DE2519621A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gleichmaessig gekruemmten schlaeuchen aus kunststoff sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gleichmaessig gekruemmten schlaeuchen aus kunststoff sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2519621A1 DE19752519621 DE2519621A DE2519621A1 DE 2519621 A1 DE2519621 A1 DE 2519621A1 DE 19752519621 DE19752519621 DE 19752519621 DE 2519621 A DE2519621 A DE 2519621A DE 2519621 A1 DE2519621 A1 DE 2519621A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gleichmäßig gekrümmten Schläuchen aus Kunststoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung grqsserer Längen wendelförmig gekrümmter Schläuche, wobei #iese aus thermoplastischem Kunststoff bestehen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Mit Hilfe des Verfahrens und der zu seiner Durchführung geeigneten Vorrichtung ist es in einfacher Weise möglich, größere Längen von Schläuchen wendelformiger Gestalt mit gleichmäßiger Krümmung herzustellen.
  • Gleichmäßig gekrümmte Teilstücke derartiger Schlauchwendel finden als künstliche Wursthülle bei der Herstellung von Würsten Verwendung, die in kranzförmiger Gestalt in den Handel kommen. Man nennt derartige gleichmäßig gekrümmte Schlauchstücke deshalb auch "Kranzdarm".
  • Zur bestimmungsgemäßen Verwendung von Abschnitten spiralförmigen Schlauches werden diese in einer derartigen Länge abgeschnitten, daß sie, auf einer planen, horizontalen Unterlage aufliegend, einen mehr oder minder geschlossenen Kreisbogen bilden.
  • Die nach dem Verfahren herstellbare, gleichmäßig gekrümmte Schlauchspirale besteht aus einem Schlauch, der im Bereich seiner äußeren Umfangslinie im wesentlichen streckorientiert ist, während er im Bereich seiner inneren Umfangslinie deutlich geringer orientiert ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens geht man von einem Kunststoffschlauch aus, der bei seiner Herstellung einem Streckprozeß unterworfen wurde, der sowohl eine Querorientierung, insbesondere aber auch eine Längsorientierung des Schlauches bewirkt. Die dem Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff durch den Streckprozeß innewohnende latente Streckspannung bzw. Schrumpftendenz ist durch Einwirkung von Wärme hinreichender Temperatur wieder auslösbar und hat zur Folge, daß die Schlauchhülle in denjenigen Bereichen schrumpft, die man einer Wärmeeinwirkung von einer derartigen Temperatur aussetzt, die hinreicht, um die inherente Schrumpftendenz auszulösen.
  • Die Temperatur, bei der die Schrumpftendenz des streckorientierten Schlauches ausgelöst wird, hängt von der chemischen Eigenart des Polymeren ab, aus dem der Schlauch besteht, und von den Streckbedingungen bei der Herstellung des Schlauches. Bei insbesondere längsorientierten Schläuchen aus Polyäthylenterephthalat liegt die den Wärmeschrumpf auslösende Temperatur im Bereich von 65 bis 2400C, vorzugsweise zwischen 70 und 1300C.
  • Bei einem bekannten Verfahren liegt der Schlauch nur annähernd linienförmig auf dem beheizten Zylinder an, dadurch ist die Anderung des Schrumpfbetrages über den Umfang von maximal auf 0 nicht stetig, was sich als Mangel erweist.
  • Bei keinem bekannten Verfahren werden Größe und Konstanz des Innendrucks Beachtung beigemessen. Als Folge davon läßt sich das Kaliber weder vorbestimmen noch gleichhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht hat und mit dem es in einfacher Weise möglich ist, die innere Hälfte des Umfangs durch Kombination von Kontaktwärme und Strahlung so anzuheizen, daß der Betrag des Schrumpfes über einen Quadranten vom Maximum (abhängig vom Schlauchdurchmesser und vom gewünschten Kranzdurchmesser) zu Null stetig abnimmt.
