DE1964978A1 - Hydraulische Motor-Pumpe-Arbeitsmaschine - Google Patents
Hydraulische Motor-Pumpe-ArbeitsmaschineInfo
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
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Description
Hydraulische Motor-Pumpe-Ar beitsmasohine .
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf hydraulische Motor-Pumpen-Arbeitsmaschinen und insbesondere auf solche
Maschinen, die ein Paar Zahnräder aufweisen, die im folgenden als Gerotorzahnräder bezeichnet werden sollene
Ein Gerotorzahnradsatz weist einen äußeren, gezahnten Rotor
und einen inneren, gezahnten Stator auf, der vom Rotor, mit diesem kämmend, umgeben wird.
Der Rotor weist im allgemeinen einen ZaIm weniger als der
Stator auf und die Zähne beider Zahnräder sind derart ausgebildet, daß gemäß der relativen Drehung der Zahnräder die
Achse des einen um die Achse des anderen herum umläuft« Diese relative Dreh- und Umlaufbewegung der Zahnräder erzeugt in
einer Reihenfolge alternierend sich ausdehnende und zusammenziehende Druckmitteltasohen, die zwischen den Zähnen des
Stators ausgebildet werden.
Eine Eingangs-Ausgangs-Welle ist mit einem drehbaren der
Gerotor-Zahnräder verbunden und wenn die Maschine als Motor verwendet wird, so wird, ein unter hohem Druck stehendes Druck
mittel den sich ausdehnenden Druckmitteltaschen zugeführt und ein unter geringem Druok stehendes Druckmittel wird von
den
den sich zusammenziehenden Druckmitteltaachen abgeführt und daduroh wird eine Drehung der Welle erzeugt. Wenn die Maschine
ala Pumpe verwendet wird, ao wird entaprechend die Welle selbst
gedreht und daduroh wird Niederdruck-Druckmittel in die sich ausdehnenden Taschen eingesaugt und ein unter hohem Druck
stehendes Druckmittel wird auf den sich zusammenziehenden Druokmitteltaaohen abgegeben.
Druckmittel wird in die aich ausdehnenden Tasohen hinein und
aus den sich zusammenziehenden Taschen heraus geführt und zwar mittels Ventil- oder Schiebereinrichtungen, wobei diese
Schiebereinrichtungen ein Zahnrad oder beide Zahnräder des Gerotor-Satzes umfassen können. Die Sohiebereinrichtungen
arbeiten in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Bewegung der Zahnräder und aus diesem Grund können diese Schiebereinrichtungen
als Umschalteinrichtungen bezeichnet werden.
Zahlreiche Anordnungen von Gerotor-Zahnradsätzen sind bereits
bekannt« Bei einigen Anordnungen wird der Stator stationär gehalten, während der Rotor sowohl sich dreht als auch umläuft.
Bei anderen Anordnungen bleibt der Rotor stationär während der Stator sich sowohl dreht als auch umläuft. Bei weiteren Anordnungen
dreht sich eines der Zahnräder, während das andere umläuft.
Bei all diesen Anordnungen müssen die Umsehalteinrichtungen
wirksam sein, um das Druckmittel in die sich ausdehnenden Kammern hinein und aus den sich zusammenziehenden Kammern heraus
zu lenken und zwar in zeitlich abgestimmter Beziehung mit der Bewegung der Zahnräder.
ßerotor-Zahnradsätze und hydraulische Pumpe-Motor-Arbeitsmaschinen,
die derartige Zahnradsätze aufweisen, können für bestimmte Anwendungszvfecke besser geeignet sein als für andere.
Die Motor-Pumpe-Arbeitsmasohine nach der Erfindung ist bei-
spielaweiae
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spielsweise für Fahrzeugantriebe geeignet und zwar wegen der hohen Drehmomentenkapazität und wegen des hohen Betriebswirkungsgrades·
Die Erfindung kann dahingehend zusammengefaßt werden, daß eine hydraulische Motor-Pumpe-Arbeitsmasohine vorgesehen ist,
die einen Gerotor-Zahnradsatz aufweist, der derart aufgebaut und angeordnet ist, daß die Achse des Rotors in ausgefluchteter
Lage mit der Aohse der Eingange-Ausgangswelle verbleibt, während
sich die Statorbaugruppe relativ zum Rotor dreht und die Aohse der Statorbaugruppe um die Achse des Rotors herum um- f
läuft. Die Umsehalteinrichtungen umfassen die Statorbaugruppe,
in der bestimmte Kanäle, öffnungen und dergleichen ausgebildet
sind, um das Druckmittel in die sich ausdehnenden ilruckmitteltaschen
hinein und aus den sich zusammenziehenden Druokmitteltaachen heraus und zwar in zeitlich abgettimmter Beziehung
zur relativen Bewegung der Gerotor-Zahnräder zu bewegen. Die Statorbaugruppe ist mit dem Gehäuse der Maschine derart verzahnt,
daß die Statorbaugruppe sich relativ zum Gehäuse mit einer Drehzahl dreht, die wesentlich geringer ist als die
Umlaufdrehzahl der Statorbaugruppe, wie es einem Fachmann geläufig ist.
Die Ums ehalt einrichtungen erzeugen eine Phasenvers chi e bungsumschaltung.
Mit dem Ausdruck"Phasenverschiebung11 ist gemeint,
daß die Steuerung der Umschaltung des Hochdruokmittels und des
Niederdruckmlttela bezüglich der sich ausdehnenden und sich zusammenziehenden Druckmitteltaschen dadurch erfolgt, daß
Druckmittelströmungsöffnungen geöffnet und geschlossen werden, die relativ zur Aohse des Rotors in Winkelrichtung gegenüber
den Druckmitteltaschen versetzt sind, in die hinein und aus dehen heraus die Strömung des Druckmittels gesteuert
wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine hydraulische Motor-Pumpe-
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Arbeitsinasohine mit hohem Wirkungsgrad und hohem Drehmoment
sin schaffen, die verhältnismäßig billig in der Herstellung
ist und die auf zahlreichen Gebieten angewendet werden kann und die insbesondere für Druckmittelantriebsanordnungen von
Fahrzeugen geeignet ist.
