoch eine Volumenänderung hervorgerufen werden und der Innendruck variieren. Daher ist es schwierig, den Prüfdruck sicher zu stabilisieren.
  • Aus der JP 08043241 A und der JP 08015076 A ist eine Leckagemessvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird eine Beschädigung der empfindlichen Membran durch Vorschalten einer Versetzungsreguliervorrichtung verhindert. Zusätzlich kann eine Voluemnänderung im Leckagemeßsystem, hervorgerufen durch eine Verformung von Dichtmaterial, kompensiert werden.
  • Bei diesen Vorrichtungen kann keine unabhängige Dichtigkeitsprüfung durchgeführt werden. Es kann auch nicht festgestellt werden, ob der zu prüfende Gegenstand luftdicht angeordnet ist oder nicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Leckagemessverfahren sowie eine dasselbe anwendende Vorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, festzustellen, ob in der Meßvorrichtung selber eine Leckage vorliegt oder nicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale weitergebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Leckagemessvorrichtung zum Messen einer Leckagegröße bzw. einer Leckagemenge aus einem Gegenstand eine Messunterlage, an der der Gegenstand angebracht ist, eine Druckerzeugungs- bzw. Druckaufbringvorrichtung, um ein Messmedium unter Druck zu setzen und das Messmedium mit einem bestimmten Druck auf den Gegenstand aufzubringen, eine Volumenmessein richtung, die eine Membran aufweist, mit dem Gegenstand derart in Fluid-Verbindung steht, daß eine Messmediumleckage aus dem Gegenstand an die Membran übertragen wird, die einer Änderung eines Leckagevolumens entsprechend versetzt wird, und ein den Versetzungsbetrag der Membran angebendes Signal ausgibt, sowie eine Berechnungseinheit zum Berechnen des Leckagevolumens in Abhängigkeit vom Signal von der Volumenmesseinrichtung auf. Die Leckagemessvorichtung weist ferner eine zweite Druckaufbringvorrichtung zum Einleiten eines Messmediums mit einem bestimmten Prüfdruck in ein Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand und der Volumenmesseinrichtung, ein Schließventil zum Schließen bzw. Unterbrechen einer Verbindung zwischen der zweiten Druckaufbringvorrichtung und dem Verbindungsrohr sowie eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen einer Änderung des Signals der Volumenmesseinrichtung bei geschlossenem Ventil auf.
  • Da das Leckagevolumen aus der Volumenänderung des Messmediums direkt gemessen werden kann, kann das Leckagevolumen auf diese Weise gemessen werden, ohne dabei von einer Druckänderung beeinflusst zu werden; ferner kann die Genauigkeit der Messung verbessert werden. Zudem kann eine defekte Dichtung im Messsystem durch das Überwachen der Volumenänderung des Messmediums erfasst werden.
  • Die Leckagemessvorrichtung kann vorzugsweise ferner eine mit der Volumenmesseinrichtung in Fluid-Verbindung stehende Stabilisiereinrichtung aufweisen, um einen Einfluss einer äußeren Störung auf die Membran der Volumenmesseinrichtung zu unterdrücken. Die Stabilisiereinrichtung kann ferner einen luftdicht abgeschlossenen Behälter mit einem Volumen aufweisen, das in ausreichendem Maß größer ist als eine durch den Versetzungsbetrag der Membran definierte Volumenänderung.
  • Die Leckagemessvorrichtung kann vorzugsweise ferner eine zwischen dem Gegenstand und der Volumenmesseinrichtung befindliche Schutzvorrichtung zum Schutz der Membran aufweisen, um zu verhindern, daß die Leckage des Messmediums an die Membran geleitet bzw. übertragen wird, wenn das Leckagevolumen des Messmediums größer ist als ein bestimmter Wert. Dementsprechend wird eine Beschädigung der Membran durch eine übermäßige Leckagemenge verhindert.
  • Die Leckagemessvorrichtung kann vorzugsweise ferner einen Drucksensor zum Erfassen eines auf die Membran übertragenen Leckagedrucks des Messmediums aufweisen. Dementsprechend kann eine Unannehmlichkeit verhindert und das Leckagevolumen mit einem hohen Grad an Stabilität gemessen werden.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungs figuren aus einem besseren Verständnis der nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
  • Nachstehend erfolgt eine kurze Beschreibung der Zeichnung, wobei
  • 1 ein Blockschema ist, das eine Leckagemessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform nach dem Stand der Technik zeigt,
  • 2 ein erläuterndes Schema zur Verdeutlichung des Grundprinzips der Leckagemessung in der ersten Ausführungsform ist,
  • 3 eine graphische Abbildung ist, die einen Zusammenhang zwischen einem Versetzungsbetrag einer Membran und einer Volumenänderung zeigt,
  • 4 eine schematische Ansicht ist, die einen Versetzungsbetrag h und einen Radius r der Membran zeigt,
  • 5 ein Blockschema ist, das eine Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 6 ein Blockschema ist, das eine Leckagemessvorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt,
  • 7 ein Blockschema ist, das eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt,
  • 8 ein Blockschema ist, das eine Leckagemessvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform nach dem Stand der Technik zeigt,
  • 9 eine schematische Ansicht ist, die einen Hauptabschnitt der Leckagemessvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, und
  • 10 eine weitere schematische Ansicht ist, die einen Hauptabschnitt der Leckagemessvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nun die erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Leckagemessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform nach dem Stand der Technik. Gemäß 1 schützt eine Versetzungsreguliervorrichtung 2 eine Membran-Volumenmesseinrichtung 1 vor einer übermäßigen Belastung. Ein Gegenstand 4, an dem die Messung durchzuführen ist, ist an einer Messunterlage 3 luftdicht angebracht. Eine Stabilisiereinrichtung 5 steht mit der Membran-Volumenmesseinrichtung in Verbindung.
  • Ein Leckagemesssystem 7 ist derart aufgebaut, daß die Messunterlage 3, die Versetzungsreguliervorrichtung 2, die Membran-Volumenmesseinrichtung 1 sowie die Stabilisiereinrichtung 5 über Fluidwege 6a bis 6c in dieser Reihenfolge luftdicht angeschlossen sind. Eine Druckerzeugungs- bzw. Druckaufbringvorrichtung 8 setzt ein Leckagemessmedium unter Druck und beaufschlagt den an der Messunterlage 3 angebrachten Gegenstand mit dem Leckagemessmedium. Das Messmedium kann ein Gas oder eine Flüssigkeit sein.
