DE19651525A1 - Etiketten in akustomagnetischen Diebstahlsicherungssystemen - Google Patents

Etiketten in akustomagnetischen Diebstahlsicherungssystemen

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DE19651525A1 DE19651525A DE19651525A DE19651525A1 DE 19651525 A1 DE19651525 A1 DE 19651525A1 DE 19651525 A DE19651525 A DE 19651525A DE 19651525 A DE19651525 A DE 19651525A DE 19651525 A1 DE19651525 A1 DE 19651525A1
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Description

Akustomagnetische Diebstahlsicherungsetiketten werden auf Basis eines amorphen Streifens als Resonator und eines magne­ tisch halbharten parallel angeordneten Streifens zur Einstel­ lung der Resonanzfrequenz eingesetzt. Diese magnetoelasti­ schen Streifen enthalten üblicherweise Überwachungsstreifen, die aus einer vorzugsweise amorphen Legierung mit hoher Magnetostriktion bestehen und die mechanisch frei in einem Etikett beweglich sind. Diese amorphen Legierungen basieren z. B. auf Legierungssystemen, die neben Fe auch Ni enthalten (WO 90/03652), oder die neben Fe auch Ni und Co enthalten (Gebrauchsmuster G 94 12 456.6) und die durch eine äußere Er­ regung mit einem Wechselfeldimpuls zu longitudinalen, mecha­ nischen Resonanzschwingungen angeregt werden. Aufgrund der magnetostriktiven Kopplung bewirken die mit der Schwingung verknüpften mechanischen Spannungen eine Magnetisierungsän­ derung, welche in der Empfängerspule eine entsprechende Wech­ selspannung induziert, womit das Etikett nachgewiesen werden kann. Das Charakteristikum des Etiketts ist die Resonanzfre­ quenz des amorphen Streifens, die neben der Länge des Eti­ ketts auch von der Gleichfeldvormagnetisierung des parallel angeordneten magnetisch halbharten Streifens abhängt. Die Ab­ stimmung des amorphen Streifens in seiner Länge auf den Fluß des aufmagnetisierten magnetisch halbharten Streifens be­ stimmt die Resonanzfrequenz des Etiketts im aktivierten Zu­ stand. Diese Resonanzfrequenz muß sich deutlich von der Reso­ nanzfrequenz des amorphen Streifens ohne oder mit geringer Gleichfeldvormagnetisierung unterscheiden, da diese Verschie­ bung der Resonanzfrequenz zur Deaktivierung der Etiketten be­ nötigt wird. Die Einstellung einer ausreichend großen Ver­ schiebung der Resonanzfrequenz zur Deaktivierung bewirkt aber eine nicht unerhebliche Empfindlichkeit der nachzuweisenden Resonanzfrequenz auf Variationen der Eigenschaften sowohl des amorphen Streifens als auch des magnetisch halbharten Strei­ fens zur Vormagnetisierung (z. B. G. Herzer Patentanmeldung 95 E 9564 DE-1156).
Nach dem Stand der Technik werden amorphe Streifen und magnetisch halbharte Streifen getrennt hergestellt und eine Abstimmung der Eigenschaften wird für beide Streifen getrennt vorgenommen. Dementsprechend sind die Kriterien an die einge­ setzten Streifen in ihren Eigenschaften und insbesondere der Abweichungen der Eigenschaften innerhalb von großen Lauflän­ gen sehr kritisch und führen zu unbefriedigenden Ausbrin­ gungswerten im gesamten Prozeß.
Nach dem Stand der Technik werden die Etiketten mit frei schwingenden amorphen Streifen dargestellt, so daß die Eti­ kettenlänge genau der halben Wellenlänge der Resonanzfrequenz entspricht. Um zu wirtschaftlicheren Etiketten zu kommen, kann bei der vom System vorgegebenen Resonanzfrequenz nur in begrenztem Rahmen die Breite der Streifen reduziert werden.