  • Ferner soll durch Voreinstellen und Konstanthalten des Innendrucks erreicht werden, daß die festgelegten Endabmessungen des Kalibers mit kleinsten Toleranzen eingehalten werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die Mängel der bekannten Vorrichtungen beseitigt und den Vorteil hat, daß der Wärmeübergang auf die Schlauchwand über die beiden inneren Quadranten so abnimmt, daß der durch Temperaturerhöhung auszulösende Schrumpf in seinem Betrage stetig abnimmt, und die die Aufrechterhaltung eines vorgegebenen, konstanten Innendrucks, auch bei Volumenveränderungen des Schlauches und/oder Aufblähgasaustritt aus diesem, gestatten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines gleichmäßig wendelförmig gekrümmten Kunststoffschlauchs, bei dem man einen insbesondere längsorientierten Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff durch Einführen von Stützluft in seinen Innenraum aufbläht, ihm die Gestalt eines Wendels verleiht und einseitig Wärme auf die Oberfläche des den Wendel bildenden Schlauches wirken läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man im Inneren des Schlauches einen konstanten Druck größer als 0,1, jedoch kleiner als 1 bar aufrecht erhält, mindestens 30%, bezogen auf den Schlauchum fang des einen Wendel bildenden gleichmäßig streckorientierten Schlauches,fortlaufend reibschlüssig an der unbewegten Wand des Gangs einer beheizten Schnecke vorbeiführt, dabei Wärme auf diesen einwirken läßt und den durch partielle Schrumpfung gebildeten Schlauchwendel mit permanenter gleichbleibender Krümmung in der gebildeten Wendelform fortlaufend auf und über die Oberfläche eines axial rotierenden gekühlten Dorns führt.
  • Die auf die Ausbildung einer Vorrichtung bezogene Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchwendels mit permanenter gleichbleibender Krümmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem ortsfest angeordneten und gelagerten Quetschwalzenpaar, zum Aufeinanderpressen der Wandungen eines von einer Vorratsrolle abgezogenen und durch den Walzenspalt des Quetschwalzenpaares geführten flachgeleten Schlauches, einer ortsfest angeordneten und gelagerten heizbaren, die Schlauchschrumpfung und Krümmung bewirkenden Schnecke zum partiellen Erhitzen des um diese geschlungenen und im Schneckengang geführten Schlauchs, einem ortsfest angeordneten und gelagerten, kühlbar ausgebildeten, um seine Längsachse drehbar ausgebildeten und angetriebenen Dorn, zur fortlaufenden Aufnahme und Förderung des auf der Schnecke erzeugten Schlauchwendels mit permanenter gleichbleibender Krümmung, einem gleichzeitig in radialer und in Richtung der Dornlängsachse bewegbar ausgebildeten und angetriebenen Element in Gestalt eines rohrartigen Formkörpers zur Verbindung des Anfangs des Schlauchwendels auf den Dorn einerseits und einer flexiblen, druckluftführenden Rohrleitung zum Einführen von Stützluft in den Schlauchabschnitt zwischen dem Rohrelement und dem Quetschwalzenpaar andererseits, besteht.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Verwendung auf der Vorrichtung eignen sich Schläuche aus thermoplastischem Kunststoff, die infolge ihrer Herstellung vorzugsweise längsorientiert sind, insbesondere eignen sich Schläuche aus Polyamid, ganz besonders bevorzugt solche aus Polyester, insbesondere solche Schläuche aus Polyäthylenterephthalat. Die bevorzugten Schläuche aus Polyäthylenterephthalat sind durch folgende Streckparameter gekennzeichnet: Strecktemperatur = 82 bis 95 0C SL - 1 : 3,3 bis 1 : 4,0 Q Q = 1 : 3,8 bis 1 : 4,6 wobei AL das Längsstreckverhältnis des Schlauches, bezogen auf seine ursprüngliche Länge, und AQ das Quer-Q streckverhältnis des Schlauches, bezogen auf seine Ausgangsbreite, sind.
  • Diese Schläuche weisen eine Wandstärke im Bereich von 10 bis 40 um auf, vorzugsweise 12 bis 25 um Der Krümmungsradius eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schlauchwendels liegt im Bereich zwischen 5 bis 25 cm bzw. ein von dem Schlauchwendel abgeschnittenes Schlauchstück einer solchen Länge, daß es einen Halbkreis bildet, ist durch einen Krümmungsradius bzw. einen Kreisdurchmesser gleichen Betrages charakterisiert.
  • Die zur Verwendung gelangenden Schläuche haben einen Außendurchmesser im Bereich von 12 bis 65 mm.
  • Die Durchführung des Verfahrens sowie die technische Ausgestaltung und Funktionsweise der Vorrichtung zur- Durchführung des Verfahrens werden nachfolgend beschrieben.
