DE2718148C2 - Hydraulikpumpe oder -motor - Google Patents

Hydraulikpumpe oder -motor

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DE2718148C2
DE2718148C2 DE19772718148 DE2718148A DE2718148C2 DE 2718148 C2 DE2718148 C2 DE 2718148C2 DE 19772718148 DE19772718148 DE 19772718148 DE 2718148 A DE2718148 A DE 2718148A DE 2718148 C2 DE2718148 C2 DE 2718148C2
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DE
Germany
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housing
toothed ring
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rotary valve
internal gear
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DE19772718148
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DE2718148A1 (de
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Werner 7071 Böbingen Tischer
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • F04C2/104Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement having an articulated driving shaft

Description

J5
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe oder einen -motor, insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches.
Derartige, als Hydraulikpumpe oder -motor wirkende Zahnringmaschinen mit umlaufender Verteilersteuerung haben den Zweck, bei Pumpenbetrieb einen relativ großen Förderstrom/Umdrehung der Antriebswelle bsi geringer Abtriebsdrehzahl abzugeben. Solche Zahnringmaschmen finden vorzugsweise in hydrostatischen Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen Anwendung und dienen beim Betrieb mit einer hydraulischen Hilfskraft als vom Lenkhandrad betätigbare Dosiereinrichtung und beim Betrieb ohne hydraulische Hilfskraft als vom Lenkhandrad antreibbare Kraftquelle.
Bei einer aus der DE-PS 1198 750 bekannten Zahnringmaschine der beschriebenen Bauart werden zwischen der Innenverzahnung eines feststehenden äußeren Zahnringes und der Außenverzahnung eines Innenzahnrades, das bei Drehung um seinen Schwerpunkt in zu der Drehbewegung entgegengesetzter Richtung eine Umlaufbewegung auf einer Kreisbahn um die Mittelachse des feststehenden äußeren Zahnringes ausführt, Verdrängerzellen gebildet, so daß sich zwei mit der Umlaufbewegung des Innenzahnrades umlaufende Saug- und Druekzenen ausbilden. Diese sind an einer Druckmittelverteileinrichtung angeschlossen, die die Zuführung des Druckmittels zu den sich jeweils vergrößernden Verdrängerzellen und die Abführung aus den sich jeweils verkleinernden Verdrängerzellen steuert Die Druckmittelverteileinrichtung wird von einem Drehschieber, auf dessen äußerem Umfang eine der doppelten Zähnezahl des Innenzahnrades entsprechende Anzahl Verteilerlangsnuten angebracht ist sowie mit-diesen zusammenwirkende, zu den Zahnlükken des feststehenden äußeren Zahnringes führende Verbindungskanäle im feststehenden Gehäuse gebildet.
Diese bekannte Zahnringmaschine weist den Nachteil auf, daß die Unterbringung der bei'hydrostatischen Lenkeinrichtungen erforderlichen Ventile im Gehäuse, und zwar innerhalb des Hüllkreises, schwierig ist, da die den äußeren Zahnring mit dem Gehäuse Verbindenden Befestigungsschrauben und die zu den Zahnlücken des Zähnringes führenden Verbindungskanäle viel Platz beanspruchen. Daher werden bei Zahnringmaschinen der bekannten Bauart die erforderlichen Ventile iu einem auf das Gehäuse der Zahnringmaschine aufgeflanschten Ventilgehäuse untergebracht, um eine Vergrößerung des äußeren Durchmessers des Gehäuses der Zahnringmaschine zu vermeiden.
Bei einer anderen bekannten Zahnringmaschine (DE-PS 15 28 984) sind zwar Rückschlagventile im inneren des Kommutator-Ventilelements untergebracht Die Befestigungsschrauben sind jedoch in radialer Richtung außerhalb der Ventile angeordnet, was eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Gehäuses bedingt
Bei einer weiteren bekannten Zahnringmaschine (US PS 34 52 680) sind im Bereich einer scheibenförmigen Steuereinrichtung axiale Ströiviungskanäle angeordnet, die einen Teil des Umfanges der Befestigungsschrauben umgeben. Diese Strömungskanäle liegen an den Schrauben, da wegen durch die Eigenart der Steuereinrichtung notwendigen wurmförmigen Umlenknuten sonst kein Platz in der Steuerscheibe vorhanden ist Diese bekannten Strömungskanäle sind je nach der Drehrichtung der Maschine entweder der Saug- oder der Druckseite zugeordnet und können nicht mit den Verdrängerzellen verbunden sein und nicht zur Kommutierung benutzt werden. Diese bekannte Art der hydraulischen Maschinen baut derart kurz, daß keine Ventile der obengenannten Art im Gehäuse angeordnet sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zahnringmaschine derart auszubilden, daß innerhalb des für die Verbindungskanäle und für die der Verbindung von Abschlußdeckel, äußerem Zahnring und Gehäuse dienenden Befestigungsschrauben erforderlichen Hüllkreises genügend Bauraum für den Einbau von zusätzlichen Ventilen, z. B. Nachsaugeventi-Ien, Druckbegrenzungsventilen, Entlüftungsventilen etc, vorhanden ist..
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der die Befestigungsschrauben umschließender, zu den Zahnlücken des äußeren Zahnringes führenden Verbindungskanäle ergibt der Abstand zwischen diesen einen für die Anbringung von Axialbohrungen für die Aufnahme von zusätzlichen Ventilen nutzbaren Einbauraum.