Bei der Anwendung als Fahrzeugantrieb kann die Maeohine fest
am Rahmen des Fahrzeuges montiert werden und das Had wird so montiert, daß es sioh zusammen mit der Ausgangswelle dreht ο
Andererseits kann aber auoh die Welle fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden werden und das Rad ist fest mit dem Gehäuse
der hydraulischen Maschine verbunden. Die erste ■Verwendungsform ist insbesondere für höhere Fahrzeuggeschwindigkeiten
geeignet, während die zuletzt genannte Anwendungsform insbesondere für Anwendungsfälle geeignet ist, in denen höhere
Drehmomente und geringere Geschwindigkeiten erforderlich sind.
Verschiedene Ausführungsformen einer Statorbaugruppe, die gemäß
der Erfindung aufgebaut ist, sollen in der folgenden Beaohreibung
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Jede dieser Ausführungsformen weist besondere
Vorteile in bestimmten Anwendungefällen auf und bei jeder Ausführungsform
können ein unterschiedlicher Aufbau und eine unterschiedliche Herstellungswweiae vorgesehen sein. Es zeigen:
Fig« 1 eine Schnittansicht einer hydraulischen Motor-Pumpe-Arbeitsmas
chine, die gemäß der Erfindung aufgebaut iet,
Fig. 2, 3 und 4 Schnittansichten, genommen längs der Linien
II-II, III-III und IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittensieht einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen hydraulischen Motor-Piunpe-Arbeitsmaschine,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1 und 5 einer weiteren
Ausführungsform einer Motor-Pumpe-Arbeitemaschine,
009885/1373 giS- 7-to
Fig. 7 -10 Schnittansichten, genommen längs der Linien YII-VII,
YIII-VIII» IX-IX und X-X der Fig. 6,
!ig. 11 eine Schnittanaicht einea Fahrzeugantriebes, der eine
hydraulische Motor-Pumpe-Arbeitsmascliine entsprechend
der Fig« 1 aufweist, wobei daa Gehäuse der Maachine feat mit dem Rahmen dea Fahrzeuges verbunden ist und
die Welle in drehbarer Weise ein Rad trägt und
Fig.12 eine Schnittansicht einer anderen Fahrzeugantriebvorrichtung,
bei der das Rad am Gehäuse der hydraulischen Maschine befeatigt ist und bei der die Welle feat mit
dem Rahmen dea Fahrzeuges verbunden ist.
Ba aei nunmehr auf die Fig« 1 bis 5 bezug genommen. Eine hydraulische
Motor-Pumpe-Arbeitsmasohine, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, iat mit 10 gekennzeichnet. Die Maschine 10 weist
ein Gehäuse 11 auf, welches einen Abschnitt 12 hat und ein ringförmiges Diatanzstück 13 und eine Endkappe 14. Eine Endwandung
16 dea Abschnittes 12 liegt mit Abstand und parallel einer Endwandung 17 der Endkappe 17'gegenüber, die zusammen
mit einer zylindrischen Wandung des Distanzatückes 13 eine zylindrische Kammer 19 innerhalb des Gehäuses 11 bildet.
Eine Einganga-Ausgangswelle 20 ist im Gehäuse 11 mittels Ia- I
gern 21 und 22 drehbar gelagert und ist axial gegenüber der Kammer 19 ausgefluchtet. Wenn die Maschine 10 als Pumpe verwendet
wird, so kann dieWelle 20 mit einem Antrieb verbunden werden und dient als Eingangswelie. Wenn andererseits die Masohine
20 ala Motor verwendet wird, so kann die Welle 20 mit einer angetriebenen Vorrichtung verbunden werden und dient
als Auagangawelle.
Ein anderes Ende 23 ddr Welle 20 kann, wie bei 24 dargestellt,
mit Teilnuten versehen sein oder in anderer Weise ausgebildet sein, um eine Verbindung mit der Antriebseinrichtung oder mit
der angetriebenen Einrichtung herzustellen. Eine Dichtung 26
iat
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ist in der Nähe dea äußeren Endes der Welle 20 vorgesehen, um
Druckmittelverluate am Gehäuse 11 an der Welle 20 vorbei auszuschalten·
Innerhalb der Kammer 19 ist ein Zahnradsatz 27 angeordnet. Wenn die Maschine 10 ala hydraulische Pumpe verwendet wird,
so wird dieser Zahnradsatz durch die Welle 20 betätigt, um den Druck des durch diesen Satz hinduroh fließenden Druckmittels zu
erhöhen. Wenn umgekehrt die Maschine 10 als Hydromotor verwendet wird, aο wirkt ein Druckmittel auf den Zahnradsatz 27 ein,
um die Auagangswelle 20 zu drehen.
Der Zahnradaatz 27 weist ein Paar Zahnräder 28 und 29 auf. Das
Zahnrad 28 ist fest an der Welle 20 montiert und dreht sich mit diesem zusammen. Die Verbindung erfolgt mittelaeiner Keilnutenverbindung,
die einen Keilnutenabsohnitt 30 an der Welle 20
umfaßt und eine mit Keilnuten versehene Bohrung 31 am Zahnrad 28. An der äußeren Wandung 32 des Zahnrades 28 ist eine Reihe
von Zahnradzähnen 33 auagebildet, wobei bei den in den Pig»1-5 dargestellten Ausführungabeiapiel sechs derartige Zähne vorgesehen
sind. Da sich daa Zahnrad 28 um eine feste Achse dreht, wird dieses in üblicher Weise als Rotor bezeichnet»
Daa Zahnrad 29 umgibt den Rotor 28 in der Kammer 19 und weist eine innere zylindrische Wandung 34 und eine äußere zylindrische
Wandung 36 auf. Eine Anzahl von zylindrisch geformten
Ausaparungen 37 sind in der inneren Wandung 34 ausgebildet und in jeder Aussparung iat ein Rohrkörper 38 angeordnet. Da die
Wandungen der Auasparungen 37 die Umfange der Rohrkörper 38
über einen Winkelbogen umgeben, der größer ist als 180°, werden die Rohrkörper 38 sicher innerhalb der entsprechenden Aussparungen
37 gehalten.
