DE1965233U - Trockenvorrichtung zur aufarbeitung von feststoffarmen faekalien. - Google Patents

Trockenvorrichtung zur aufarbeitung von feststoffarmen faekalien.

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DE1965233U
DE1965233U DEL43883U DEL0043883U DE1965233U DE 1965233 U DE1965233 U DE 1965233U DE L43883 U DEL43883 U DE L43883U DE L0043883 U DEL0043883 U DE L0043883U DE 1965233 U DE1965233 U DE 1965233U
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DE
Germany
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drying device
drying
screw
combustion chamber
drum
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DEL43883U
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Lohmann Apparatebau KG
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Lohmann Apparatebau KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/06Apparatus for the manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

#005*26.1.67
PATENTABrWlLTE
D κ. ι ng. H. NE GEIVTDANK · dipping. H. HAUCK· bml-phys. W. SCHMITZ
HAMBtTKG-MTiPiCHEN HAMBURG 3β · NEUEH WALL 41
TEt. 3 6 74 28 UND 36 41IO
TEIEGR. NEGEDAPATBNT HAMBURG MtJNCHENlS ·ΜΟΖΑΗΤ8ΤΕ.33
TEl, 5 38 05 86
TEIiGS. IJEGBDAMTIIST MÜNCHEN
Hamburg, 24-. Januar 1967
LOHMAMT-APPARATEBAU E.G.
GTixhave.ii.
Helgoländer Straße
Trockenvorrichtung zur Aufarbeitung von feststoff armen Fäkalien
Die Heuerung "betrifft eine Trockenvorrichtung zur Aufarbeitung von feststoffarmen Fäkalien,,.insbesondere Geflügelkot. ."■"■■■■■■-■" -.,
Die Tierhaltung, insbesondere die Geflügelhaltung, geht in letzter Zeit immer mehr zur einstreulösen Haltung über. Dabei fällt wegen der immer intensiveren Haltung der laßkot in Mengen an, die den Tierhalter vor schwerwiegende Probleme der Kotbeseitigung stellen. Bei einem kleineren Geflügelbetrieb mit 10 000 Legehennen fallen täglieh etwa 2 m ITaßkot an. Die Ablagerung in Stallnähe verbietet sich schon aus lufthygienischen Gründen. Eine unmittelbare landwirtschaftliche Nutzung des Haßkotes als Düngemittel ist in vielen Fällen nicht möglich. Das Aufladen und Verfahren ist aufwendig und schwierig, da die Kotmasse zu etwa 80 % aus Wasser besteht und eine sehr .scnmierige Konsistenz aufweist.
■ ■-'-■'." —2—
Es wurde bereits eine Vorrichtung zur Herstellung eines streufähigen Düngemittels aus Geflügelkot vorgeschlagen, die aus einer eine drehbar gelagerte !Förderschnecke enthaltenden Trockentrommel "besteht, deren eines Ende mit einer Brennkammer zur Erzeugung heißer Gase und einer mit Aufgabebehälter versehenen Dosierschnecke für die Zuführung der fäkalien verbunden ist und deren anderes Ende mit Abgabestutzen für das getrocknete Gut bzw. das Abgas versehen ist. Dieser Trockner gestattet die Trocknung des Geflügel kotes zu einem streufähigen Düngemittel, das bei Trocknung in Gegenwart saurer Düngesalze im wesentlichen den gesamten Stickstoff des Naßkotes enthält.
Die vorliegende Neuerung bezweckt eine weitere Verbesserung, Ausgestaltung und Automatisierung dieser Trockenvorrichtung.
Nach der Neuerung ist die Brennkammer mit der Trockentrommel durch ein Rohrstück lösbar verbunden und im übrigen von ihr baulich getrennt. Die Trennung der Trockentrommel von der Brennkammer hat den Vorteil, daß ein Ausfall eines der beiden Aggregate durch Lösen des Rohrstückes ein Austausch möglich ist und der Betrieb nach .kurzer Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Die Brennkammer kann an mehrere Trockentrommeln angeschlossen sein, so daß die Heizleistung der mit einem Öl- oder Gasbrenner betriebenen Brennkammer voll ausgenutzt wird. Je nach der zu verarbeitenden Kotmenge können eine oder mehrere Standards·
-3-
Trockentrommeln an die Brennkammer angeschlossen werden, deren Brennerleistung ohnehin variabel ist. Man erhält so " eine flexible Anlage, die sich leicht den verschiedenen ; Betriebsgrößen oder auch Schwankungen bei der Halt--ung
eines Betriebes anpassen läßt.
1V
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Brennkammer über das Eohrstück mit einer der Trockentrommel vorgeschalteten Trockenkammer verbunden. Durch diese Trennung der thermisch am stärksten beanspruchten Trockenkammer von der eigentlichen Trockentrommel wird die Instandhaltung verbessert und die Auswechselbarkeit vereinfacht. Es ist vorgesehen, daß die Zufmhrungsschnecke an ihrem lE'örderende mit dieser Trockenkammer verbunden ist. Der Haßkot mit dem
höchsten Wassergehalt kommt in der Trockenkammer mit dem heißesten Yerbrennungsgas in Berührung, so daß unerwünschte thermische Zersetzungen organischer Substanz ausgeschlossen sind. In der Trockenkammer wird der herabfallende Kot > von einer Paddelschnecke erfaßt und in die Trockentrommel befördert.
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem Aufgabebehälter der Zuführungsschnecke eine Förder-""■-". schnecke angeschlossen ist. Diese förderschnecke stellt die "Verbindung zwischen einer automatischen Entmistungsanlage und&er neuerungsgemäßen Trockenvorrichtung her. Dabei ist zweckmäßigerweise der Antrieb" der Förderschnecke mit einem von Hand einstellbaren Zeitschalter ausgerüstet.
Je nach. Durchsatz der Trockentrommel wird der Zeitschalter eingestellt, so daß er sich von Zeit zu Zeit einschaltet und den Kot aus der Entmistungsanlage in den Aufgabebenälter fördert. Nach, einer anderen Ausführungsform kann der Antrieb dieser Förderschnecke mit einem auf die Drehzahl der Dosier-
