DE19652226A1 - Teilchenförmige Waschmittel mit nichtionischen Tensiden - Google Patents
Teilchenförmige Waschmittel mit nichtionischen TensidenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft teilchenförmige Waschmittel, die bestimmte Vorläufer
von nichtionischen Tensiden enthalten, und die Verwendung derartiger Tensidvorläufer zur
Verbesserung des Löseverhaltens teilchenförmiger Waschmittel, insbesondere solcher mit
hohem Schüttgewicht.
Nichtionische Tenside gehören zu den praktisch unverzichtbaren Inhaltsstoffen heutiger
Wasch- und Reinigungsmittel. Aufgrund der rheologischen Eigenschaften derartiger nichtio
nischer Tenside treten jedoch häufig Verarbeitungsprobleme, insbesondere bei deren Kom
bination mit Aniontensiden, auf. Ebenso ist die Löslichkeit hochtensidhaltiger Waschmittel
teilweise unbefriedigend. Derartige Probleme werden normalerweise auf die Bildung hoch
viskoser Gelphasen aus nichtionischem Tensid und gegebenenfalls Aniontensid bei der Ver
dünnung mit Wasser zurückgeführt.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE 44 38 220 sind nichtwäßrige bleichmittelhaltige
Flüssigwaschmittel bekannt, die im wesentlichen zur Stabilisierung des Bleichmittels ortho-
Kieselsäureester enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man die Bildung obengenannter Gelphasen ver
hindern kann, wenn man das nichtionische Tensid in sozusagen maskierter Form, das heißt
in Form eines Vorläufers, der unter Anwendungsbedingungen des Waschmittels das nicht
ionische Tensid freisetzt. Als besonders wirksame Vorläufer werden hier bestimmte ortho-
Kieselsäureester vorgeschlagen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Waschmittel in Teilchenform, das dadurch gekennzeichnet
sind, daß es eine Verbindung der allgemeinen Formel I,
enthält, in der R1, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander einen gesättigten oder ein- bis
dreifach ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit jeweils 6 bis 22 C-Atomen und y 2 oder 3
bedeutet sowie die Summe aus m, n, o und p im Bereich von 7 bis 40 liegt, wobei
mindestens eine der Zahlen m, n, o und p im Bereich von 3 bis 10 liegt.
Vorzugsweise ist in den Verbindungen der allgemeinen Formel I mindestens einer der Reste
R1 bis R4, insbesondere alle, ein primärer, insbesondere linearer Alkohol mit 8 bis 20 C-Atomen,
insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Alkoxylierungsgrade m, n, o und p liegen
vorzugsweise alle im Bereich von 3 bis 10, insbesondere im Bereich von 5 bis 8. Unter der
Gruppierung -OCyH2m- ist ein Ethoxy- oder ein Propoxyrest, unter letztgenanntem insbeson
dere ein 1,2-Propoxyrest, und Mischungen aus diesen zu verstehen.
Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Herstellung sind zum Beispiel aus Bull.
Chem. Soc. Japan 40, Seiten 2675 bis 2681 bekannt. Man kann sie durch Umsetzung von
Tetraalkoxysilanen, beispielsweise Tetraethoxysilan, mit ethoxylierten Alkoholen der allge
meinen Formel II,
R-(OCyH2y)x-OH (II)
in denen R die gleiche Bedeutung wie R1, R2, R3 und R4 und x die gleiche Bedeutung wie
in, n, o und p in Formel I haben, erhalten. Bevorzugte Ethoxylate weisen ein eingeengte
Homologenverteilung (narrow range ethoxylates, NRE) auf.
Unter Anwendungsbedingungen des eine Verbindung gemäß Formel I enthaltenden Wasch
mittels, das heißt in wäßriger Lösung, setzen sie die alkoxylierten, insbesondere
ethoxylierten Alkohole der Formel II, bei denen es sich um bekannte nichtionische Tenside
handelt, frei. Diese erbringen in bekannter Weise ihren Beitrag zur Waschleistung des
Waschmittels, ohne daß sie die Löslichkeit des Waschmittels oder dessen Dispergierbarkeit
beim Einspülvorgang negativ beeinflussen können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Verbindungen gemaß
allgemeiner Formel I zur Erhöhung der Auflösegeschwindigkeit und/oder Verbesserung der
Einspülbarkeit teilchenförmiger Waschmittel. Besonders ausgeprägt ist der positive Effekt
bei teilchenförmigen Waschmitteln mit hohem Schüttgewicht von über 600 g/l,
insbesondere im Bereich von 750 g/l bis 1050 g/l, weswegen die erfindungsgemäße
Verwendung bei derartigen Mitteln besonders bevorzugt ist.
