DE19650873A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kranzen von thermoplastischen, schrumpffähigen Schlauchhüllen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kranzen von thermoplastischen, schrumpffähigen Schlauchhüllen

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DE19650873A1
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Dirk Auf Der Heide
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Kranzen von thermoplasti­ schen, schrumpffähigen Schlauchhüllen durch Wärmebehandlung der Innenseite einer wendelförmig geführten Schlauchhülle in aufgeblasenem Zustand, wobei die Schlauchhülle abschnittsweise vor dem Einlaufen in ein Kranzwerkzeug mit Druckgas von geringem Überdruck gefüllt wird und eine Vorrichtung hierfür.
Gerade Schlauchhüllen, bei denen es sich im allgemeinen um ein- oder mehrschichti­ ge Polymerhüllen handelt, deren Ausgansmaterial biaxial verstreckt ist, werden als Wursthüllen verwendet. Durch Einfüllen von Wurstmasse in derartige Schlauchhüllen werden geradlinige, zylindrische Würste erhalten. Neben derartigen langgestreckten Würsten werden auch Kranzwürste oder Wurstringe hergestellt, deren Ausgangs­ material gerade Schlauchhüllen sind, die in Kranzeinrichtungen oder Kranzwerkzeu­ gen behandelt werden, um sogenannte Kranzhüllen zu erhalten. Das Kranzen beruht auf der Tatsache, daß die Schlauchhüllen schrumpffähig sind und bei einseitiger Wärmebehandlung der Innenseite von Schlauchhüllen ein Schrumpfen eintritt, wo­ durch die geradlinige Schlauchhülle gekrümmt wird.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von schrumpffähigen Schlauchhüllen in Kranzform durch einseitige Wärmebehandlung in aufgeblasenem Zustand sind seit langem bekannt. So ist beispielsweise aus der DE-B-23 22 220 ein Verfahren bekannt, bei dem die Wärmebehandlung der Schlauchhülle in drei Phasen erfolgt, wobei die Innenseite der gewendelten Schlauchhülle zunächst auf eine Temperatur unterhalb, dann auf eine Temperatur oberhalb und schließlich wieder auf eine Temperatur unterhalb der unteren Grenze des Schrumpfauslösungstemperatur­ bereichs gebracht wird. Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht aus einer teilweise beheizbaren, wenigstens einstückigen und im wesentlichen zylinderförmigen Walzenanordnung zur wendelförmigen Führung der schrumpffähigen thermoplastischen Schlauchhüllen, mit je einem vor und nach der Walzenanordnung angeordneten Quetschwalzenpaar, zwischen denen eine Gasblase in der Schlauch­ hülle eingeschlossen ist. Die Walzenanordnung weist Endbereiche zur Schlauchhül­ lenaufnahme bzw. zur Schlauchhüllenabgabe auf, die auf einer Temperatur unterhalb der Schrumpfauslösungstemperatur gehalten sind und einen dazwischenliegenden Bereich zur Wärmebehandlung der Schlauchhülle, der auf einer Temperatur im Schrumpfauslösungstemperaturbereich für die jeweiligen Schlauchhüllen gehalten ist. Die Walzenanordnung ist dabei mehrteilig ausgeführt und deren Einzelteile sind formschlüssig, jedoch lösbar miteinander verbunden. Die Schlauchhüllenführung besteht aus einer an der Walzenoberfläche angeordneten Wendel.