Die Erfindung betrifft die Herstellung und das Design von Etiketten zur Verwendung in Warensicherungs- und Identifizie­ rungssystemen, bei denen der magnetoelastische Überwachungs­ streifen einseitig fixiert ist und im System zu einer Schwin­ gung mit einer 1/4-Wellenlänge der Resonanzfrequenz angeregt wird. Im weiteren betrifft die Erfindung den Abgleich der Ei­ genschaften des Etiketts während der Herstellung, so daß im Vergleich zum Stand der Technik eine deutliche Reduzierung der Anforderungen an die eingesetzten Streifen (vorzugsweise amorph und magnetisch halbhart) erreicht werden kann.
Folgende Ausführungsbeispiele beschreiben die erfindungsge­ mäßen Etiketten und deren Herstellung:
Auf einen doppelseitig klebenden Streifen der Breite 12 mm wird ein magnetisch halbhartes Material der Breite 6 mm und der Dicke 62 µm aus SEMIVAC 90 aufgebracht, welches im auf­ magnetisierten Zustand über seine Remanenz Br = 1,2 T einen Fluß von ca. 730 nWb in einen geschlossenen Magnetkreis ein­ bringt. Auf dieses magnetisch halbharte SEMIVAC 90 wird ein amorpher Streifen aus VITROVAC 7250 (Fe-Co-Ni-Si-B-C) der Breite 6 mm und der Dicke 25 µm durch Punktschweißen be­ festigt, wobei in dem amorphen Streifen durch eine Wärmebe­ handlung im Feld eine lineare Magnetisierungskurve, eine de­ finierte Magnetostriktion (hieraus folgen die magnetoelasti­ schen Resonanzverhalten) und eine Querkrümmung eingestellt wurden. Die Punktschweißfixierungen bestehen aus einem oder mehreren Schweißpunkten nebeneinander, die jeweils in einem Abstand von exakt 23 mm den Amorphstreifen auf dem SEMIVAC 90 fixieren. An diesem Verbundstreifen wird anschließend neben der Punktschweißstelle ein beide Streifen erfassendes Loch ausgestanzt, so daß der Amorphstreifen nur noch einseitig durch eine oder mehrere Punktschweißstellen fixiert ist und eine frei schwingende Länge von 19 mm hat. In den folgenden Fertigungsschritten wird der magnetisch halbharte Streifen aufmagnetisiert und die Resonanzfrequenz des amorphen Strei­ fens gemessen. In einem geschlossenen Regelkreis wird aus der gemessenen Resonanzfrequenz die genaue Positionierung der Stanzlöcher zu den folgenden Punktschweißstellen errechnet, so daß eine enge Tolerierung der Resonanzfrequenz (z. B. 58 kHz ± 100 Hz) auch mit größeren Standardabweichungen beider Streifen erzielbar ist, sofern die Variation der Eigenschaf­ ten über Längen eintritt, die im Vergleich zur Etikettenlänge (ca. 20 mm) lang ist. In einem Beispiel konnten Flußänderun­ gen des magnetisch halbharten Streifens von ± 20% ausgere­ gelt werden, während bei konventionellen Etiketten bereits ± 5% zu Problemen in der Fertigung führen. Die Etikettenferti­ gung wird abgeschlossen durch das Aufsetzen eines Plastikpro­ filteils, welches das frei schwingende Ende des Amorphstrei­ fens gegen mechanische Manipulationen in der Anwendung schützt.
Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Etiketten substituiert den Punktschweißvorgang durch das Aufbringen von quer aufgeklebten doppelseitig klebenden Streifen, die ent­ sprechend den Punktschweißstellen die Fixierung des amorphen Streifens in gleichmäßigen Abständen sicherstellt. Der wei­ tere Fertigungsprozeß verläuft analog.