Um die Vorteile des Einsatzes der Verbindungen gemaß allgemeiner Formel I zu erhalten,
ist es nicht notwendig, diese Verbindungen gleichförmig in das teilchenförmige
Waschmittel einzuarbeiten. Ganz im Gegenteil ist es normalerweise völlig ausreichend,
wenn zumindest eine teilchenförmige Komponente des Waschmittels eine derartige
Verbindung enthält, falls das Waschmittel aus mehreren - unterschiedlich
zusammengesetzten - teilchenförmigen Komponenten besteht.
Erfindungsgemäße teilchenförmige Waschmittel, die als insbesondere pulverförmige Fest
stoffe oder in nachverdichteter Teilchenform vorliegen können, enthalten vorzugsweise
1 Gew.-% bis 15 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% an Verbindungen gemäß
allgemeiner Formel I. Zusätzlich können alle weiteren üblichen Inhaltsstoffe in üblichen
Mengen in den erfindungsgemaßen Mitteln enthalten sein, wobei jedoch der Anteil üblicher
nichtionischer Tenside geringer sein kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält ein Waschmittel nur bis zu 5 Gew.-%, insbesondere 0,05 Gew.-% bis
3 Gew.-% übliches nichtionische Tensid und kann insbesondere völlig frei davon sein.
Die erfindungsgemaßen Mittel können insbesondere Buildersubstanzen, zusätzliche
Tenside, Bleichmittel und Persauerstoff-Aktivatoren, Enzyme, Sequestrierungsmittel,
Elektrolyte und weitere Hilfsstoffe, wie optische Aufheller, Vergrauungsinhibitoren, Farb
übertragungsinhibitoren, Schaumregulatoren sowie Farb- und Duftstoffe enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel können neben dem Vorläufer gemäß allgemeiner Formel I
ein oder mehrere Tenside zusätzlich enthalten, wobei insbesondere anionische Tenside,
nichtionische Tenside und deren Gemische in Frage kommen. Geeignete nichtionische
Tenside sind insbesondere Alkylglykoside und Ethoxylierungs- und/oder Propoxylierungs
produkte von Alkylglykosiden oder linearen oder verzweigten Alkoholen mit jeweils 12 bis
18 C-Atomen im Alkylteil und 3 bis 20, vorzugsweise 4 bis 10 Alkylethergruppen.
Weiterhin sind entsprechende Ethoxylierungs- und/oder Propoxylierungsprodukte von N-
Alkyl-aminen, vicinalen Diolen, Fettsäureestern und Fettsäureamiden, die hinsichtlich des
Alkylteils den genannten langkettigen Alkoholderivaten entsprechen, sowie von Alkylphe
nolen mit 5 bis 12 C-Atomen im Alkylrest brauchbar.
Geeignete anionische Tenside sind insbesondere Seifen und solche, die Sulfat- oder Sulfo
nat-Gruppen mit bevorzugt Alkaliionen als Kationen enthalten. Verwendbare Seifen sind
bevorzugt die Alkalisalze der gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen.
Derartige Fettsäuren können auch in nicht vollständig neutralisierter Form
eingesetzt werden. Zu den brauchbaren Tensiden des Sulfat-Typs gehören die Salze der
Schwefelsäurehalbester von Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen und die Sulfa
tierungsprodukte der genannten nichtionischen Tenside mit niedrigem Ethoxylierungsgrad.
Zu den verwendbaren Tensiden vom Sulfonat-Typ gehören lineare Alkylbenzolsulfonate mit
9 bis 14 C-Atomen im Alkylteil, Alkansulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen, sowie Olefin
sulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen, die bei der Umsetzung entsprechender Monoolefine mit
Schwefeltrioxid entstehen, sowie alpha-Sulfofettsäureester, die bei der Sulfonierung von
Fettsäuremethyl- oder -ethylestern entstehen.
