DE1573441A1 - Pneumatisches Dehnungsmessgeraet insbesondere fuer eine Kriechmesszelle - Google Patents

Pneumatisches Dehnungsmessgeraet insbesondere fuer eine Kriechmesszelle

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DE1573441A1 DE19661573441 DE1573441A DE1573441A1 DE 1573441 A1 DE1573441 A1 DE 1573441A1 DE 19661573441 DE19661573441 DE 19661573441 DE 1573441 A DE1573441 A DE 1573441A DE 1573441 A1 DE1573441 A1 DE 1573441A1
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Robert Mennesson
Robert Quidu
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Description

Dipl.-Ing. R. Bfcetz u. Ί O / O 4 4 I DIpI.-Ing. löfnprecht München 22, Stalrndortatr. 1β
410-11.65SP 22.7.1966
Commissariat S 1'Energie Atomigue, Paris (Frankreich)
Pneumatisches Dehnungsmeßgerät insbesondere für eine Kriechmeßzelle
Die Erfindung "bezieht sich auf ein pneumatisches Dehnungsnießgerät, das insbesondere an eine KriechmeSaelle anpaßbar ist und im Aufbau eine gewisse Ihnlichkeit mit einer Wheatstonschen Brücke zeigt, jedoch selbstverständlich im wesentlichen pneumatisch arbeitet.
Das erfindungsgemäße Dehnungsmeßgerät findet eine besonders interessante Anwendung in Verbindung mit Eriechmeßzeilen, insbesondere für Fließ- oder Kriechmessungen an Prüfkörpern, die in einem Kernreaktor untergebracht und einer erhöhten leniperatur und Neutronenbestrahlung ausgesetzt sind.
Es ist bekannt, daß das Prinzip der pneumatischen Meßwerterfassung in einer Umformung der zu messenden Änderung einer Größe e (beispielsweise der Länge eines in einer KriechmeiB-zelle untergebrachten Prüfkörpers-unter Zwischenschaltung der (übertragungß)Stange eines Dehnurigsmeßgerätes in eine Druck-
41O-(Bi65O-3)-NÖJ (6) BAD ORIGINAL
009821/0081
änderung besteht; eine leitung mit zwei pneumatischen Widerständen wird mit konstantem Druck P1 gespeist, der zuströmseitige Widerstand ist ein konstanter Widerstand, der durch eine kalibrierte öffnung gebildet wird, d.h. durch die Kopf- oder Eingangsdüse; der abströmseitige Widerstand, der mit dieser Kopfdüse in Reihe angeordnet ist, ist ein veränderlicher Widerstand, wie eine Austrittsöffnung, deren (freier) Querschnitt sich mit der Größe e ändert; dieser variable Widerstand wird beispielsweise durch einen Konus oder einen Eotationsparaboloid gebildet, der sich in der Auslaßöffnung verschiebt. Jeder Änderung /\e der GröSe e entspricht eine Änderung .App des Druckes p2, der in der leitung in Strömungsrichtung gesehen hinter der Eopfdüsns herrscht und ein angemessenes Druckanzeigegerät gewährleistet die Korrespondenz zu der Größe h\
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine solche leitung mit einer Kopfdüse und einer Austribtsöffnung "Empfänger" genannt; bei der erfindungsgemäßen Yorrichtung zur Kessung von Längenänderungen bzw. dem erf indungs gemäß en" Deluiun^siiiei-— gerät worden zwei solche Empfänger verwendet, und zwar ein Empfänger, der direkt an das Element, dessen Änderungen gemessen werden sollen, angepaßt ist (dieser wird im nachfolgenden der Einfachheit halber Basisempfän^er genannt) und ein lief erenzempf anger, deren jeweilige Kopf düsen geiuliw der Erfindung niib einem Gas gleichen Ursprungs untee eineiii
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"bestimmten Druck lie auf schlagt werden; das G-as wird nacli Durchqueren dieser "beiden Empfänger in Strömungsrichtung geüeiien hinter den Auslaßöffnungen in Richtung des gleichen Abzugs unter dem gleichen geregelten Druck abgezogen.
