DE1965011U - Isolierkupplung fuer rohrleitungen. - Google Patents

Isolierkupplung fuer rohrleitungen.

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DE1965011U
DE1965011U DE1964E0020457 DEE0020457U DE1965011U DE 1965011 U DE1965011 U DE 1965011U DE 1964E0020457 DE1964E0020457 DE 1964E0020457 DE E0020457 U DEE0020457 U DE E0020457U DE 1965011 U DE1965011 U DE 1965011U
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Eisenbau Albert Ziefle KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

A- 234 912*27.4.67 η,
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LI CH T ■ Λ
Dr. REINHOLD SCHMIDT
Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25
" Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
E 20 457/47f Gbm
- — Oppenau, den 25.4.1967
Eisenbau Albert Ziefle K.G., Mein zeichen= 3794
Kehl /Rhein , Dr.Sch/L
n üie=.e UnlerL'oe (Bewh/eiburti und SchuUonspt.) ist die iuleizl eingereichte^ sie weicht /on de,' wori fassung der ursprünglich· einreichten Unterlogen ob. Oie leihtliohe Sedeuiung der Abweichung isf nicht gspröü Die ursprünglich eingereichter. Unterlagen befinden sich in der· Afnlsakten. Sis können jederzeit ohne Mochwsi«; •ines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ouch fofokopien «)«· F •«*>o«v« 7u ifen üblichen fteisen oehefert: Oeutsches Pofenfom(, G
Isolierkupplting für Rohrleitungen.
Gegenstand der Neuerung ist eine Bohrkupplung für die elektrisch isolierte Verbindung zweier Rohrteile miteinander. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines aueh für größere Nennweiten brauchbaren Kupplungselementes, das sieh aus wenigen einfachen und leicht zu bearbeitenden und sehneil zu montierenden, insbesondere gewindelosen !eilen einbaufertig als im Gebrauch starres Teil herstellen läßt, das jedoch für den Fall betrieblicher Überbeanspruchungen durch Zug und Druck in Längsrichtung oder durch Biegungskräfte in Querrichtung eine gewisse Elastizität entwickelt und somit unter allen Bedingungen eine zuverlässige Abdichtung sowie einen hohen Ohmsehen Widerstand der IrenasteHe gewährleistet,
Es sind Isolier-Rohrkupplungen bekannt, bei denen ein von einem Muffenteil radial nach innen ragender Bund von einem andern, von einem eingesteckten Rohrteil radial nach außen ragenden Bund durch zwisohengeklemmte isolier- und Dichtungsringe elektrisch isoliert ist (vergleiche deutsche Patentschrift 643 721, österreichische Patentschrift 2Θ8 159 und amerikanische Patentschrift 2 837 351)·
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: (07804) 710
Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015
Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
Die bei der verriegelten Ausdehnungsmuffenverbindung nach der
genannten deutschen Patentschrift vorgesehene Umbördelung, die
den radial nach innen ragenden Bund des äußeren Muffenteils bildet oder halten soll, ist jedoch den besonderen Belastungsverhältnissen bei den modernen Isolier-Rohrkupplungen nicht gewachsen
und würde sich unter den auftretenden hohen Beanspruchungen entweder gleich beim Verlegen, bestimmt aber nach einiger Lagerzeit allmählich lockern. Und die Bohrverbindungen nach der weiter genannten österreichischen sowie der amerikanischen Patentschrift
erfüllen wiederum nicht die oben aufgestellte förderung nach
einfach und leicht zu bearbeitenden sowie schnell zu montierenden gewindelosen Kupplungsteilen, da die dortigen Kupplungsteile durchweg die Verwendung umfangreicher Gewinde, Sehraubmuffen.und dergleichen voraussetzen, die besonders für große Nennweiten fertigungsmäßig und montagemäßig viel zu teuer, zu empfindlich und
sie
daher unwirtschaftlich sind, so daß/sich für stark beanspruchte
Isolier-Rohrkupplungen nicht haben durchsetzen können.
Hier sucht die Neuerung Abhilfe zu schaffen, indem sie sich zur
Aufgabe gesetzt hat, ganz ohne Gewindeteile eine derartige elektrisch isolierende Rohrkupplung so auszugestalten, daß sie hohen Anforderungen an mechanische Zug-, Druck- und Biegefestigkeit bei gleichzeitig hoher Isolierfestigkeit gerecht wirdi Zu diesem
Zweck wird bei einer Isolier-Bohrkupplung der eingangs genannten
Art neuerungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Bunde unter Verdichtung der zwischen ihnen eingekammerten Isolier- und Dichtungsringe gegeneinander gepreßt sind und in diesem Zustand durch eine Sehweißung gesichert sind» die an dem bund-Iosen Ende (der "Wurzel") des den radial nach innen ragenden Bund tragenden Muffenteils angebracht ist und mittels welcher die die Bunde tragenden Rohr- bzw. Muffenteile in ihrer zueinander verspannten Lage festgelegt sind. Dabei können die eingekammerten elastischen Dichtungsringe als den ihnen zur Verfügung stehenden Raum ohne Lufteinsehlüsse ausfüllende Profilringe ausgebildet sein und aus rußarmem oder rußfreiem Isoliermaterial hohen elektrischen Widerstandes, wie dem unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung "Neoprene" auf dem Markt befindlichen Bunavulkanisat bestehen.
Man hat zwar auch schon bei der Herstellung von Rohrverbindungen mit Sehweißung gearbeitet, um z.B. bei der Muffenverbindung nach der oben genannten österreichischen Patentschrift auf dem einen der zu verbindenden Rohre eine Muffe zu befestigen; aber das geschah noch bevor das G-egenrohr eingesteckt und die Isolier- und Dichtungsringe angebracht waren, also nicht wie bei der vorliegenden Neuerung im gespannten Zustand und zur Festlegung der die Bunde tragenden Rohr- und Muffenteile in ihrer zueinander verspannten Lagei Und ebenso hat die in entlastetem Zustand