Derartige Tenside sind in den erfindungsgemäßen Reinigungs- oder Waschmitteln in Men
genanteilen von vorzugsweise 5 Gew.-% bis 50 Gew.-%, insbesondere von 8 Gew.-% bis
30 Gew.-%, enthalten.
Ein erfindungsgemäßes Mittel enthält vorzugsweise mindestens einen wasserlöslichen
und/oder wasserunlöslichen, organischen und/oder anorganischen Builder. Zu den wasser
löslichen organischen Buildersubstanzen gehören Polycarbonsäuren, insbesondere
Citronensäure und Zuckersäuren, monomere und polymere Aminopolycarbonsäuren, ins
besondere Methylglycindiessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Ethylendiamintetraessigsäure
sowie Polyasparaginsäure, Polyphosphonsäuren, insbesondere Aminotris(methylenphos
phonsäure), Ethylendiamintetrakis(methylenphosphonsäure) und 1-Hydroxyethan-1,1-di
phosphonsäure, polymere Hydroxyverbindungen wie Dextrin sowie polymere (Poly-)car
bonsäuren, insbesondere die durch Oxidation von Polysacchariden beziehungsweise
Dextrinen zugänglichen Polycarboxylate der internationalen Patentanmeldung
WO 93/16110 beziehungsweise der internationalen Patentanmeldung WO 92/18542 oder
der europäischen Patentschrift EP 0 232 202, polymere Acrylsäuren, Methacrylsäuren,
Maleinsäuren und Mischpolymere aus diesen, die auch geringe Anteile polymerisierbarer
Substanzen ohne Carbonsäurefunktionalität einpolymerisiert enthalten können. Die relative
Molekülmasse der Homopolymeren ungesättigter Carbonsäuren liegt im allgemeinen
zwischen 5000 und 200 000, die der Copolymeren zwischen 2000 und 200 000, vorzugs
weise 50 000 bis 120 000, jeweils bezogen auf freie Säure. Ein besonders bevorzugtes
Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer weist eine relative Molekülmasse von 50 000 bis
100 000 auf. Geeignete, wenn auch weniger bevorzugte Verbindungen dieser Klasse sind
Copolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Vinylethern, wie Vinylmethylethern,
Vinylester, Ethylen, Propylen und Styrol, in denen der Anteil der Säure mindestens 50
Gew.-% beträgt. Als wasserlösliche organische Buildersubstanzen können auch Terpo
lymere eingesetzt werden, die als Monomere zwei ungesättigte Säuren und/oder deren Salze
sowie als drittes Monomer Vinylalkohol und/oder einem veresterten Vinylalkohol oder ein
Kohlenhydrat enthalten. Das erste saure Monomer beziehungsweise dessen Salz leitet sich
von einer monoethylenisch ungesättigten C3-C8-Carbonsäure und vorzugsweise von einer
C3-C4-Monocarbonsäure, insbesondere von (Meth)-acrylsäure ab. Das zweite saure
Monomer beziehungsweise dessen Salz kann ein Derivat einer C4-C8-Dicarbonsäure, wobei
Maleinsäure besonders bevorzugt ist, und/oder ein Derivat einer Allylsulfonsäure, die in 2-
Stellung mit einem Alkyl- oder Arylrest substituiert ist, sein. Derartige Polymere lassen sich
insbesondere nach Verfahren herstellen, die in der deutschen Patentschrift DE 42 21 381
und der deutschen Patentanmeldung DE 43 00 772 beschrieben sind, und weisen im
allgemeinen eine relative Molekülmasse zwischen 1000 und 200 000 auf. Weitere
bevorzugte Copolymere sind solche, die in den deutschen Patentanmeldungen DE 43 03 320
und DE 44 17 734 beschrieben werden und als Monomere vorzugsweise Acrolein und
Acrylsäure/Acrylsäuresalze beziehungsweise Vinylacetat aufweisen. Die organischen
Buildersubstanzen können im Rahmen der Herstellung der Mittel in Form wäßriger
Lösungen, vorzugsweise in Form 30- bis 50-gewichtsprozentiger wäßriger Lösungen einge
setzt werden. Alle genannten Säuren werden in der Regel in Form ihrer wasserlöslichen Sal
ze, insbesondere ihre Alkalisalze, eingesetzt. Derartige organische Buildersubstanzen
können gewünschtenfalls in Mengen bis zu 40 Gew.-%, insbesondere bis zu 25 Gew.-% und
vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 8 Gew.-% enthalten sein.
