DE19651781A1 - Kommunikationsendgerät und Verfahren zur Rufannahme - Google Patents

Kommunikationsendgerät und Verfahren zur Rufannahme

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DE19651781A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/663Preventing unauthorised calls to a telephone set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72448User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
    • H04M1/72454User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions according to context-related or environment-related conditions
    • HELECTRICITY
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Description

Ankommende Rufe werden bei handelsüblichen Kommunikationsend­ geräten wie z. B. stationären bzw. mobilen oder schnurlosen Telefonendgeräten normalerweise durch sogenannte Gabelschal­ ter, d. h. durch Abnehmen des Hörers oder z. B. durch Heraus­ nehmen des Gerätes aus einer Ladestation, oder durch Betäti­ gen einer Taste angenommen. Im Alltag ist das oft unprak­ tisch, wenn nur eine Hand des Benutzers frei ist, oder wenn die zur Verfügung stehende Zeit knapp ist, z. B. weil ein par­ allel angeschlossener Anrufbeantworter (oder auch eine Voice Mail Box eines Netzbetreibers) sich nach dreimaligem Läuten aufschaltet und den ankommenden Ruf übernimmt, oder weil nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne eine Rufumleitung akti­ viert wird.
Die vorliegende Erfindung strebt hier eine Verbesserung mit dem Ziel einer Erhöhung des Bedienerkomforts an und erreicht dies mit einem Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1 bzw. durch ein entsprechendes Verfahren gemäß einem der Verfah­ rensansprüche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben.
Die Erfindung unterscheidet sich von bekannten Lösungen unter anderem durch den Einsatz von Sensormitteln, also z. B. von Infrarotsensoren, Lagesensoren, Beschleunigungssensoren, Schallsensoren oder ähnlichen Einrichtungen, die die Messung physikalischer Zustände des Kommunikationsendgerätes (im fol­ genden auch einfach Gerät genannt) selbst oder seiner Umge­ bung erlauben. So erlaubt ein Infrarotsensor die Messung der Wärmestrahlung in der Umgebung des Gerätes, die Rückschlüsse auf die Temperaturen von Körpern in der Umgebung des Gerätes zulassen.
Wird eine solcher Infrarotsensor z. B. in der Nähe der Hörkap­ sel des Gerätes angebracht, d. h. in der Nähe der Einrichtung des Gerätes, die der akustischen Wiedergabe von Sprachsigna­ len am Ohr des Benutzers dient, so bewirkt der Kontakt dieser Hörkapsel mit dem Ohr des Benutzers eine signifikante Erhö­ hung der in den Infrarotsensor einfallenden Wärmestrahlungs­ leistung. Ein Infrarotsensor an einer anderen geeignet ge­ wählten Stelle des Gerätegehäuses wäre geeignet, ein in die Hand Nehmen des Gerätes über die von der Handwärme verur­ sachte Wärmestrahlung zu registrieren.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise ein Kommunikationsendge­ rät (KEG) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung mit zwei in der beschriebenen Weise angebrachten Infra­ rotsensoren (IRS1, IRS2), wobei ein erster Infrarotsensor (IRS1) in der Nähe der Hörkapsel (HK) des Gerätes und ein zweiter Infrarotsensor (IRS2) auf der Geräterückseite an ei­ ner Stelle angebracht ist, die normalerweise von einer Hand des Benutzers bedeckt wird. Ein dritter Sensor, in diesem Fall ein Lagesensor (LS), reagiert auf Veränderungen der räumlichen Lage des Gerätes und erlaubt daher die Messung dieses Gerätezustandes oder seiner Veränderungen. Ein solcher Lagesensor kann an unterschiedlichen Stellen in oder an dem Gerät angebracht sein.
Neben Lagesensoren sind auch Beschleunigungssensoren (BS) dazu geeignet, Veränderungen in der räumlichen Lage des Gerä­ tes zu messen, wenn diese Lageänderungen mit signifikanten Beschleunigungen verbunden sind. Diese Forderung dürfte ge­ rade beim Hochnehmen des Gerätes oder beim Herausnehmen aus einer Ladeschale oder Halterung in der Praxis fast immer er­ füllt sein. Die Art der dabei auftretenden Beschleunigungen unterscheidet sich erheblich von den charakteristischen Be­ schleunigungen anderer Bewegungen, wie z. B. von Vibrationen im Auto oder Erschütterungen beim Gehen, so daß durch den Einsatz von Beschleunigungssensoren eine in der Praxis wich­ tige, sichere Unterscheidung solcher, gemäß der Zielsetzung der Erfindung nicht mit der Rufannahme zu verbindenden Bewe­ gungen des Gerätes von anderen Gerätebewegungen, die sehr wahrscheinlich mit dem Wunsch nach einer Rufannahme verbunden sind, bei Einsatz geeigneter Detektionsmittel ermöglicht wird.
Schließlich sind auch Schallsensoren in Verbindung mit geeig­ neten Detektionsmitteln dazu geeignet, den Wunsch des Benut­ zers nach einer Rufannahme zu erkennen. Mit handelsüblichen Signalverarbeitungs- und Detektionsmitteln ist es ohne weite­ res möglich, das Vorliegen eines bestimmten Schallsignales in der unmittelbaren Umgebung des Gerätes zu erkennen. Ein Mi­ krophon gehört ohnehin zur unverzichtbaren Ausstattung eines jeden Telefonendgerätes. Geeignete, handelsübliche oder vom Fachmann leicht bereitzustellende Detektionsmittel wären pro­ blemlos in der Lage, bestimmte Sprachsignale oder andere de­ finierte akustische Ereignisse zu erkennen und beim Auftreten solcher Ereignisse im Falle eines ankommenden Rufes, die An­ nahme dieses Rufes zu bewirken.
Dem Fachmann ist nach dieser Beschreibung klar, daß auch Sen­ soren anderer Art geeignet sein können, die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung zu erreichen oder im Zusammenwir­ ken mit anderen Sensoren zu unterstützen. Um eine Rufannahme ohne Aufmerksamkeit des Benutzers zu verhindern, könnte es vorteilhaft sein, die erfindungsgemäße Art der Rufannahme über Sensormittel und Detektormittel erst nach einer akusti­ schen, optischen oder andersartigen Meldung des ankommenden Rufes (z. B. über Vibrationen, etc.) durchzuführen.
In diesem Zusammenhang ist natürlich auch eine sorgfältige Auswahl der eingesetzten Detektormittel von besonderer Bedeu­ tung. So kann es z. B. vorteilhaft sein, nicht nur die Infra­ rotstrahlung sondern auch ihre zeitliche Änderung zu messen und im Sinne eines geeignet gewählten Maßes zu bewerten. Ana­ loge Aussagen gelten für andere Sensortypen und auch für die Fusion mehrerer Sensorkanäle. Da sich für statische Meßwerte zur Detektion geeignete absolute Schwellwerte (etwa für Wärme- oder Schallintensität, etc.) nicht leicht, für deren zeitliche Änderungen aber leichter angeben lassen, sind Schwellwertdetektoren für diese Art der Detektion besonders geeignet. Andere Sensorkanäle könnten für eine Wertebereichs­ detektion geeignet sein. So könnte z. B. eine Detektion über Lagewinkel des Gerätes erfolgen, sobald diese in einem be­ stimmten, für den Benutzerbetrieb typischen Wertebereich lie­ gen. Dem Fachmann ist nach dieser Beschreibung klar, daß die Zuverlässigkeit der Erkennung eines Rufannahmewunsches durch eine Fusion unterschiedlichster Sensortypen und Detektions­ verfahren fast in beliebiger Weise gesteigert werden kann.
Liegt ein ankommender Ruf vor und ist dieser dem Benutzer in geeigneter Weise gemeldet worden, findet eine Detektion eines Rufannahmewunsches nach einer der beschriebenen Arten oder nach einer Kombination daraus statt. Ist das Ergebnis posi­ tiv, wird vom Detektor ein entsprechendes Signal an die für die Rufannahme zuständige Einrichtung des Kommunikationsend­ gerätes übermittelt, woraufhin der ankommende Ruf angenommen wird. Die Erfindung kann auch problemlos neben allen bekann­ ten herkömmlichen Rufannahmeverfahren wie z. B. Rufannahme durch Gabelschalter oder mittels Betätigung einer Taste des Gerätes realisiert werden.

