DE19650751C1 - Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens eines Sperriegels und Verwendung der Vorrichtung zur Lenkungsverriegelung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens eines Sperriegels und Verwendung der Vorrichtung zur Lenkungsverriegelung von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ansteuerung min­ destens eines von einer ersten Stellung (Verriegelungsstel­ lung) in eine zweite Stellung (Entriegelungsstellung) betä­ tigbaren Sperriegels mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung einer derartigen Vorrichtung zur Lenkungsver­ riegelung von Kraftfahrzeugen.
Aus der unveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung 196 21 326.6 ist eine Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung der Lenkung eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dabei werden zwei an einer Antriebswelle befestigte Sperriegel durch entsprechende Aktivierung eines Elektromotors in die Nuten eines an der Lenkung befestigten Schließringes hinein- bzw. im Falle der Entriegelung aus den Nuten herausgeschwenkt.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist u. a., daß der Elektro­ motor, je nach Vorgang, eine unterschiedliche Drehrichtung aufweisen muß und daher eine separate Umschaltvorrichtung für den Motor erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der eine Ver- und Entriegelung, z. B. einer Kraftfahrzeug-Lenkung, durch einen Fremdantrieb möglich ist, ohne daß hierzu die Drehrichtung des Antriebes geändert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst. Der Anspruch 7 enthält eine besonders vorteilhafte Verwendung der Vorrichtung. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß mit dem Antrieb ein Antriebsrad verbunden ist, innerhalb bzw. außerhalb dessen die Antriebswelle des Sperriegels exzen­ trisch angeordnet ist. An dem Antriebsrad ist ein Innen- bzw. ein Außennocken und an der Antriebswelle des Sperriegels ein Mitnehmernocken angeordnet, derart, daß, ausgehend von der Verriegelungsstellung, bei Drehung des Antriebsrades in eine vorgegebene Richtung der Innen- bzw. Außennocken gegen den Mitnehmernocken drückt und dadurch die Antriebswelle gegen den Druck einer Feder mitdreht. Der Innen- bzw. Außennocken und der Mitnehmernocken gelangen erst außer Eingriff, wenn der Sperriegel seine Entriegelungsstellung erreicht hat. Zur Fixierung des Sperriegels in der Entriegelungsstellung ist ein federbelastetes Sicherungselement vorgesehen. Erreicht der Sperriegel die Entriegelungsstellung, greift das Siche­ rungselement in eine dafür vorgesehene Rastnut des Sperrie­ gels bzw. eines mit dem Sperriegel direkt verbundenen Teiles ein.
Hat der Sperriegel die Entriegelungsstellung erreicht, kann der Antrieb mit Hilfe eines Schalters abgeschaltet werden, auf den das Sicherungselement bei seiner Bewegung in die Rastnut einwirkt.
Um den Sperriegel wieder in seine Verriegelungsstellung zu bringen, wird das Sicherungselement elektromagnetisch aus der Rastnut gezogen, so daß die Antriebswelle sich federbelastet in die Verriegelungsstellung zurückbewegen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der es sich um eine in der Verriege­ lungsstellung befindliche Lenkungsverriegelung für ein Kraftfahrzeug mit zwei Sperriegeln handelt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Lenkungs­ verriegelung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrich­ tung entlang der dort mit III-III bezeichneten Schnitt­ linie;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrich­ tung entlang der dort mit IV-IV bezeichneten Schnitt­ linie;
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht der in ihrer Entriegelungsstellung befindlichen Lenkungsver­ riegelung, wobei ein Sicherungselement die Sperriegel in dieser Stellung fixiert;
Fig. 6 und 7 die den Fig. 3 und 4 entsprechenden Ansichten der in ihrer Entriegelungsstellung befindlichen Lenkungs­ verriegelung und
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Seitenansicht der Lenkungsver­ riegelung, wobei das Sicherungselement die Sperriegel freigegeben hat.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung zur Lenkungsverriegelung von Kraftfahrzeugen und mit 2 ein Schließring bezeichnet, der eine aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Lenk­ säule eines Kraftfahrzeuges umfaßt.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Elektro­ motor 3, der über ein Getriebe 4 eine Antriebswelle 5 an­ treibt, an der zwei Sperriegel 6, 7 (vgl. Fig. 5) befestigt sind, welche in der Verriegelungsstellung (Fig. 1-4) der Len­ kungsverriegelung in entsprechende Nuten 8 des Schließringes 2 eingreifen und ein Verdrehen der Lenksäule verhindern. Außerdem ist ein aus einer Hubstange 9 und einem Hubmagneten 9′ bestehendes Sicherungselement 10 vorgesehen, dessen Funk­ tion nachfolgend noch näher erläutert wird.