Als wasserlösliche anorganische Buildermaterialien kommen insbesondere Polyphosphate,
vorzugsweise Natriumtriphosphat, in Betracht. Als wasserunlösliche, wasserdispergierbare
anorganische Buildermaterialien werden insbesondere kristalline oder amorphe Alkali
alumosilikate, in Mengen von bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise nicht über 40 Gew.-% und
in flüssigen Mitteln insbesondere von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, eingesetzt. Unter diesen sind
die kristallinen Natriumalumosilikate in Waschmittelqualität, insbesondere Zeolith A, P und
gegebenenfalls X, bevorzugt. Geeignete Alumosilikate weisen insbesondere keine Teilchen
mit einer Korngröße über 30 µm auf und bestehen vorzugsweise zu wenigstens 80 Gew.-%
aus Teilchen mit einer Größe unter 10 µm. Ihr Calciumbindevermögen, das nach den
Angaben der deutschen Patentschrift DE 24 12 837 bestimmt werden kann, liegt in der
Regel im Bereich von 100 bis 200 mg CaO pro Gramm.
Geeignete Substitute beziehungsweise Teilsubstitute für das genannte Alumosilikat sind
kristalline Alkalisilikate, die allein oder im Gemisch mit amorphen Silikaten vorliegen
können. Die in den erfindungsgemaßen Mitteln als Gerüststoffe brauchbaren Alkalisilikate
weisen vorzugsweise ein molares Verhältnis von Alkalioxid zu SiO2 unter 0,95,
insbesondere von 1 : 1,1 bis 1 : 12 auf und können amorph oder kristallin vorliegen. Be
vorzugte Alkalisilikate sind die Natriumsilikate, insbesondere die amorphen Natriumsili
kate, mit einem molaren Verhältnis Na2O:SiO2 von 1 : 2 bis 1 : 2,8. Solche mit einem molaren
Verhältnis Na2O:SiO2 von 1 : 1,9 bis 1 : 2,8 können nach dem Verfahren der europäischen Pa
tentanmeldung EP 0 425 427 hergestellt werden. Als kristalline Silikate, die allein oder im
Gemisch mit amorphen Silikaten vorliegen können, werden vorzugsweise kristalline
Schichtsilikate der allgemeinen Formel Na2SixO2x+1 . y H2O eingesetzt, in der x, das soge
nannte Modul, eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte
Werte für x 2, 3 oder 4 sind. Kristalline Schichtsilikate, die unter diese allgemeine Formel
fallen, werden beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP 0 164 514 be
schrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilikate sind solche, bei denen x in der genannten
allgemeinen Formel die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl β- als auch δ-
Natriumdisilikate (Na2Si2O5 . y H2O) bevorzugt, wobei β-Natriumdisilikat beispielsweise
nach dem Verfahren erhalten werden kann, das in der internationalen Patentanmeldung
WO 91/08171 beschrieben ist. δ-Natriumsilikate mit einem Modul zwischen 1,9 und 3,2
können gemäß den japanischen Patentanmeldungen JP 04/238 809 oder JP 04/260 610
hergestellt werden. Auch aus amorphen Alkalisilikaten hergestellte, praktisch wasserfreie
kristalline Alkalisilikate der obengenannten allgemeinen Formel, in der x eine Zahl von 1,9
bis 2,1 bedeutet, herstellbar wie in den europäischen Patentanmeldungen EP 0 548 599,
EP 0 502 325 und EP 0 452 428 beschrieben, können in erfindungsgemaßen Mitteln
eingesetzt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfindungsgemäßer
Mittel wird ein kristallines Natriumschichtsilikat mit einem Modul von 2 bis 3 eingesetzt,
wie es nach dem Verfahren der europäischen Patentanmeldung EP 0436 835 aus Sand und
Soda hergestellt werden kann. Kristalline Natriumsilikate mit einem Modul im Bereich von
1,9 bis 3,5, wie sie nach den Verfahren der europäischen Patentschriften EP 0 164 552
und/oder EP 0 293 753 erhältlich sind, werden in einer weiteren bevorzugten Ausführungs
form erfindungsgemäßer Mittel eingesetzt. Falls als zusätzliche Buildersubstanz: auch Alka
lialumosilikat, insbesondere Zeolith, vorhanden ist, beträgt das Gewichtsverhältnis Alumo
silikat zu Silikat, jeweils bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanzen, vorzugsweise 1 : 10 bis
10 : 1. In Mitteln, die sowohl amorphe als auch kristalline Alkalisilikate enthalten, beträgt das
Gewichtsverhältnis von amorphem Alkalisilikat zu kristallinem Alkalisilikat vorzugsweise
1 : 2 bis 2 : 1 und insbesondere 1 : 1 bis 2 : 1.