Claims (11)

1. Kommunikationsendgerät (KEG) mit
  • a) Sensormitteln (IRS) zur Messung physikalischer Zustände des Kommunikationsendgerätes oder seiner Umgebung,
  • b) Detektormitteln (DM) zur Erkennung bestimmter Zustände oder Zustandsänderungen und
  • c) Mitteln (PM) zur Bewirkung einer Rufannahme eines ankom­ menden Rufes sobald ein bestimmter Zustand oder eine be­ stimmte Zustandsänderung erkannt wird, nachdem ein ankommen­ der Ruf vorliegt.
2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein Sensormittel ein Infrarotsensor (IRS1, IRS2) ist.
3. Kommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem mindestens ein Sensormittel ein Lagesensor (LS) ist.
4. Kommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem mindestens ein Sensormittel ein Beschleuni­ gungssensor (BS) ist.
5. Kommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem mindestens ein Sensormittel ein Schallsensor (AS) ist.
6. Kommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem mindestens ein Detektormittel (DM) eine zeitliche Änderung des mit mindestens einem Sensormittel ge­ messenen Zustandes erkennt, sobald diese zeitliche Änderung im Sinne eines bestimmten Maßes eine bestimmte Schwelle über­ steigt.
7. Kommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem mindestens ein Detektormittel (DM) einen mit mindestens einem Sensormittel (IRS) gemessenen Zustand er­ kennt, sobald dessen Meßwert in einem bestimmten Wertebereich liegt.
8. Kommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem mindestens ein Sensormittel ein in der Nähe der Hörkapsel (HK) des Kommunikationsendgerätes angebrachter Infrarotsensor (IRS1) ist.
9. Verfahren zur Bewirkung der Rufannahme eines für ein Kom­ munikationsendgerät ankommenden Rufes, bei dem
  • a) Sensormittel Meßgrößen erheben, die physikalische Zustände oder Zustandsänderungen des Kommunikationsendgerätes oder seiner Umgebung repräsentieren,
  • b) Detektormittel bestimmte Zustände oder Zustandsänderungen erkennen und
  • c) ein ankommender Ruf angenommen wird, sobald ein bestimmter Zustand oder eine bestimmte Zustandsänderung erkannt wird, nachdem ein ankommender Ruf vorliegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem mindestens ein Detek­ tormittel eine zeitliche Änderung des mit mindestens einem Sensormittel gemessenen Zustandes erkennt, sobald diese zeit­ liche Änderung im Sinne eines bestimmten Maßes eine bestimmte Schwelle übersteigt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei dem mindestens ein Detektormittel einen mit mindestens einem Sen­ sormittel gemessenen Zustand erkennt, sobald dessen Meßwert in einem bestimmten Wertebereich liegt.
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