Die Rohrkörper 38 dienen als Zahnradzähne für das Zahnriad 29 und
die Anzahl dieser Rohrkörper ist um eins größer als die Anzahl
der
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der Zähne 33 des Rotors 28. Wegen diesem Unterschied in der
Anzahl der Zähne zwischen den Zähnen 33 des Rotors 28 und den eingreifenden Zähnen 38 des Zahnrades 29 hat die Drehung
des Rotors 29 um seine feste Achse die Wirkung, daß das Zahnrad 29 in einer Umlaufbahn um den Rotor 28 herum bewegt
wird, oder sowohl umläuft als aich auch um die Aohse des Rotors 28 herum dreht. Wegen der Umlaufbewegungsbahn des äußeren
Zahnrades 29 wird dieses, wie üblich, als Stator bezeichnet·
Zahnradsätze, bei denen ein m it einer Außenverzahnung versehenee
Zahnrad und ein mit einer Innenverzahnung versehenes Zahnrad vorgesehen iat, welches das mit der Auße^ ^aahnung
versehene Zahnrad umgibt, wobei der Anzahl der Innenzähne um
eins größer ist als die Anzahl der Außenzahne, werden häufig als Gerotor-Zahnradsätze bezeichnet und eine spezielle Eigenschaft
derartiger Zahnradsätze umfaßt deren relative Bewegung,
wobei bei einer Drehung eines dieser Zahnräder die Zahnräder relativ zueinander sowohl umlaufen als sich auch drehen« Pas
Verhältnis dor relativen Umlaufdrehzahl zur Rotationsdrehzahl
der Zahnräder ist gleich η + 1, wobei "nM die Anzahl der äußeren
Zähne des inneren Zahnrades ist.
Bei dem in den Pig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stator 29 des Gerotorsahnradsatzes 27 eine Anzahl
von Zahnradzähnen 39 in der äußeren Umfangswandung 36 auf. Eine mit diesen zusammenarbeitende Reihe von Zähnen 40 ist in
der zylindrischen Wandung 19 des Distanzstückes 13 ausgebildet,
die Anzahl der Zähne 40 übersteigt die Anzahl der Zähne 39 zu dem Z^eok, daß, wenn der Stator 29 um den Rotor 28 umläuft,
d.h. also, wenn sich die Achse des Stators 29 um die Achse des
Rotors 28 in einer Kreisbahn bewegt, sich der Stator 29 auch relatiy zum Gehäuse 11 dreht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind 52 Zähne 39 vorge-
sehen,
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BAD
sehen, wohingegen 54 Zähne 40 vorhanden sind. Für jede vollständige
Bewegung des Stators 29 durch eine Umlaufbahn dieses Stator« dreht sich der Stator 29 im ι
iw Umdrehung um seine eigene Achse.
iw Umdrehung um seine eigene Achse.
ρ Stators dreht sich der Stator 29 im Gehäuse 11 um eine -rr oder
Wenn die Zahnräder 29 und 28 sich relativ zueinander drehen und relativ zueinander umlaufen, so bilden die Zähne 33 und
38 aufeinanderfolgend alternierend sich ausdehnende und sich zusammenziehende Druckmitteltasohen zwischen den Zähnen 38 dea
Stators 29 aue. Diese Druckmitteltaschen sind in Pig« 3 mit 41a bis 41g bezeichnet.
Um dieses Prinzip zu erläutern, sei angenommen, daß der Rotor 28 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn
gedreht wird, wie es durch den Pfeil 42 in Fig. 3 angedeutet wird. Die Druokmitteltasohe 41a wird zusammengedrückt oder
deren Volumen wird vermindert. In gleioher Weise werden die
Tasohen 41b und 41c zusammengedrückt bzw. deren Volumina werden
vermindert·
Andererseits nehmen die Volumina der Druokmitteltasohen 41b,
41 ο und 41f zu. Das Volumen der Druckmitteltasche 41g wird
nur sehr geringfügig verändert, bis sich der Rotor 28 um einige Grad gedreht hat, da der Zahn 33, der in dieser Tasche angeordnet
ist, anfangs seine Lage mit einer geringeren Geschwindigkeit
verändert als die übrigen Zähne 33.
Eine derartige Drehung des Rotors 28 in einer Richtung entgegengesetzt
zum Uhrzeigerdrehsinn bewirkt, daß der Stator 29 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns mit einer Umlaufgeschwindigkeit
umläuft, die sechsmal größer ist als die, Rotationsdrehzahl dee Stators 28. Wenn jedoch der Stator 29 in Richtung
dee Uhrzeigerdrehsinns umläuft, erzeugen die Zähne 39 und 40 eine Rotationsdrehung des Stators 29 in einer Richtung entgegengesetzt
zum Uhrzeigerdrehsinn.
Bei
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Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung der Teile läuft der Stator
29 bei jeder vollständigen Umdrehung dea Botors 28 sechsmal um, und für jeden vollständigen Umlauf des Stators 29
dreht sich dieser um eine tL Umdrehung um seine Achse relativ
zum Gehäuse 11«. Das Druckmittel, auf das die Masohine 10 einwirkt
oder welches auf die Maschine 10 einwirkt, tritt in das
Gehäuse 11 ein und verläßt dieses Gehäuse durch ein Paar öffnungen
43 und 44ο Beide Öffnungen können Gewinde haben, um
Leitungsanachlüsse aufzunehmen· Wenn die Maschine 10 als Hydromotor
verwendet wird, wird die Drehrichtung der Ausgangswelle 20 dadurch bestimmt, welche der Öffnungen 43 und 44 mit der "
Hochdruckseite der Antriebspumpe verbunden wird und welche mit der Niederdruckseite dieser Pumpe verbunden wird·-Die
Drehrichtung der Welle 20 kann in einfacher Weise dadurch umgekehrt werden, daß die Anschlußverbindungen der Öffnungen 43 und
44 mit der Antriebspumpe umgekehrt werden»
Wenn jedoch die Masohine 10 als Hydraulikpumpe verwendet wird, so bestimmt die Drehrichtung der Eingangswelle 20, welche der
Öffnungen 43 oder 44 die Niederdruckaeite und welche die Hoohdruckseite
ist«,
Wenn die Maschine 10 als Hydromotor verwendet wird, ist es er- (|
forderlich, daß das unter hohem Druck stehende Druckmittel den eioh ausdehnenden Druokmitteltaschen 41 - 41g zugeführt wird,
während, wenn die Masohine 10 als Pumpe verwendet wird, die aich zusammenziehenden Druokmitteltasohen mit derjenigen der
öffnungen 43 oder 44 verbunden werden müssen, die die Yorderöffnung
oder Hochdrucköffnung bildet. Das Druckmittel ι, welohes einwirkt oder auf welches eingewirkt wird, wird den sioh ausdehnenden
Tasohen 41a - 41g zu- und aus den sich zusammenziehenden
Tasohen 41a - 41g abgeführt und zwar in zeitlich
abgestimmter Beziehung zur Rotations- und Umlaufbewegung der
Zahnräder 28 und 29» und zwar duroh Einrichtungen, die den
Stator
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Stator 29 umfassen, und die ganz allgemein als Umaehalteinrichtungen
bezeichnet werden. Daa Druckmittel, wie beiapielsweiae
öl oder dergleichen, wird mittels Kanälen 43a und 44a von den
Öffnungen 43 und 44 einem Paar Ringnuten 43b und 44b zugeführt, die in der radialen Wandung 16 der Kammer 19 ausgebildet sind.
Dieae Nuten 43t und 44b sind voneinander mittels einer Rippe
46 getrennt, wie es die Pig. 1 und 2 zeigen. Die Statorbaugruppe 29 weiat ein Statorglied 29a auf, dessen axiale Abmessungen
den axialen Abmessungen des Rotors 28 und der Rotorkörper 38 entsprechen und ferner ist eine Distanzplatte 29b vorgesehen.
Diese Distanzplatte 29b ist feat am Stator 29a mittels einer Anzahl von geeigneten Befeatigung8einrichtungen angeordnet,
wie beispielaweiae Nieten 47· Eine radiale Wandung 48 der Diatanzplatte
29b liegt in Gleitanlage gegen die radiale Wandung 16 des Gehäuse ab schnittes 12 an und eine gegenüberliegende Wandung
49 liegt gegen die Seitenwandung 50 des Statorgliedea 29a an und liegt in Gleitanlage gegen eine entsprechende Seitenwandung
51 des Rotors 28 an.
Da sich die Diatanzplatte 29b zusammen mit dem Statorglied 29a bewegt, weist dieae Platte eine Öffnung 52 auf, um die Umlaufbewegung
um die Welle 20 herum durchführen zu können. Der Durchmesser einer äußeren Umfangawandung 53 der Diatanzplatte
29b ist im wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser der äußeren Wandung 36 des statorgliedea 29a.
Das Druckmittel wird aua den Ringnuten 43b und 44b den Druckmitteltaachen
41a bis 41g über Druckmittelkanäle zugeführt, die eine Reihe von im Winkelabstand voneinander angeordneten
Öffnungen 54a bis 54g aufweisen, die sich axial durch die Distanzplatte 29b hindurch erstrecken. Mit den Öffnungen 54a
bis 54g steht eine entsprechende Anzahl von langgestreokten,
gekrümmten Druekmittelatrömungakanälen 56a bis 56g in Verbindung, die in der Fläche der Endwandung 5.0 des StatorglAcdea
29a ausgebildet sind und die in die entsprechenden DrucJnnit-
teltaaohen
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~ 1 I ""
teltasohen 41a bia 4-1g über Öffnungen 57a bis 57g münden.
Die dreieckförmig geformten öffnungen 54a bis 54g sind in
Winkelrichtung gegenüber ihren zugeordneten Mündungsöffnungen
57a bis 57g versetzt und damit gegenüber den Druckmitteltaschen
41a bis 41g» mit denen sie in Verbindung stehen und zwar um einen Winkel von etwa 90° bezüglich der Achse des Stators 29.
Diese WinkelversetzungsbeZiehung dient dazu, um eine Phasenvei%3chiebungsumschaltung
zu erzielen·
Zur weiteren Erläuterung sei Bezug auf die relative Anordnung der Teile genommen, die in den Pig· 3 und 4 gezeigt sind, wo- ™
bei die Achse der Statorbaugruppe 29 senkrecht gegenüber der
Achse des Rotors 28 ausgefluchtet ist. Ss sei ang «.ommen, daß
die Hydraulikmaschine 10 als Hydromotor verwendet wird und daß die Welle 20 in uer Richtung gedreht werden soll, die durch
den Hfeil 42 angedeutet ist. Die Druckmittelleitung der Vorderseite
der Hauptpumpe, mit der die Maschine 10 verbunden ist, wird mit der Öffnung 45 verbunden und die Rückleitung zur
Hauptpumpe wird mit der öffnung 44 verbunden» Auf diese Weise wird die Nut 43b dem hohen Druck ausgesetzt und die Nut 44b
wird einem niedrigen Druck ausgesetzt.
Bei der Stellung der in den Pig· 3 und 4 dargestellten Teile {
muf der Stator 29 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn umlaufen,
um die Welle 20 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn zu drehen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, ist es für das Umschaltsystem
vorteilhaft, eine Verbindung aller der Druckmitteltaschen
auf der rechten Seite der Aohse des Stators 29 (alle sich ausdehnenden Druokmitteltasohen 41d bis 41g) mit dem unter hohem
Druck stehenden Druckmittel herzustellen, um eine maximale Antriebskraft auf die Statorbaugruppe 29 und dadurch auf den
Rotor 28 zu übertragen.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß eine maximale Kraft der.
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ORIGINAL
Statorbaugruppe zugeführt wird, wenn alle Druckmitteltaachen 41a bis 41g, die auf einer Seite einer Linie liegen, die sich
durch die Achse des Rotors 28 und der Stelle hinduroh erstreckt,
an der der Stator 29 die zylindrische Wandung 18 der Kammer 19 berührt, mit dem unter hohem Druok stehenden Druckmittel verbunden
wird und wenn alle übrigen Druckmitteltaschen 41 bis 41g mit
der Niederdruckseite verbunden werden·
In Pig« 3 sind die Nuten 43b und 44b und die Rippe 46 gestrichelt dargestellt, um deren relative Lagen anzuzeigen, wenn
sich der Stator 29 in der obersten Stellung befindet, wie es in den Pig. 3 und 4 gezeigt ist. Da die relative Umlaufbewegung
und die relativen Stellungen des Stators 29 und der stationären Nuten 43b und 44b bestimmen, welche der Nuten 43b und 44b mit
jeder der Drackmitteltasohen 41a bis 41g und demgemäß mit jeder der Öffnungen 57a bis 57g in Verbindung stehen, sichern
die dreieokförmigen Öffnungen 54a bis 54g in der Distanzplatte 29b einen maximalen Input und einen maximalen Ausput und einen
maximalen Wirkungsgrad der Hasohine 10.
Das in Pig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen den in den Pig. 1 bis 4 dargestellten. Die Hauptuntersohiede
bestehen darin, daß das HochdruckdruQkmittel und das Niederdruckdruokmittel beiden axialen Enden der Taschen zugeführt
und aus beiden axialen Enden abgeführt wird, anstatt lediglich vom rechten Ende der Tasohen, wie es in den Pig. 1
bis 4 gezeigt ist. Ba manche der einseinen Teile des in Fig. 5
dargestellten Ausftihrungsbeispiels den Teilen entsprechen,
die in den Pig. 1 bis 4 gezeigt sind, werden die gleichen Bezuges eichen für die entsprechenden Teile verwendet, und zwar
unter Hinzufügung der Zahl 100.
In Pig. 5 ist eine hydraulislie Motor-Pumpe-Maschine 100 dargestellt,
die ein Paar Druokmittelöffnungen 143 und ein zweites Paar Druokmittelöffnungen 144 hat. Jede der Druckinittelöffnun-
gen
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. 8AD ORSGtNAu
gen 143 steht über einen entsprechenden Kanal 143a mit einer
Ringnut 143b in Verbindung. Eine dieser Ringnuten iat in der radialen Wandung 116 des Gehäuseabschnittes 112 ausgebildet
und die andere in der radialen Wandung 117 der Gehäuseendkappe 114·
Die Statorbaugruppe 129 umfaßt ein einzelnes Statorglied 129af
weist jedoch ein Paar Distanzplatten 129b auf, die zu beiden
Seiten des Stators 129a angeordnet sind. Eine Reihe von dreieckförmigen
Öffnungen 154a bis 154g sind in jeder der Distanzplatten 129b vorgesehen und eine Reihe von langgestreckten f
Druckmittelkanälen 156a bis 156g sind in jeder der Endvfandungen
150 und 1501 des Stators 129a ausgebildet o Die Anordnung
von doppelten Druckmittelöffnungen 143 und 144 und von Hwei Nutensätzen 143b und 144b sowie die "Verdoppelung der anderen
Teile der Umschalteinrichtungen dienen dazu» die Druckverluste in der Masohine 10 zu vermindern, und den Gesamtwirkungsgrad und
die LeistungsCharakteristiken zu erhöhen. Ferner wird der Verschleiß
vermindert und die Lebensdauer der Maschine wird erhöht und zwar durch einen axialen Abgleich, der durch den
Druckmitteldruck erzeugten Kräfte, die auf den Gerotorzahnradsatz 127 einwirken".
Ein "weiteres Ausführungabeiapiel einer hydraulischen Motor-Pumpe-Arbeitamaachine,
die gemäß der Erfindung aufgebaut iat, ist in den Fig. 6 bis 10 dargestellt. In diesen Figuren werden
Teile, die den in den vorher beschriebenen Figuren dargestellten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen plus der Zahl 200
gekennzeichnet.
In den Fig* 6 bia 10 weist die Sratorbaugruppe 229 ein Statorglied
229a und ein Paar Distanzplatten 229b auf, die axial auf entgegengesetzten Seiten des Statorgliedes 229a befestigt
sind. Sandwichartig zwischen dem Statorglied 229a und den :.
Distanzplatten 229b sind Statorplsttten 229c angeordnet. Die
Statorplatten 229o sind sicher am Statorglied 229a befestigt
und zwar mittels Halterungen, die mit 58 gekennzeichnet sind.
Bei dieser Ausführungaform sind die Öffnungen in der Distanzplatte
229b, die alternierend mit den Hochdruck- und Niederdrucknuten 243b, 244b fluchten, flacher und in Umfangsrichtung
gestreckter als die dreieckförmigen Öffnungen 54a bis 54g des in Figo 1 dargestellten Ausführungsbeispieles, Ferner
sind die langgestreckten Druckmittelströinuno'skanäle 256a, 256b
in den flachen, radialen Wandungen 59, 59 der Statorplatten 229o ausgebildet, statt in den Seiten des Statorgliedes 229b.