^ schnecke ansprechenden Zeitschalter versehen sein. In diesem : Falle schaltet sich die Förderschnecke in Abhängigkeit von der Drehzahl der Dosierschnecke ein, d.h. bei größerer Drehzahl häufiger bzxv. langer und bei geringerer Drehzahl - weniger häufig bzw. eine kürzere Zeit. Auf diese Weise ist ein automatischer Transport des ,Kotes unmittelbar aus der
..V-- Entmistungsanlage in den Trockner gewährleistet.
r ; Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß der Abgabestutzen der Trockentrommel kastenförmig ausgebildet und an eine
-. ·-.-;""-"-. Austragschnecke angeschlossen ist. Am Ende der Trockentrommel fällt das trockene Produkt in den Abgabekasten, wo es von der Austragschnecke erfaßt wird und von dieser zu einem
::-:-: - ■ Sammelbehälter oder dergleichen befördert werden kann.
Weiterhin ist vorgesehen, in der sich an den Abgasstutzen
'*■-. anschließenden Abgasleitung nacheinander einen;; Zyklonab-V scheider und ein Gebläse anzuordnen. In dem Zyklon werden
. / die feuchten Abgase von mitgerissenen Kotteilchen befreit.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das Antriebsaggregat der Dosierschnecke mit einem von Hand einstellbaren Kegelgetriebe versehen. Dadurch kann.je nach :'■:'_'■ dem F/assergehalt des Naßkotes die Einspeisungsrate verändert
und der Trockenleistung der Anlage angepaßt werden. Torzugsweise sind die Betriebswerte, insbesondere die Leistung des Gas- oder Ölbrenners der Brennkammer und/oder die Drehzahl der Dosierschnecke, in Abhängigkeit von der Abgastemperatur regelbar. Die Abgastemperatur stellt- eine Meßgröße für einwandfreien Betrieb der Anlage dar. Bei zu tiefer Abgastemperatur ist der ausgetragene Kot nicht genügend getrocknet, und bei zu hoher Abgastemperatur wird die Trockenleistung nicht voll ausgenutzt, und die Anlage arbeitet energetisch unwirtschaftlich. Durch Einstellung der gewünschten Solltemperatur am Regler ist es möglich, die Trockenanlage unter optimalen Bedingungen zu fahren. Als !Fühler für den Regler werden vorzugsweise in der Abgasleitung und/oder der Trockentrommel wenigstens ein Thermoelement angeordnet. Wenn der Antrieb der Förderschnecke für die Beschickung des Aufgabebehälters mit der Drehzahl der Dosierschnecke gekoppelt ist, ist die Anlage von Anfang an voll durchgeregelt.
Die Neuerung wird nun .an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:"
3?ig. 1 eine schematische Seitenansicht der neuerungsgemäßen Trocknungsanlage,
Hg. 2 eine Seitenansicht des Aufgabeteiles der Anlage und Fig. 5 eine Seitenansicht des Abgabeteiles der Anlage.
-6-
Each Fig. 1 besteht die neuerungsgemäße Kottrocknungsanlage aus einer Trockentrommel 5» in der eine mit einer Paddel-■ schnecke bestückte Welle zur Förderung des Kotes drehbar gelagert ist. Vor der Trockentrommel 5 ist eine Trockenkammer
4 angeordnet, die über ein Rohrstück 15 mit der Brennkammer ^- 10 in Verbindung steht. In den dargestellten Beispielen versorgt die Brennkammer 10 nur ein Trockenrohr 5 mit Heizgas. ;_■-- Die Neuerung umfaßt auch Ausführungsformen, bei denen an die : Brennkammer 10 eine Mehrzahl von Trockentrommeln 5 angeschlossen ist. Die BrennkammeriO ist mit wenigstens einem - öl- oder Gasbrenne^und zugehörigen Gebläsen 12 ausgestattet.
^V Auf der Trockenkammer isteine Dosierschnecke 3 mit einem Auf- i •1 gabetrichter 2 angebracht, über welche die Zuführung des Naß-
kotes in die Trockenanlage erfolgt. Der Antrieb der Dosierschnecke 3 ist mit einem Eegelgetriebe 6 versehen, durch das die Dreh- ; ■ zahl der Dosierschnecke von.Hand entsprechend dem Wassergehalt · ■-""-- des Naßkotes eingestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Stirnansicht dieser Aufgabestation mit einer V Förderschnecke 11, die aus einer nicht dargestellten Auffanggrube der automatischen Entmistungsanlage den Naßkot in den - Behälter 2 fördert. Die Förderschnecke 1 arbeitet periodisch, ] ; :: wobei Laufzeit und -häufigkeit entweder von Hand mittels eines ; J Zeitschalters einstellbar oder in irgendeiner beliebigen Weise ■". ; mit der Drehzahl der Dosierschnecke 3 gekuppelt sind. '
- Am Ausgangsende der Trockentrommel 5 ist ein kastenförmiger
—7—
Abgabestutzen 13 ausgebildet, aus dem der Trockenkot mittels Austrageschnecke 8 zu einem nicht dargestellten Sammelbe-■'---halter oder einer geeigneten Absackstation gefördert wird.
Die mit Feuchtigkeit Geladenen Abgase verlassen die Trocken- * trommel 5 durch eine Abgasleitung 14-, In der Abgasleitung 14-sind hintereinander ein Zyklon 11 zur Abscheidung des mitgerissenen Kotstaubes und ein Gebläse 9 angeordnet. An der Stirnseite de.r Trockentrommel 5 befindet sich das Antriebsaggregat 7 für die nicht dargestellte Förderschnecke der Trockentrommel 5· Diese Schnecke ist eine Paddelschnecke, die den Kot nicht nur zum Abgabeende befördert, sondern auch umwälzt und hochhebt, so daß beim Herabfallen durch den :, heißen Gasstrom eine intensive Trocknung erzielt wird.
Die !Teuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform, beschränkt. Sie erstreckt sich u.a. auch auf Anlagen mit mehreren parallelgeschalteten Trockneraggregaten sowie auf die zugehörige Regelanlage, durch die ein voll automatischer Betrieb erreicht werden kann.