Aus der DE-A-30 31 944 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Krümmen von Schlauchhüllen bekannt. Bei dem Verfahren wird die Schlauchhülle während ihres Krümmungsweges einerseits einer Kontakt- und/oder Strahlungswärme ausgesetzt, andererseits einer Konvektionswärme, wobei die Wärmebehandlung durch Kontakt oder Strahlung länger aufrechterhalten wird als die Behandlung mit Konvektions­ wärme. Die Schlauchhülle ist mit Gas oder Luft unmittelbar vor oder nach der Wär­ mebehandlung gefüllt und wird wendelförmig über einen Dorn gewickelt, wobei die aufeinanderfolgenden Windungen einander anliegen und die Kontakt- bzw. Strah­ lungswärme in dem Raum wirkt, der von den wendelförmigen Windungen umschlos­ sen ist. Die Vorrichtung weist einen drehbaren, glatten, beheizten Dorn, Festlege­ mittel zur Befestigung der zu krümmenden Schlauchhülle am Dorn und eine Vor­ richtung zur Zuführung der Schlauchhülle auf. Diese Zuführvorrichtung umgibt zusammen mit einem Gehäuse den Dorn, enthält eine Beheizungsvorrichtung und ist längs des Dorns verschiebbar. Eine Antriebsvorrichtung verschiebt die Zuführungs­ vorrichtung in wenigstens einer Richtung, wobei die Geschwindigkeit von der Anzahl der Windungen um den Dorn und von dem Durchmesser der Schlauchhülle abhängt, die den Dorn umwickelt.
Die DE-C-23 14 767 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von eßbaren, kranzför­ migen Wursthüllen durch Blasextrusion und schraubenförmige Abführung der aufge­ blasenen extrudierten Hülle durch Ablage auf mit der Austrittsgeschwindigkeit der Hülle aus der Extruderdüse umlaufende, fortlaufend hintereinander angeordnete Umkreis­ flächen. Gegebenenfalls wird gleichzeitig getrocknet, gehärtet bzw. gegerbt und/oder weichgemacht. Die aus eßbarem Material bestehende Hülle wird auf konische durchgehende Umkreisflächen abgelegt. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist mehrere hintereinander angeordnete, angetriebene Tragelemente als Ablage für die extrudierte, aufgeblasene Hülle auf. Eine zur Schraubenachse schräg gestellte, verstellbare Abhebeeinrichtung hat die Gestalt einer Rolle für den Transport einer Hülle von einem Tragelement zum nächsten. Die einzelnen Trag­ elemente haben geschlossene konische Umkreisflächen und werden von einer zentralen, gemeinsamen Antriebswelle angetrieben. Der Konus der Tragelemente steigt in Transportrichtung der Hülle an und die Tragelemente weisen in Richtung der Schraubenachse verlaufende Vorsprünge bzw. Rippen auf.
Aus der DE-B-17 04 864 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen, wendelförmig gekrümmten Kunststoffschläuchen bzw. -därmen durch Extrudieren einer heißen Kunststoffmasse aus einem in einem Blaskopf gelagerten Ringschlitz durch Ausweiten des noch plastischen Schlauches mittels einer dosierten, in das Schlauchinnere geführten Luftmenge und Zurückhalten dieser zugeführten Luftmenge im Schlauch mittels Abquetschwalzen bekannt, wobei der Schlauch über seinen Umfang unterschiedlich gekühlt wird. Der sich aufweitende Schlauch wird vor dem Erreichen seines endgültigen und größten Durchmessers asymmetrisch gekühlt und der sich krümmende Schlauch wird bis zur Abquetschstelle in einem Halbkreis geführt. Die Vorrichtung besteht aus einem Extruder mit Schnecke und einem mit einer Luftzuführung versehenen Blaskopf, der einen konzentrischen oder exzentrischen Ringschlitz aufweist, sowie aus Abquetschwalzen zum Abquet­ schen der Blasluft und aus Einrichtungen zum unterschiedlichen Kühlen des Schlau­ ches in einzelnen Abschnitten. Hinter dem Blaskopf ist ein gegenüber der Achse des Schlauches geneigter Düsenring zum allseitigen Anblasen des Schlauches mit Kühl­ luft angeordnet. Der Düsenring besteht aus zwei in verschiedenen quer zur Achse des Schlauches verlaufenden Ebenen angeordneten und gegenseitig um 180° ver­ setzten Halbringen.