Weiterhin sind die Öffnungen 257a bis 257g> die mit den sich
ausdehnenden und zusammenziehenden Druckmitteltaschen 241a bis 241g in Verbindung stehen, in radialen Wandungen 60-69 der
Statorplatten 229c, 229c ausgebildet, anstatt in der inneren Wandung 34 des Stators 29a, wie es bei dem in den Fig» 1-4
dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die Druckmittelöffnungen 243» 244 sind in der Endkappe 214
anstatt im Gehäuseabschnitt 212 angeordnet und stehen mit Ringnuten
249b und 244b in Verbindung, die in der radialen Wandung 217 der Endkappe 214 ausgebildet sind.
Ein anderes Paar von lTuten 243b und 244b ist in der Seite 216
des Gehäuseabsohnittes 212 ausgebildet. Die beiden äußeren
Nuten 243b stehen miteinander zwischen der äußeren Umfangawandung deer Statorbaugruppe 229 und der Zylinderv/andung 218
der Kammer 219 in Verbindung.
Die zwei Nuten 244b mit vermindertem Durchmesser stehen miteinander
über eine Heihe von radial sich erstreckenden Kanälen 61 in Verbindung, die ebenfalls in den radialen Wandungen
216 und 217 des Gehäuse abschnitt es 212 und der End'-vppe
214 ausgebildet sind und ferner über radiale Kanäle 62, "Jid
009885/1373
Verbindungskanäle 63» die in der Input-Output-Welle 220 ausgebildet
sind.
Bei dem in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Auaführungsbeispiel
sind Umaehalteinrichtungen vorgeaehen, um daa unter hohem
Druck stehende Druckmittel und daa unter niedrigem Druck stehende Druckmittel den sich ausdehnenden Tasohen 241a bis 241g
zuzuführen bzw. au3 den sich zusammenziehenden entsprechenden
Taaolien abzuführen und zwar von axial gegenüberliegenden Seiten des Rotors 228 und des Stators 229a, obwohl lediglich ein einzelnes
Paar von öffnungen 243 und 244 vorgesehen ist. Zusätzlich
wird da3 Druckmittel in die Tasohen 241a bis 241g hinein
und aus diesen heraus gelenkt und zwar axial duroh öffnungen
257a bis 257g anstatt durch radial weisende Öffkongen 57a
bis 57g, bei dem in den Fig. 1 bia 4 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 11 zeigt eine Ausfuhrungsform der hydraulisahen Motor-Pumpe-Arbeitsmaeohine,
wie sie in den Fig· 1 bis 4 dargestellt ist, wobei diese Maschine in einem Fahrzeugantriebesyetem verwendet
wird. Ein Teil des Rahmens des Fahrzeuges, an dem die Maschine 10 montiert ist, ist mit 66 bezeichnet. Die Endkappe
14 ist fest am Rahmen 66 mittels einer Anzahl von Halterungen, *
wie beispielsweise Sclmubenbolzen 67 und 68 befestigt.
Die Welle 20,-die bei dieser Anwendung als Arbeits-Ausgangswelle
dient, ist, wie bei 69 dargestellt, axial konisch verlaufend ausgebildet und weist eine Keilnutenverzahnung 70 auf,
um die Habe 71 eines Rades 72 des Fahrzeuges aufzunehmen. Die Druckmittelöffnungen 43 und 44 sind mit der Hochdruckeeite
und der Hiederdruckseite einer Antriebspumpe verbunden, vorzugsweise
über einen Schiebermechanismus, der es ermöglicht, die Drehrichtung der Welle 20 umzudrehen, ohne daß es erforderlich
ist, die Arbeiterichtung der Hauptpumpe umzukehren. Wenn die Maschine 10 mit der Hauptpumpe verbunden ist, so kann
das
009885/1373 „fin ——
BAU
das Rad 70 relativ zum Rahmen 66 durch die relative Umlauf-
und Drehbewegung der Zahnräder des Gerotor-Zahnradsatzes 27 gedreht werden, und zwar durch die sich hierbei ergebende
Drehung der Welle 20.
In Fig« 12 ist eine andere Ausführuneoform einer Masohine dar*-
gestellt, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist» Dieae Maschine
wird ebenfalls bei einem Fahrzeugantriebssystem verwendet. Da zahlreiche Teile dieser Maschine den Teilen entsprechen, die
in den Figo 1 bis 4 dargestellt sind, sind diese entsprechenden Teile mit den gleichen Besugszeichen, plus der Zahl 300
versehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 311 der Maschine
310 mit dem Radkranz 371 des Fahrzeugrades 372 über Halterungen 73 verbunden. Die Welle 320 ist mittels einer Verlängerung
am Fahrzeugrahmen 366 befestigt, so daß die Welle 320 in einer festen oder stationären Beziehung gegenüber dem Rahmen
366 gehalten wird.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich anstwlle der Welle 320 das Gehäuse 311 um eine feste Achse,
wobei die Welle 320 stationär bleibt. Die Druckmi-ttelöffnungen 343 und 344 sind anstatt im sich drehenden Gehäuse 311 in der
Verlängerung 74 der festen Welle 320 ausgebildet und stehen über Kanäle 76 und 77i die in der Welle 320 &vb gebildet sind
und über entsprechende Kanäle 78 und 79 im Gehäuseabschnitt 312 mit den Ringnuten 343b und 344b in Verbindung, die in der
,radialen Wandung 316 des Gehäuseabschnittes 312 ausgebildet sind·
Ee ist klar, daß die dargestellten und beschriebenen Maschinen
ale Fahrzeugantriebsaggregate verwendet werden können, wie es
in den Pig. 11 und 12 gezeigt iet. Selbstverständlich können die
dargestellten Maschinen in vorteilhafter Weise auf vielen Gebieten
verwendet werden,
nnofi ο c / ι on λ Patentansprüche
009885/1373 * BADORlGiNAL
Claims (1)
