DE19652074A1 - Atemschutzgerät - Google Patents
AtemschutzgerätInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B19/00—Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein Atemschutzgerät der genannten Art mit einer Regenerationspatrone,
welche Kohlendioxid bindet und dabei Sauerstoff abgibt, ist aus der
DE-PS 33 24 222 bekanntgeworden. Bei dem bekannten Atemschutzgerät
wird durch eine gleichmäßige Aufteilung der Gasströme innerhalb der
Regenerationspatrone auf die Chemikalschichten eine gute Durchmischung
des zu regenerierenden Atemgases und eine gute Ausnutzung der
Chemikalie erreicht. Allerdings ist die Versorgung des Benutzers mit
Sauerstoff unmittelbar nach der Inbetriebnahme noch unbefriedigend, da der
von der Startvorrichtung produzierte Sauerstoff erst nach Durchströmen von
Reinigungsschichten in den Atembeutel gelangt. Die Startvorrichtung ist
zudem an exponierter Stelle an der Oberseite der Regenerationspatrone im
Bereich des Atembeutels befestigt, so daß sich das Atemschutzgerät nicht
mehr platzsparend zusammen legen läßt. Außerdem besteht die Gefahr, daß
der Atembeutel durch die bei der chemischen Reaktion innerhalb der
Startvorrichtung entstehende Wärme beschädigt wird. Ferner ist eine
separate Bänderung erforderlich, um das Atemschutzgerät am Hals eines
Benutzers befestigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzgerät der
genannten Art hinsichtlich der Sauerstoffzufuhr in den Atembeutel und der
Trageeigenschaften zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Atembeutel als flach auf
der Regenerationspatrone aufliegend ausgeführt ist und ein ringförmiges, um
den Hals des Benutzers legbares Schlauchteil aufweist, durch welches eine
Halsöffnung innerhalb des Atembeutels gebildet ist, daß die zweite
Chemikalschicht mit einer ersten Aussparung versehen ist, in welcher die
Startvorrichtung derart aufgenommen ist, daß sie zumindestens mit der
in den Atembeutel mündenden Kollektorkammer strömungsmäßig verbunden
ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch die
Anbringung der Startvorrichtung innerhalb einer Aussparung der zweiten
Chemikalschicht, welche mit der die gereinigte Atemluft aufnehmenden
Kollektorkammer in Verbindung steht, eine platzsparende Integration der
Startvorrichtung in das Gehäuse der Regenerationspatrone und eine direkte
Einspeisung von Sauerstoff in den Atembeutel ermöglicht ist. Zur
thermischen Isolation der Startvorrichtung gegenüber der Umgebung kann
die Unterseite des Patronengehäuses mit einer schlecht wärmeleitenden
Beschichtung versehen sein. Mittels eines mit dem Atembeutel verbundenen
Schlauchteiles, welches um den Hals des Benutzers gelegt wird, läßt sich
das erfindungsgemäße Atemschutzgerät besonders einfach anlegen und
besitzt zudem gute Trageeigenschaften.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In vorteilhafter Weise ist das Schlauchteil als Bestandteil des
Atembeutelvolumens ausgeführt. Auf diese Weise läßt sich das
Atembeutelvolumen wirksam vergrößern, so daß der gesamte von der
Startvorrichtung erzeugte Sauerstoff gespeichert werden kann. Der
vergrößerte Atembeutel verlängert auch die Gebrauchszeit des
Atemschutzgerätes, da der Sauerstoff auch dann noch aufgebraucht werden
kann, wenn zwar die Sauerstoff-Produktion in der Chemikalie erloschen, die
Kohlendioxid-Bindung aber noch möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Atemschutzgerät im Längsschnitt,
Fig. 2 das Atemschutzgerät nach der Fig. 1 in der
Gebrauchsstellung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Atemschutzgerät 1 im Längsschnitt, entlang