  • Im Fluidweg 6a, der die Membran-Volumenmesseinrichtung 1 mit der Versetzungsreguliervorrichtung 2 verbindet, ist ein Öffnungs-/Schließventil 9 eingerichtet, das mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Ferner ist an der Messunterlage 3 bzw. an der Stabilisiereinrichtung 5 jeweils ein Schließventil 10 bzw. 11 vorgesehen. Daneben ist an der Messunterlage 3 desweiteren ein Drucksensor 12 zum Erfassen eines Innendrucks des Leckagemesssystems 7 eingerichtet. Signale, die von der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 und dem Drucksensor 12 ausgegeben werden, werden in eine Verar beitungseinheit 13 eingegeben. Die Verarbeitungseinheit 13 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit, Speichereinrichtungen RAM, ROM oder dergleichen und Eingabe-/Ausgabeschnittstelleneinrichtungen auf (wobei diese Komponenten in der Figur nicht dargestellt sind). Die Verarbeitungseinheit führt zur Berechnung eines Leckageausmaßes bzw. einer Leckagemenge ein bestimmtes Verarbeitungsprogramm durch und überwacht in Abhängigkeit von dem durch den Drucksensor 12 gemessenen Innendruck des Leckagemesssystems 7 eine Anomalie an der Stelle, an der der Gegenstand 4 an der Messunterlage 3 angebracht ist, sowie eine Betriebsanomalie der Versetzungsreguliervorrichtung 2. Die Verarbeitungseinheit führt ferner beim Erfassen der Anomalie an der Stelle, an der Gegenstand 4 angebracht ist, oder der Betriebsanomalie der Versetzungsreguliervorrichtung 2 einen Sperr- bzw. Verriegelungsprozess durch. Der Drucksensor 12 wird so gewählt, daß dessen Druckaufnahmeabschnitt eine gegenüber der Druckänderung schwache bzw. geringfügige Volumenänderung aufweist, so daß ein Einfluss auf die Leckagemessung ausgeschlossen wird.
  • Die Membran-Volumenmesseinrichtung 1 ist in zwei Körper 21a bzw. 21b aufgeteilt, die sich jeweils auf der linken bzw. rechten Seite befinden; zwischen den Körpern 21a und 21b erstreckt sich eine Membran 22 luftdicht. Die Membran 22 ist so gewählt, daß sie auf eine durch die Fluidwege 23a und 23b übertragene geringfügige Volumenänderung empfindlich reagiert. Die Membran kann vorzugsweise aus einem Material SUS410 mit einer Dicke von 0,05 mm hergestellt sein. An den Körpern 21a bzw. 21b sind jeweils konkave Abschnitte 24a bzw. 24b ausgebildet, in welchen die Membran 22 versetzt wird, wobei die konkaven Abschnitte 24a bzw. 24b jeweils mit den Fluidwegen 23a bzw. 23b in Verbindung stehen. Wenn aus dem Gegenstand 4 das Leckagemessgemedium austritt, wird die Membran 22 der Volumenänderung des Leckagemessmediums entsprechend geringfügig versetzt. Wie es in 2 gezeigt ist, wird die Größe bzw. der Betrag der geringfügi gen Versetzung der Membran 22 über einen Versetzungssensor 25 gemessen, der im allgemeinen als ein Drucksensor zum Erfassen einer Reaktanzänderung verwendet wird, wobei ein Signal vom Versetzungssensor 25 in die Verarbeitungseinheit 13 eingegeben wird.
  • Der Zusammenhang zwischen dem Versetzungsbetrag h (mm) der Membran 22 und der Volumenänderung (mm3) des Leckagemessmediums wird durch die folgenden Formel bzw. Vorschrift (1) ausgedrückt: V = πh (3r2 + h2) / 6 (1)wobei r (mm) ein Radius der Membran 22 ist, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Durch das Setzen des Radius r der Membran 22 auf einen geeigneten Wert kann ein linear proportionaler Zusammenhang zwischen der Versetzung h und der Volumenänderung V geschaffen werden, wie es in 3 gezeigt ist. Infolgedessen kann, da keine komplexe Korrektur ausgeführt werden muß, um die Volumenänderung V des Leckagemessmediums zu berechnen, die Leckagemenge mit einem einfachen Aufbau gemessen werden.
  • Im Fall einer übermäßigen Leckage aus dem Gegenstand 4 oder dergleichen schützt die Versetzungsreguliervorrichtung 2 die Membran 22, indem sie das Aufbringen einer übermäßigen Belastung auf die Membran-Volumenmesseinrichtung 1 verhindert. Die Versetzungsreguliervorrichtung 2 ist in zwei Körper 26a bzw. 26b aufgeteilt, die sich jeweils auf der oberen bzw. unteren Seite befinden. Zwischen den Körpern 26a und 26b erstreckt sich eine Schutzfolie bzw. ein Schutzfilm 27 luftdicht. An der oberen Seite ist am Körper 26a ein konkaver Abschnitt 28a mit einer halbkugelförmigen Gestalt ausgebildet. Bei einer normalen Leckagemessung wird der Schutzfilm 27 um einen Weg versetzt, der vom Leckagevo lumen abhängt. Im Fall einer übermäßigen Leckage kommt der Schutzfilm 27 jedoch in engen Kontakt mit einer Oberfläche des konkaven Abschnitts 28a, so daß eine weitere Versetzung des Schutzfilms 27 verhindert wird. Dementsprechend wird die Volumenänderung der Membran 22 in einem zulässigen Bereich gehalten, so daß die Membran 22 vor einer Beschädigung geschützt wird. In den Körpern 26a bzw. 26b sind jeweils Fluidwege 29a bzw. 29b ausgebildet, die mit den Fluidwegen 6a bzw. 6b kommunizieren.
  • In diesem Fall kann der Schutzfilm 27 vorzugsweise aus einem Metallmaterial SUS304 mit einer Dicke von 0,005 mm hergestellt werden.
  • Für den Fall, daß das Leckagemessmedium eine Flüssigkeit ist, kann die Versetzungsreguliervorrichtung 2 an einer Position, die höher ist als die Position, an der der Gegenstand 4 angebracht ist, horizontal eingerichtet sein. Bei einer derartigen Anordnung ist der Schutzfilm 27 parallel zum Körper 26b horizontal angeordnet, wobei die ursprüngliche Position ständig beibehalten werden kann.