Buildersubstanzen sind in den erfindungsgemäßen Wasch- oder Reinigungsmitteln vorzugs
weise in Mengen bis zu 60 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, enthalten.
Erfindungsgemäße Mittel können insbesondere sauerstoffhaltiges Oxidationsmittel und ge
gebenenfalls Bleichaktivatoren enthalten. Als Oxidationsmittel werden insbesondere anor
ganische Persauerstoffverbindungen eingesetzt, wobei das Natriumperborattetrahydrat und
das Natriumperboratrnonohydrat neben Natriumpercarbonat besondere Bedeutung haben.
Weitere geeignete Oxidationsmittel sind beispielsweise Persulfate, Peroxypyrophosphate,
Citratperhydrate sowie H2O2 liefernde persaure Salze oder Persäuren, wie Perbenzoate,
Peroxophthalate, Diperoxyazelainsäure oder Diperoxydodecandisäure. Bevorzugt werden
Natriumpercarbonat, Natriumpersulfat und/oder Natriumperboratmonohydrat eingesetzt.
Oxidationsmittel können in erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise in Mengen bis zu 25
Gew.-% und insbesondere von 10 Gew.-% bis 20 Gew.-% enthalten sein.
Die Oxidationskraft derartiger Oxidationsmittel kann durch den Einsatz von Bleichaktiva
toren verbessert werden, die unter Perhydrolysebedingungen Peroxocarbonsäuren bilden.
Für solche Bleichaktivatoren sind zahlreiche Vorschläge, vor allem aus den Stoffklassen der
N- oder O-Acylverbindungen, beispielsweise mehrfach acylierte Alkylendiamine, insbeson
dere Tetraacetylethylendiamin, acylierte Glykolurile, insbesondere Tetraacetylglykoluril, N-
acylierte Hydantoine, Hydrazide, Triazole, Hydrotriazine, Urazole, Diketopiperazine, Sulfu
rylamide und Cyanurate, außerdem Carbonsäureanhydride, insbesondere Phthalsäureanhy
drid, Carbonsäureester, insbesondere Natrium-nonanoyloxy-benzolsulfonat, Natrium-iso
nonanoyl-oxybenzolsulfonat und Triacetin (Glycerintriacetat), und acylierte Zuckerderivate,
wie Pentaacetylglukose, in der Literatur bekannt geworden. Vorzugsweise wird ein Bleich
aktivator eingesetzt, der unter den Waschbedingungen Peressigsäure bildet, wobei Tetra
acetylethylendiamin besonders bevorzugt ist. Erfindungsgemäße Mittel enthalten vorzugs
weise bis zu 10 Gew.-%, insbesondere von 3 Gew.-% bis 8 Gew.-% Bleichaktivator. Durch
den Zusatz von Bleichaktivatoren kann die Bleichwirkung wäßriger Peroxidflotten so weit
gesteigert werden, daß bereits bei Temperaturen um 60°C im wesentlichen die gleichen
Wirkungen wie mit der Peroxidflotte allein bei 95°C eintreten. Insbesondere bei noch nie
drigeren Temperaturen kann sich durch den Einsatz von Übergangsmetallsalzen und -kom
plexen, wie zum Beispiel in den europäischen Patentanmeldungen EP 0 392 592,
EP 0 443 651, EP 0 458 397, EP 0 544 490, EP 0 549 271, EP 0 630 964 oder EP 0 693 550
vorgeschlagen, als sogenannte Bleichkatalysatoren zusätzlich zu den oder anstatt der her
kömmlichen Bleichaktivatoren, eine Erhöhung der Bleichleistung ergeben. Geeignet sind
insbesondere auch die aus den deutschen Patentanmeldungen DE 195 29 905,
DE 195 36 082, DE 196 05 688, DE 196 20 411 und DE 196 20 267 als bleichaktivierende
Katalysatoren bekannten Übergangsmetallkomplexe. Bleichaktivierende Übergangsmetall
komplexe, insbesondere mit den Zentralatomen Mn, Fe, Co, Cu, Mo, V, Ti und/oder Ru,
sind in erfindungsgemäßen Mitteln in Mengen von vorzugsweise nicht über 1 Gew.-%,
insbesondere von 0,0025 Gew.-% bis 0,25 Gew.-% enthalten.