Aus dem Dokument WO 95/21052 (PCT/JP 95/00158) ist ein Verfahren zur kontinuier­ lichen Herstellung von Kranzhüllen für Würste oder Schinken bekannt, bei dem eine thermoplastische zylindrische Schlauchhülle, die Gas enthält, aufgewickelt wird. Eine Einrichtung für das Wärmeschrumpfen weist eine Vielzahl von stiftähnlichen Rollen auf, die umfangsmäßig angeordnet sind und um ihre Achsen sich drehen, um die Schlauchhülle spiralförmig zu führen.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist es erforderlich, die Schlauchhülle für das Kranzverfahren vorzubereiten, indem sie zunächst auf eine Wickeltrommel aufgewickelt und mit Druckluft aufgeblasen wird. Die kontinuierliche Versorgung mit Druckluft erfolgt hierbei von der Wickeltrommel aus. Hierfür können bis zu 2000 m Schlauchhülle für das nachfolgende Kranzen vorbereitet werden. Die durch das Kranzen entstehende Kranzhülle wird längs- bzw. abschnittsweise portioniert und anschließend gerafft, wobei die einzelnen Kranzspiralen verarbeitet werden. Diese Portionierung in einzelne, mit einem bestimmten Luftdruck gefüllte Kranzspiralen macht das zuvor beschriebene vollständige Vorwickeln und Aufblasen der Schlauch­ hülle auf der Wickelrolle erforderlich. Dabei ist auch der apparative Aufwand für das Kranzen groß, da beispielsweise verschiedene Bereiche der Kranzeinrichtung unter­ schiedlich temperiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art sowie eine Vorrichtung für das Kranzen so zu verbessern, daß ein kontinuierliches Kranzen einer Schlauchhülle beliebiger Länge mit geringem apparativen Aufwand und bei gleichmäßiger Temperaturverteilung rings um die Schlauchhülle ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig in der Weise gelöst, daß die Schlauchhülle über einen Großteil des Umfangs einer Wendel geführt, erwärmt und auf ihrem Trans­ portweg entlang der Wendel auf der Innen- und Außenseite mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben und dadurch gekranzt wird und daß die für die Erwär­ mung der Innenseite der Schlauchhülle herangeführte Heißluft gleichmäßig über den Umfang der Schlauchhülle verteilt und eine vorgegebene Temperaturverteilung um die Schlauchhülle herum aufrechterhalten wird. In Ausführung dieses Verfahrens wird die Schlauchhülle auf einem Dreiviertelumfang der Wendel zu einer Kranzhülle geformt und durch die Führung der Schlauchhülle entlang der Wendel wird die Geo­ metrie der Kranzhülle in bezug auf Kranzinnen- und -außendurchmesser sowie Kranzkaliber vorgegeben. Dabei ist der Gasüberdruck in der Schlauchhülle vor dem Einlaufen der Schlauchhülle in das Kranzwerkzeug durch Verkürzung oder Verlänge­ rung eines aufgeblasenen Schlauchhüllenabschnittes einstellbar. In Ausgestaltung des Verfahrens wird die Kranzhülle nach dem Austritt aus dem Kranzwerkzeug ge­ quetscht und das Druckgas aus der Kranzhülle herausgequetscht. Die Kranzhülle wird dabei entlang der Kranzmittellinie flachgelegt und aufgewickelt.
Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Kranzen von thermoplastischen, schrumpf­ fähigen Schlauchhüllen mit einem teilweise beheizbaren wendelförmigen Kranzwerk­ zeug, durch das die Schlauchhüllen geführt sind und mit je einem vor und nach dem Kranzwerkzeug angeordneten Quetschwalzenpaar, zwischen denen eine Gasblase in der Schlauchhülle eingeschlossen ist, zeichnet sich dadurch aus, das das erste Quetschwalzenpaar entlang einer Einlaufstrecke der Schlauchhülle vor dem Kranz­ werkzeug verstellbar ist, daß das Kranzwerkzeug wendelförmig ausgebildet ist und entlang der Wendelstrecke Führungsrollen angeordnet sind, die an der Außen- und Innenseite der ausgeblasenen Schlauchhülle anliegen, daß zumindest zwei Paare von Führungsrollen angetrieben sind und daß eine Einrichtung innerhalb des Innen­ umfangs der Wendel Heißluft erzeugt, die von der Innenseite her die Schlauchhülle erwärmt.