Claims (27)

1. Verwendung eines magnetoelastisch anregbaren Etiketts in Überwachungs- und Identifizierungssystemen, wobei das Etikett aus einem magnetisch halbharten Streifen zur Deaktivierung und vorzugsweise aus einem amorphen Strei­ fen als Resonator besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator einseitig fixiert ist und die Re­ sonanzschwingung mit einer 1/4-Wellenlänge angeregt wird.
2. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung des amorphen Streifens entsprechend der folgenden Formel zusammengesetzt ist:
Fea Cob Nic Six By Mz,
wobei M ein oder mehrere der Elemente der Gruppe IV bis VII des Periodensystems einschließlich C, Ge und P bedeutet und die Anteile in at% folgenden Bedingungen genügen:
a liegt zwischen 20 und 74
b liegt zwischen 0 und 50
c liegt zwischen 0 und 50
mit der Maßgabe b + c < 5 ist
x liegt zwischen 0 und 10
y liegt zwischen 10 und 20
z liegt zwischen 0 und 5
mit der Maßgabe, daß die Summe x + y + z zwischen 12 und 24 liegt.
3. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung des amorphen Streifens entsprechend der folgenden Formel zusammengesetzt ist:
Fea Cob Nic Six By Mz,
wobei M ein oder mehrere der Elemente der Gruppe IV bis VII des Periodensystems einschließlich C, Ge und P bedeutet und die Anteile in at% folgenden Bedingungen genügen:
a liegt zwischen 20 und 74
b liegt zwischen 0 und 25
c liegt zwischen 0 und 50
mit der Maßgabe b + c < 5 ist
x liegt zwischen 0 und 10
y liegt zwischen 10 und 20
z liegt zwischen 0 und 5
mit der Maßgabe, daß die Summe x + y + z zwischen 12 und 24 liegt.
4. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung des amorphen Streifens entsprechend der folgenden Formel zusammengesetzt ist:
Fea Cob Nic Six By Mz,
wobei M ein oder mehrere der Elemente der Gruppe IV bis VII des Periodensystems einschließlich C, Ge und P bedeutet und die Anteile in at% folgenden Bedingungen genügen:
a liegt zwischen 20 und 74
b liegt zwischen 0 und 15
c liegt zwischen 0 und 50
mit der Maßgabe b + c < 5 ist
x liegt zwischen 0 und 10
y liegt zwischen 10 und 20
z liegt zwischen 0 und 5
mit der Maßgabe, daß die Summe x + y + z zwischen 12 und 24 liegt.
5. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem amorphen Streifen durch eine Wärmebehandlung im Magnetfeld eine Magnetisierungsschleife eingestellt wurde, die so flach ist, daß bei einer Änderung der Lage des Eti­ ketts die durch das Erdfeld bedingte Änderung der Resonanz­ frequenz kleiner als 1 kHz ist und daß die Magnetisierungs­ schleife andererseits so steil eingestellt ist, daß der Un­ terschied der Resonanzfrequenz ohne bzw. mit Vormagnetisie­ rung größer als 1 kHz ist.
6. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem amorphen Streifen eine Querkrümmung eingestellt wird, so daß der Kontakt zwischen amorphem Streifen und magnetisch halbhartem Streifen neben der Fixierung nur Liniencharakter hat.
7. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei schwingende Länge des amorphen Streifens zwi­ schen 15 und 25 mm liegt, die Breite des Streifens zwischen 0,5 und 25 mm ist und die Dicke zwischen 15 und 40 µm liegt.
8. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der amorphe Streifen ausreichende Duktilität besitzt, um durch Stanzvorgänge auf Länge ohne Splittern abgelängt zu werden.
9. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen im aufmagnetisierten Zustand durch Störfelder < 20 A/cm weniger als 5% seiner In­ duktion verliert.
10. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen im aufmagnetisierten Zustand durch Störfelder < 10 A/cm weniger als 5% seiner In­ duktion verliert.
11. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen durch Felder von 400 A/cm auf 5% an die Sättigungsinduktion gebracht werden kann.
12. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen durch Felder von 200 A/cm auf 5% an die Sättigungsinduktion gebracht werden kann.
13. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen durch Felder von 50 A/cm auf 5% an die Sättigungsinduktion gebracht werden kann.
14. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen Koerzitivfeldstärken zwischen 10 A/cm und 60 A/cm aufweist.
15. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen Koerzitivfeldstärken zwischen 10 A/cm und 30 A/cm aufweist.
16. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen eine Remanenz Br < 1,0 T aufweist.
17. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen eine Remanenz Br < 1,2 T aufweist.
18. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen Dicken zwischen 25 µm und 100 µm aufweist.
19. Verwendung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten des amorphen und des magnetisch halbharten Streifens nicht mehr als 20% voneinander abweichen.
20. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte und der vorzugsweise amorphe Streifen in gleichmäßigen Abständen aneinander fixiert werden und im Folgeschritt der ¼-Wellenresonator durch Durchstanzen beider Streifen erzeugt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch halbharte Streifen über eine Klebeschicht in dem Etikett befestigt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des ¼-Wellenresonators (amorpher Streifen) durch eine oder mehrere Punkt-schweißung(en) vorgenommen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des ¼-Wellenresonators (amorpher Streifen) durch eine Klebeschicht vorgenommen wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ¼-Wellenresonatoren beim Stanzen durch die Messung der Resonanzfrequenzen der vorhergehenden Etiketten gesteuert wird.
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Resonator (vorzugsweise amorpher Streifen) ein Plastikprofil fixiert wird, welches ein freies longitudinales Schwingen des Resonators sicherstellt.
24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge ¼-Wellenresonatoren beim Stanzen durch die Messung der Resonanzfrequenzen der vorhergehenden Etiketten gesteuert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Resonator (vorzugsweise amorpher Streifen) ein Plastikprofil fixiert wird, welches ein freies longitudinales Schwingen des Resonators sicherstellt.
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