Yon jedem dieser beiden Empfänger geht ein Kapillarrolir aus und diese beiden Rohre münden an dein einen und anderen Ende einer pneumatischen Differenzvorrichtung (die beispielsweise durch zwei gegeneinander geschaltete ]?altenbälge gebildet wird) und übertragen auf diese Torrichtung die in den Empfängern herrschenden Drucke. Diese Torrichtung wirkt auf s:ln flexibles Element, dessen Verschiebung bzw. Veränderung di'.xcl?- ein IlikroiiieSgerat verstärkt wiedergegeben wird.
Ein derartiger Aufbau erinnert, genauer gesagt, allein daroli aeine Konfiguration an eine Wheat st ons ehe Brücke, wobei d.i. ο au den beiden Kopf düsen führenden Gaseinlaßleitun^en und lie Gasabsu^sleitungen in Strömungsrichtung hinter den Austritts- D2.W. Auslaßcffnungen als Homologe der vier Brücken-.TA/eiye und die Eapillarrohre mit ihren Differenavorrichtungen (di3j703itif diffSrentiel) als Homologe der mit einem Galvanometer versehenen diagonalen Verbindung einer solchen .fiieatstonschen Brücke betrachtet werden können. Gemäß einer besonders interessierenden Anwendung ist der Basisempfänger in einei-i !«.eaktor untergebracht und beispielsweise an den einer ICrieclimeßaelle angepaßt, während der
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Referenzempfänger außerhalb des Reaktors angeordnet ißt.
Beim Basisempfänger ist der Konus, der sich in der Auslaßöffnung verschiebt, mit einer Stange fest verbunden, die selbst wiederum mit dem Element fest verbunden ist, dessen Änderungen gemessen werden sollen (beispielsweise über den Faltenbalg einer Zelle für Fließ-bzw. Kriechuntersuchungen unter Zugbeanspruchung), das in einem Kernreaktor untergebracht ist, während die Position dieser Stange, die den Gasdruck im Empfänger bestimmt, beim lieferenzempfanger wahlweise einstellbar ist, beispielsweise mit einer durch einen Knopf gesteuerten Vorrichtung, wobei die Stange in jeder gewünschten Position blockiert wird, beispielsweise mit Hilfe von Eichkeilen oder -unterlagen.
Wenn kein Druckverlust in den zu den beiden Kopfdüsen führenden leitungen auftritt und wenn die beiden Empfänger einen identischen Aufbau haben und sich auf gleicher Temperatur befinden, ist die Analogie zwischen dem pneumatischen DehnungsmeSgerät gemäß der Erfindung und einer Wheatstonschen ' Brücke ziemlich ausgeprägt: Durch eine angemessene Keileinstellung beim Referenzeinpfänger könnte man dann erreichen, daß die pneumatische Differenzvorrichtung eine Druckdifferenz ITu 11 zwischen den beiden Kapillaren anzeigt und die Verscliiebung der Stange des Referenzempfangers ist dann gleich der su bestimmenden Längenänderung des untersuchten Elementes
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(beispielsweise des Prüfkörpers einer Kriechmeßzelle). Die Anzeige einer Druckdifferenz Hull durch die Differenzvorrichtung wäre dann der Anzeige eines Stromes ITull in der Diagonalverbindung der Wheatstonschen Brücke durch das Galvanometer analog, während die Einstellung (der Keilhöhe) beim Referenzempfänger der Änderung bzw. Einstellung eines der vier Brückenwiderstände entsprechend würde.
Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Dehnungsmeßgerätes würde dann auf eine wirkliche Null-Methode hinauslaufen.
Praktisch ist es jedoch sehr schwierig, absolut gleichgestaltete Empfänger herzustellen und sie streng bei der gleichen Temperatur zu halten; es ist in der Praxis viel bequemer, den Referenzempfänger·auf Umgebungstemperatur zu halten und die gewünschten bzw. notwendigen Korrekturen mit Hilfe von Korrekturtafeln für den Basisempfänger bezogen auf den Referenzempfänger anzubringen, wobei diese Korrekturtafeln den Einfluß der Temperatur des untersuchten Elementes, an das der Basisempfänger angepaßt ist, berücksichtigen, sowie alle anderen vorhersehbaren Gründe einer "Ungleichheit" zwischen beiden Empfängern.
Selbst unter diesen Bedingungen kann das erfindungsgemäße Dehnungsmeßgorät iu der Tat nach einer NuIl-Mebhode arbeiten, aber man verfügt Über eine IlüglichkeLt zur Lesaun^ uai den
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Hullpunkt herum, die damit keine besondere Ecäzision hinsichtlich der Einstellung erfordert.
Das erfindungsgemäße Dehnungsmeßgerät ist demnach im wesentlichen gekennzeichnet durch einen pneumatischen Basisempfänger, der an das Element dessen Änderungen gemessen werden sollen, angepaßt ist; einen pneumatischen ILeferenzempfanger, der bei Umgebungstemperatur gehalten und mit Hilfe von Eichkeilen bzw. -unterlagen regel- bzw. einstellbar ist; zwei Leitungen zur Beaufschlagung der Kopfdüsen dieser beiden Empfänger mit einem von der gleichen Quelle herkommenden Gas unter einem durch einen ersten Segler festgelegten bestimmten Druck; zwei in Strömungsrichtung hinter den Auslaßöffnungen dieser beiden Empfänger angeordnete leitungen, die das Gas nach Durchqueren der Empfänger zu einem gemeinsamen Abzug unter einem durch einen zweiten Regler festgelegten Druck zurückleiten; einen ersten Satz von zwei Kapillarrohren, die an dem einen und dem anderen Ende einer ersten pneumatischen Differenzvorrichtung angesetzt sind und auf diese Vorrichtung die in den beiden Empfängern herrschenden Drucke übertragen; einen zweiten Si.br. von zwei Kapillarrohren, die an eine zweite pneumatische Differenzvorrichtung, angesetzt sind und auf diese Vorrichtung die Speisedrucke (in Strömungsrichtung) vor den Lopfdlusati dar beiden Empfänger übertragen; und einen dribben Sauj von swei
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Sapillarroliren, die an eine dritte pneumatische Differenzvorriehtung angesetzt sind und die Gasdrucke (in Strömungsrichtung) hinter den Auslaßöffnungen dieser beiden Empfänger auf diese Vorrichtung übertragen, wobei jede dieser Differenzvorrichtungen mit einem Kikromeßgerät (micromesureur) verbunden ist, das eine Anzeige für die auf die entsprechende Differenz-Vorrichtung wirkende Druckdifferenz in vergrößertem Maßstab liefert und wobei die Bestimmung der gesuchten Änderung des der Prüfung unterworfenen Elementes (wie beispielsweise der Längenänderung eines in einer Kriechmeßzelle untergebrachten Prüfkörpers), die im übrigen sehr gering sein lcann, mit Hilfe von Korrekturkurventafeln unter Berücksichtigung der Eeilhöhe bzw. -einstellung des Heferenzeiiipfän^ers und der von den Mikromeßgeraten mit vergrößertem I-.a"stf.lj gelieferten Anzeigen erhalten wird.
ifeitere Herkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, zur Erläuterung angegebenen und keinesfalls einschränkenden' Beschreibung einer Ausführungsform eines pneumatischen Behnungsmeßgeräts gemäß der Erfindung hervor- (jZ'-LQn. Dabei wird Bezug genommen auf die angefügten Zeichnungen; es zeigen:
ig. 1 ßciieuatiach das Prinzip eines erfindungsgemäßen pneumatischen Dehnungsmeßgerätes, das an eins liriechmeßzelle mit Paltenbalg angepaßt ist?
BAD ORIGINAL QÖ0S21/OO81
Pig. 2 einen Längsschnitt durch einen (Basis- oder Referenz-Empfänger, der im erfindungsgemäßen Dehnungsmeßgerät angewendet wird; und
Pig. 3 eine graphische Darstellung einer Reihe von Korrekturkurven für die Bestimmung der gesuchten .Änderung unter Berücksichtigung der Keileinstellung des Referenzempfängers.
Diese Kurven, von denen jede für einefbestimmte Temperatur des Basisempfängers gilt (und zwar, von oben nach unten, für 20,200,300 und 40O0O) geben die an der Dicke L (in mm) des oder der Keile(s) "bzw. Unterlage(n) anzubringende Korrektur an, um die Verschiebung der Stange des Basisdetektors (in mm) zu erhalten (und mithin die zu bestimmende Änderung des untersuchten Elementes, beispielsweise die längenänderung eines Prüfkörpers).
Pig. 1 zeigt die Gesamtheit des erfindungsgemäßen pneumatischen Dehnungsmeßgerätes.
Dieses Dehnungsmeßgerät umfaßt im wesentlichen die folgenden Elemente: einen Basisempfänger 1, der an ein Element, dessen Änderungen gemessen werden sollen, angepaßt ist (in diesem 3TaIIe eine Kriechmeß ζ eile 2 mit Faltenbalg 3); einen mit Hilfe von Eichkeilen bzw. -unterlagen 5 auf einem Untersatz bzw. Sockel 6 mit Dreipunktauflage 7 einstellbaren Referenzempfänger 4; zwei Leitungen 8b und Sr zur Beaufschlagung (Pfeile F2 1^ 1^) der Kopfdüsen (10b und 1Or) dieser beiden Empfänger mit einem neutralen Gas (beispielsweise Stickstoff
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BAD ORIGINAL
oder Helium), das über eine gemeinsame Leitung 11 von einer (nicht gezeigten) Quelle herkommt (Pfeil E1), wie "beispielsweise von einer Flaschengaszantrale, unter einem bestimmten Druck, der beispielsweise durch ein Regel-Reduzierventil R1 festgelegt wird, das einen Druck von beispielsweise 1 bar liefert und durch einen von R1 her beaufschlagten Regler R2 für konstanten zuströmseitigen Druck; zwei Leitungen 9b und 9r, die in Strömungsrichtung hinter den Auslaßöffnungen (12b und 12r) der beiden Empfänger angeordnet sind und das neutrale Gas nach Durchqueren der Empfänger in Richtung der Pfeile Έ\_ und IV zu einem Abzug 13 (Pfeil Fg) zurückleiten unter einem Druck, der durch einen Regler R* für konstanten abströmseitigen Druck festgelegt wird, welcher durch den Ausgang des Reglers R2 gespeist wird; einen ersten Satz von Kapillarrohren, von denen das eine (0Λ>) vom Basisempfänger ausgeht und das andere (Cjr) vom Referenzempfänger 4; diese Kapillarrohre sind an den faltenbalg 14 und den Faltenbalg einer pneumatischen Torrichtung 16 mit gegeneinander arbeitenden Faltenbälgen angesetzt; einen zweiten Satz von Kapillarrohren (02b und 02r), die an zwei Faltenbälge 17 und 18 einer pneumatischen Vorrichtung 19 angesetzt sind und auf diese die Zuführungsdrucke des neutralen Gases in iltrömungsrichtung gesehen von den Köpfdüsen 10b und 1Or übertragen; einen dritten Satz von Kapillarrohren (öjb und C^r), die an Paltenbälge 20 und 21 einer pneumatischen Vorrichtung 22 angesetzt
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sind und auf diese Vorrichtung die Drucke des neutralen Gases in Strömungsrichtung gesehen hinter den Auslaßöffnungen (12b und 12r) der beiden Empfänger übertragen.
Wie in Pig. 2 in vergrößertem Maßstab gezeigt wird, umfaßt jeder Empfänger einen rohrförmigen Körper 23, eine Kopfdüse 10 (10b und 10r in Pig.1) mit einer ringförmigen Öffnung, die durch die Teile 24 und 25 gebildet wird; eine ringförmige Auslaßöffnung 12 (12b und 12r in Pig.1), die durch ein Mundstück 26 und den Konus 27 begrenzt wird (27b und 27r in Pig.1), der mit einem zylindrischen Teil 28 (28b,28r) und einer Stange 29 (29b,29r) fest verbunden ist.
Der Durchtrittsquerschnitt für das neutrale Gas durch diese Öffnung wird durch die Stellung der Stange 29 bestimmt und folglich durch die zu messende Dimensionsänderung (und zwar gemäß Pig. 1 der länge des Prüfkörpers 30 der Kriechmeßzelle 2 oder im Palle des Referenzempfangers 4 der Dicke 1 des oder der Keile(s) 5).
Schließlich hält in jedem Empfänger eine Rückstellfeder (31b und 31r in Pig.1) das Ende der Stange 29 in Kontakt mit dem zu messenden Element (im Palle des Basisempfängers) oder mit dem Keil 5 (im Palle des Referenzempfängers).
Wie Pig.1 zeigt, ermöglicht die pneumatische Vorrichtung mit Paltenbälgen einen Vergleich der Gasdrücke in den beiden
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Empfängern und eine Übertragung der verstärkten Differenz zwischen diesen beiden Drucken (z.B. mit einem Verstärkungsfaktor -von 7,5) auf die Skala 32 eines Mikromeßgerätes 33.
Die pneumatische Vorrichtung 19 ermöglicht den Vergleich der beiden Zufuhrgasdrucke, die, in Strömungsrichtung gesehen, vor den Kopfdüsen 10b und 1Or herrschen und die übertragung des verstärkten Differenzwertes (Faktor 7,5) auf die Skala 34 eines MikromeiBgerätes 35.
Ebenso ermöglicht die pneumatische Vorrichtung 22 den Vergleich der Gasdrucke hinter den Austrittsöffnungen und die übertragung ihres verstärkten Differenzwertes (Faktor 7,5) auf die Skala 36 eines KikromeSgerätes 37.
Das erfiiidungsgemäße Dehnungsmeßgerät umfaßt noch die folgenden Organe:
1) Eine pneumatische Differenzvorrichtung 38 (Verstärkungsfaktor =5), die einerseits mit einer Quelle konstanten Druckes und andererseits mit dem auf das Manometerrohr von wirkenden Druck(Rauin) verbunden ist und die verstärkte Differenz dieser beiden Drucke auf die Skala 39 des Mikromeßgerätes 40 überträgt. Auf dieser Skala 39 wird die Differenz der Gasdru-ke in den Empfängern selbstverständlich mit einem Verstärkungsfaktor von 7,5 x 5» d.h. von 37»5» ange» geben.
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2) Eine Manometersäule 41 zeigt den Druck des neutralen Gases im Referenzempfänger 4 an und gibt auf einer graduierten Skala 42 die bei den Ablesungen von den Skalen 32 und 39 anzubringenden Korrekturen an. .
3) Ein Registriergerät bzw. einen Schreiber 43> der nit dem Mikromeßgerät 33 oder mit dem Mikromeßgerät 40 verbunden sein kann, mit einer zweimal geringeren "Verstärkung als bei diesen beiden MikromäB gerät en.
Für die Registrierung wird ein geheizter Schreibstift verwendet und ein mit einem schmelzbaren Material auf Paraffinbasis bedecktes Papier.
Es ist zu bemerken, daß verschiedenen Ilikromeßgeräten Instrumente mit einer blaugefärbten und weder mit Wasser noch mit Gl mischbaren Flüssigkeitssäule sind. Sie werden in Luft und nicht in neutralem Gas beschickt und zwar durch eine gemeinsame Yerteilerleisrtung, die mit dem Netz über eine (nicht gezeigte)" Filter-Druckminderung verbunden ist. Die Skalen der manometrischen Säulen sind Zentimeterskalen mit ITuIl im oberen !Teil. Die Eichung in Empfängertemperaturen wird mit Hilfe eines Eichempfängers vorgenommen.