Als in den erfindungsgemäßen Mitteln gegebenenfalls enthaltene Enzyme kommen insbe
sondere solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen, Cutinasen, Amylasen, Pullulanasen,
Xylanasen, Hemicellulasen, Cellulasen, Peroxidasen sowie Oxidasen beziehungsweise deren
Gemische in Frage, wobei der Einsatz von Protease, Amylase, Lipase und/oder Cellulase be
sonders bevorzugt ist. Der Anteil beträgt vorzugsweise 0,2 Gew.-% bis 2 Gew.-%, insbe
sondere 0,5 Gew.-% bis 1,5 Gew.-%. Die Enzyme können in üblicher Weise an Träger
stoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein oder als konzentrierte, mög
lichst wasserfreie Flüssigformulierungen in die Pasten eingearbeitet werden. Verwendbare
Proteasen sind beispielsweise aus den internationalen Patentanmeldungen WO 91/02792,
WO 92/21760, WO 93/05134, WO 93/07276, WO 93/18140, WO 93/24623, WO 94/02618,
WO 94/23053, WO 94/25579, WO 94/25583, WO 95/02044, WO 95/05477, WO 95/07350,
WO 95/10592, WO 95/10615, WO 95/20039, WO 95/20663, WO 95/23211, WO 95/27049,
WO 95/30010, WO 95/30011, WO 95/30743 und WO 95/34627 bekannt. Bevorzugt werden
auch gegenüber oxidative Schädigung stabilisierte Enzyme, beispielsweise die unter den
Handelsnamen Durazym® oder Purafect® OxP beziehungsweise Duramyl® oder Pura
fect® OxAm bekannten Proteasen beziehungsweise Amylasen eingesetzt.
Geeignete Vergrauungsinhibitoren beziehungsweise soil-release-Wirkstoffe sind Cellulose
ether, wie Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen und Cellulo
semischether, wie Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose und Me
thyl-Carboxymethylcellulose. Vorzugsweise werden Natrium-Carboxymethylcellulose und
deren Gemische mit Methylcellulose eingesetzt. Zu den üblicherweise eingesetzten Soil
release-Wirkstoffen gehören Copolyester, die Dicarbonsäureeinheiten,
Alkylenglykoleinheiten und Polyalkylenglykoleinheiten enthalten. Schmutzablöse
vermögende Copolyester der genannten Art wie auch ihr Einsatz in Waschmitteln sind seit
langer Zeit bekannt. So beschreibt zum Beispiel die deutsche Offenlegungsschrift
DT 16 17 141 ein Waschverfahren unter Einsatz von Polyethylenterephthalat-Polyoxyethy
lenglykol-Copolymeren. Die deutsche Offenlegungsschrift DT 22 00 911 betrifft
Waschmittel, die Niotensid und ein Mischpolymer aus Polyoxyethylenglykol und
Polyethylenterephthalat enthalten. In der deutschen Offenlegungsschrift DT 22 53 063 sind
saure Textilausrüstungsmittel genannt, die ein Copolymer aus einer dibasigen Carbonsäure
und einem Alkylen- oder Cycloalkylenpolyglykol sowie gegebenenfalls einem Alkylen-
oder Cycloalkylenglykol enthalten. Das europäische Patent EP 066 944 betrifft Textilbe
handlungsmittel, die einen Copolyester aus Ethylenglykol, Polyethylenglykol, aromatischer
Dicarbonsäure und sulfonierter aromatischer Dicarbonsäure in bestimmten Molverhältnissen
enthalten. Aus dem europäischen Patent EP 185 427 sind Methyl- oder Ethylgruppen
endverschlossene Polyester mit Ethylen-und/oder Propylen-terephthalat und Polyethy
lenoxid-terephthalat-Einheiten und Waschmittel, die derartiges Soil-release-Polymer
enthalten, bekannt. Das europäische Patent EP 241 984 betrifft einen Polyester, der neben
Oxyethylen-Gruppen und Terephthalsäureeinheiten auch substituierte Ethyleneinheiten
sowie Glycerineinheiten enthält. Der Anteil an Vergrauungsinhibitoren und/oder soil
release-Wirkstoffen in erfindungsgemäßen Mitteln liegt im allgemeinen nicht über 2 Gew.-%
und beträgt vorzugsweise 0,5 Gew.-% bis 1,5 Gew.-%.