  • In der Messunterlage 3 sind ein mit dem Fluidweg 6b in Verbindung stehender Fluidweg 31a sowie senkrecht zum Fluidweg 31a Fluidwege 31b und 31c ausgebildet, die jeweils mit dem Fluidweg 31a in Verbindung stehen. Im Fluidweg 31a ist der Drucksensor 12 vorgesehen, um den Innendruck des Leckagemesssystems 7 zu messen und ein den gemessenen Innendruck angebendes Signal an die Verarbeitungseinheit 13 zu liefern. Der Fluidweg 31b kommuniziert mit dem an der Unterlage 3 luftdicht angebrachten Gegenstand 4. Ferner kommuniziert der Hydraulik- bzw. Fluidweg 31c mit dem mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Ventil 10.
  • Die Stabilisiereinrichtung 5 unterdrückt einen Einfluss äußerer Störungen, beispielsweise von Schwankungen des Atmosphärendrucks und Umgebungskonvektion, auf die Membran 22 in der Membran-Volumenmesseinrichtung 1. Die Stabilisiereinrichtung 5 weist einen luftdicht abgeschlossenen Behälter mit einem bestimmten Volumen auf, so daß sie von einer Druckänderung nicht beeinflußt wird, und steht über den Fluidweg 6c mit dem Fluidweg 23a in der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 in Verbindung. Da das Volumen des Behälters der Stabilisiereinrichtung 5 gegenüber der Versetzungsänderung der Membran 22 ausreichend größer ist, tritt mit der Versetzungsänderung der Membran 22 im Behälter der Stabilisiereinrichtung 5 nur eine schwache Druckänderung auf und kann daher ignoriert werden.
  • Für den Fall, daß die Membran 22 in der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 aufgrund einer thermischen Ausdehnung des in das Leckagemesssystems eingefüllten Leckagemessmediums um einen bestimmten Wert bzw. Betrag oder mehr in eine Richtung versetzt wird, wird eines der im Fluidweg 6a bzw. in der Stabilisiereinrichtung 5 eingerichteten Öffnungs-/Schließventile 9 bzw. 11 geöffnet, so daß das Leckagemesssystem 7 mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird. Mit dem Öffnen eines der Öffnungs-/Schließventile 9 und 11 kehrt die Membran in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines Betriebs der Leckagemessvorrichtung mit dem vorstehenden Aufbau für den Fall, daß das Leckagevolumen aus einem Kraftstoffeinspritzventil gemessen wird, das als der Gegenstand 4 verwendet wird. Der Gegenstand 4 wird an der Messunterlage 3 luftdicht angebracht, und die Druckaufbringvorrichtung beaufschlagt das Leckagemessmedium mit einem bestimmten Druck und transportiert es zum Gegenstand 4. Wenn am Gegenstand 4 eine geringfügige Leckage eintritt, wird das Leckagevolumen durch die Fluidwege 31b und 6b zum Schutzfilm 27 befördert und über den Schutzfilm 27 weiter auf die Membran 22 übertragen. Die Membran 22 wird durch die Volumenänderung dem zu ihr übertragenen Leckagevolumen entsprechend versetzt. Die Volumenänderung, die durch den Versetzungssensor 25 als eine Versetzung der Membran 22 gemessen wurde, wird an die Verarbeitungseinheit 13 ausgegeben. Die Verarbeitungseinheit 13 berechnet aus der Formel (1), die den in 3 gezeigten Zusammenhang zwischen der Versetzung h (mm) der Membran 22 und der Volumenänderung V (mm3) ausdrückt, die Leckagemenge.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, erfasst bei diesem Leckagemessverfahren die Leckagemessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine Volumenänderung des in das luftdicht abgeschlossene Leckagemesssystem 7 eingefüllten Leckagemessmediums anstelle einer Druckänderung des Leckagemessmediums. Daher kann die Leckagemenge durch das Messen der Versetzung der extrem flexiblen Membran 22, die selbst auf eine geringfügige Volumenänderung empfindlich reagiert, direkt gemessen werden. Außerdem kann durch eine Verwendung der extrem flexiblen Membran 22 eine so geringe bzw. schwache Versetzung geschaffen werden, daß eine während der Messzeit durch andere Faktoren im Leckagemesssystem 7 hervorgerufene Druckänderung ignoriert werden kann. Daher kann die Leckagemenge mit einem hohen Grad an Genauigkeit gemessen werden, ohne dabei von einer Druckänderung beeinflusst zu werden.
  • Die Versetzungsreguliervorrichtung 2, die verhindert, daß die Membran 22 um einen bestimmten Weg oder mehr versetzt wird, ist zum Schutz der Membran 22 gegen eine Beschädigung vorgesehen. Außerdem wird der Innendruck des Leckagemesssystems 7 durch den Drucksensor 12 gemessen, um einen anomalen Betrieb der Versetzungsreguliervorrichtung 2 zu überwachen. Daher kann ein durch einen anomalen Betrieb hervorgerufenes Problem behoben werden.
  • Für den Fall, daß die Leckagestelle des Gegenstands, an welchem die Messung auszuführen ist, nicht identifiziert werden kann, kann das Leckagevolumen durch eine Leckagemessvorrichtung mit einem in 5 gezeigten Aufbau gemes ausgetretenen Messmediums äquivalent ist, in ein Leckagemesssystem eingeführt wird. Die Einstellvorrichtung 14 ist in der Messvorrichtung während der ganzen Zeit stationär eingerichtet. Da die Membran der Einstellvorrichtung 14 ausreichend härter ist als die Membran der Membran-Volumenmesseinrichtung 1, kann ein durch die Versetzung der harten Membran der Einstellvor sen werden. Der Gegenstand 44, an dem die Messung durchzuführen ist, befindet sich in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter 45. Wenn die Druckaufbringvorrichtung 8 auf den Gegenstand 44 einen Druck aufbringt, tritt in dem Behälter 45 eine dem Leckagevolumen aus dem Gegenstand 44 entsprechende Volumenänderung ein. Die Volumenänderung wird durch den Fluidweg 6b, die Versetzungsreguliervorrichtung 2 und den Fluidweg 6a auf die Volumenmesseinrichtung 1 übertragen, wodurch das Leckagevolumen gemessen werden kann.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 eine erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Die Beschreibung des Aufbaus von Teilen oder Komponenten sowie von Betriebsvorgängen gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die denen der ersten Ausführungsform identisch oder äquivalent sind, wird ausgelassen.