der Schnittlinie A-A, Fig. 2. Das Atemschutzgerät 1 besteht aus einer
Regenerationspatrone 2 mit einer Sauerstoff erzeugenden, und Kohlendioxid
bindenden ersten Chemikalschicht 3, einer zweiten Chemikalschicht 4,
einem Atembeutel 5, einem Anschlußstück 6 mit einem in der Fig. 1 nicht
dargestellten Wärmetauscher und einem mit dem Anschlußstück
verbundenen Atemschlauch 7, welcher zu einem in der Fig. 1 nicht
dargestellten Benutzer führt. Die Chemikalschichten 3, 4 bestehen bevorzugt
aus Kaliumperoxyd. Das vom Benutzer ausgeatmete Gas gelangt längs
eines ersten Strömungsweges 8 in einen Einatemstutzen 9 der
Regenerationspatrone 2 und von dort über eine scheibenförmige
Verteilerkammer 10, an welcher die kreisringförmigen Chemikalschichten 3,
4 anliegen. Innerhalb der Verteilerkammer 10 erfolgt eine axiale Aufspaltung
des Atemgasstromes über die Querschnittsflächen der scheibenförmigen
Chemikalschichten 3,4 längs der Pfeile 11. An der Unterseite 12 und an den
Seitenwandungen 13 innerhalb der Regenerationspatrone 2 verläuft eine
Kollektorkammer 14, die das aus den Chemikalschichten 3, 4 austretende,
von Kohlendioxid gereinigte und mit Sauerstoff angereicherte Gas aufnimmt
und über eine Ausatemöffnung 15 in den Atembeutel 5 abgibt. Aus dem
Atembeutel 5 kann der Benutzer das Atemgas längs eines zweiten
Strömungsweges 16 entnehmen. Durch Trennwände 101 zwischen der
Verteilerkammer 10 und der Kollektorkammer 14 wird ein direktes
Überströmen des Atemgases von der Verteilerkammer 10 in die
Kollektorkammer 14 unterbunden. An der Unterseite der
Regenerationspatrone 2 ist in einer ersten Aussparung 17 innerhalb der
zweiten Chemikalschicht 4 eine Startvorrichtung 18 angeordnet, welche
Sauerstoff unmittelbar in die Kollektorkammer 14 und über die
Seitenwandungen 13 an die Ausatemöffnung 15 abgibt. Der Sauerstoff steht
somit unmittelbar nach dem Zünden der Startvorrichtung 18 dem Benutzer
zur Verfügung. Zwischen der Ausatemöffnung 15 und dem Einatemstutzen 9
ist im Gehäuse der Regenerationspatrone 2 eine zweite Aussparung 19
vorgesehen, die von den Abmessungen her so bemessen ist, daß das
Anschlußstück 6 eingelegt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das
Atemschutzgerät 1 besonders platzsparend zusammen legen.
Fig. 2 zeigt das Atemschutzgerät 1, Fig. 1, in betriebsbereitem Zustand.
Zur Befestigung des Atemschutzgerätes 1 am Hals 20 eines Benutzers 21 ist
der Atembeutel 5 mit einem Schlauchteil 22 versehen, durch welches ein
kreisförmiger Halsausschnitt 23 erzeugt wird. Das Schlauchteil 22 ist dabei
integraler Bestandteil des Atembeutels 5. Durch das Schlauchteil 22 wird
einerseits das Volumen des Atembeutels 5 auf einen Wert von etwa 6 Liter
und mehr vergrößert, andererseits wird eine Bänderung zur Befestigung der
Regenerationspatrone 2 eingespart, da diese unmittelbar vom Atembeutel 5
gehalten wird. Die Regenerationspatrone 2 ist in der Fig. 2 durch den
Atembeutel 5 verdeckt und liegt direkt an der Brust des Benutzers 21 an.
Durch die Größe des Atembeutels 5 kann der gesamte erzeugte Sauerstoff
für die Atmung verwendet werden, da besonders während der Startphase,
nach dem Aktivieren der Startvorrichtung 18, der in relativ kurzer Zeit
produzierte Sauerstoff vollständig im Atembeutel 5 aufgenommen werden
kann. Nach dem Verbrauch der Chemikalschichten 3, 4 kann der im
Atembeutel 5 noch vorhandene Sauerstoff vollständig ausgeschöpft werden,
da die Kohlendioxidbindung in den Chemikalschichten 3, 4 auch dann noch
möglich ist, wenn die Sauerstoff-Produktion schon erschöpft ist.