Als optische Aufheller für insbesondere Textilien aus Cellulosefasern (zum Beispiel Baum
wolle) können beispielsweise Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure beziehungsweise
deren Alkalimetallsalze enthalten sein. Geeignet sind zum Beispiel Salze der 4,4'-Bis(2-ani
lino-4-morpholino-1,3,5-triazin-6-yl-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig auf
gebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diethanolaminogruppe, eine
Methylaminogruppe oder eine 2-Methoxyethylaminogruppe tragen. Weiterhin können Auf
heller vom Typ des substituierten 4,4'-Distyryl-diphenyl anwesend sein, zum Beispiel 4,4'-
Bis-(4-chlor-3-sulfostyryl)-diphenyl. Auch Gemische von Aufhellern können verwendet
werden. Für Polyamidfasern eignen sich besonders gut Aufheller vom Typ der 1,3-Diaryl-2-
pyrazoline, beispielsweise 1-(p-Sulfdamoylphenyl)-3-(p-chlorphenyl)-2-pyrazolin sowie
gleichartig aufgebaute Verbindungen. Der Gehalt des Mittels an optischen Aufhellern be
ziehungsweise Aufhellergemischen liegt im allgemeinen nicht über 1 Gew.-%, vor
zugsweise 0,05 Gew.-% bis 0,5 Gew.-%. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Mittel frei von derartigen Wirkstoffen.
Zu den in den erfindungsgemäßen Mitteln einsetzbaren üblichen Schaumregulatoren gehö
ren beispielsweise Polysiloxan-Kieselsäure-Gemische, wobei die darin enthaltene feinteilige
Kieselsäure vorzugsweise silaniert ist. Die Polysiloxane können sowohl aus linearen Verbin
dungen wie auch aus vernetzten Polysiloxan-Harzen sowie aus deren Gemischen bestehen.
Weitere geeignete Entschäumer sind Paraffinkohlenwasserstoffe, insbesondere Mikro
paraffine und Paraffinwachse, deren Schmelzpunkt oberhalb 40°C liegt, gesättigte
Fettsäuren beziehungsweise Seifen mit insbesondere 20 bis 22 C-Atomen, zum Beispiel
Natriumbehenat, und Alkalisalze von Phosphorsäuremono- und/oder -dialkylestern, in
denen die Alkylketten jeweils 12 bis 22 C-Atome aufweisen. Unter diesen wird bevorzugt
Natriummonoalkylphosphat und/oder -dialkylphosphat mit C16- bis C18-Alkylgruppen ein
gesetzt. Der Anteil der Schaumregulatoren kann vorzugsweise 0,2 Gew.-% bis 2 Gew.-%
betragen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen festen Mittel bietet keine Schwierigkeiten und kann
in im Prinzip bekannter Weise, zum Beispiel durch Sprühtrocknen, erfolgen, wobei die Ten
sidvorläuferverbindung gemaß allgemeiner Formel I sowie gegebenenfalls hydrolytisch oder
thermisch empfindliche weitere Substanzen später zugesetzt werden. Zur Herstellung erfin
dungsgemäßer Mittel mit erhöhtem Schüttgewicht, insbesondere im Bereich von 650 g/l bis
950 g/l, ist ein aus der europäischen Patentschrift EP 486 592 bekanntes, einen Extrusion
schritt aufweisendes Verfahren bevorzugt. Derartige Mittel enthalten vorzugsweise (alle
Mengenangaben auf das Mittel bezogen) 20-28 Gew.-% Tenside, in denen der Anteil des
Tensidvorläufers gemäß Formel I mit insbesondere 3 Gew.-% bis 10 Gew.-% enthalten ist
und die bevorzugt zu nicht mehr als ca. 18 Gew.-% aus Alkylbenzolsulfonat bestehen, höch
stens 30 Gew.-%, insbesondere nicht mehr als 25 Gew.-% wasserunlöslichen alumosilikati
schen Builder, 5 Gew.-% bis 25 Gew.-% silikatischen Builder, bis zu 15 Gew.-%, insbeson
dere 4 Gew.-% bis 10 Gew.-% organische Buildersubstanzen, bis zu 10 Gew.-% Alkalicar
bonat, das gewünschtenfalls zumindest anteilig durch Alkalihydrogencarbonat ersetzt sein