  • Gemäß 6 weist eine Membran-Volumenmesseinrichtung 1 eine flexible Membran auf. Die Membran wird in Abhängigkeit von dem Leckagevolumen aus dem Gegenstand 4, an dem die Messung durchzuführen ist, versetzt. Der Aufbau der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 im Detail entspricht dem der ersten Ausführungsform nach dem Stand der Technik.
  • Eine Einstellvorrichtung 14 hat denselben Aufbau wie die Membran-Volumenmesseinrichtung 1, sie hat aber anstelle der flexiblen Membran eine extrem harte Membran. Mit einem elektro-pneumatischen Wandler 15 wird die harte Membran so um einen bestimmten Weg oder mit einer bestimmten Zeitrate versetzt, daß das Messmedium mit einem bestimmten Volumen, das dem Volumen des vom Gegenstand 4 richtung 14 hervorgerufener Fehler ignoriert werden. Durch das Ausführen eines derartigen der Leckage äquivalenten Betriebs mit der Einstellvorrichtung 14 und dem elektro-pneumatischen Wandler 15 in bestimmten Intervallen kann die Messgenauigkeit der Messvorrichtung aufrechterhalten und leicht gesteuert werden.
  • Eine Verarbeitungseinheit 113 wandelt ein analoges Signal von der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 in ein digitales Signal um und führt den Prozess zur Berechnung des Leckagevolumens aus. Außerdem steuert die Verarbeitungseinheit 113 den elektro-pneumatischen Wandler 15 in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der D/A-Umwandlung und führt in Abhängigkeit von einem Signal von einem Drucksensor 12 einen Verriegelungsprozess aus.
  • Eine Leckagemessmediumversorgungsvorrichtung 80 bringt auf den Gegenstand 4 einen bestimmten Druck auf; ein Leckagemessmediumversorgungskreis wird ferner durch Ventile 81 bis 84 gesteuert. Das Ventil 81 verbindet die Leckagemessmediumversorgungsvorrichtung 80 mit dem Gegenstand 4, und das Ventil 82 steuert die Versorgung des Leckagemessmediums. Das Ventil 83 bringt bei einer Dichtheitsprüfung einen Flüssigkeitssäulendruck auf. Das Ventil 84 zirkuliert das Leckagemessmedium, wenn keine Leckagemessung durchgeführt wird.
  • Anschließend erfolgt die Beschreibung eines vollständigen Betriebs dieser Ausführungsform für den Fall, daß eine Flüssigkeit als das Leckagemessmedium verwendet wird. Vor (oder nach) der Leckagemessung wird in einem Zustand, in dem der Gegenstand 4 an der Messunterlage 3 angeordnet ist, die Dichtheitsprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob in dem Zustand, in dem der Gegenstand 4 angeordnet ist, in der Messvorrichtung selbst eine Leckage vorliegt oder nicht. In diesem Fall kann auch festgestellt werden, ob der Gegenstand 4 luftdicht angeordnet ist oder nicht. Im besonderen wird in dem Zustand, in dem die Ventile 82 und 84 geschlossen und die Ventile 81 und 83 geöffnet sind, bei einem offenen Sitzabschnitt des Gegenstands 4, der eine Ventilöffnungs-/schließfunktion hat, ein im voraus eingestellter Flüssigkeitssäulendruck auf die Messvorrichtung aufgebracht. Dann wird der Sitzabschnitt luftdicht geschlossen und eine Änderung eines Ausgangswerts der Volumenmesseinrichtung beobachtet. Falls dabei eine Leckage auftritt, zeigt die Volumenmesseinrichtung eine negative Änderung oder einen Abfall an, da der dem Flüssigkeitssäulendruck entsprechende Ausgangswert nicht aufrechterhalten werden kann. Auf diese Weise kann die Dichtheitsprüfung durchgeführt werden. Als eine Folge davon kann ein stabiler Prüfdruck vorgesehen werden.
  • Als nächstes wird eine Leckagemessung durchgeführt. In dem Zustand, in dem das Ventil 83 geschlossen und das Ventil 82 geöffnet ist, wird mittels der Leckagemessmediumversorgungsvorrichtung 80 ein bestimmter Druck auf den Leckagemessgegenstand 4 aufgebracht. Dabei sind die Öffnungs-/Schließventile 9, 10 und 11 geschlossen. Falls eine Leckage aus dem Gegenstand 4 eintritt, wird die Membran der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 dem Leckagevolumen entsprechend versetzt, das über eine Versetzungsreguliervorrichtung 2 an die Membran übertragen wird. In diesem Fall wird ein von der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 ausgegebenes Signal an die Verarbeitungseinheit 13 geliefert und in das Leckagevolumen umgewandelt. Das Verfahren zur Umwandlung des ausgegebenen Signals in das Leckagevolumen kann die Formel (1) gemäß der ersten Ausführungsform oder eine Gleichung verwenden, die durch einen Mustergegenstand bereits bekannter Leckagegrößen kalibriert wird. Gemäß den vorstehend beschriebenen Betriebsweisen ist es möglich, eine geringfügige Leckagemenge mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit und einem hohen Grad an Genauigkeit zu messen, wobei eine Selbstdiagnose für die Dichtheitsprüfung angewendet wird.
  • Anschließend wird eine Mustergegenstandprüfung für die tägliche Wartung und Behandlung der Messvorrichtung beschrieben. Ein leckagefreier Gegenstand wird an der Messunterlage 3 angeordnet. In dem Zustand, in dem die Öffnungs-/Schließventile 9, 10 und 11 geschlossen sind, bringt der durch die Verarbeitungseinheit 13 gesteuerte elektro-pneumtatische Wandler 15 auf eine Seite der Einstellvorrichtung 14 einen Druck auf. Der Zusammenhang zwischen dem auf die Einstellvorrichtung 14 aufgebrachten Druck und dem Leckagevolumen wird im voraus kalibriert. Die Membran der Einstellvorrichtung 14 wird versetzt, wobei das Leckagemessmedium mit einem dem Leckagevolumen aus dem Gegenstand 4 äquivalenten Volumen durch den elektro-pneumatischen Wandler 15 in das Messsystem eingeleitet wird. Durch einen Vergleich des von der Membran-Volumenmesseinrichtung 1 erhaltenen Messwerts mit dem eingefüllten Leckagemessmedium (dem Leckagevolumen) mittels der Einstellvorrichtung 14 kann die Messgenauigkeit gewährleistet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird, wie es bereits bei der ersten Ausführungsform nach dem Stand der Technik erwähnt ist, die Leckage aus dem Produkt (dem Gegenstand 4, an dem die Messung durchzuführen ist) als eine Volumenänderung im Leckagemesssystem statt als eine Druckänderung gemessen. Ferner kann durch eine Verwendung einer extrem flexiblen Membran in der Membran-Volumenmesseinrichtung die Versetzung der Membran klein genug gehalten werden, so daß eine Druckänderung während der Messzeit ignoriert werden kann. Auf diese Weise kann ein Leckagemessverfahren erzielt werden, das von einer Druckänderug nicht beeinflusst wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Sensor mit demselben Aufbau wie die Membran-Volumenmesseinrichtung als eine Einstellvorrichtung verwendet, die in der Anlage während der ganzen Zeit eingerichtet ist, um in Verbindung mit dem elektro-pneumatischen Wandler als ein Wartungs-/Behandlungsmustergegenstand zu dienen. Dementsprechend kann eine Leckage mit einem hohen Grad an Genauigkeit gemessen werden.
