DE19652097A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE19652097A1
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Germany
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surgical instrument
ceramic material
instrument
piece
scalpel
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Erich Tritt
Thomas Amann
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Slg Kunststoff-Fabrik und Formenbau 79872 Be GmbH
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Amann and Tritt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/30Surgical pincettes without pivotal connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B2018/00053Mechanical features of the instrument of device
    • A61B2018/00107Coatings on the energy applicator
    • A61B2018/00119Coatings on the energy applicator with metal oxide nitride

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zur Durchführung von Arbeitsoperationen.
Chirurgische Instrumente sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt. Bei chirurgischen Instrumenten finden in der Regel metallische Werkstoffe Anwendung, die außerordentlich teuer sind. Ferner hat das Metall noch weitere Nachteile betreffend den hygienischen Anforderungen, da Metall zu Oxidation od. dgl. neigt. Ferner müssen metallische chirurgische Instrumente sehr intensiv gereinigt und sterilisiert werden.
Insbesondere Wegwerfinstrumente werden heute zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt. Bekannt sind bei­ spielsweise Wegwerfskalpelle, die einen Kunststoffgriff mit einem daran angeformten Metallmesser. Auch Diamantmesser in einem Stahlhalter sind bekannt. Derartige chirurgische Instrumente sind, da sie nur einmal benutzt werden, außerordentlich teuer.
Ferner findet in der Chirurgie der elektrische Strom im­ mer mehr Anwendung. Nur beispielsweise soll die Elektro­ koagulation erwähnt werden, bei der hochfrequente Wechsel­ ströme zur Zerstörung kleiner Gewebebezirke angewandt wer­ den. Hierdurch können gestielte Polypen, Geschwülste und ähnliches sowohl der äußeren Haut als auch in Körper­ höhlen entfernt werden. Bei der Elektrokoagulation ent­ steht ein Funke, der eine punkt- oder strichförmige, tief­ reichende Verbrennung bewirkt. Diese trennt das Gewebe oder heftet es an (z. B. bei Netzhautablösung) und wirkt gleichzeitig durch Koagulation blutstillend.
Auch das Versiegeln von Blutgefäßen geschieht heute in der Regel mit sogenannten bipolaren chirurgischen Instru­ menten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument der oben genannten Art zu entwickeln, welches vielseitig anwendbar und in der Herstellung sehr preisgünstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das chirurgische Instrument bevorzugt einstückig aus einem keramischen Werkstoff besteht.
Die Vorteile der Keramik sind hinreichend bekannt. Kera­ mische Werkstoffe sind zumeist elektrisch nicht leitend, weisen eine hohe Festigkeit auf, besitzen eine ausreichende Rückstellkraft und sind antiallergen. Ferner laden sie sich statisch nicht auf und können mit beliebigen Werkstoffen kombiniert werden. Zudem ist die Keramik leichter als bspw. Stahl.
Als keramischer Werkstoff bietet sich vor allem Zirkondi­ oxid oder auch ein Mischoxid aus Zirkondioxid und Aluminiumoxid an. Wesentlich ist, daß das Zirkondioxid ein hohes Biegemoment besitzt, wie es beispielsweise für chirurgischen Pinzetten erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil des Zirkondioxids ist, daß es farblich veränderbar ist, so daß dem Instrument je nach Wunsch eine farbliche Gestaltung mitgegeben werden kann. Möglich erscheint aber auch die Verwendung von keramischen Werkstoffen aus Silizium oder beispielsweise der Nitridkeramik.
Es ist bekannt, daß bestimmte keramische Werkstoffe nach dem Diamant die härtesten Werkstoffe sind. Deshalb kann aus einem keramischen Werkstoff der oben genannten Art selbst ein Skalpell mit einer scharfen Klinge geformt werden. Es ist auch möglich, diese Klinge nachzuschleifen.
Bevorzugt geschieht das Herstellen des chirurgischen Instrumentes im Spritzverfahren. Dabei wird das Chirurgische Instrument einstückig aus dem keramischen Werkstoff, der mit einem Kunststoffanteil vermischt ist, im Spritzgießverfahren hergestellt. Danach wird das fertige Produkt entbindert, d. h., der Kunststoffanteil mit einem bestimmten Verfahren, welches bekannt ist und bei dem beispielsweise Stickstoff und Salpetersäure Anwendung findet, herausgefiltert. Danach erfolgt ein Sintern des chirurgischen Instrumentes.