In Weiterbildung der Erfindung laufen die an der Außenseite der Schlauchhülle angetriebenen Führungsrollen mit höherer Geschwindigkeit um als die an der Innen­ seite der Schlauchhülle angetriebenen Führungsrollen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patent­ ansprüche 7 bis 15.
Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt, daß die Produktionsgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann, da eine Schlauchhülle mit beliebiger Länge kontinu­ ierlich direkt dem Kranzwerkzeug zugeführt und gekranzt werden kann, ohne das die Schlauchhülle vorab mit einem Gas aufgeblasen und auf eine Rolle aufgewickelt werden muß, daß die Schlauchhülle mit variabler Geschwindigkeit und sehr geringer Reibung durch das Kranzwerkzeug transportiert werden kann, da kein Vollkontakt der Schlauchhülle sondern nur ein auf kleine Bereiche begrenzter Kontakt mit den Füh­ rungsrollen besteht und daß die Temperaturverteilung während des Kranzens der Schlauchhülle mit geringem Regelaufwand konstant gehalten werden kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Kranzen von Schlauchhüllen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Abwickelrolle der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Kranzwerkzeug der Vor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch das Kranzwerkzeug nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Kranzhülle.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 17 zum kontinuierlichen Kranzen von thermoplastischen, schrumpffähigen Schlauchhüllen besteht aus einer Abwickel­ rolle 20, einem ersten Quetschwalzenpaar 2, einem Kranzwerkzeug 3, einem zweiten Quetschwalzenpaar 15 und einer Aufwickelrolle 21. Eine Schlauchhülle 1 ist auf die Abwickelrolle 20 gewickelt, die im Uhrzeigersinn sich während des Abwickelns der Schlauchhülle 1 dreht, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Zu Beginn des Abwickelns wird die zusammengefaltete Schlauchhülle 1 durch das erste Quetschwalzenpaar 2 hin­ durchgeführt, das aus zwei Walzen bzw. Rollen besteht, die entsprechend den Pfeil­ richtungen in Fig. 2 gegeneinander gedrückt werden. Nachdem eine vorgegebene Länge der Schlauchhülle 1 durch das erste Quetschwalzenpaar 2 hindurchgelaufen ist, wird dieser Abschnitt der Schlauchhülle 1 mit einem Gas, insbesondere mit Luft mit einem entsprechenden Überdruck aufgefüllt und das offene Ende der Schlauch­ hülle 1 beispielsweise durch einen Clip verschlossen. In der Schlauchhülle 1 befindet sich dann eine Gasblase 18, die sich über die Länge der Einlaufstrecke von dem ersten Quetschwalzenpaar 2 bis zu dem mit einem Clip verschlossenen Ende der Schlauchhülle 1 erstreckt. Die Schlauchhülle 1 wird dann in das Kranzwerkzeug eingeführt. Die aufgeblasene Schlauchhülle 1 durchläuft das Kranzwerkzeug und wird in diesem zu einer Kranzhülle 16 geformt, wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird. Der Druck der Gasblase 18 kann durch Verfahren des ersten Quet­ schwalzenpaares entlang der Einlaufstrecke A verändert werden, da die in der Schlauchhülle 1 eingeschlossene Gasmenge je nach der Stellung des Quetschwal­ zenpaares 2 auf einen längeren oder kürzeren Schlauchhüllenabschnitt verteilt wird. Die Kranzhülle 16 bewegt sich durch eine Auslaufstrecke B, die parallel zu der Ein­ laufstrecke A ist und durchläuft das zweite Quetschwalzenpaar 15, das ortsfest angeordnet ist. Die Gasblase 18 ist somit in der Schlauchhülle 1 bzw. in der Kranz­ hülle 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Quetschwalzenpaar 2 bzw. 15 einge­ schlossen. Durch das Abquetschen der vorgegebenen Gasmenge bzw. Luftmenge durch das zweite Quetschwalzenpaar 15 ist sichergestellt, daß stets ein ausreichen­ der Gasüberdruck für den Kranzvorgang