Das erfindungsgemäße Dehnungsmeßgerät arbeitet in folgender Weise, wobei zwei unterschiedliche Anwendungsarten vorgesehen werden.
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a) Messungen ohne Veränderung der Keileinstellung des Referenzempfängers:
Diese Messungen können nur über einen Bereich von etwa 1/10 mm mit der Skala 39 und von 5/10 mm mit der Skala 32 durchgeführt werden.
Um die Änderung festzustellen, die das der Messung unterworfene Element erleidet (d.h. die längenänderung des Prüfkörpers einer Kriechmeiizelle im FaIIe von Pig. 1), welche die Verschiebung der Stange 29b und damit des Konus 27b des Basisenpfängers 1 bewirkt, genügt es, die Änderungen auf den Zentimeterskalen 32 und 39 abzulesen und sich der graphischen Darstellung gemäß Fig.3 zu bedienen (bei der die Ordinate in Verschiebungen der Stange des Basisempfängers in cm für eine Verschiebung von 1C mm auf derjSkala 32 unterteilt ist), wobei man entsprechend interpoliert, wenn die Temperatur des Basisempfängers nicht der einen oder anderen der aufgezeichneten Kurven entspricht.
Fig. 3 zeigt beispielsweise, daß einer Änderung von 50 mm auf der Skala 39 (oder von 10 rom auf der Skala 32) bei einer Basisempfängerteiuperatur von 3800C und einer Keilunterlage des Referenzempfängers von 5>4 eine Verschiebung der Stange 29b des Baoisempfängers von 0,030 mm entspricht.
b) Messungen mit iinderung der Keilhöhe bzw. -einstellung
des Referenzempfängersι
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Man verwendet Kurven und Korrekturtafeln und berücksichtigt die Keileinstellung I des Referenzempfängers sowie die auf den verschiedenen Mikromeßgeräten abgelesenen Änderungen und die leniperaturänderung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung von längenänderungen ist sehr empfindlich: Eine TerSchiebung der Stange 2Sb des Basisdetektors 1 uni 1/100 mra äußert sich als eine Inderung der Flüssigkeitshöhe um 14,3 imn beim Ftlrromeßgerät 40 und um 2,8 mm beim Mikromeßgerät 33 und ergibt eine Verschiebung des Schreibstiftes von 7,1 mm auf deia mit den Mikromeßgerät 40 verbundenen Schreiber und von 1,4C cm auf dem mit dem Mikromeßgerät 33 verbundenen Schreiber.
Da es möglich ist, eine Änderung der 3?lüssigkeitshöhe auf den Skalen von 1mm abzulesen und bei den Schreibgeräten zwischen zwei Strichen mit Abständen von 0,5 mm zu unterscheiden, gelangt man zu einer Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Dehnungsmeßgerätes in der Größenordnung von /um.
Die Vorrichtung zur Bestimmung von Längenänderungen genklß der Erfindung findet eine besondere interessante Anwendung bei der Bestimmung von Deformationen, wie beispielsweise einem Kriechen oder Fließen von Material innerhalb eines Reaktors. Bei derartigen Messungen muß das Dehnungsmeügerät über eine sehr lange Versuchsdauer hinweg (von mehreren Monaten)
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funktionieren können und verläßlich bleiben, d.h. frei von eJner Abtrift. Dazu ist es notwendig, daß die verwendeten Elemente und Materialien durch die Strahlungseinwirlamg und die erzeugte ¥ärme weder geschädigt noch verändert werden; das erfindungsgeiaäße pneumatische Dehnungsme3gerät erfüllt diese Bedingungen.