kann, gegebenenfalls bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 13 Gew.-% bis 16 Gew.-% Bleichmit
tel auf Sauerstoffbasis, gegebenenfalls bis zu 8 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis
7 Gew.-% Bleichaktivator und nicht mehr als 5 Gew.-% Alkalisulfat und/oder
-hydrogensulfat.
Claims (10)
1. Waschmittel in Teilchenform, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung der all
gemeinen Formel I
in der R1, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander einen gesättigten oder ein- bis dreifach ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit jeweils 6 bis 22 C-Atomen und y 2 oder 3 be deutet sowie die Summe aus m, n, o und p im Bereich von 7 bis 40 liegt, wobei minde stens eine der Zahlen m, n, o und p im Bereich von 3 bis 10 liegt, enthält.
in der R1, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander einen gesättigten oder ein- bis dreifach ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit jeweils 6 bis 22 C-Atomen und y 2 oder 3 be deutet sowie die Summe aus m, n, o und p im Bereich von 7 bis 40 liegt, wobei minde stens eine der Zahlen m, n, o und p im Bereich von 3 bis 10 liegt, enthält.
2. Mittel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungen der allge
meinen Formel I mindestens einer der Reste R1 bis R4 ein primärer, insbesondere
linearer Alkylrest mit 8 bis 20 C-Atomen, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen, ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungen der allge
meinen Formel I alle Reste R1 bis R4 primäre, insbesondere lineare Alkylreste mit 8 bis
20 C-Atomen, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen sind.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbin
dungen der allgemeinen Formel I die Alkoxylierungsgrade m, n, o und p alle im Bereich
von 3 bis 10, insbesondere im Bereich von 5 bis 8 liegen.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 Gew.-% bis
15 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% an Verbindungen gemäß allgemei
ner Formel I enthält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu
5 Gew.-%, insbesondere 0,05 Gew.-% bis 3 Gew.-% übliches nichtionische Tensid ent
hält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schüttge
wicht von über 600 g/l, insbesondere im Bereich von 750 g/l bis 1050 g/l aufweist.
8. Verwendung von Verbindungen gemaß allgemeiner Formel 1 zur Erhöhung der Auflöse
geschwindigkeit teilchenförmiger Waschmittel.
9. Verwendung von Verbindungen gemaß allgemeiner Formel I zur Verbesserung der Ein
spülbarkeit teilchenförmiger Waschmittel.
10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige
Waschmittel ein Schüttgewicht von über 600 g/l, insbesondere im Bereich von 750 g/l
bis 1050 g/l aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152226 DE19652226A1 (de) | 1996-12-16 | 1996-12-16 | Teilchenförmige Waschmittel mit nichtionischen Tensiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152226 DE19652226A1 (de) | 1996-12-16 | 1996-12-16 | Teilchenförmige Waschmittel mit nichtionischen Tensiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19652226A1 true DE19652226A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996152226 Withdrawn DE19652226A1 (de) | 1996-12-16 | 1996-12-16 | Teilchenförmige Waschmittel mit nichtionischen Tensiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19652226A1 (de) |
-
1996
- 1996-12-16 DE DE1996152226 patent/DE19652226A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |