DE19626192B4 - Steuereinrichtung zur Steuerung eines hydrostatischen Servoantriebs - Google Patents

Steuereinrichtung zur Steuerung eines hydrostatischen Servoantriebs Download PDF

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Abstract

Steuereinrichtung zum Steuern eines hydrostatischen Servoantriebs insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit folgenden Merkmalen:
– es ist eine Innenzahnradpumpe vorhanden bestehend aus einem gehäusefesten, Innenverzahnten Zahnring (1) und einem in diesem gelagerten, außenverzahnten, einen Zahn weniger als diese aufweisenden Zahnrad (6);
– das außenverzahnte Zahnrad (6) ist über eine Gelenkkupplung mit begrenztem Verdrehspiel mit einer An- oder Abtriebswelle (9) der Pumpe und über eine Mitnahmeverbindung mit einem in einer Innenbohrung (3A) eines Gehäuses (3) axial verschiebbar gelagerten Steuerschieber (10) verbunden;
– zwischen den Zahnprofilen von Zahnring (1) und Zahnrad (6) gebildete Verdrängerzellen (7) sind über im Gehäuse (3) angeordnete, der Anzahl der Zahnlücken des Zahnringes (1) entsprechende Axialkanäle (z. B. 35, 35A) und über in die Innenbohrung (3A) des Gehäuses (3) einmündende Steuerkanäle (z. B. 36, 37) mit dem Steuerschieber (10) verbunden;
– der Steuerschieber (10) besitzt auf seinem äußeren Umfang zwei mit einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
  • Eine bekannte Steuereinrichtung nach der DE 29 17 435 C2 arbeitet mit zwei Umfangsreihen von Verteilerlängsnuten an beiden Stirnseiten des Steuerschiebers eines hydrostatischen Servoantriebs. Diese Verteilersteuerung arbeitet sehr genau und mit nur geringen Leckverlusten zwischen den Verdrängerzellen einer Handpumpe und den Druckräumen eines Servomotors. In einer derartigen hydrostatischen Lenkeinrichtung treten sieben Steuerbohrungen mit zweimal sechs Steuernuten in Verbindung, wobei sich diese immer auf die Druck- und Saugseite aufteilen. Dabei stehen nur relativ kleine Strömungsquerschnitte zur Verfügung, insbesondere weil bei einer der beiden Steuerbewegungen der gesamte Ölstrom durch die Ventilbohrung strömen muss. Kleine Strömungsquerschnitte bedeuten aber einen großen Druckabfall und einen kleinen Saugstrom beim Lenken. Der Saugstrom kann durch Kavitation abreißen, was eine verringerte Lenkgeschwindigkeit zur Folge hat.
  • Aus der DE 42 32 579 C1 ist eine Steuereinrichtung bekannt, mit einem drehfest mit einer Lenkgetriebeeingangswelle verbundenen ersten Steuerteil in Form eines von einer Lenkspindel mit Spiel axial durchdrungenen Zylinderkörpers und mit einem hierzu koaxialen, drehfest mit der Lenkspindel verbundenen zweiten Steuerteil in Form einer Drehscheibe, die gemeinsam innerhalb eines einen Druckleitungsanschluss, einen Rückleitungsanschluss sowie einen ersten und einen zweiten Auslass, aufweisenden Ventilgehäuses drehbar gelagert und über ein unter Drehmomentenbelastung elastisch nachgiebiges mechanisches Kupplungsteil begrenzt relativverdrehbar miteinander gekoppelt sind, bei deren Relativverdrehung jeweils mittels am Zylinderkörper angeordneter erster Steuerkanten sowie mittels damit zusammenwirkender, an der Drehscheibe angeordneter zweiter Steuerkanten eine Leitungsverbindung einerseits zweiten Auslass und andererseits zwischen dem Rückleitungsanschluss und – je nach Relativverdrehrichtung – dem zweiten oder dem ersten Auslass herstellbar ist, wobei auf der äußeren Mantelfläche des Zylinderkörpers fluiddicht voneinander getrennte umlaufende Ringnuten zur Zu- und Abfuhr von Hydraulikfluid zum und vom ersten und zweiten Auslass sowie zum und vom Druckleitungsanschluss angeordnet sind, wobei der vorzugsweise einstückige Zylinderkörper und die Drehscheibe axial mit nur einer Stirn- bzw. einer Scheibenfläche aneinander anliegen, und die ersten und die zweiten Steuerkanten jeweils ausschließlich auf dieser einen Stirn- bzw. dieser einen Scheibenfläche angeordnet sind, und auf der Mantelfläche des Zylinderkörpers auch zur Zu- und Abfuhr von Hydraulikfluid zum und vom Rückleitungsanschluss eine von den übrigen Ringnuten fluiddicht getrennte umlaufende vierte Ringnut angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zulaufquerschnitte mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu vergrößern, so muss einerseits der Druckabfall an den Steuerbohrungen und den Steuernuten reduziert und andererseits der Innenraum des Ventilkolbens in der einen Drehrichtung mit dem gesamten Ölstrom nicht mehr durchströmt werden muss.
  • Diese Aufgabe lässt sich durch die im Anspruch angegebenen Merkmale lösen.
  • Durch die Maßnahme, dass zwischen mindestens einer der beidseitig angeordneten Umfangsreihen von Verteilerlängsnuten am Steuerventilkolben weitere Nuten eingearbeitet sind, entsteht ein zusätzlicher Strömungsweg von dem auf der einen Stirnseite des Ventilkolbens gelegenen Raum zur Handpumpe.
  • Die Erfindung ist anhand mehrerer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung mit schematischer Darstellung für die Anwendung in einer hydrostatischen Lenkeinrichtung;
  • 2 den Querschnitt nach der Linie II-II der 1 und
  • 3 den Querschnitt nach der Linie III-III der 1.
  • Ein innen verzahnter Zahnring 1 ist zwischen einem Deckel 2 und einem Umlenk-Zwischenring eines Gehäuses 3 angeordnet und mit diesem und einem weiteren Abschlussdeckel 4 durch Schrauben 5 fest verbunden. Ein einen Zahn weniger als der Zahnring 1 aufweisendes, außenverzahntes Zahnrad 6 bildet mit dem Zahnring 1 zwischen den Zähnen der beiden Teile und den am Zahnrad 6 angrenzenden Stirnflächen des Deckels 2 und des Gehäuses 3 Verdrängerzellen 7.
  • In einer Innenbohrung 3A des Gehäuses 3 ist ein hohl ausgebildeter Steuerschieber 10 koaxial zu einer Antriebswelle 9 drehbar gelagert. Der Steuerschieber 10 ist über eine als Gelenkwelle ausgebildete Gelenkkupplung drehfest mit dem Zahnrad 6 verbunden. Zwei Mitnehmerzapfen 11 und 12 (3) dienen zur allseitig gelenkigen Verbindung zwischen Zahnrad 6, Gelenkwelle 8 und Steuerschieber 10. Der Steuerschieber 10 ist über Steilgewindeprofile 13 gegenüber der Antriebswelle 9 axial verschiebbar und bis zu Anschlägen 14 (3) begrenzt verdrehbar. Eine zwischen der Antriebswelle 9 und der Gelenkwelle 8 angeordnete Drehstabfeder 15 dient zur Mittenzentrierung des Steuerschiebers 10. Anstelle einer Drehstabfeder 15 kann auch eine andere Mittenzentrierung zum Einbau gelangen.
  • Zur Druckanregelung und zur Druckmittelverteilung ist das Gehäuse 3 und der Steuerschieber 10 wie folgt ausgebildet: Eine zentrale Zulaufnut 16 ist an eine Servopumpe 17 angeschlossen und mit dem Inneren des Drehschiebers 10 durch einen Zulaufkanal 18 verbunden. Zwei der Zulaufnuten 16 benachbarte Rücklaufnuten 19 und 20 stehen mit einem Druckmittelbehälter 21 in Verbindung. Je eine neben den Rücklaufnuten 19 und 20 liegende Zylindernut 22 bzw. 23 ist mit einem der beiden Zylinderräume 24 bzw. 25 eines Servomotors 26 verbunden. Auf der äußeren Mantelfläche des Steuerschiebers 10 sind in bekannter Weise Ringnuten angeordnet, die in Neutralstellung des Steuerschiebers 10 einen nahezu drucklosen Umlauf des Druckmittels von der Servopumpe 17 zu dem Druckmittelbehälter 21 gestatten, und in axial verschobener Stellung des Steuerschiebers 10 den freien Durchfluss absperren und eine der beiden Zylindernuten 22 bzw. 23 mit einer der beiden Rücklaufnuten 19 bzw. 20 in Verbindung bringen.
  • An den Enden des Steuerschiebers 10 sind zwei Umfangsreihen 27 und 28 von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Verteilerlängsnuten 29 bzw. 30 angeordnet. Die Verteilerlängsnuten 29 und 30 sind in beiden Richtungen axial begrenzt und bilden mit ihren Abschlusskanten Steuerkanten, die mit den ihnen benachbarten Gehäusenuten zusammenwirken. Die Verteilerlängsnuten 29 und 30 der beiden Umfangsreihen 27 und 28 fluchten genau oder innerhalb enger Grenzen miteinander.
  • Ein Vorteil der fluchtenden oder nahezu fluchtenden Verteilerlängsnuten besteht darin, dass trotz der Dünnwandigkeit des Steuerschiebers 10 zwischen den Verteilerlängsnuten auf der inneren Mantelfläche des Steuerschiebers 10 außer für die Aufnahme des Mitnehmerzapfens 11 notwendigen durchgehenden Längsnuten 31 und 32 noch ein durchgehendes Innenprofil mit Nuten 33 (2) für die Druckmitteldurchführung von dem Zulaufkanal 18 zur der einen Umfangsreihe 28 der Verteilerlängsnuten 30 angeordnet sein kann.
  • Die Verteilerlängsnuten 29 und 30 sind Neutralstellung des Steuerschiebers 10 abgesperrt. In den Lenkstellungen des Steuerschiebers 10 sind die Verteilerlängsnuten 29 der einen Umfangsreihe 27 je nach der Lenkrichtung mit dem Zulaufkanal 18 bzw. mit der Zylindernut 22 und die Verteilerlängsnuten 30 der anderen Umfangsreihe 28 mit der Zylindernut 23 bzw. mit dem Zulaufkanal 18 verbunden.
  • Die Verbindung von den Verdrängerzellen 7 zu den Verteilerlängsnuten 29 und 30 (2 und 3) erfolgt über Umlenkkanäle 34, Axialkanäle 35 (1) und zwei Umfangsreihen von Steuerkanälen 36 und 37 (2 und 3).
  • Die Gestaltung der Umlenkkanäle 34 und der Axialkanäle 35 ist aus der DE-OS 27 18 148 bekannt und wird nicht näher beschrieben. Die Anzahl der Axialkanäle 35 entspricht der Zahnlücken des Zahnringes 1.
  • Nach der Erfindung befinden sich am oberen und/oder am unteren stirnseitigen Ende des Steuerschiebers 10 jeweils sechs kurze Nuten 60, 61 zwischen den Verteilerlängsnuten 29 bzw. 30 der beiden Umfangsreihen 27 und 28. Die Nuten 60, 61 sind zu Innenräumen 8B und 8C offen, und können zur Zulaufseite der Handpumpe 1, 6, 7 bei verstelltem Steuerschieber 10 nach unten, einen zusätzlichen Durchströmquerschnitt herstellen. In Neutralstellung des Steuerschiebers 10 überdecken jedoch die Nuten 60, 61 axial die Steuerkanäle 37A und 36A, d. h. die Verbindung ist unterbrochen.
  • Dadurch wird einerseits ein doppelter Strömungsquerschnitt hergestellt und der Druckabfall und damit auch die Energieaufnahme reduziert und andererseits bei kaltem Öl der Druckabfall im Innenraum des Steuerschiebers vermindert, weil weniger Öl fließen muss, so dass die Ventilrückstellung gesichert ist.
  • Die Steuerkanäle 36 und 37 sind als Bohrungen ausgebildet, die von den Axialkanälen 35 ausgehen und in die Innenbohrung 3A (1) des Gehäuses 3 einmünden. Dabei gehen jeweils von einem Axialkanal 35 zwei Steuerkanäle 36 und 37 aus, beispielsweise von dem Axialkanal 35A die Steuerkanäle 36A und 37A. Der eine Steuerkanal 36A führt zu der einen Umfangsreihe 27 von Verteilerlängsnuten 29 (1), der andere Steuerkanal 37A führt zu der anderen Umfangsreihe 28 von Verteilerlängsnuten 30. Die Einmündungen der Steuerkanäle 36A und 37A in die Innenbohrung 3A sind versetzt zueinander angeordnet, da der Axialkanal 35A nur immer jeweils mit einer Verteilerlängsnut einer Umfangsreihe 27 oder 28 verbunden sein darf. Dazu sind die Steuerkanäle 36A und 37A zweckmäßigerweise schräg zueinander und schräg zu einer durch die Achse des Steuerschiebers 10 und die Achse des Axialkanals 35A verlaufenden Ebene E angeordnet. Es ist aber auch möglich, dass die Steuerkanäle 36A und 37A parallel im Abstand zu der Ebene E angeordnet sind oder dass ihre Achsen in anderer Weise von der Ebene E abweichen.
  • Die Steuerkanäle 36 und 37 lassen sich als schräg verlaufende Bohrungen herstellen, die oben bzw. unten (1) von der Innenbohrung 3A in das Gehäuse 3 in Richtung auf die Axialkanäle 35 gebohrt werden und dadurch von einer senkrecht durch die Achse des Steuerschiebers 10 verlaufenden Ebene abweichen.
  • 1
    Zahnring
    2
    Deckel
    3
    Gehäuse
    3A
    Innenbohrung
    4
    Abschlussdeckel
    5
    Schrauben
    6
    außenverzahntes Zahnrad
    7
    Verdrängerzellen
    8
    Gelenkwelle
    8B
    Innenraum
    8C
    Innenraum
    9
    Antriebswelle
    10
    Steuerschieber
    11
    Mitnehmerzapfen
    12
    Mitnehmerzapfen
    13
    Steilgewindeprofil
    14
    Anschläge
    15
    Drehstabfeder
    16
    zentrale Zulaufnut
    17
    Servopumpe
    18
    Zulaufkanal
    19
    Rücklaufnut
    20
    Rücklaufnut
    21
    Druckmittelbehälter
    22
    Zylindernut
    23
    Zylindernut
    24
    Zylinderraum
    25
    Zylinderraum
    26
    Servomotor
    27
    Umfangsreihe
    28
    Umfangsreihe
    29
    Verteilerlängsnut
    30
    Verteilerlängsnut
    31
    Längsnut
    32
    Längsnut
    33
    Längsnut
    34
    Umlenkkanäle
    35
    Axialkanal
    35A
    Axialkanal
    36
    Steuerkanal
    36A
    Steuerkanal
    37
    Steuerkanal
    37A
    Steuerkanal
    60
    kurze Nut
    61
    kurze Nut

Claims (1)

  1. Steuereinrichtung zum Steuern eines hydrostatischen Servoantriebs insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit folgenden Merkmalen: – es ist eine Innenzahnradpumpe vorhanden bestehend aus einem gehäusefesten, Innenverzahnten Zahnring (1) und einem in diesem gelagerten, außenverzahnten, einen Zahn weniger als diese aufweisenden Zahnrad (6); – das außenverzahnte Zahnrad (6) ist über eine Gelenkkupplung mit begrenztem Verdrehspiel mit einer An- oder Abtriebswelle (9) der Pumpe und über eine Mitnahmeverbindung mit einem in einer Innenbohrung (3A) eines Gehäuses (3) axial verschiebbar gelagerten Steuerschieber (10) verbunden; – zwischen den Zahnprofilen von Zahnring (1) und Zahnrad (6) gebildete Verdrängerzellen (7) sind über im Gehäuse (3) angeordnete, der Anzahl der Zahnlücken des Zahnringes (1) entsprechende Axialkanäle (z. B. 35, 35A) und über in die Innenbohrung (3A) des Gehäuses (3) einmündende Steuerkanäle (z. B. 36, 37) mit dem Steuerschieber (10) verbunden; – der Steuerschieber (10) besitzt auf seinem äußeren Umfang zwei mit einer Druckölzulaufnut (16) und mit zwei an einen Servomotor (26) anschließbaren Zylindernuten (22, 23) zusammenwirkende und an die jeweiligen Saug- bzw. Druckkammern der Pumpe (17) bzw. an den Servomotor (26) anschließbare und in einem axialen Abstand voneinander liegende Umfangsreihen (27, 28) von axial begrenzten Verteilerlängsnuten (29, 30), gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: zwischen mindestens einer der beidseitig angeordneten Umfangsreihen (27 bzw. 28) von Verteilerlängsnuten (29 bzw. 30) am Steuerschieber (10) liegen weitere Nuten (60 bzw. 61), die stirnseitig geöffnet sind und welche die Verteilung des Öles unterstützen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718148A1 (de) * 1977-04-23 1978-10-26 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnringpumpe oder -motor
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DE4232570C1 (de) * 1992-09-29 1994-03-31 Volkswagen Ag Drehschieberventil für eine hydraulische Servolenkeinrichtung

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