- PatentansprücheHydraulische Pumpe-Motor-Arbeitamaachine mit einem Gehäuae, in dem eine Zahnradkammer auagebildet i3t, und einer Welle, die am Gehäuse gelagert ist und sich in diese Kammer hinein erstreckt, gekennzeichnet durdi einen Zahnradsatz in dieser Kammer, welcher einen außen verzahnten Rotor aufweist, der fest an der Welle "befestigt ist und einen innen verzahnten Stator, der dieaen Rotor umgibt und der aich relativ zum Rotor dreht und relativ gegenüber diesem umläuft, um alternierend aich ausdehnende und zusammenziehende Druckmittel baschen zwischen den Zähnen dea Stators auszubilden, Druckmit- f telleitungen, um eine Hochdruckseite und eine Niederdruckseite mit der Kammer zu verbinden, wobei Einrichtungen am Sta-tor und am Gehäuse ausgebildet sind, um den Stator gegen eine Drehung mit der Drehzahl dea Rotors zu halten und um den Stator bei der Umlaufbewegung zu führen und wobei eine Phasen-. ver3chiebungsumschaltung vorgesehen ist, die den Stator umfaßt und die in der Kammer angeordnet ist, um das Druckmittel zwischen den Leitungen und den sich ausdehnenden und sich zusammenziehenden Druckmitteltasoheη zu lenken und zwar gemäß der Umlauf- und Drehbewegung des Stators relativ zum Rotor»Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die " Kammer eine radiale Wandung aufweist, daß die Rotorbaugruppe eine radiale Wandung aufweist, die gleitend gegen die radiale Wandung der Kammer anliegt, daß die Phaaenverschiebungsumschaltung ein Paar konzentrische Ringnuten aufweist, die in der radialen V/andung der Kammer ausgebildet sind und die axial mit der Welle und einer Reihe von Öffnungen fluchten die in der radialen Wandung des Stators ausgebildet sind und die kreisförmig verteilt sind, um der Reihe naoh und; alternierend mit den Nuten zu fluchten und zwar entsprechend der Umlaufbewegung dea Stators.009885/137319643783. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorbaugruppe ein Statorglied aufweist, vKlcho3 eine kontinuierliche innere Umfangswandung hat, an der die Zähne der Statorbaugruppe ausgebildet sind und daß eine Phasenverachiebungsumachaltung vorgesehen ist, die eine Reihe von Öffnungen aufweist, die in dieser inneren Wandung ausgebildet sind und die mit den Druckmitteltasohen in Verbindung stehen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die diese inneren Wandungaöffnungen und die radialen Wandungaöffnungen miteinander verbinden.4β Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorbaugruppe ein Statorglied aufweist, welohes eine radiale Wandung hat und eine Platte, die an dieser radialen Wandung befestigt iat, wobei eine Reihe von Öffnungen in der Fläche der radialen Wandung der Platte vorgesehen ist, lie mit den Druckmitteltaachen in Verbindung stehen, die zwischen den Zähnen de3 Stators ausgebildet sind,5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine andere radiale Wandung aufv/eist, die im Abstand parallel zur ersten radialen V/andung angeordnet ist, daß die Statorbaugruppe eine andere radiale Wandung aufweist, die in Gleitkontakt mit dar anderen radialen Kammerwandung steht, daß die Phasenverachiebungaumschaltung ein anderes Paar von Ringnuten aufweist, die in der anderen Kai/jnerwandung angeordnet sind und eine andere Reihe von Öffnungen, die in der anderen radialen Wandung des Stators angeordnet sind, um eine Doppeldruckmittelumachalteinrichtung in die Taachen hinein und aus den Taschen heraus zu aohaffen.6. Masohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradkammer eine zylindrische Wandung aufweist und <3ώ der Stator eine äußere Umfangswandung aufweist, daß in den Stator führende Einrichtungen Zähne umfassen, die in der zylindrischen Wandung und in der Umfangswandung ausgebildet sindund009885/1373 ßADORlQ«und daß die Anzahl der Zuhnradzähne an der Umfangswandung des Stators geringer i3t als die Anzahl der Zähne in der zylindrischen Umfangswandungc7. Ilydrorotorantrieb für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches fest am Rahmen des Fahrzeuges montiert ist und welches eine Zahnradkammer aufweist und eine Welle, die im Gehäuse gelagert iat und 3ich in die Kammer erstreckt, wobei ein Hau an der Welle für eine gemeinsame Drehung mit dieser montiert ist und wobei ein Zahnradsatz in dieser Kammer vorgesehen ist, welcher einen außen verzahnten Rotor aufweist, der an der Welle montiert ist, um sich mit dieser I gemeinsam su drehen und einen innen verzahnten Stator, der diesen Rotor umgibt und der eine Umlaufbewegung und eine Drehbewegung gegenüber dem Rotor durchführt, um alternierend 3ich ausdehnende und zusammenziehende Druckmitteltaschen awiochen den Zähnen des Stators auszubilden und wobei Druckmittelleitungen vorgesehen sind, um Hochdruok- und Hiederdruckseiten mit dieser Kammer au verbinden und wobei am Stator und am Gehäuse Einrichtungen vorgesehen sind, um den Stator gegen eine Drehung mit der Drehzahl des Rotor3 zu halten und um den Stator beim Umlauf zu führen und wobei eine Phasenverschiebungsumachaltung vorgesehen ist, die die Statorbaugruppe umfaßt, um Druckmittel zwischen den Leitungen i und den Druckmitteltaschen zu führen und zwar entsprechend der Umlauf-und der Drehbewegung des Stators relativ zum Rotor und in zeitlich abgestimmter Beziehung zu diesen Bewegungen.S. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen eine Druckmitteleinlaßöffnung und eine Druckeittelauslaßöffnung umfassen» die am Gehäuse ausgebildet sind.9. Hydromotorantrieb für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Paar relativ zueinander bewegliche Teile, die ein Gehäuse undeine009885/1373eine Welle umfassen, die drehbar in dem Gehäuse gelagert ist, wobei das Gehäuse eine Zahnradkammer aufweist und wobei sich die Welle in diese Kammer hinein erstreckt und wobei ein Zahnradsatz in dieser Kammer vorgesehen ist, weloher einen außen verzahnten Rotor aufweist, der fest an der Welle montiert ist und einen innen verzahnten Stator, der den Rotor umgibt, und der um den Rotor umläuft, um alternierend sich ausdehnende und zusammenziehende Druckmitteltaschen zwischen den Zähnen des Stators auszubilden, wobei Druckmittclleitunjen vorgesehen sind, die einen Druckmitteleinlaß und einen Druckmittelauslaß umfassen, um Hochdruck- und Niederdruck3eiten mit der Kammer zu verbinden, wobei Einrichtungen am Stator und am Gehäuse vorgesehen sind, um den Stator gegen eine Drehung mit der Drehzahl des Rotors zu halten und um den Stator in der Umlaufbahn zu führen und wobei eine Phasenverschiebungsumschaltung vorgesehen iat, die die Statorbaugruppe umfaßt, um Druckmittel zwischen den Leitungen und den Druckmitteltaachen zu lenken und zwar entsprechend der Umlauf- und der Drehbewegung des Stators relativ zum Rotor und wobei ein Rad fest an einem der beweglichen Teile befestigt ist und wobei der andere der beweglichen Teile fest am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist,10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse fest an Rahmen angeordnet ist und daß die Druckmitteleinlaßöffnung und die Druckmittelauslaßöffnung im Gehäuse ausgebildet sind.11. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle feet mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist, und daß die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung in dieser Welle angeordnet sind,12. Hydraulische Pumpe-Motor-Masohine mit einem Gehäuse, welches eine stationäre radiale Wandung aufweist, um eine Zahnradkammer zu bilden, eine Welle, die drehbar um eine Achse ge lagert ist und die sich in diese Zahnradkammer hinein erstreckt,009885/1373BAD ORIGIN;1964378streckt, gekennzeichnet durch eine Druckmitteleinlaßöffnung und eine Druckmittelauslaßöffnung, die in der Maschine angeordnet sind, einen Zahnradsatz in der Zahnradkammer, der einen außen verzahnten Rotor aufweist, der an der Welle befestigt ist, um sich gemeinsam mit dieser um diese feste Achse zu drehen und einen innen vorzahnten Stator, der diesen Rotor umgibt und der um diesen umlaufen und sich relativ zu diesem drehen kann, um eine Reihe von alternierend sich ausdehnenden und zusammenziehenden Druckmitteltaschen zwischen den Innenzähnen des Stators auszubilden, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die den Stator und das Gehäuse verbinden, um den Stator gegen eine Drehung mit der Drehzahl des Rotors festzuhalten und umden Stator bei der Umlaufbewegung zu führen, eine erste und eine zweite konzentrische Ringnut, die in der Seite der radialen Wandung ausgebildet sind und die mit den Druckmittelöffnungen in Verbindung stehen, und wobei Druckmittelumschalteinrichtungen vorgesehen sind, die den Stator umfassen, um diese sich ausdehnenden Druckmitteltaschen mit einer der Nuten zu verbinden und um die sich zusammenziehenden Druckmitteltaschen mit der anderen Nut zu verbinden und zwar während einer relativen Umlauf- und Drehbewegung des Rotors und des Stators.13. Masohine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsehalteinrichtungen eine Anzahl von Druckmittelkanälen aufweisen, von denen jeder an einem Ende an einer ersten öffnung mündet, die mit einer der Druckmitteltasohen verbunden ist und am anderen Ende an einer zweiten Öffnung, die alternierend mit der ersten und mit der zweiten Nute verbunden werden kann, wobei die ersten und die zweiten Öffnungen eines jeden Kanals in einem Winkelabstand von etwa 90° voneinander, bezogen auf die Achse des Rotors, angeordnet sind»14. Masohine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorbaugruppe eine radiale Wandung aufweist, die sich in Gleitkontakt mit der radialen Wandung des Gehäuses befindet,wobei 009885/1373-22- 1964378wobei die zweiten öffnungen in der Fläche der radialen Wandung der Statorbaugruppe angeordnet sind.15· Maschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Statorbaugruppe ein Statorglied aufweist, welcheg eine radiale Wandung hat, die der Zahnradkainme rwandung gegenüberliegt, wobei eine Diatanzplatte fest am Statorglied befestigt ist, und wobei die zweiten Öffnungen in der Distanzplatte
angeordnet sind, und wobei die Kanäle Bohrungen in der Diatanzplatte uEfassen, die sich axial durch diese Platte hindurch erstreoken und die mit den zweiten Öffnungen in Verbindung stehen.16. Maschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in einer Seitenfläche der radialen Wandung des Statorgliedes ausgebildet sind und daß das Statorglied eine
innere Umfangswandung aufweist, an der die Zähne ausgebildet sind, und in der die ersten Öffnungen angeordnet sindo17· Maschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die S tat or baugruppe ein Statorglied auf v/eist, \velche3 eine radiale Wandung ha, die der radialen Wandung der Zahnradkammer gegenüberliegt und wobei eine Statorplatte an der radialen Wandung des Statorgliedes befestigt ist und wobei eine Distanzplatte an der Statorplatte gegenüber dem Statorglied angeordnet ist, wobei die zweiten Öffnungen in der
Seite der Distanzplatte neben der radialen Wandung der Zahnradkammer ausgebildet sind und wobei die ersten Öffnungen
in der Seite der Statorplatte neben dem Statorglied ausgebildet sind, und wobei die Druckmittelkanäle Bohrungen in
der Statorplatte und in der Diatanzplatte aufweisen, die
den ersten und zweiten Bohrungen entsprechen und die mit diesen in Verbindung stehen und wobei eine Anzahl von langgestreckten Strömungakanälen in der Seite der radialen Wandung der Statorplatte vorgesehen ist, von denen jeder eine Statorplattenbohrung und eine entsprechende Bohrung der Distanzplatte verbindet.009885/1373Leerseite
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