Die Form der erfindungsgemäßen Verbindungskanäle kann beliebig sein. Beispielsweise können die Verbindungsschrauben abgeflacht sein, so daß sie etwa quadratförmigen Querschnitt besitzen und die Schrauben an den vier mehr oder weniger stark abgerundeten Ecken an der Bohrung noch anliegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeig?
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Zahnringmaschine,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-Il in g,
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie III—III in Fig. L
Fi g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in s Fig-1.
Das Gehäuse 1 besitzt eine Innenbohrung zur Aufnahme des Drehschiebers 2 und Leitungsanschlüsse 3 und 4 sowie Bohrungen 5 zur Aufnahme der Schrauben 6, wobei die Bohrungen einen größeren Durchmesser als die Schrauben besitzen, so daß sich ein axial erstreckender Ringraum bildet- Jeder Ringraum ist über Längsschlitze 7 mit der Innenbohrung verbunden, in dieser befindet sich der Drehschieber 2, der Verteilernuten 8 und 9 enthält; die Verteilernuten 8 sind i% "mit dem Ringkanal 10, der mit dem Leitungsanschluß 4 in Verbindung steht, verbunden, während die Verteilernuten 9, die jeweils abwechselnd mit den Nuten 8 angeordnet sind» mit dem Ringkanal ti verbunden sind, der mit dem Leitungsanschluß 3 in Verbindung steht. 2t> Der Drehschieber 2 ist mit der Antriebswelle 12 fest und über die Gelenkwelle 13 drehfest mit dem Innenzahnrad 14 verbunden. Die aus dem Innenzahnrad 14 und dem Außenzahnrad 15 bestehende Zahnringpi'^ipe ist mittels der Schrauben 6 an dem Gehäuse 2 befestigt, wobei zwischen der Zahnringpumpe und dem Gehäuse die Zwischenplatte 16 angeordnet ist Die Zahnringpumpe ist nach außen durch die Abschlußplatte 17 abgedeckt.
Aus F i g. 4 läßt sich die Lage des Drehschiebers 2 mit seinen Verteilernuten 8 und 9 in dem Gehäuse 1 und gegenüber den Längsschlitzen 7 erkennen, die den Ringraum 5 mit der Innenbohrung verbindend
In der Zwischenplatte 6 endet der axiale Ringraiim 5 in einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden flachen Kanal 18. Jeder Kanal ist über einen Durchbruch 19 mit einer Zahnlücke 20 der Zahnringpumpe verbunden.
Dadurch ist jede Zahnlücke 20 des äußeren Zahnringes 15 an einem der die Befestigungsschrauben 6 umgebenden Ringraum 5 im Gehäuse 1 angeschlossen. Ober die von der Mantelfläche der Innenbohrung des Gehäuses 1, in der der Verteilerdrehschieber 2 gelagert ist, zu den Ringräumen 5 führenden Längsschlitzen 7 wird im Zusammenwirken mit den auf dem äußeren Umfang des Drehschiebers 2 axial zueinander versetzt angeordneten, je der Zähnezahl des Innenzahnrades entsprechenden Anzahl Verteilerlängsnuten 8 und 9 eine Verbindung für das Druckmittel zu den Zahnlücken hergestellt Das Druckmittel wird je nach Drehrichtung von einem der Leitungsanschlüsse 3 bzw. 4 den sich jeweils vergrößernden Verdrängerzelien der Zahnringpumpe zugeführt und aus den sich verengenden Verdrängerzellen je nach Drehrichtung zu einem der Leitungsanschlüsse 3 bzw. 4 abgeführt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der die Zuführkanäle zu den Zahnlücken des äußeren Zahnringes 15 bildenden, die Befestigungsschrauben 6 umgebenden Ringräume 5, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß zwischen den in der Anzahl der Zähnezahl des äußeren Zahnringes 15 entsprechenden Befestigungsschrauben 6 ein für die Anbringung von Axialbohrungen zur Aufnahme von zusätzlichen Ventilen geeigneter Einbauraum verbleibt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulikpumpe oder -motor, insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen, mit einem innen verzahnten, feststehenden äußeren Zahnring und einem äußenverzahnten, umlaufenden Innenzahnrad, zwischen deren Zahnprofilen Verdrängerzellen gebildet werden, die über Kanäle im Gehäuse mit einem in einer Innenbohrung des Gehäuses gelagerten Drehschieber, der auf seinem äußeren Umfange eine der doppelten Zähnezahl des Innenzahnrades entsprechende Anzahl Verteilerlängsnuten besitzt, mittels in die Innenbohrung des Gehäuses einmündenden Steueröffnungen verbunden sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Teilabschnitt der die Verdrängerzellen mit dem Drehschieber (2) verbindenden Kanäle als sich axial erstreckende, die Befestigungsschrauben (6) der Gehäuseteile ganz oder teilweise umschließende Räume (5) ausgebildet ist und deg deren Fortsetzung in Richtung auf die Verdrängerzeilen durch sich in Umfangsrichiung erstreckende, in ihrer in Umfangsrichtung liegenden Länge einer halben Zahnteilung des Zahnringes (15) ' entsprechende Verbindungskanäle (18) gebildet ist, wobei die Verbindungskanäle (18) an ihrem in Umfangsrichtung liegenden einen Ende mit den Räumen (5) in Verbindung stehen und an ihrem in Umfangsrichtung liegenden anderen Ende über axiale Durchbrüche (19) direkt mit den Zahnlücken jo (20) des Zahnringes (15) in Verbindung stehen.
DE19772718148 1977-04-23 1977-04-23 Hydraulikpumpe oder -motor Expired DE2718148C2 (de)

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