Claims (12)

1. Trockenvorrichtung zur Aufarbeitung von feststoffarmen Fäkalien, insbesondere Geflügelkot, bestehend aus einer eine drehbar gelagerte Förderschnecke enthaltenden. Trockentrommel, deren eines Ende mit einer Brennkammer zur Erzeugung heißer Gase und einer mit Aufgabebehälter versehenen Dosierschnecke für die Zuführung der Fäkalien verbunden ist und deren anderes Ende mit Abgabestutzen für das getrocknete Gut bzw. das Abgas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer(10) mit der Trockentrommel (5) durch ein Hphrstück (15) lösbar verbunden und im übrigen von ihr baulich getrennt ist.
2. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (10) an mehrere Trockentrommeln (5) angeschlossen ist.
3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Brennkammer (10) über das Rohrstück (15) mit einer der Trockentrommel (5) vorgeschalteten Trockenkammer (4) verbunden ist.
4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (3) an ihrem ^örderende mit der Trockenkammer (4) verbunden ist.
5· Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufgabebehälters (2) der Dosierschnecke (3) eine !Förderschnecke (1) angeschlossen ist.
6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichaet, daß der Antrieb der Förderschnecke (1) mit einem von Hand einstellbaren Zeitschalter ausgerüstet ist.
7· Trockenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderschnecke (1)-mit einem auf die Drehzahl der Dosierschnecke (3) ansprechenden Zeitschalter versehen ist.
8. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabestutzen (13) kastenförmig ausgebildet und an eine Austragschnecke (8) angeschlossen ist.
-3-
9. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der sich an den Abgasstutzen anschließenden Abgasleitung (1^) nacheinander ein Zyklonabscheider (11) und ein Gebläse (9)" angeordnet sind.
10. Trockenvorrichtungiiach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat der Dosierschnecke (3) mit einem von Hand einstellbaren Regelgetriebe (6) versehen ist.
11. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebswerte, insbesondere die Leitung des Gas- oder Ölbrenners der Brennkammer (10) und/oder die Drehzahl der Dosierschnecke "(3), in Abhängigkeit von der Abgastemperatur regelbar sind.
12. Trockenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung (14-) und/oder der Trockentrommel (5) als Fühler für den Regler wenigstens ein Thermoelement angebracht ist.
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