aufrechterhalten bleibt. Durch diese Verfah­ rensweise wird die Gasmenge nicht mehr in kleinen Kranzeinheiten abgeführt, wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist, die es erforderlich machen, stets neues Gas in die Schlauchhülle einzublasen. Die Gasblase 18 bzw. das Gaspolster bleibt also während des Kranzens zwischen den beiden Quetschwalzenpaaren 2 und 15 komplett über die gesamte Länge der Schlauch- bzw. der Kranzhülle erhalten. Beim Durchgang der Kranzhülle 16 durch das zweite Quetschwalzenpaar 15 wird die Kranzhülle 16 flach zusammengedrückt und kann dann problemlose auf die Aufwickel­ rolle 21 aufgewickelt werden, um anschließend durch bekannte Rafftechniken weiter­ verarbeitet zu werden. In Fig. 3 ist schematisch das Kranzwerkzeug 3 gezeigt, das als eine Wendel 19 ausgebildet ist. Entlang der Wendel 19 sind Führungsrollen bzw. -röllchen 7 und 8 angeordnet. Die Wendel 19 erstreckt sich beispielsweise über einen Dreiviertelumfang des Kranzwerkzeuges 3. An einer Außenseite der aufgeblasenen Schlauchhülle 1 liegen die Führungsrollen 7 an, während eine Innenseite 6 der Schlauchhülle von den Führungsrollen 8 tangiert wird. Im Inneren der Wendel 19 befindet sich eine Einrichtung 4, bei der es sich beispielsweise um ein Heißluft­ gebläse oder einen Wärmestrahler handelt, von dem radial Wärme in Richtung der Innenseite 6 der Schlauchhülle 1 abgegeben wird. Die auf die Innenseite 6 auf­ treffende Wärme führt zu einem Schrumpfen der Schlauchhülle 1 auf der Innenseite 6, so daß die zu Beginn geradlinige Schlauchhülle 1 sich wendel-, spiral- bzw. ringför­ mig krümmt, wobei die Außenseite 5 der Schlauchhülle weniger stark als die Innensei­ te 6 erwärmt wird. Zumindest zwei Paare von Führungsrollen 7 und 8, wobei sich diese Führungsrollen jeweils diametral gegenüberliegen, sind angetrieben. Dabei laufen die an der Außenseite 5 der Schlauchhülle 1 anliegenden und angetriebenen beiden Führungsrollen 7 mit höherer Geschwindigkeit um als die an der Innenseite 6 der Schlauchhülle 1 anliegenden beiden Führungsrollen 8. Die Anzahl der Führungs­ rollen 7 an der Außenseite 5 der Schlauchhülle 1 ist im allgemeinen größer als die Anzahl an der Innenseite 6. Das erste Paar von angetriebenen Führungsrollen 7 und 8 befindet sich am Beginn der Wendelstrecke im Kranzwerkzeug 3, während das zweite Paar von angetriebenen Führungsrollen 7 und 8 dem ersten Paar auf dem halben Wendelumfang gegenüberliegt und, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein horizon­ taler Versatz V zwischen den Mittellinien der beiden Paare von Führungsrollen vor­ handen ist.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, umgibt das Kranzwerkzeug 3 ein Gehäuse 14, das als Heißlufttunnel die Führungsrollen 7 an der Außenseite 5 der Schlauchhülle 1 um­ schließt. Die von der Einrichtung 4 abgegebene Konvektions- bzw. Strahlungswärme erwärmt die Schlauchhülle 1, die entlang der Wendel 19 geführt ist, wobei die für die Erwärmung der Innenseite 6 der Schlauchhülle 1 herangeführte Heißluft gleichmäßig über den Umfang der Schlauchhülle verteilt wird. Diese Heißluft wird in dem Heiß­ lufttunnel gehalten, so daß sich eine vorgegebene Temperaturverteilung rings um die Schlauchhülle 1 herum einstellt, bei der die Innenseite 6 stärker als die Außenseite 5 der Schlauchhülle 1 erwärmt wird. Der Gasüberdruck in der Schlauchhülle 1 vor dem Einlaufen in das Kranzwerkzeug 3 kann durch Verkürzung oder Verlängerung des mit Gas gefüllten Schlauchhüllen- bzw. Kranzhüllenabschnittes zwischen den beiden Quetschwalzenpaaren 2 und 15 eingestellt werden. Die Länge dieses Abschnittes wird durch Verfahren des ersten Quetschwalzenpaares 2 entlang der Einlaufstrecke A verändert. Die Gasblase 18 aus der Kranzhülle 16 wird vor deren