Das Getriebe 4 umfaßt ein über eine Schnecke 11 mit dem Elek­ tromotor 3 verbundenes Antriebsrad 12, welches einen Innen­ nocken 13 trägt. Innerhalb des Antriebsrades 12 ist die An­ triebswelle 5 der Sperriegel 6, 7 exzentrisch angeordnet. Die Antriebswelle 5 trägt einen Mitnehmernocken 14.
Innennocken 13 und Mitnehmernocken 14 sind derart zueinander angeordnet, daß beim Anlaufen des Elektromotors 3 der Innen­ nocken 13 im Uhrzeigersinn gedreht wird, gegen den Mitnehmer­ nocken 14 drückt und dadurch die Antriebswelle 5 gegen den Druck einer Drehfeder 15 (Fig. 1) mitdreht. Sind die Sperriegel 6, 7 aus den Nuten 8 des Schließringes 2 heraus­ geschwenkt (Entriegelungsstellung), wird die durch eine Feder 16 belastete Hubstange 9 des Sicherungselementes 10 in eine Rastnut 17 der Antriebswelle 5 gedrückt und fixiert damit die Sperriegel 6, 7 in ihrer Entriegelungsstellung (Fig. 5-7).
An der Hubstange 9 ist ein tellerförmiger Anschlag 18 vor­ gesehen, der bei der Verschiebung der Hubstange 9 in die Rastnut 17 einen Mikroschalter 19 betätigt. Dieser erzeugt ein entsprechendes Schaltsignal, welches über eine elektro­ nische Schaltungsvorrichtung 20 (vgl. Fig. 1) ein Abschalten des Elektromotors 3 bewirkt.
Um die Lenkungsverriegelung von der Entriegelungsstellung wieder in die Verriegelungsstellung zu bringen, wird die Hub­ stange 9 durch den Hubmagneten 9′ (z. B. durch Bestromung beim Abzug des Zündschlüssels) aus der Rastnut 17 der Antriebswel­ le 5 herausgezogen und der Elektromotor 3 kurzzeitig bestromt (Fig. 8). Dadurch wird das Antriebsrad 12 kurzzeitig weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht, bis der Innennocken 13 den Mitneh­ mernocken 14 überfährt und beide Nocken außer Eingriff gelan­ gen. Durch die Drehfeder 15 werden die Antriebswelle 5 und damit die Sperriegel 6, 7 in die Verriegelungsstellung zu­ rückgeschwenkt (Fig. 1-4).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann bei­ spielsweise das kurzzeitige Bestromen des Elektromotors beim Verriegeln entfallen, wenn das Antriebsrad sich nach Errei­ chen der Verriegelungsstellung noch ein Stück weiterdreht und der Innennocken den Mitnehmernocken so lange mitnimmt, bis beide Nocken außer Eingriff gelangen. Hierzu ist es erforder­ lich, daß die Rastnut 17 - wie den Fig. 1, 4, 5, 7 und 8 entnehmbar - als eine in Drehrichtung verlaufende Längsnut entsprechender Länge ausgebildet ist.
Bei dem Antrieb 3 muß es sich keineswegs zwingend um einen Elektromotor handeln, sondern es kann sich auch um einen fluidischen Antrieb (z. B. Hydraulikantrieb) handeln.
Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zwingend auf eine Lenkungsverriegelung mit an der Lenksäule befestig­ tem Schließring beschränkt, sondern kann auch z. B. bei Kraft­ fahrzeugtürschlössern zum Einsatz kommen, bei denen ein Ver- und Entriegelungsmotor mit nur einer Drehrichtung angestrebt wird.
Schließlich kann die Antriebswelle des Sperriegels auch als Hohlwelle ausgebildet sein, innerhalb welcher das Antriebsrad exzentrisch angeordnet ist. Anstatt eines Innennockens ist in diesem Fall an dem Antriebsrad ein Außennocken angeordnet, und der Mitnehmernocken der Antriebswelle als Innennocken ausgebildet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens eines von einer ersten Stellung (Verriegelungsstellung) in eine zweite Stellung (Entriegelungsstellung) betätigbaren, mit einer Antriebswelle (5) versehenen Sperriegels (6, 7), wobei der Sperriegel (6, 7) über ein Getriebe (4) mit einem An­ trieb (3) verbunden ist, gekennzeichnet durch die Merk­ male:
  • a) das Getriebe (4) umfaßt ein mit dem Antrieb (3) in Verbindung stehendes Antriebsrad (12), innerhalb dessen die Antriebswelle (5) des Sperriegels (6, 7) exzentrisch angeordnet ist;
  • b) an dem Antriebsrad (12) ist ein Innennocken (13) und an der Antriebswelle (5) des Sperriegels (6, 7) ist ein Mitnehmernocken (14) angeordnet, derart, daß, ausgehend von der Verriegelungsstellung, bei Drehung des Antriebsrades (12) in eine vorgegebene Richtung der Innennocken (13) gegen den Mitnehmer­ nocken (14) drückt und dadurch die Antriebswelle (5) gegen den Druck einer Feder (15) mitdreht, wo­ bei der Innennocken (13) und der Mitnehmernocken (14) erst außer Eingriff gelangen, wenn der Sper­ riegel (6, 7) seine Entriegelungsstellung erreicht hat;
  • c) zur Fixierung des Sperriegels (6, 7) in der Ent­ riegelungsstellung ist ein federbelastetes Si­ cherungselement (10) vorgesehen, welches bei Er­ reichen des Sperriegels (6, 7) in der Entriege­ lungsstellung in eine dafür vorgesehene Rastnut (17) in der Antriebswelle (5) oder eines mit der Antriebswelle verbundenen Teiles eingreift.
2. Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens eines von einer ersten Stellung (Verriegelungsstellung) in eine zweite Stellung (Entriegelungsstellung) betätigbaren, mit einer Antriebswelle versehenen Sperriegels (6, 7), wobei der Sperriegel (6, 7) über ein Getriebe (4) mit einem An­ trieb (3) verbunden ist, gekennzeichnet durch die Merk­ male:
  • a) das Getriebe (4) umfaßt ein mit dem Antrieb (3) in Verbindung stehendes Antriebsrad, welches innerhalb der Antriebswelle des Sperriegels (6, 7) exzentrisch angeordnet ist;
  • b) an dem Antriebsrad ist ein Außennocken und an der Antriebswelle des Sperriegels (6, 7) ist ein Mit­ nehmernocken angeordnet, derart, daß, ausgehend von der Verriegelungsstellung, bei Drehung des An­ triebsrades in eine vorgegebene Richtung der Außen­ nocken gegen den Mitnehmernocken drückt und dadurch die Antriebswelle gegen den Druck einer Feder mit­ dreht, wobei der Außennocken und der Mitnehmernoc­ ken erst außer Eingriff gelangen, wenn der Sper­ riegel (6, 7) seine Entriegelungsstellung erreicht hat;
  • c) zur Fixierung des Sperriegels (6, 7) in der Entrie­ gelungsstellung ist ein federbelastetes Sicherungs­ element (10) vorgesehen, welches bei Erreichen des Sperriegels (6, 7) in der Entriegelungsstellung in eine dafür vorgesehene Rastnut (17) in der An­ triebswelle oder eines eines mit der Antriebswelle ver­ bundenen Teiles eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei dem Sicherungselement (10) um eine mit einem Hubmagneten (9′) verbundene federbelastete Hubstange (9) handelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (10) mit einem Anschlag (18) verbunden ist, der beim Eingreifen des Si­ cherungselementes (10) in die Rastnut (17) der Antriebs­ welle (5) auf einen Schalter (19) einwirkt, welcher den Antrieb (3) über eine elektronische Schaltungsvorrich­ tung (20) abschaltet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Rastnut (17) um eine in Drehrichtung verlaufende Längsnut handelt, deren Länge derart gewählt ist, daß bei in der Rastnut (17) befindlichem Sicherungselement (10) die Antriebswelle (5) noch so lange mit dem Antriebsrad (12) mitbewegbar ist, bis der Innennocken (13) bzw. Außennocken des Antriebsrades (12) und der Mitnehmernocken (14) der Antriebswelle (5) außer Eingriff gelangen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektronische Schaltungsvorrichtung (20) den Antrieb (3) zeitverzögert erst abschaltet, wenn der Innennocken (13) bzw. Außennocken des Antriebsrades (12) und der Mitnehmernocken (14) der Antriebswelle (5) außer Eingriff gelangt sind.
7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Lenkungsverriegelung von Kraftfahrzeugen, wo­ bei der Sperriegel (6, 7) in eine entsprechende Nut (8) eines am Lenkrad des Kraftfahrzeuges angeordneten Schließringes (2) eingreift.
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