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Claims (6)

- 16 Patentansprüche
1. Pneumatisches Dehnungsineßgerät, das insbesondere an eine Kriechaeßzelle angepaßt werden kann und im Aufbau eine gewisse Analogie zu einer Wheatstons dien Brücke zeigt, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Basisempfanger (1), der an das Element, dessen änderungen genessen werden sollen, angepaßt ist; einen pneumatischen ileferenzempfanger (4), der bei Unigebungsteiiperatur gehalten wird und mit Hilfe von Eichkeilen bzw. -unterlagen (5) einstellbar ist; zwei Leitungen (Sb und -ε), die den Kopfdüsen (10b,1Or) dieser beiden Empfänger ein von der gleichen Quelle herkommendes Gas unter einem bestimmten Druck zuführen, der durch einen ersten Regler (R1) festgelegt wird; zwei Leitungen 9b und Sr, die in Strömungsrichtung gesehen hinter den Auslaßöffiiungen (12b und 12r) dieser beiden Empfänger angeordnet sind und das Gas nach Durchqueren der Empfänger zu einem gemeinsamen Abzug (13) zurückschicken, unter einem Druck, der durch einen zweiten Regler (R3) festgelegt wird; einen ersten Satz von zwei Kapillarrohren (C-b, C.r), die an deu einen und anderen Ende einer ersten pneumatischen Differenzvorrichtung (16) angesetzt sind und auf diese Vorrichtung, die in den beiden Empfängern herrschenden Drucke übertragen; einem zweiten Satz von zwei JCapillarrohren (Ggb, C2I'), die an eine zweite pneumatische Differenzvorrichtung (19) angesetzt sind und auf
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/ «J*t*t I
diese Vorrichtung die in den "beiden Empfängern herrschenden Druck übertragen; einen zweiten Satz von zwei Eapillarrohren (öpb, Op3O* die an eine zweite pneumatische Differenzvorriclitung (19) angesetzt sind und auf diese Vorrichtung die in Strömungsrichtung gesehen vor den Kopfdüsen der beiden Empfänger herrschenden Zuführungsdrucke übertragen; und einen dritten Satz von zwei Kapillarrohren (G~b und CUr) die an eine dritte pneumatische Differerizvorriohtung (22) angesetzt sind und auf diese Vorrichtung die Gasdrucke in Strömungsrichtung gesehen hinter den Auslaßöffnungen der beiden Empfänger übertragen, wobei jede dieser Differenzvorrichtungen (16,19,22) mit einem Mikromeßgerät (23,35,37) verbunden ist, das eine Anzeige für die auf die entsprechende Differenzvorrichtung wirkende Druckdifferenz mit vergrößertem Maßstab liefert und wobei die Bestimmung der gegebenenfalls sehr geringen gesuchten Änderung des- der Prüfung unterworfenen Elementes, wie der längenänderung eines in einer Kriechmeßzelle untergebrachten Prüfkörpers mit Hilfe von Tafeln und Korrekturkurven unter Berücksichtigung der Keileinstellung des Referenzempfängers und der von den Mkromeßgeräten mit vergrößertem Maßstab gelieferten Anzeigen erhalten wird.
2. Dehnungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basioempfanger (1) in einem Reaktor, der Keferenzempfanger (4) jedoch außerhalb des lleaktors untergebracht
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3. DehnungsmeSgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis empfänger (1) an eine Krieeiimeßzelle (2) mit Faltenbalg (3) angepaßt ist.
4. Dehnungsiiießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Differenzvorrichtungen durch zwei gegeneinander arbeitende Paltenbälge gebildet wird.
5. Dehnungsmefigerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Beschickung der Empfänger mit einem neutralen Gas und insbesondere mit Stickstoff oder Helium.
6. DehnungsmeiSgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Eichenipfanger für die Tenperatureiehung der Meßempfänger der Anlage.
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DE19661573441 1965-07-23 1966-07-22 Pneumatisches Dehnungsmessgeraet insbesondere fuer eine Kriechmesszelle Pending DE1573441A1 (de)

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