Abwickelung auf die Aufwickelrolle 21 abgequetscht, so daß das in dem Abschnitt der Kranzhülle 16 bzw. der Schlauchhülle 21 und zwischen den beiden Quetschwalzenpaaren 2 und 15 vorhandene Gas eingeschlossen bleibt. Aus der nach dem Passieren des zweiten Quetschwalzenpaares 15 weiterlaufenden Kranzhülle 16 wird das Gas herausge­ quetscht und die weiterlaufende Kranzhülle wird entlang ihrer Kranzmittellinie flachge­ legt und aufgewickelt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Führungsrollen 7 und 8 gekehlt und weisen schräg verlaufende Innenflanken 9 bzw. 10 auf. Sowohl die Führungsrollen 7 als auch die Führungsrollen 8 besitzen jeweils einen Außendurchmesser D und einen Innendurchmesser d, wobei die Innendurchmesser d und die Außendurchmesser D der Führungsrollen 7 und 8 jeweils gleichgroß sind. In einer nicht gezeigten, weiteren Ausführungsform können die Führungsrollen 7 an der Außenseite 5 der Schlauchhülle 1 größere Außendurchmesser D haben als die Führungsrollen 8 an der Innenseite 6 der Schlauchhülle 1. Der Mittenabstand R zwischen zwei Führungsrollen 7 und 8 eines angetriebenen Rollenpaares legt ein Kranzkaliber 11 der Kranzhülle 6 (ver­ gleiche Fig. 5) fest. Die schrägen Innenflanken 9 bzw. 10 schließen an je eine Innen­ umfangsfläche 22 der Führungsrolle 7 bzw. eine Innenumfangsfläche 23 der Füh­ rungsrolle 8 an. Der Mittenabstand R ist gleich dem Abstand zwischen den Mitten der Innenumfangsflächen 22 und 23 der beiden Führungsrollen 7 und 8.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Kranzhülle 16, die das Kranzkaliber 11 hat, das wie voranstehend ausgeführt ist, durch den Abstand zwischen den Führungsrollen 7 und 8 der beiden angetriebenen Rollenpaare festgelegt ist. Ein Kranzinnendurchmesser 13 wird durch die Führungsrollen 8 an der Innenseite 6 der Schlauchhülle 1 bzw. durch den Krümmungsinnenradius der Wendel 19 festgelegt, während ein Kranz­ außendurchmesser 12 durch die Führungsrollen 7 an der Außenseite 5 der Schlauchhülle 1 bzw. durch den Krümmungsaußendurchmesser der Wendel vorgegeben ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Kranzen von thermoplastischen, schrumpf­ fähigen Schlauchhüllen durch Wärmebehandlung der Innenseite einer wendel­ förmig geführten Schlauchhülle in aufgeblasenem Zustand, wobei die Schlauchhülle abschnittsweise vor dem Einlaufen in ein Kranzwerkzeug mit Druckgas von geringem Überdruck gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle über einen Großteil des Umfanges einer Wendel geführt, erwärmt und auf ihrem Transportweg entlang der Wendel auf der Innen- und Außenseite mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben und dadurch gekranzt wird und daß die für die Erwärmung der Innenseite der Schlauchhülle herangeführte Heißluft gleichmäßig über den Umfang der Schlauchhülle verteilt und eine vorgegebene Temperaturverteilung um die Schlauchhülle herum aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle auf einem Dreiviertelumfang der Wendel zu einer Kranzhülle geformt wird und daß durch die Führung der Schlauchhülle entlang der Wendel die Geometrie der Kranzhülle in bezug auf Kranzinnen- und -außendurchmesser sowie Kranz­ kaliber vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasüberdruck in der Schlauchhülle vor dem Einlaufen der Schlauchhülle in das Kranzwerk­ zeug durch Verkürzung oder Verlängerung eines aufgeblasenen Schlauchhül­ lenabschnittes einstellbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranzhülle nach dem Austritt aus dem Kranzwerkzeug abgequetscht und das Druckgas aus der weiterlaufenden Kranzhülle herausgequetscht wird und in der aufgeblasenen Kranzhülle verbleibt und daß die Kranzhülle entlang ihrer Kranzmittellinie flachgelegt und aufgewickelt wird.