eines wellrohrartigen Federkörpers bei einer Dehnungsverbindung nach der amerikanischen Patentschrift 1 968 715 angelegte Sehweißung eine gänzlich andere Aufgabe (nämlich den Abschluß des angesetzten entlasteten Wellrohrkörpers), als die vorstehend für die Isolier-Sohrkupplung nach der Erfindung mit der dortigen Schweißung gelöste;
Auf diese Weise ist es möglich geworden, eine Rohrkupplung mit hoher Isolierfestigkeit, die gleichzeitig hohe mechanische und Druck-Beanspruchungen aushält, aus einfachen leicht zu bearbeitenden und gewindelosen Teilen einbaufertig als im Gebrauch starres Teil herzustellen, das auch für den Fal}. betrieblicher überbeanspruchung durch Zug und Druck in Längsrichtung oder durch Biegungskr&fte in Querrichtung die notwendige Stabilität entwickelt, um auch bei langer Lagerungs- und Benutzungsdauer voll funktionsfähig zu bleiben. So haben Kupplungen dieser Art z.B. bei etwas geschlängelter Verlegung der Leitung im Rohrgraben, den weiteren Vorteil, daß das Kupplungsstück Biegebeanspruehungen aufnehmen kann, also beim Arbeiten der Leitung selbst weitgehend biegesteif und starr bleibt, um dadurch die Biegungsbeanspruchungen der Leitung aufzubürden, die in Folge ihrer geschlängelten Verlegung dazu besser in der Lage ist als die naturgemäß in ihrer Längenausdehnung beschränktere Isolier- und Trennstelle.
Anhand einer schematischen Halbsehnittzeichnung wird ein Beispiel solcher gewindelosen Isolier-Rohrkupplungen nach der Erfindung beschrieben, wie sie als einbauferti.ge Kupplungsstücke z.B. in Nennweiten von 20 bis 600 mm und mehr hergestellt werden.
Von den zu verbindenden Eohrteilen 11 und 12 ist der zuerst genannte an seinem Ende bei 11* verdickt, z.B. durch Aufsehweissen eines entsprechenden Hinges, durch den in radialer Richtung Platz für die Anbringung der Diehtungskammer geschaffen wird. Der ajaf dieser Yerdickung liegende Muffenteil 13 wird erst nach dem Spannen aufgeschweißt, ist aber zunächst noch lose. In ihn ragt der gegenüberliegende Rohrteil 12 hinein. Beide Teile tragen wiederum an ihren Enden radial nach verschiedenen Seiten gerichtete Bunde 14 bzw. 15· Diese Bunde.können z.B. an die Enden der Teile 12 bzw. 13 angesehweißt sein, bilden jedenfalls mit ihnen jeweils ein einheitliches Stück. Die durch aufgesetzte Kragen oder Bundbüchsen 16 und 17 isolierten Bunde 14 und 15 begrenzen die von den einander gegenüberliegenden Mantelflächen der ineinandergesteckten Rohr- bzw. Muffenteile gebildete Kammer nach beiden axialen Richtungen. In der Kammer liegen eine Anzahl Isolier- und Dichtungsringe 18 rechteckigen Querschnitts in dichter Packung, z.B. aus Gummi oder dem oben erwähnten Bunavulkanisat. Die Außenenden der beiden Bunde sind gleichfalls durch Isoliereinlagen 20 und 30 abgedeckt. Die Bundbüchsen 16 und 17, sowie die Isoliereinlagen 20 und 30 bestehen aus elek-
trisch isolierendem Werkstoff, z.B. Kunststoffplatten mit Gewebeeinlagen oder aus Werkstoffen nach Art der unter den warenzeiehenrechtlieh geschützten Bezeichnungen "Nowotex", "Pertinax", "Vulkanfiber" oder dergleichen auf dem Markt befindlichen Materialien.
Der an seinem linken Ende zunächst noch freie Muffenteil 13 wird nach Einlegen der genannten Dichtungs- und Isolierteile von rechts nach links auf den Rohrteil 12 und dann auf den Rohrteil 11* aufgeschoben und durch Anwendung eines dem vorgesehenen Betriebsdruck entsprechenden Preßdruckes unter Verdichten der Packung in der Kammer gespannt. Für den Betriebsdruck sei als Beispiel ein Nenndruck von 10 atü angenommen· Da man in der Praxis die Verbindungen stets für einen höheren Druck, etwa 16 atü bemißt, so wird für den anzuwendenden Spanndruck noch eine weitere Erhöhung auf das Doppelte von ND 10, also 20 atü gewählt, weil man dann sicher sein kann, daß unter allen auftretenden Betriebsbeanspruchungen die für die Dichtigkeit und die Isolierung erforderliche Spannung der Dichtungselemente erhalten bleibt, ohne daß es zu einer Spaltbildung kommt·
In der erreihten Indstellung wird nun am linken Ende des Muffenteils die Schweißung 19 zwischen ihm und der Rohrverdiekung 11f angebracht und dadurch die Spannung gesichert.
Schließlieh wird das der Schweißstelle gegenüberliegende freie Ende des Muffenteils durch eine Vergußmasse 21 aus Laminierharz abgedeckt und die innere, zur Herstellung einer glatten Oberfläche beiderseits leicht ausgedrehte Stoßstelle durch eine gleichartige Masse 22 verkleidet«
Die beim Einlegen der elastischen Profilringe 18 und der inneren Isolierteile 16, 17 und 20 zunächst verbleibenden geringen Zwischenräume stören, wie die Erfahrung gelehrt hat, beim Zusammenbau des Kupplungsteils nicht die dichte luftfreie Packung innerhalb der Kammer und das Zusammenpressen bis zur Erzielung der gewünschten Spannung in Anpassung an den vorgesehenen Betriebsdruck der Leitung, Die Lagerung der zusammengepreßten Isolier- und Dichtungsringe ohne Lufteinschlüsse in der Dichtungskammer ist von besonderer Wichtigkeit für solche Fälle» in denen es auf Vermeidung von Glimmentladungen in den Isolierkupplungen ankommt·
Bchutzansprüohe:

Claims (1)

  1. 234912*27.4 fi7 (
    PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing.
    Dr. REINHOLD SCHMIDT /
    Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25 |
    Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN !!
    RA. 234 912*2^4.67
    )ipl.-Ing. MARTIN LICHT '
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN E 20 457/47f
    Oppenau, den 25.4.1967
    Eisenbau Albert Ziefle E.G.,
    Kehl /Rhein μλ,ζ**«: 3?g4
    Dr.Sch/L
    L J
    Schutzansprüche
    1Ϊ Isolier-Rohrkupplung, bei der ein von einem Muffenteil radial nach innen ragender Bund von einem andern, von einem eingesteckten Rohrteil radial nach außen ragenden Bund durch zwischengeklemmte Isolier- und Dichtungsringe elektrisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (14, 15) unter Verdichtung der zwischen ihnen eingekammerten Isolier- und Dichtungsringe (18) gegeneinander gepreßt sind und in diesem Zustand durch eine Schweißung (19) gesichert sind, die an dem bundlosen Ende (der "Wurzel") des den radial nach innen ragenden Bund (15) tragenden Muffenteils (13) angebracht ist und mittels welcher die die Bunde tragenden Rohr- bzw. Muffenteile in ihrer zueinander verspannten Lage festgelegt sind,
    2; Isolier-Eohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingekammerten elastischen Dichtungsringe als den ihnen zur Verfügung stehenden Saum ohne Lufteinsehlüsse ausfüllende Profilringe (18) ausgebildet sind.
    Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: (07804) 710 Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015
    Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
    Isolier-Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilringe aus rußarmem oder rußfreiem Isoliermaterial hohen elektrischen Widerstandes, wie dem unter der warenzeichenrechtlieh geschützten Bezeichnung "Neoprene" auf dem Markt befindlichen Bunavulkanisat bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007509A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Wavin B.V., Zwolle Vorrichtung zum verbinden von zwei rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007509A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Wavin B.V., Zwolle Vorrichtung zum verbinden von zwei rohren

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