  • Wenn die Leckagestelle nicht identifiziert werden kann, kann die Leckagemenge durch eine Leckagemessvorrichtung mit einem in 7 gezeigten Aufbau gemessen werden. Ein Gegenstand 19, an dem die Messung durchzuführen ist, wird in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter 18 angeordnet, der mit einer Druckaufbringvorrichtung in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung wird eine Leckage aus dem Gegenstand 19 an die Volumenmesseinrichtung 1 übertragen, die in der Lage ist, die Leckagemenge zu messen. Eine Dichtheitsprüfung kann auf dieselbe Art und Weise wie bei der vorigen Ausführungsform durchgeführt werden, wobei eine Vorrichtung 20 zum Aufbringen eines Dichtheitsprüfdrucks verwendet wird. Dadurch kann ein stabiler Prüfdruck vorgesehen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird nun eine zweite Ausführungsform nach dem Stand der Technik beschrieben. Eine Beschreibung derselben Effekte und Merkmale wie bei der ersten Ausführungsform wird ausgelassen.
  • Gemäß 8 weist eine Innendruckreguliermembran 101 eine harte Membran auf. Die Innendruckreguliermembran 101 reguliert das Volumen eines von einem konkaven Abschnitt 103a und der Innendruckreguliermembran 101 eingeschlossenen Innendruckregelraums 103e derart, daß das Volumen eines Leckagemesssystems reguliert wird. Die Innendruckreguliermembran 101 ist dicht bzw. eng an einer Messunterlage 103 angebracht.
  • Die Innendruckreguliermembran 101 wird durch eine Innendruckreguliermembranversetzungsvorrichtung 102 (die später beschrieben wird) mechanisch betätigt. Das Volumen des Leckagemesssystems wird durch einen Biegebetrag der Innendruckreguliermembran 101 eingestellt. Die Innendruckregu liermembranversetzungsvorrichtung 102 ist in dieser Ausführungsform eine Messschraube.
  • Die Messunterlage 103 weist den konkaven Abschnitt 103a, einen ersten Verbindungsweg 103b, einen zweiten Verbindungsweg 103c, einen dritten Verbindungsweg 103d, den Innendruckregulierraum 103e, einen Endabschnitt 103f und ein Dichtmaterial (einen O-Ring) 103g auf.
  • Ein Drucksensor 104 überwacht einen Druck im Leckagemesssystem. Eine Membran-Volumenmesseinrichtung 105 misst die Leckagemenge und gibt einen das Leckagevolumen angebenden Wert aus. Eine Versetzungsreguliervorrichtung 106 schützt die Membran-Volumenmesseinrichtung 105 vor einer hohen Leckage.
  • Eine Stabilisiereinrichtung 107 schützt die Membran-Volumenmesseinrichtung 105 vor Störungen, wie z. B. einer Umgebungskonvektion und einer Atmosphärendruckänderung. Öffnungs-/Schließventile 108, 109 stellen die Kommunikation mit der Atmosphäre her oder unterbrechen diese. Eine Verarbeitungseinheit 110 berechnet aus dem von der Membran-Volumenmesseinrichtung 105 ausgegebenen Wert ein Leckagevolumen und weist einen Betrieb der Messschraube 102 als die Innendruckreguliermembranversetzungsvorrichtung dem Ausgang des Drucksensors 104 entsprechend an. Eine Druckaufbringvorrichtung 112 bringt auf einen Gegenstand 111, an dem die Messung durchzuführen ist, einen Druck auf.
  • Anschließend wird ein Betrieb der Leckagemessvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform nach dem Stand der Technik beschrieben.
  • Beim Anbringen des Gegenstands 111 an der in 8 gezeigten Leckagemessunterlage 103 ändert sich das Volumen im Leckagemesssystem durch eine Verformung des Dichtmaterials (des O-Rings) 103g und der Innendruck des Leckagemesssystems steigt an. Um einen Anstieg des Innendrucks zu ver hindern, wird die Messschraube 102 vor der Anordnung des Gegenstands 111 in eine Richtung verstellt, in welche die Innendruckreguliermembran 101 derart an eine Anfangsposition verstellt wird, daß das Volumen des Innendruckregulierraums 103e verringert wird, wie es in 10 gezeigt ist. In diesem Zustand gibt der Drucksensor 104 den Atmosphärendruck an.
  • Als nächstes wird der Gegenstand 111 am Endabschnitt 103f der Unterlage 103 angeordnet. Während der Überwachung des Anstiegs des Innendrucks unter Verwendung des Drucksensors 104 wird die Position der Innendruckreguliermembran 101 in eine das Volumen des Innendruckregulieraums 103e erhöhende Richtung zurückgestellt, wobei die Messschraube 102 verwendet wird, um den Anstieg des Innendrucks auf Null zu steuern. Dadurch kann ein durch einen Anstieg des Innendrucks hervorgerufenen Messfehler (eine Änderung des Prüfdrucks) beseitigt werden, welcher beim Anordnen des Gegenstands 111 auftreten kann.
  • Dann wird unter Verwendung der Druckaufbringvorrichtung 112 auf den Gegenstand 111 ein Druck aufgebracht. Dadurch kann das Leckagevolumen mit einem hohen Grad an Genauigkeit gemessen werden.