5. Vorrichtung zum kontinuierlichen Kranzen von thermoplastischen, schrumpf­ fähigen Schlauchhüllen mit einem teilweise beheizbaren wendelförmigen Kranzwerkzeug, durch das die Schlauchhüllen geführt sind und mit je einem vor und nach dem Kranzwerkzeug angeordneten Quetschwalzenpaar, zwi­ schen denen eine Gasblase in der Schlauchhülle eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Quetschwalzenpaar (2) entlang einer Einlaufs­ trecke (A) der Schlauchhülle (1) vor dem Kranzwerkzeug (3) verstellbar ist, daß das Kranzwerkzeug (3) wendelförmig ausgebildet ist und entlang einer Wendel (19) Führungsrollen (7, 8) angeordnet sind, die an der Außen- und Innenseite (5, 6) der aufgeblasenen Schlauchhülle (1) anliegen, daß zumindest zwei Paare von Führungsrollen (7, 8) angetrieben sind und daß eine Einrichtung (4) in­ nerhalb des Innenumfangs der Wendel (19) Heißluft erzeugt, die von der Innenseite (6) her die Schlauchhülle (1) erwärmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außen­ seite (5) der Schlauchhülle (1) angetriebenen Führungsrollen (7) mit höherer Geschwindigkeit umlaufen als die an der Innenseite (6) der Schlauchhülle (1) angetriebenen Führungsrollen (8).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Führungsrollen (7) an der Außenseite (5) der Schlauchhülle (1) größer als an der Innenseite (6) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von angetriebenen Führungsrollen (7, 8) am Beginn der Wendelstrecke im Kranz­ werkzeug (3) angeordnet ist und daß das zweite Paar von angetriebenen Führungsrollen (7, 8) dem ersten Paar von Führungsrollen (7, 8) auf dem halben Wendelumfang mit horizontalem Versatz (V) gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (7, 8) an der Außen- und Innenseite der Schlauchhülle (1) gleichgroße Innen- und Außendurchmesser (d, D) haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (7) an der Außenseite (5) der Schlauchhülle (1) größere Außendurchmesser (D) als die Führungsrollen (8) an der Innenseite (6) der Schlauchhülle (1) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (7, 8) gekehlt sind und mit schrägen Innenflanken (9, 10) ihrer Kehlen die Schlauchhülle (1) tangieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittenabstand (R) der beiden Führungsrollen (7, 8) eines angetriebenen Rollenpaares ein Kranzkaliber (11) einer Kranzhülle (16) vorgibt und daß die Führungsrollen (8) an der Innenseite (6) der Schlauchhülle (1) einen Kranzinnendurchmesser (13) und die Führungsrollen (7) an der Außenseite (5) der Schlauchhülle (1) einen Kranzaußendurchmesser (12) der Kranzhülle (16) festlegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) ein Heißluftgebläse oder ein Wärmestrahler ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranzwerk­ zeug (3) ein Gehäuse (14) aufweist, das als Heißlufttunnel die Führungsrollen (7) an der Außenseite (5) der Schlauchhülle (1) umschließt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslauf­ strecke (B) der Kranzhülle (16) nach dem Kranzwerkzeug (3) das zweite Quet­ schwalzenpaar (15) angeordnet ist, das die Gasblase (18) aus der Kranzhülle vor deren Aufwickelung auf eine Aufwickelrolle (21) abquetscht, so daß das in dem Abschnitt der Kranzhülle (16) bzw. Schlauchhülle (1) vorhandene Gas zwischen den beiden Quetschwalzenpaaren (2, 15) eingeschlossen bleibt.
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