Claims (4)
1. Vor der Brust zu tragendes Atemschutzgerät mit Regeneration der
Atemluft, enthaltend
eine Regenerationspatrone (2) mit einem durch eine erste Chemikalschicht (3) verlaufenden Einatemstutzen (9), welcher mit einer scheibenförmigen Verteilerkammer (10) verbunden ist, an deren einen Seite die erste Chemikalschicht (3) anliegt, und mit einer an der anderen Seite der Verteilerkammer (10) anliegenden zweiten Chemikalschicht (4), mit einer mit einer Ausatemöffnung (15) verbundenen Kollektorkammer (14), welche zumindestens stückweise an der Wandung (12,13) der Regenerationspatrone (2) verläuft und den von der Verteilerkammer (10) durch die Chemikalschichten (3, 4) strömenden Gasfluß aufnimmt,
einen mit der Ausatemöffnung (15) verbundenen Atembeutel (5),
ein Anschlußstück (6) an der zur Regenerationspatrone (2) gegenüberliegenden Seite des Atembeutels (5), welches über einen ersten Strömungsweg (8) mit den Einatemstutzen (9) und über einen zweiten Strömungsweg (16) mit dem Innenraum des Atembeutels (5) verbunden ist und einen zu einem Benutzer (21) weisenden Atemschlauch (7) aufweist, und
eine Sauerstoff abgebende Startvorrichtung (18) an der Regenerationspatrone (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Atembeutel (5) als flach auf der Regenerationspatrone (2) aufliegend ausgeführt ist, und ein ringförmiges, um den Hals (20) des Benutzers (21) legbares Schlauchteil (22) aufweist, durch welches eine Halsöffnung (23) innerhalb des Atembeutels (5) gebildet ist,
daß die zweite Chemikalschicht (4) mit einer ersten Aussparung (17) versehen ist, in welcher die Startvorrichtung (18) derart aufgenommen ist, daß sie zumindestens mit der Kollektorkammer (14) strömungsmäßig verbunden ist.
eine Regenerationspatrone (2) mit einem durch eine erste Chemikalschicht (3) verlaufenden Einatemstutzen (9), welcher mit einer scheibenförmigen Verteilerkammer (10) verbunden ist, an deren einen Seite die erste Chemikalschicht (3) anliegt, und mit einer an der anderen Seite der Verteilerkammer (10) anliegenden zweiten Chemikalschicht (4), mit einer mit einer Ausatemöffnung (15) verbundenen Kollektorkammer (14), welche zumindestens stückweise an der Wandung (12,13) der Regenerationspatrone (2) verläuft und den von der Verteilerkammer (10) durch die Chemikalschichten (3, 4) strömenden Gasfluß aufnimmt,
einen mit der Ausatemöffnung (15) verbundenen Atembeutel (5),
ein Anschlußstück (6) an der zur Regenerationspatrone (2) gegenüberliegenden Seite des Atembeutels (5), welches über einen ersten Strömungsweg (8) mit den Einatemstutzen (9) und über einen zweiten Strömungsweg (16) mit dem Innenraum des Atembeutels (5) verbunden ist und einen zu einem Benutzer (21) weisenden Atemschlauch (7) aufweist, und
eine Sauerstoff abgebende Startvorrichtung (18) an der Regenerationspatrone (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Atembeutel (5) als flach auf der Regenerationspatrone (2) aufliegend ausgeführt ist, und ein ringförmiges, um den Hals (20) des Benutzers (21) legbares Schlauchteil (22) aufweist, durch welches eine Halsöffnung (23) innerhalb des Atembeutels (5) gebildet ist,
daß die zweite Chemikalschicht (4) mit einer ersten Aussparung (17) versehen ist, in welcher die Startvorrichtung (18) derart aufgenommen ist, daß sie zumindestens mit der Kollektorkammer (14) strömungsmäßig verbunden ist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schlauchteil (22) Bestandteil des Volumens des Atembeutels (5) ist.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Atembeutel (5, 22) ein Volumen von größer 6 Liter hat.
4. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an der Regenerationspatrone (2) im Bereich
des Einatemstutzens (9) vorhandene zweite Aussparung (19) derart
bemessen ist, daß das Anschlußstück (6) in diese einlegbar ist.
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