  • Von einem Wickel flachgelegten, längs und auch quer streckorientierten Schlauches aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyester, der auf einer Vorratsrolle aufgerollt ist, wird fortlaufend Schlauch dem Spalt eines Einganqsquetschwalzenpaares zu- und durch diesen hindurchgeführt.
  • Der Abstand der parallel zueinander angeordneten Quetschwalzen des Paars ist dabei so bemessen, daß der Walzenspalt bei der Durchführung des Verfahrens hinreichend festes Aneinanderpressen aneinandergrenzender Innenwandungen des flachgelegten Schlauches bewirkt, ohne daß dabei der fortlaufende Durchtritt des Schlauches durch den Spalt behindert wird.
  • Die antreibbar ausgebildeten und angetriebenen Walzen des Quetschwalzenpaares sind in der Weise gegeneinander verschiebbar ausgebildet, daß vor dem Beginn der Durchführung des Verfahrens der Walzenspalt weiter gestellt wird als der Dicke des flachgelegten Schlauches entspricht, um diesen durch den Spalt des Walzenpaares hindurchführen zu können. Anschließend werden die Walzen wieder aufeinander zu gefahren und in einer Stellung fixiert, die die Schlauchwandungen in obengenannter Weise fest gegeneinanderpreßt.
  • Nachdem der Schlauch den Spalt des Quetschwalzenpaares durchlaufen hat, wird er in der Weise auf die Oberfläche einer Krümmungsschnecke in Form eines Zylinderkörpers-mit wendelförmig verlaufender Nut angelegt, daß er mit Teilen seiner Oberfläche der Wandung des Schneckengangs anliegt.
  • Die Begriffe "Schneckengang" und "wendelförmige Nut" haben denselben Sinngehalt.
  • Die Längsachsen der Walzen des Quetschwalzenpaares sind dabei bevorzugt in einer Ebene, bevorzugt der Horizontalen, mit der Symmetrieachse der Krümmungsschnecke angeordnet. Die Längsachsen der Walzen des Quetschwalzenpaares einerseits und die Symmetrielängsachse der Krümmungsschnecke andererseits verlaufen dabei parallel oder bilden bevorzugt einen spitzen Winkel miteinander. Die Krümmungsschnecke ist heizbar ausgebildet und beheizt, sie ist formstabil und besteht bevorzugt aus Metall. Die Krümmungsschnecke ist fest gelagert, beispielsweise dadurch, daß sie mittels eines Flansches fest mit einem Gestell verschraubt ist.
  • Die den Schneckengang der Krümmungsschnecke bildende nutartige Vertiefung im Zylinderkörper, nachfolgend kurz "Nut" genannt, erstreckt sich ununterbrochen fortlaufend und spiralig in Gestalt eines 360°-Wendels angeordnet über die Oberfläche des Zylinderkörpers. Die Länge der Krümmungsschnecke in längsaxialer Richtung ist dabei durch die Formel 2(s + e) bestimmt, wobei s die Steigung des Schneckengangs und e die Stegbreite der Schnecke sind.
  • Das Eingangsquetschwalzenpaar ist in der Weise zur Krümmungsschnecke angeordnet, daß der den Walzenspalt des Eingangsquetschwalzenpaares verlassende Schlauch im wesentlichen geradlinig verlaufend in den Schneckengang am Anfang der Krümmungsschnecke eingeführt werden kann.
  • Die Beheizung der Schnecke erfolgt beispielsweise dadurch, daß elektrisch beheizbare Elemente in ihrem Inneren angeordnet sind, die an eine Stromquelle anschließbar sind.
  • Die Temperatur der Schnecke wird in bekannter Weise mittels üblicher Einrichtungen geregelt.
  • Die Krümmungsschnecke hat einen Innendurchmesser im Bereich von 80 bis 240 mm, sie weist an ihrem Ende eine plane, im rechten Winkel zur Symmetrielängsachse angeordnete Stirnwand auf.
  • Die Ausbildung der Stirnwand am Anfang der Krümmungsschnecke ist nicht erfindungswesentlich.
  • Die Krümmungsschnecke ist in der Weise fest gelagert, daß die fortlaufende Umschlingung ihrer Oberfläche mit Schlauch dadurch nicht behindert wird, beispielsweise durch stirnwandseitig feste Verschraubung mit einem Gestell.