Mit diesem chirurgischen Instrument lassen sich vor allem auch elektrische bzw. elektronische Arbeitsoperationen durchführen. Für die Elektrokoagulation können derartige Instrumente vor allem auch bei der elektrischen Chirurgie Anwendung finden. Wird beispielsweise eine Pinzette im vorderen Bereich ihrer beiden Schenkel mit einer elektrischen Beschichtung versehen und diese an eine entsprechende Stromquelle angeschlossen, so können mit dieser Pinzette Blutgefäße ohne Schwierigkeiten versiegelt werden, ohne daß auch eine weitere elektrische Isolation des Instrumentes notwendig wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes chirur­ gisches Instrument;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das chirurgische Instrument gemäß Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines chirurgischen Instrumentes.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist als Beispiel eines chirurgischen Instrumentes ein Skalpell R1 gezeigt, welches erfindungsgemäß gänzlich aus einem keramischen Werkstoff besteht.
Ein mittlerer Bereich 1 des Skalpells R1 ist mit einer Mehrzahl von Rillen 2 belegt, welche der besseren Halte­ rung des Skalpells R1 durch den Chirurgen dienen.
An den mittleren Bereich 1 schließt einerseits ein Schaftabschnitt 3 an, der beidseitig abgeflacht ist. Zur Gewichtseinsparung können in diesen Schaftabschnitt 3 beidseits noch Mulden 4 eingeformt sein.
Andererseits des mittleren Bereiches 1 verjüngt sich eine Keilspitze 5 des Skalpells R1 zu einer Schneide 6 hin, wobei diese Schneide 6 bevorzugt angeschliffen ist.
Ferner sitzt auf der Keilspitze 5 eine Kimme 7 auf, über die ein zielgerichteterer Einsatz des Skalpells R1 mög­ lich ist.
Das gesamte Skalpell R1 besteht im Rahmen der Erfindung einstückig aus einem keramischen Werkstoff, bevorzugt aus Zirkondioxid, Alumimiumoxid oder einer Mischoxidkeramik. Es wird im Spritzgießverfahren hergestellt, vorhandene Kunststoffanteile entbindert und das hergestellte Instrument dann gesintert.
Im gleichen Verfahren kann auch die Herstellung von bei­ spielsweise einer Pinzette gemäß Fig. 3 erfolgen. Auch diese Pinzette R2 wird einstückig im Spritzgießverfahren hergestellt, wobei zwei Schenkel 8 und 9 der Pinzette an einem Ende 10 miteinander verbunden sind. Der keramische Werkstoff besitzt eine genügende Rückstellkraft, so daß die Schenkel 8 und 9 immer versuchen, in Öffnungslage zu gelangen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Schenkel 8 und 9 im vorderen Bereich mit einer elektrisch leitenden Beschichtung 11 und 12 versehen, die jeweils einen elektrischen Anschluß 13 und 14 besitzen. Hierdurch wird aus der Pinzette R2 ein bipolares Instrument, mit dem beispielsweise Blutgefäße zusammengeschweißt werden können.
Bezugszeichenliste
1
mittlerer Bereich
2
Rille
3
Schlafabschnitt
4
Mulde
5
Keilspitze
6
Schneide
7
Kimme
8
Schenkel
9
Schenkel
10
Ende
11
elektrisch leitende Beschichtung
12
elektrisch leitende Beschichtung
13
elektrischer Anschluß
14
elektrischer Anschluß
R1
Skalpell
R2
Pinzette

Claims (6)

1. Chirurgisches Instrument zur Durchführung einer Arbeitsoperation, dadurch gekennzeichnet, daß das chirurgische Instrument bevorzugt einstückig aus einem keramischen Werkstoff besteht.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chirurgische Instrument aus Zirkondioxid (ZrO2), Aluminiumoxid oder einer Mischkeramik besteht.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das chirurgische Instrument ein Skalpell (R1) ist, das einstückig aus dem keramischen Werkstoff besteht, und dessen Spitze (5) zu einer Schneide (6) geschliffen ist.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das chirurgische Instrument eine Pinzette (R2) ist, welche einstückig aus dem keramischen Werkstoff besteht.
5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das chirurgische Instrument zumindest an der Spitze mit einer elektrisch leitenden Beschichtung (11, 12) versehen ist.
6. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Spritzverfahren hergestellt ist.
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