DE19650259A1 - Hilfskraft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und dafür geeignetes Rückschlagventil - Google Patents
Hilfskraft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und dafür geeignetes RückschlagventilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T17/04—Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und ein dafür
geeignetes Rückschlagventil. Bei solchen Bremsanlagen wird die vom Fahrer auf
das Bremspedal auszuübende Pedalkraft mit einem Bremskraftverstärker verrin
gert. Ein Bremskraftverstärker weist eine einerseits durch eine Membran abge
schlossene Unterdruckkammer auf, die über eine Verbindungsleitung mit einem
unterdruckerzeugenden Motorbauteil, in der Regel dem Ansaugrohr des Motors
verbunden ist. Zwischen der Verbindungsleitung und dem Bremskraftverstärker ist
ein Rückschlagventil mit einem Ventilelement angeordnet, das zwischen einer die
Verbindung zum Motor freigebenden Öffnungsstellung und einer diese Verbin
dung unterbrechenden Schließstellung beweglich ist. Wenn also z. B. der Druck
motorseitig kurzfristig ansteigt, schließt das Ventilelement, so daß der Unterdruck
im Bremskraftverstärker erhalten bleibt.
Bei Bremsanlagen bzw. bei dafür vorgesehenen Rückschlagventilen tritt das Pro
blem auf, daß sich durch Abkühlungsvorgänge, insbesondere während des Still
stands eines Fahrzeuges über Nacht, Feuchtigkeit im Ventil niederschlägt. Wäh
rend bei Temperaturen oberhalb 0°C dadurch kaum die Ventil- bzw. Unterdruck
funktion der Bremsanlage beeinträchtigt wird, kann es bei Temperaturen unterhalb
von 0°C dazu kommen, daß das Ventilelement an seinem Ventilsitz festfriert. Das
Ventilelement kann dabei derart am Ventilsitz haften, daß der vom laufenden Mo
tor erzeugte Unterdruck nicht ausreicht, um es vom Ventilsitz zu lösen. Die Folge
ist, daß auf den Hauptbremszylinder der Bremsanlage keine die Pedalkraft redu
zierende Hilfskraft einwirkt. Wenn also im festgefrorenen Zustand des Ventilele
ments das Bremspedal mit gewohnter Fußkraft betätigt wird, ist die Bremswirkung
erheblich reduziert, was unter Umständen zu Unfällen führen kann. Ein weiteres
Problem besteht darin, daß Kraftstoff über die besagte Verbindungsleitung in den
Bremskraftverstärker gelangen kann, was aus verständlichen Gründen uner
wünscht ist.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Bremsanlage und ein
dafür geeignetes Rückschlagventil vorzuschlagen, bei dem dieser Nachteil um
gangen ist. Diese Aufgabe wird durch eine Bremsanlage mit den Merkmalen des
Anspruches 1 und ein Rückschlagventil mit den Merkmalen des Anspruches 2
gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei einem für eine Hilfskraft-
Bremsanlage geeigneten Rückschlagventil den Ventilsitz und das mit ihm zu
sammenwirkende Ventilelement in dem mit dem saugenden Motorbauteil fluidisch
verbundenen Saugkanal anzuordnen, wobei der Saugkanal mit einem Anschluß
kanal, der mit dem Bremskraftverstärker fluidisch verbindbar ist, einen Winkel von
etwa 90° anschließt. Ein Bremskraftverstärker ist üblicherweise ein im wesentli
chen zylindrisches Hohlteil mit verschlossenen Stirnseiten. In der Regel ist der
Bremskraftverstärker so angeordnet, daß seine Stirnseiten, die im übrigen etwa
parallel zueinander verlaufen, mit der Horizontalen einen Winkel von 0 bis 90° bil
den. Der Anschlußkanal eines Rückschlagventils, der etwa durch einen entspre
chenden Anschlußstutzen gebildet ist, verläuft im Montagezustand in aller Regel
in einem etwa 90°-Winkel zu der entsprechenden Stirnseite des Bremskraftver
stärkers. Bei Rückschlagventilen für den in Rede stehenden Zweck ist es üblich,
den mit einem saugenden Motor-Bauteil verbindbaren Saugkanal des Ventils etwa
rechtwinklig zum Anschlußkanal anzuordnen. Die entsprechenden Anschlußstut
zen eines derartigen Ventils schließen dementsprechend einen Winkel von etwa
90° ein. Diese gewinkelte Anordnung ist zweckmäßig, weil im Motorraum eines
Kraftfahrzeugs oft sehr beengte Raumverhältnisse anzutreffen sind. Bei her
kömmlichen Ventilen ist der Ventilsitz und das mit ihm zusammenwirkende Venti
lelement im Anschlußkanal angeordnet. D. h., bei den üblichen Einbau lagen bzw.