  • Ferner wird für die Anwendung einer Zuverlässigkeitsfunktion bzw. eines Zuverlässigkeitsbetriebs, der verhindert, daß ein defektes Produkt als ein nicht defektes Produkt bestimmt wird, die Innendruckreguliermembran 101 in die das Volumen des Innendruckregulierraums 102 vergrößernde Richtung verstellt, wobei die Messschraube 102 verwendet wird, um den Innendruck auf einen negativen Wert einzustellen bzw. zu regeln. Auf diese Weise hat eine Leckage aus einem verschlossenen bzw. abgedichteten Abschnitt des Gegenstands 111, einer Spannvorrichtung oder eines Rohrsystems dieselbe Richtung wie die Leckage aus dem Gegenstand 111, wobei ein Zuverlässigkeitsbetrieb erhalten werden kann, bei dem das defekte Produkt immer durch "eine Leckage liegt vor" bestimmt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 8 werden nun Messbetriebsvorgänge genauer beschrieben. Die Öffnungs-/Schliessventile 108 und 109 werden zur Atmosphäre geöffnet. Dann wird die Innendruckreguliermembran 101 in eine Richtung verstellt, in welche das Volumen des konkaven Abschnitts 103a mit der Messschraube 102 um einen bestimmten Weg derart verringert wird, daß das Volumen des Leckagemesssystems verkleinert wird.
  • Im Anschluß daran wird der Leckagemessgegenstand 111 auf der Unterlage 103 angeordnet. Der Anstieg des Innendrucks wird dabei, während der Ausgang des Drucksensors 104 überwacht wird, durch das Zurückstellen der Innendruckreguliermembran 101 mit der Messschraube 102 auf Null reduziert. Dann werden die Öffnungs-/Schließventile 108, 109 geschlossen, und die Druckaufbringvorrichtung 112 bringt auf den Gegenstand 111 einen Druck auf. Dadurch kann das Leckagevolumen mit einem hohen Grad an Genauigkeit gemessen werden.
  • Für die Anwendung des Zuverlässigkeitsbetriebs wird die Innendruckreguliermembran 101 ferner durch die Verwendung der Messschraube 102 in eine Richtung versetzt, in der der Druck des Innendruckregulierraums 103e so eingestellt wird, daß er negativ wird. Auf diese Weise wird der Innendruck des Leckagemesssystems so eingestellt, daß er um einen bestimmten Wert negativ ist. Ein Schutzfilm einer Versetzungsreguliervorrichtung 106 wird dabei so versetzt, daß er nicht mit einem konkaven Abschnitt, der eine halbkugelförmige Oberfläche aufweist, in Kontakt kommt, wie es in 8 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist.
  • In diesem Zustand werden die Öffnungs-/Schliessventile 108 und 109 luftdicht verschlossen, und die Leckage wird gemessen. Falls aus dem Gegenstand 111 eine Leckage eintritt, wird die Membran der Membran-Volumenmesseinrichtung 105 versetzt, so wie es mit der gestrichelten Linie in 8 gezeigt ist, und die Membran-Volumenmesseinrichtung 105 gibt einen dem Versetzungsbetrag der Membran entsprechenden Wert aus. Der Wert wird durch die Verarbeitungseinheit 110 in das Leckagevolumen umgewandelt.
  • Außerdem tritt für den Fall, daß aus der Spannvorrichtung oder dem Rohrsystem eine Leckage vorliegt, Fluid von der Außenseite ein, da der Innendruck negativ ist. Die Versetzung der Membran der Membran-Volumenmesseinrichtung 105 hat dieselbe Richtung wie die Leckage aus dem Leckagemessgegenstand 111, und die Leckage aus der Spannvorrichtung, dem Rohrsystem oder dergleichen wird zur Leckage aus dem Messgegenstand 111 hinzugegeben, so daß der Zuverlässigkeitsbetrieb erfüllt wird, bei der das defekte Produkt nicht als ein nicht defektes Produkt bestimmt wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung kann das Innenvolumen des Leckagemesssystems eingestellt bzw. geregelt werden, ohne eine Leckage zu verursachen, und durch die Beseitigung einer Prüfdruckabweichung, die von einer Innendruckänderung verursacht wird, welche beim Anordnen des Gegenstands auftreten kann, kann das Leckagevolumen mit einem hohen Grad an Genauigkeit gemessen werden.
  • Wenn der Innendruck des Leckagemesssystems auf einen negativen Wert eingestellt wird, ist es ferner möglich, eine höchst zuverlässige Leckagemessvorrichtung und ein Leckagemessverfahren mit einem Zuverlässigkeitsbetrieb bereitzustellen, der selbst für den Fall, daß die Messvorrichtung versagt, die Bestimmung eines defekten Gegenstands als einen nicht defekten Gegenstand verhindert.
  • Bei dem Leckagemessverfahren gemäß dieser Ausführungsform wird die Leckage zwar auf der Leckseite gemessen, sie kann aber ebenso auch auf der Druckversorgungsseite gemessen werden.
  • D. h., daß die in 8 gezeigte Innendruckreguliermembran 101 und Messschraube 102 auf der Druckbeaufschlagungsseite eingerichtet werden.
  • Nach dem Aufbringen eines bestimmten Drucks auf den Gegenstand wird der Messkreis durch beispielsweise ein Ventil luftdicht geschlossen. Dabei kann der Innendruck durch die Betätigung bzw. den Betrieb des Ventils beeinflusst werden. In diesem Fall wird die Leckage jedoch an der Druckbeaufschlagungsseite gemessen, wodurch die Abweichung bzw. Änderung des Innendrucks die Messung nicht beeinflussen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann ersichtlich, daß Änderungen in der Form und Einzelheit ausgeführt werden können, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie sie in den anhängigen Ansprüchen definiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Leckagemessvorrichtung somit eine Volumenmesseinrichtung mit einer Membran, die in Abhängigkeit von einer Volumenänderung des aus einem Gegenstand ausgetretenen und an die Membran übertragenen Messmediums versetzt wird, eine Dichtheitsprüfdruckaufbringvorrichtung zum Aufbringen eines Messmediums mit einem bestimmten Prüfdruck in einem Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand und der Volumenmesseinrichtung, ein Schließventil zum Schließen einer Verbindung zwischen der Dichtheitsprüfdruckaufbringvorrichtung und dem Verbindungsrohr sowie eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen einer Signaländerung der Volumenmesseinrichtung bei geschlossenem Schliessventil auf. Auf diese Weise kann, da das Leckagevolumen aus einer Volumenänderung des Messmediums direkt gemessen werden kann, das Leckagevolumen ohne eine Beeinflussung von einer Druckänderung gemessen und die Genauigkeit der Messung verbessert werden. Desweiteren kann eine defekte Dichtung im Messsystem durch eine Überwachung der Volumenänderung des Messmediums erfasst werden.