  • Die Länge der Schnecke in Achslängsrichtung ist bestimmt durch eine einzige Windung, der spezielle Verlauf des Schneckengangs (Nut des Zylinderkörpers) ist durch die jeweilige Gangbreite, die gleich (bzw. max. 10 größer) dem Schlauchkaliber ist.
  • Die den Schneckengang der Krümmungsschnecke bildende Nut weist im Querschnitt eine gleichmäßige Begrenzungslinie auf, deren Verlauf einem Halbkreis oder gegebenenfalls einem Kreisabschnitt entspricht. Dabei ist der Kreisdurchmesser jeweils so bemessen, daß er etwa 100 bis 110 des Schlauchaußendurchmessers entspricht.
  • Die Krümmungsschnecke wird auf eine Temperatur erhitzt und während der Durchführung des Verfahrens auf dieser gehalten, die hinreicht, um den inherenten Wärmeschrumpf im Schlauch auszulösen.
  • Der Schlauch wird in durch Stützluft aufgeblähtem Zustand in den Gang der Krümmungsschnecke eingeführt. Die Einführung von Stützluft in den Schlauch erfolgt beispielsweise dadurch, daß man vom freien Schlauchende her Luft in diesen einbläst und dafür sorgt, daß hinreichender Druck im Schlauchabschnitt zwischen dem Quetschspalt des ersten Quetschwalzenpaares und dem Schlauchende aufrechterhalten bleibt.
  • Der jeweils optimale Innendruck im aufgeblähten Teil des Schlauches hängt von physikalischen Eigenschaften, insb&-sondere der Festigkeit und der Dehnbarkeit des Schlauches, der Schlauchdicke, dem Durchmesser des' Schlauches, der Schneckentemperatur und der Temperatur der Schlauchwandung selbst ab. Der Innendruck ist dabei größer als 0,1, jedoch kleiner als 1 bar, er wird auf +3Ch konstant gehalten. Einrichtungen zur Konstanthaltung des Luftdruckes im Schlauch sind bekannt.
  • Der Innendruck ist - in Abhängigkeit der oben angegebenen Parameter - so zu wählen, daß der Schlauchdurchmesser (das Kaliber) konstant bleibt.
  • Der Innendurchmesser der Krümmungsschnecke liegt im Bereich von 80 bis 240 mm, die Gangbreite (Nutbreite entsprechend dem Abstand von Nutkante zu Nutkante) der Schnecke liegt im Bereich von 12 bis 70 mm, die Gangtiefe (Nuttiefe) im Bereich von 6 bis 35 mm, sie wird dem jeweils verarbeiteten Kaliber des herzustellenden Schlauchwendels angepaßt.
  • Bevorzugt ist die Nutoberfläche mit einem Oberzuq aus Polytetrafluoräthylen belegt, um die Gleitreibung des Schlauchs gegenüber der Nutoberfläche zu mindern.
  • Unmittelbar an die endseitige Stirnwand der Schnecke grenzt die Anfangsstirnwand eines formfesten Dorns mit kreisförmigem Querschnitt. Krümmungsschnecke und Dorn sind dabei in der Weise zueinander angeordnet, daß ihre Symmetrielängsachsen fluchten. Der Dorn hat einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als die Schnecke. Der halbe Durchmesser der Schnecke ist definiert durch den kürzesten Abstan#d zwischen Schneckengrund und Symmetrielängsachse der Schnecke.
  • Der Dorn ist unbeheizt, bevorzugt ist er kühlbar auspebildet und gekühlt. Die Kühlung kann dabei dadurch erfolgen, daß der Dorn Bohrungen aufweist, durch die strömungsfähines Kühlmedium hindurchgeleitet werden kann.
  • Der Dorn ist ein- oder beidseitig fest gelagert, beispielsweise durch Gleitlager innerhalb der Schnecke, und drehbar angeordnet und angetrieben. Der Antrieb des Dornes erfolgt beispielsweise durch ein stufenlos regelbares Getriebe, wodurch der Dorn in Rotation um seine Achse versetzt wird.
  • Der Abstand zwischen Schneckenende und Dornanfang beträgt etwa 40 um Die Breite der Schneckenstege liegt im Bereich zwischen 0,5 und 10 mm.
  • Der die Nut des Zylinderkörpers verlassende Schlauch wird dann in spiralförmig gewundener Form auf die Oberfläche des Dorns geführt.
  • Sobald im Verlaufe der Verfahrensdurchführung das Ende des von der Vorratsrolle abgezogenen Schlauches am Dornanfang auf dessen Oberfläche angelegt wird, befestigt man das Schlauchende mit seiner Uffnung an der Uffnung der einen öffnung eines Rohrelementes, dessen andere Uffnung an der Offnung eines Schlauches befestigt ist, durch den Druckluft geführt wird. Das Rohrelement ist dabei derart ausgebildet und angeordnet, daß es sich nach Maßgabe der Fördergeschwindigkeit des Schlauches spiralförmig vom Anfang des Dorns zu seinem Ende, mit dem Schlauch verbunden, um den Dorn bewegt.
  • Mit Hilfe des an das Schlauchende angeschlossenen Druckluftschlauches wird das Stützluftpolster im Schlauch aufrechterhalten.
  • Die Einregulierung des jeweiligen Luftdruckes erfolgt mit Hilfe bekannter Reguliervorrichtungen. Eine Nachregulierung des Luftdruckes im Schlauch ist deshalb erforderlich, weil mit Fortschreiten des Prozesses das benötigte Luftvolumen proportional der Transportgeschwindigkeit größer wird.
  • Der latent wärmeschrumpffähige Schlauch wird fortlaufend mit Teilen seiner Oberfläche reibschlüssig an der unbewegten heißen Oberfläche der Wand der Nut im zylindrischen Körper vorbeigeführt.
  • Durch die Wärmeeinwirkung auf die an die Nutwand angrenzenden Bereiche des Schlauches wird dort der Wärmeschrumpf ausgelöst, der eine partielle Schrumpfung des Schlauches zur Folge hat. Dadurch wird derjenige Schlauchbereich, der jeweils in dem Schneckengang liegt, in Wendelform übergeführt. Der fortlaufend erzeugte Schlauchwendel wird dann fortlaufend auf den unbeheizten, vorteilhaft gekühlten Dorn überführt, um die Schlauchkrümmung zu fixieren, die sich anderenfalls zumindest teilweise zurückstellen würde. Der Dorn dient bevorzugt der Stapelung des spiraligen Schlauches am Ende des Fertigungszykluses. Die Länge des Dorns ist vorteilhaft so bemessen, daß er einen Schlauchwendel einer Länge von 10 bis 20 m aufzunehmen vermag.
  • Sobald das Schlauchende am Dornende 19 angelangt ist, wird es bei 11 und 11' abgeschnitten. Der kollabierte Schlauch wird in Richtung Dornende 19 gestaucht und von diesem abgezogen. Der übrige Schlauch wird in Höhe 11' wieder an das Rohrelement angeschlossen und der Herstellungszyklus erfolgt in beschriebener Weise erneut.
  • In der Erfindungsbeschreibung nicht näher erläutert und in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist die Beheizung der Schnecke, der Antrieb des Dorns, die Einrichtung zur Druckkonstanthaltung und die Vorrichtung zum Bewegen des Rohrelementes.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann auch in der Weise modifiziert werden, daß die Schlauchherstellung kontinuierlich durchführbar ist. Bei dieser Variante wird auf die spiralig umwandernde Drucklufteinspeisung in den Schlauch verzichtet, der Dorn ist wesentlich kürzer gehalten, da er nicht mehr als Vorratselement zu dienen hat, sondern nur noch der Kühlung des partiell geschrumpften Schlauches dient. Der den Kühl dorn verlassende Schlauch wird in diesem Falle durch den Spalt eines Paares. zylindrischer oder konischer Walzen geführt und abgequetscht. Derartige konische Quetschwalzenpaare sind aus der DT-PS 1 163 701 bekannt.
  • Das Aufblähgas wird in diesem Falle zu Beginn der Verfahrensdurchführung einmalig in den Schlauch eingeführt. Der luftgefüllte Schlauch ist dann wie vorgenannt durch das Eingangsquetschwalzenpaar und das konische Ausgangsquetschwalzenpaar begrenzt. Der Innendruck in dem Schlauchabschnitt, der im Verlaufe der Verfahrensdurchführun-g dadurch absinken kann, daß Luft im Bereich der Quetschwalzen entweicht, wird dadurch jeweils in dem notwendigen Maße nachreguliert, daß man die Länge des luftgefüllten Schlauches dadurch verkürzt, daß man das erste Quetschwalzenpaar in Richtung auf die Schnecke zu verschiebt. Die Quetschwalzen 12 können konisch sein, um die unterschiedlichen Längen im Schlauch auszugleichen. Verwendet man an dieser Stelle zylindrische Quetschwalzen, dann wird der Krümmungseffekt teilweise wieder aufgehoben. Der bereits eingestellte Kranzdurchmesser vergrößert sich um den Faktor 1,2 bis 6. Der aus dem Quetschspalt 20 austretende Schlauch kann vorteilhafter Weise aufgehaspelt werden.
  • Bei dieser Vorrichtungsvariante ist die Länge des herstellbaren Schlauchwendels begrenzt durch die unvermeidlichen Druckverluste im Quetschspalt 20. Der Druckverlust im mit Stützluft gefüllten Schlauchabschnitt kann jedoch - in gewissen Grenzen - über eine wie vorgenannt bewirkte Volumenverringerung durch Verstellung des Abstandes a zwischen 3 und 12 bewirkt werden.
  • Beispielhaft soll die Ausgestaltung einer besonderen Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchwendels mit dem Krümmungsdurchmesser 16 cm aus einem Schlauch aus Polyäthylenterephthalat einer Länge von 1 000 m durch die folgenden Angaben charakterisiert werden: Wanddicke des Schlauches: 0,02 mm Außendurchmesser des Schlauches: 44 mm Streckparameter des Schlauches: L = 3>5; = 4,1 Schrumpfverhalten, längs: 4% bei 700C 16% bei 90 0C 30% bei 100 0C 60% bei 130 0C Länge der Schnecke: 100 mm Innendurchmesser der Schnecke: 140 mm Gangtiefe: 22 mm Gangbreite: 46 mm Steigung des 3600-Wendels: 48 mm Temperatur der Schnecke: 110 0C Länge des Dorns: 100 mm Durchmesser des Dorns am Dornanfang: 136 mm Temperatur des Dorns: 25 0C Umfangsgeschwindigkeit des Dorns: 14 m/min Druck des Stützluftpolsters im Schlauch: 0,65 bar Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Walzen des ersten Walzenpaares (der Förderung des Schlauches dienend): 22 m/min Mittlere Umfangsgeschwindigkeit (d.h. dort, wo die Mitte des flachgelegten Schlauches das Walzenpaar passiert): 15,5 m/min Die Zeichnungen sollen die Erfindung beschreiben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach einer Variante der Erfindung.
  • Fig. 2 ist die Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von oben betrachtet.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach einer anderen Variante der Erfindung.
  • Fig. 4 ist die Vorrichtung nach der Erfindungsvariante in Ansicht von oben.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Detailansicht, teilweise gebrochen zu Fig. 4.
  • Es bedeutet in Fig. 1 dabei 1 die Vorratsrolle aus flachgelegtem Schlauch, 2 den flachgelegten Schlauch, 3 das E~ingangsquetschwalzenpaar, 4 den mittels Stützluft aufgeblähten Schlauch, 6 den partiell wärmegeschrumpften, aufgeblähten Schlauchabschnitt, 9 den Vorratsteil des Dorns, 10 den gleichmäßig gekrümmten Schlauchwendel, 11 das Schlauchende, 13 die Kühlung und 17 ein Mundstiick zur Druckeinspeisung in den Schlauch mittels einer druckluftführenden Leitung, auf das der Endabschnitt des Schlauches aufgeschoben ist, p = Druck.
  • In Fig. 2 haben die Ziffern 1, 2, 3, 4, 6, 9, 10, 11, 13, 17 und p dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1. Es bedeutet 5 die feststehende Krümmungsschnecke, 7 den um seine Symmetrielängsachse dreh- und antreibbaren Dorn, 8 einen Teil des gleichmäßig gekrümmten Schlauchwendels, 18 die fliegende Lagerung und 19 das Dornende.
  • In Fig. 3 bedeutet 12 ein Quetschwalzenpaar mit konischen Walzen, a bedeutet den Abstand. Die übrigen Ziffern haben dieselbe Bedeutung wie in den vorangehenden Figuren.
  • In Fig. 4 bedeutet 20 den Quetschspalt des Walzenpaares mit konischen Quetschwalzen, die übrigen Ziffern haben dieselbe Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren.
  • Es bedeutet in Fig. 5 die Ziffer 15 einen Flansch, 16 eine Schraube, 14 einen Oberzug aus Polytetrafluoräthylen auf der Oberfläche des Dorns. Die übrigen Ziffern haben die in den vorhergehenden Figuren genannte Bedeutung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines gleichmäßig wendelförmig gekrümmten Kunststoffschlauchs, bei dem man einen insbesondere längsorientierten Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff durch Einführen von Stützluft in seinen Innenraum aufbläht, ihm die Gestalt eines Wendels verleiht und einseitig Wärme auf die Oberfläche des den Wendel bildend-en Schlauches wirken läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man im Inneren des Schlauches einen konstanten Druck größer als 0,1, jedoch kleiner als 1 bar aufrechterhält, mindestens 30wo, bezogen auf den Schlauchumfang des einen Wendel bildenden, gleichmäßig streckorientierten Schlauches, fortlaufend reibschlüssig an der unbewegten Wand des Gangs einer beheizten Schnecke vorbeiführt, dabei Wärme auf diesen einwirken läßt und den durch partielle Schrumpfung gebildeten Schlauchwendel mit permanenter gleichbleibender Krümmung in der gebildeten Wendel form fortlaufend auf und über die Oberfläche eines axial rotierenden, gekühlten Dorns führt.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchwendels mit permanenter, gleichbleibender Krümmung nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem ortsfest angeordneten und gelagerten Quetschwalzenpaar, zum Aufeinanderpressen der Wandungen eines von einer Vorratsrolle abgezogenen und durch den Walzenspalt des Quetschwalzenpaares geführten flachgelegten Schlauches, einer ortsfest angeordneten und gelagerten heizbaren, die Schlauchschrumpfung und Krümmung bewirkenden Schnecke zum partiellen Erhitzen des um diese geschlungenen und im Schneckengang geführt ten Schlauches, einem ortsfest angeordneten und gelagert ten, kühlbar ausgebildeten, um seine Längsachse drehbar ausgebildeten und angetriebenen Dorn, zur fortlaufinden Aufnahme und Förderung des auf der Schnecke erzeugten Schlauchwendels mit permanenter gleichbleibender Krümmung, einem gleichzeitig in radialer und in Richtung der Dornlängsachse bewegbar ausgebildeten und angetriebenen Element in Gestalt eines rohrartigen Formkörpers zur Verbindung des Anfangs des Schlauchwendels auf den Dorn einerseits und einer flexiblen, druckluftführenden Rohrleitung zum Einführen von Stützluft in den Schlauchabschnitt zwischen dem Rohrelement und dem Quetschwalzenpaar andererseits, besteht.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauchwendels mit permanenter, gleichbleibender Krümmung nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem ersten ortsfest angeordneten und gelagerten Quetschwalzenpaar, das in der Weise geradlinig verschiebbar angeordnet ist, daß die Verschieberichtung einen 900-Winkel zu den Walzenlängsachsen bildet, zum Aufeinanderpressen der Wandungen eines von einer Vorratsrolle abgezogenen und durch den Walzenspalt des Quetschwalzenpaares geführten, flachgelegten Schlauches, einer ortsfest angeordneten und gelagerten, heizbaren, die Schlauchschrumpfung und Krümmung bewirkenden Schnecke zum partiellen Erhitzen des um diese geschlungenen und im Schneckengang geführten Schlauches, einem ortsfest angeordneten und gelagerten, kühlbar ausgebildeten, um seine Längsachse drehbar ausgebildeten und angetriebenen Dorn zur fortlaufenden Aufnahme und Förderung des auf der Schnecke erzeugten Schlauchwendels mit permanenter gleichbleibender Krümmung und einem zweiten Quetschwalzenpaar mit antreibbaren, angetriebenen Walzen, das ortsfest gelagert ist, zum fortlaufenden Abquetschen des vom Dorn abgenommenen Teils des aufgeblähten Schlauchwendels mit gleichbleibender Krümmung beim Durchführen des diesen Wendel bildenden Schlauches durch den Walzenspalt, besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des zweiten Quetschwalzenpaares konisch sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des zweiten Quetschwalzenpaares zylindrisch sind.
DE19752519621 1975-05-02 1975-05-02 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gleichmaessig gekruemmten schlaeuchen aus kunststoff sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2519621A1 (de)

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