-neigungen des Bremskraftverstärkers von 0° bis 90° gegenüber der Horizontalen
(bezogen auf dessen mit einem Rückschlagventil bestückte Stirnseite) weist der
Anschlußkanal stets ein zum Bremskraftverstärker bzw. zum Ventilelement hin
gerichtetes Gefälle auf. Die Folge ist, daß sich im Anschlußkanal durch Konden
sationsvorgänge gebildetes Wasser ansammelt und zum Ventilelement bzw. dem
mit ihm zusammenwirkenden Ventilsitz hinfließen kann. Ebenso läßt sich nicht
ausschließen, daß Kraftstoff oder Kraftstoffdämpfe zum Rückschlagventil gelan
gen und flüssiger Kraftstoff durch den Anschlußkanal zum Bremskraftverstärker
gelangen kann.
Wenn jedoch, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Ventilelement mit seinem
Ventilsitz im Saugkanal angeordnet wird, ist eine Ansammlung von kondensiertem
Wasser bzw. von Kraftstoff im Ventilbereich praktisch ausgeschlossen. Durch die
etwa rechtwinklige Anordnung ist nämlich bei den in Frage kommenden Einbaula
gen von etwa 0° bis 90° (wiederum bezogen auf die mit dem Rückschlagventil
bestückte Stirnseite des Bremskraftverstärkers) gegenüber der Horizontalen der
Saugkanal stets mit einem zum saugenden Bauteil hinführenden Gefälle bzw.
vom Ventilsitz und dem Ventilelement wegführenden Gefälle angeordnet. In dem
Saugkanal kondensiertes Wasser kann somit vom Ventilelement wegfließen, so
daß ein Festfrieren des Ventilelements am Ventilsitz im Winter nahezu ausge
schlossen ist. Dementsprechend fließt in den Bereich des Ansaugkanals gelangter
Kraftstoff wieder zurück zum Ansaugstutzen. Das Ventilelement wirkt quasi wie
eine dem zum Bremskraftsverstärker hin abfallenden Anschlußkanal vorgeschalte
te zusätzliche Barriere.
Ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil kann also bei einer beliebigen Einbau
lage des Bremskraftverstärkers stets so um seinen Anschlußkanal als gedachte
Drehachse gedreht werden, daß der Saugkanal das oben erwähnte Gefälle auf
weist. Dementsprechend ist bei einer erfindungsgemäßen Bremsanlage ein erfin
dungsgemäßes Ventil in der genannten Lage, d. h. also mit zum saugenden Mo
tor-Bauteil hin abfallenden Saugkanal angeordnet.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestell
ten Ausführungsbeispiels eines Rückschlagventils näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Rückschlagventil in drei unterschiedli
chen Einbaulagen A, B, C und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zum Teil geschnittenen und an einem Brems
kraftverstärker angeschlossenen Rückschlagventils.
In Fig. 1 sind die für eine erfindungsgemäße Bremsanlage relevanten Teile, näm
lich ein Bremskraftverstärker 1 und ein Rückschlagventil 2 schematisch darge
stellt. Das Rückschlagventil 1 weist einen Anschlußkanal 3 auf, der in fluidischer
Verbindung mit dem Unterdruckraum 5 des Bremskraftverstärkers 1 steht. Der
Anschlußkanal verläuft z. B. etwa rechtwinklig zur Stirnseite 4 des Bremskraftver
stärkers 1. Der Anschlußkanal geht in einen Saugkanal (6) über, der über eine
entsprechende Leitung (nicht dargestellt) mit einem einen unterdruckerzeugenden
bzw. saugenden Motor-Bauteil fluidisch verbunden ist und der etwa rechtwinklig
zum Anschlußkanal 3 verläuft. Im Saugkanal ist nahe dessen anschlußkanalseiti
gem Ende ein als Ventilplättchen 7 ausgebildetes Ventilelement angeordnet, das
mit einem Ventilsitz 8 zusammenwirkt. Der Ventilsitz 8 ist so angeordnet, daß die
von ihm aufgespannte Fläche etwa parallel zur Längsrichtung 9 des Anschlußka
nals 3 ausgerichtet ist. Das mit dem Ventilsitz 8 zusammenwirkende Ventilplätt
chen 7 ist dementsprechend so angeordnet, daß seine Planfläche parallel zu der
vom Ventilsitz aufgespannten Ebene bzw. ebenfalls parallel zur Längsachse 9 des
Anschlußkanals 3 verläuft.
Aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung kann im Saugkanal gebildetes Kon
denswasser bei einer Ausrichtung des Bremskraftverstärkers mit einem Winkel α
von 0°-90° (Fig. 1A-Fig. 1C) in Pfeilrichtung 10 abfließen.
Das Ventilplättchen 7 oder auch ein anders gestaltetes Ventilelement kann ent
weder unter Vorspannung am Ventilsitz 8 an liegen oder aber es ist frei auf einer
Bewegungsbahn zwischen einer Schließstellung, in der es am Ventilsitz anliegt
und einer Öffnungsstellung, in der es vom Ventilsitz abgerückt ist, beweglich. Bei
Ventilen dieser Art ist die vorgeschlagene Anordnung ebenfalls zweckmäßig.
Auch bei diesen Ventilen kann im Bereich des Ventilelements vorhandenes Kon
denswasser zu einem Anfrieren des Ventilelements führen. Bei einer Anordnung
gemäß Fig. 1A-C ist das Ventilplättchen 7 jedoch im wesentlichen stets schwer
kraftbeaufschlagt, so daß es sich sowohl bei im Betrieb befindlichem als auch bei
abgeschaltetem Fahrzeugmotor in seiner Öffnungsstellung befindet. Entscheidend
ist, daß es bei abgeschaltetem Motor selbsttätig, d. h. schwerkraftbedingt, in seine
Öffnungsstellung gelangt, ein Anfrieren am Ventilsitz ist daher ausgeschlossen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich auch eine große Variati
onsbreite im Hinblick auf die verschiedenen möglichen Einbaustellungen. Übli
cherweise sind Bremskraftverstärker so im Motorraum angeordnet, wie in Fig. 1A
gezeigt. Es sind aber auch Fälle denkbar, in denen der Bremskraftverstärker so
wie in Fig. 1B und C angedeutet eingebaut ist. Während bei der Einbaulage A der
Winkel α zwischen der Horizontalen 19 und der Längsachse 20 des Ansaugka
nals 6 90° beträgt, beträgt dieser Winkel im Falle der Einbaulage B etwa 45°, wo
gegen er bei der Einbaulage C etwa 0° beträgt. Die in C dargestellte Einbaulage
stellt einen Grenzfall dar. Hier verhält sich ein frei bewegliches Ventilplättchen 7 in
bezug auf die Schwerkraft quasi indifferent. Bereits bei einer geringen Abwei
chung in Richtung auf die Einbaulage B hin, wenn also der Winkel α einen Wert
< 0° annimmt, macht sich der Einfluß der Schwerkraft erfindungsgemäß bemerkbar,
d. h., Kondenswasser fließt in Pfeilrichtung 10 ab und ein frei zwischen einer Öff
nungs- und einer Schließstellung bewegliches Ventilplättchen 7 wird schwerkraft
bedingt in seine Öffnungsstellung bewegt.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein konkretes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der An
schlußkanal 3 wird dabei von einem Anschlußstutzen 11, und der Saugkanal 6
von einem Saugstutzen 16 eines Ventilgehäuses 13 gebildet. Beide Kanäle set
zen sich im Ventilgehäuse 13 fort. Der Anschlußstutzen 11 und der Saugstutzen
12 sind gewinkelt am Ventilgehäuse 13 angeordnet und schließen einen Winkel
von etwa 90° ein. Der Ventilsitz 8 wird von der dem Saugstutzen 12 zugewandten
Stirnseite eines im Ventilgehäuse 13 angeordneten Rohrabschnittes 14 gebildet.