Claims (13)

  1. Leckagemessvorrichtung zum Messen eines Leckagevolumens aus einem Gegenstand (4; 19), an dem die Messung durchzuführen ist, mit: einer Messunterlage (3), an der der Gegenstand angebracht ist, einer Druckaufbringvorrichtung (80, 82; P), um ein Messmedium unter Druck zu setzen und einen bestimmten Leckagemessdruck des Messmediums auf den Gegenstand (4, 19) aufzubringen, einer Volumenmesseinrichtung (1), die eine Membran (22) aufweist, mit dem Gegenstand (4, 19) derart in Fluid-Verbindung steht, daß eine Leckage des Messmediums aus dem Gegenstand (4, 19) an die Membran (22) übertragen wird, die einer Leckagevolumenänderung entsprechend versetzt wird, und ein den Versetzungsbetrag der Membran (22) angebendes Signal ausgibt, einer Berechnungseinheit (113) zur Berechnung eines Leckagevolumens in Abhängigkeit von dem Signal von der Volumenmesseinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters umfaßt: eine zweite Druckaufbringvorrichtung (83; 20) zum Aufbringen eines Messmediums mit einem bestimmten Prüfdruck in einem Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand (4, 19) und der Volumenmesseinrichtung (1), ein Schliessventil (81) zum Unterbrechen der Verbindung zwischen der zweiten Druckaufbringvorrichtung (83) und dem Verbindungsrohr, und eine Überwachungsvorrichtung zur Überwachung einer Änderung des Signals der Volumenmesseinrichtung (1) bei einem geschlossenen Schliessventil.
  2. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 1, mit desweiteren: einer mit der Volumenmesseinrichtung (1, 105) in Fluid-Verbindung stehenden Stabilisiereinrichtung (5) zum Unterdrücken eines Einflusses einer äußeren Störung auf die Membran (22) der Volumenmesseinrichtung (1, 105).
  3. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Stabilisiereinrichtung (5) einen luftdicht abgeschlossenen Behälter mit einem Volumen aufweist, das ausreichend größer ist als eine durch den Versetzungsbetrag der Membran (22) definierte Volumenänderung.
  4. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 1, mit desweiteren: einer zwischen dem Gegenstand (4, 111) und der Volumenmesseinrichtung (1, 105) angeordneten Schutzvorrichtung (2) zum Schutz der Membran (22), wobei sie verhindert, daß die Leckage des Messmediums an die Membran (22) übertragen wird, wenn ein Leckagevolumen des Messmediums gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist.
  5. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: die Schutzvorrichtung (2) einen Schutzfilm (27) aufweist, der dem Leckagevolumen des Messmediums entsprechend versetzt wird, und eine Versetzung des Schutzfilms (27) um einen bestimmten Betrag oder größer verhindert wird.
  6. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 5, wobei: die Schutzvorrichtung (2) an einer höheren Position als der Gegenstand (4, 111) horizontal angeordnet ist.
  7. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 1, mit desweiteren: einem Drucksensor (12, 104) zur Erfassung eines Drucks des Messmediums in einem Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand (4, 111) und der Volumenmesseinrichtung (1, 105).
  8. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Gegenstand (4, 111) einen Ventilabschnitt aufweist, und das Messmedium mit dem bestimmten Prüfdruck von der zweiten Druckaufbringvorrichtung (82) über den Ventilabschnitt im Verbindungsrohr aufgebracht wird.
  9. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Schliessventil der Ventilabschnitt des Gegenstands (4, 111) ist.
  10. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 1, mit desweiteren: einer Volumenänderungsvorrichtung (14) zum Verändern des Volumens des Messmediums im Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand (4, 111) und der Volumenmesseinrichtung (1, 105).
  11. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 10, mit desweiteren: einer Vergleicheinheit (113) zum Vergleichen des Signals von der Volumenmesseinrichtung (1, 105) und der Änderung des Volumens des Messmediums im Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand (4, 111) und der Volumenmesseinrichtung (1, 105) durch die Volumenänderungsvorrichtung (14).
  12. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 1, mit desweiteren: einer Druckänderungsvorrichtung (102) zum Verändern eines Drucks im Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand (4, 111) und der Volumenmesseinrichtung (1, 105).
  13. Leckagemessvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Druckänderungsvorrichtung (102) eine Membran (101) aufweist, die härter ist als die (22) der Volumenmesseinrichtung (1, 105), und der Druck im Verbindungsrohr zwischen dem Gegenstand (4, 111) und der Volumenmesseinrichtung (1, 105) durch eine Versetzung der Membran (101) der Druckänderungsvorrichtung (102) eingestellt wird.
DE19652832A 1996-12-18 1996-12-18 Leckagemeßvorrichtung Expired - Fee Related DE19652832B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19652832A DE19652832B4 (de) 1996-12-18 1996-12-18 Leckagemeßvorrichtung
US08/770,653 US5834631A (en) 1996-12-18 1996-12-19 Leakage measurement method and apparatus using the same

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19652832A DE19652832B4 (de) 1996-12-18 1996-12-18 Leckagemeßvorrichtung
US08/770,653 US5834631A (en) 1996-12-18 1996-12-19 Leakage measurement method and apparatus using the same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19652832A1 DE19652832A1 (de) 1998-06-25
DE19652832B4 true DE19652832B4 (de) 2005-12-15

Family

ID=26032416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19652832A Expired - Fee Related DE19652832B4 (de) 1996-12-18 1996-12-18 Leckagemeßvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5834631A (de)
DE (1) DE19652832B4 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6094970A (en) * 1998-12-15 2000-08-01 Milton Roy Company Leak detector for a pump
DE10002452B4 (de) * 2000-01-21 2006-06-29 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Überprüfen der Funktion und Dichtheit eines hydraulischen Schwenkmotors
DE10044822C1 (de) * 2000-09-11 2002-04-11 Dungs Karl Gmbh & Co Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit von Ventilen in einer Gasstrecke
US6460404B1 (en) * 2000-10-12 2002-10-08 Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd. Apparatus and method for detecting bad edge bead removal in a spin-on-glass coater tool
JP4552351B2 (ja) * 2001-05-02 2010-09-29 株式会社デンソー ガスセンサの気密検査装置及び検査方法
DE10242491B8 (de) * 2001-09-13 2010-02-11 Consens Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung geringer Leckraten
DE10309440A1 (de) * 2003-03-05 2004-09-16 Robert Bosch Gmbh Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zum Messen der Leckage von Einspritzsystemen, insbesondere für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen
JP4120576B2 (ja) * 2003-12-15 2008-07-16 株式会社デンソー 液量測定装置
DE102005055746A1 (de) * 2005-11-23 2007-05-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der hydraulischen Leckrate von flüssigkeitsführenden Teilen, insbesondere Einspritzventilen für Brennkraftmaschinen
JP4822106B2 (ja) * 2005-12-09 2011-11-24 株式会社デンソー 流量測定装置およびその精度確認方法
US20090223129A1 (en) * 2006-02-22 2009-09-10 Clevergaz Sprl Method and device for determining a gas leak
US8316695B2 (en) 2009-05-08 2012-11-27 Delaware Capital Formation, Inc. Line leak detector and method of using same
US8850872B2 (en) 2009-05-08 2014-10-07 Opw Fuel Management Systems, Inc. Line leak detector and method of using same
EP2455604B1 (de) * 2010-11-22 2015-07-22 Continental Automotive GmbH Messvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Leckage eines Einspritzventils
DK177454B1 (da) * 2011-11-09 2013-06-17 Iop Marine As Fremgangsmåde til afprøvning af en gasinjektionsventil samt et anlæg til udøvelse af fremgangsmåden
CN111982496B (zh) * 2020-07-15 2022-05-03 广东福瑞杰新材料有限公司 充气袋保气性能检测装置及其制备方法和检测方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56126734A (en) * 1980-02-19 1981-10-05 Seigaku Kou Gas leak detector
US4488429A (en) * 1981-11-04 1984-12-18 Nippondenso Co., Ltd. Method and apparatus for measuring injection amount of fuel injector
US5212979A (en) * 1990-08-18 1993-05-25 Robert Bosch Gmbh Testing device for measurement of a leak rate of a spraying or injection valve

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245256A (en) * 1962-10-30 1966-04-12 Varian Associates Low flow rate meter
FR2254021A2 (en) * 1968-02-05 1975-07-04 Utilisation Ration Gaz Leak detector for gas bottle valves - gas collecting bell is vented while being placed on bottle neck
SE386271B (sv) * 1974-09-25 1976-08-02 G M Bergstrand Anordning foer kontroll av laeckage fran en behallare
DE7903413U1 (de) * 1979-02-08 1979-07-19 Hewlett-Packard Gmbh, 7030 Boeblingen VolumenmeBvorrichtung, insbesondere für die Flüssigkeitschromatographie
US4542643A (en) * 1983-11-25 1985-09-24 S. Himmelstein And Company Fluid leak testing method
JPH0525672A (ja) * 1991-07-16 1993-02-02 Mitsui Toatsu Chem Inc 1,2,3,4−ブタンテトラカルボン酸テトラエステルの製造法
JP3123352B2 (ja) * 1994-06-29 2001-01-09 株式会社デンソー 漏れ測定方法及びその装置
JPH0843241A (ja) * 1994-08-03 1996-02-16 Nippondenso Co Ltd 漏れ測定方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56126734A (en) * 1980-02-19 1981-10-05 Seigaku Kou Gas leak detector
US4488429A (en) * 1981-11-04 1984-12-18 Nippondenso Co., Ltd. Method and apparatus for measuring injection amount of fuel injector
US5212979A (en) * 1990-08-18 1993-05-25 Robert Bosch Gmbh Testing device for measurement of a leak rate of a spraying or injection valve

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 08015076 A, Abstr. *
JP 08015076 Abstr.
JP 08043241 A, Abstr. *
JP 08043241 Abstr.

Also Published As

Publication number Publication date
DE19652832A1 (de) 1998-06-25
US5834631A (en) 1998-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19652832B4 (de) Leckagemeßvorrichtung
DE112004002274B4 (de) Integrierter Absolut- und Differenzdruck-Umsetzer
EP1470417B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung eines feuchtesensors sowie sensoranordnung mit einem kalibrierbaren feuchtesensor
DE2630591C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von abgedichteten Hohlräumen
WO2001048452A2 (de) Verfahren und vorrichtung für die bestimmung der gasdurchlässigkeit eines behälters
WO2014053393A2 (de) Folienkammer und verfahren zur leckagedetektion an einem nicht formstarren prüfling
WO1994005991A1 (de) Verfahren zur prüfung von behältnissen, verwendung des verfahrens sowie prüfanordnung
DE102009026744B4 (de) Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Bauteilen
CH688424A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dichtigkeitspruefung von Gehaeusen.
EP1821009B1 (de) Prüfvorrichtung zur Erfassung der Dampfemission an wenigstens einer Leckagestelle, vorzugsweise bei Gleitringdichtungen, insbesondere im automotiven Bereich
DE3900836A1 (de) Verfahren zur messung der steuerquerschnittsflaeche einer duese
DE3419694A1 (de) Elektronische vorrichtung
EP2914944B1 (de) Verfahren zur prüfung einer dichtheitsprüfanlage
DE3713542C2 (de) Verfahren und Gerät zur Messung des Durchflußvolumens
CH622095A5 (de)
DE10352308B4 (de) Kalibriervorrichtung und Kalibrierverfahren für Differenzdrucksensoren
EP0908665B1 (de) Messgasbehälter
EP0508517B2 (de) Kompensiertes Differenzdruckmessgerät
DE102006027344A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Leckrate eines geschlossenen Gassystems
AT405102B (de) Verfahren und vorrichtung zur differenzdruckmessung mit periodischem nullabgleich
DE2901460C2 (de) Vorrichtung mit einem DruckmeBgerät und Eichmitteln zu dessen Eichung und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE102010043824B4 (de) Druckmessumformer
DE2511268A1 (de) Verfahren zum feststellen von undichtheiten an einem behaelter und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1573441A1 (de) Pneumatisches Dehnungsmessgeraet insbesondere fuer eine Kriechmesszelle
DE2421635C3 (de) Prüf- und Meßverfahren für einer konstanten Prüfdruckluft in der Atmosphäre ausgesetzte verschlossene Hohlkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701