Der vom Rohrabschnitt 14 umschlossene Raum ist fluidisch mit dem Anschlußka
nal 3 verbunden. Zentral im Rohrabschnitt 14 ist ein Führungszapfen 18 angeord
net, der sich koaxial zur Mittellängsachse 15 des Rohrabschnitts 14 erstreckt. Das
Ventilplättchen 7 weist eine zentrale Öffnung auf, die von dem Führungszapfen 18
durchgriffen ist. Das Ventilplättchen 7 ist unter Vorspannung von einem Niederhal
ter 16 in seiner Schließstellung gehalten.
Ein Ventil gemäß Fig. 2 arbeitet etwa wie folgt. Wenn der Druck auf der Motorseite,
also im Saugkanal 6 geringer ist, als der Druck im Anschlußkanal 3 bzw. im Un
terdruckraum 5 des Bremskraftverstärkers 1 werden die Ränder des Ventilplätt
chen 7 in Richtung der Pfeile 17 vom Ventilsitz 8 abgehoben und es kann Luft aus
dem Unterdruckraum des Bremskraftverstärkers durch das Rückschlagventil hin
durchgesaugt werden. Bei den etwa gleichen Druckverhältnissen im Saug- und
Anschlußkanal liegen die Ränder des Ventilplättchens infolge elastischer Rück
stellkräfte und bedingt durch die o. g. Vorspannung wieder dichtend am Ventilsitz
8 an.
1
Bremskraftverstärker
2
Rückschlagventil
3
Anschlußkanal
4
Stirnseite
5
Unterdruckraum
6
Saugkanal
7
Ventilplättchen
8
Ventilsitz
9
Längsrichtung
10
Pfeil
11
Anschlußstutzen
12
Saugstutzen
13
Ventilgehäuse
14
Rohrabschnitt
15
Mittellängsachse
16
Niederhalter
17
Pfeil
18
Führungszapfen
19
Horizontale
20
Längsachse
α Winkel
α Winkel
Claims (3)
1. Rückschlagventil für eine Hilfskraft-Bremsanlage, umfassend
- - einen mit einem Bremskraftverstärker (1) fluidisch verbindbaren Anschlußka nal, (3)
- - einen mit einem einen Unterdruck erzeugenden Motorbauteil fluidisch ver bindbaren Saugkanal (6) und
- - ein mit einem Ventilsitz (8) zusammenwirkendes, in Saugrichtung öffnendes
und in Gegenrichtung schließendes Ventilelement,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal etwa rechtwinklig zum Anschlußkanal verläuft und der Ventilsitz und das Schließelement im Saugkanal angeordnet sind.
2. Unterdruckunterstützte Hilfskraft-Bremsanlage, mit
- - einem Bremskraftverstärker (1) und
- - einem Rückschlagventil, das einerseits mit dem Bremskraftverstärker und
andererseits mit einem einen Unterdruck erzeugenden Motorbauteil fluidisch
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Rückschlagventil gemäß Anspruch 1 ist, wobei der Saugkanal (6) ein zum saugenden Motorbauteil hin gerichtetes Gefälle aufweist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement ein mit dem Ventilsitz (8) zusammenwirkendes Ven
tilplättchen (7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150259 DE19650259A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Hilfskraft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und dafür geeignetes Rückschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150259 DE19650259A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Hilfskraft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und dafür geeignetes Rückschlagventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650259A1 true DE19650259A1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7813604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150259 Withdrawn DE19650259A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Hilfskraft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und dafür geeignetes Rückschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650259A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2119613B2 (de) * | 1970-04-27 | 1978-08-31 | The Bendix Corp., Southfield, Mich. (V.St.A.) | Rückschlagventil |
DE3917209A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-11-29 | Teves Gmbh Alfred | Betaetigungseinheit fuer eine blockiergeschuetzte kraftfahrzeugbremsanlage |
DE4036744A1 (de) * | 1990-11-17 | 1992-05-21 | Teves Gmbh Alfred | Unterdruck-bremskraftverstaerker |
-
1996
- 1996-12-04 DE DE1996150259 patent/DE19650259A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4036744A1 (de) * | 1990-11-17 | 1992-05-21 | Teves Gmbh Alfred | Unterdruck-bremskraftverstaerker |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALFMEIER PRAEZISION AG BAUGRUPPEN UND SYSTEMLOESUN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |