DE19649712C2 - Antreibbare Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment - Google Patents

Antreibbare Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine antreibbare Welle mit be­ schleunigungsabhäng änderbarem Trägheitsmoment, insbesondere Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugs, der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer derartigen Welle (JP Patents Abstracts of Japan, 59-155641 A, M-349, January 9, 1985, vol. 9, No. 3) ist es bekannt, auf zwei diametral von der Welle weg ragenden Füh­ rungsstangen jeweils ein Schwungmassenelement radial ver­ schiebbar geführt anzuordnen. Zwischen den Schwungmassen­ elementen und der Welle sind jeweils konzentrisch zur Dreh­ achse der Welle entgegen der Drehrichtung der Welle sich er­ streckend Federarme an der Führungsstange befestigt, auf denen Trägheitsmassen verschiebbar geführt angeordnet sind.
Mittels eines Seilzuges, der um eine Umlenkrolle im Befesti­ gungsbereich des Führungsarms an der Führungsstange geführt ist, ist jede Trägheitsmasse mit dem ihr zugeordneten Schwungmassenelement verbunden.
Bei Drehbeschleunigung der Welle können aufgrund ihrer Mas­ senträgheit die Trägheitsmassen der Drehbewegung der Welle nicht vollständig folgen und verschieben sich auf den Füh­ rungsarmen relativ zur Welle entgegen deren Drehrichtung. Da­ bei ziehen sie über die Seilzüge die Schwungmassenelemente auf einen geringeren Abstand zur Welle, so daß sich deren Trägheitsmoment verringert.
Da jedem Schwungmassenelement ein Führungsarm und eine Träg­ heitsmasse zugeordnet sind, weist diese bekannte Einrichtung eine Vielzahl an Bauteilen auf, die die Defektanfälligkeit erhöhen und einen großen Bauraum erfordern. Insbesondere, wenn eine größere Anzahl an Schwungmassenelementen verwendet werden soll, um eine gleichmäßige Drehbewegung der Welle sicherzustellen, setzt das hohe Bauraumerfordernis jedes Füh­ rungsarms und jeder Trägheitsmasse einer Erhöhung dieser Bau­ teile Grenzen.
Aus der DE-OS 29 30 501 ist eine antreibbare Welle mit be­ schleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment bekannt, die mit der Welle drehfest verbundene, etwa radial zur Drehachse verschiebbar geführte Schwungmassenelemente aufweist. Diese in Führungskanälen der mit der Welle drehfest verbundenen Schwungscheibe angeordneten Schwungmassenelemente bewegen sich bei Erhöhung der Drehzahl der Welle unter Längung von flexiblen Drähten, mit denen sie mit der Welle verbunden sind, radial nach außen und verändern das Drehmoment der Welle.
Weiterhin ist aus der EP 0 147 694 A2 ein Schwungrad bekannt, das aus einer Nabe mit an dieser angebrachten Massen besteht. Diese Massen sind aus Hohlkörpern gebildet, in denen sich je­ weils eine Kugel oder Rolle befindet. Die Hohlkörper er­ strecken sich etwa radial unter einer geringen Neigung in Drehrichtung des Schwungrades. Die Lage, insbesondere die radiale Lage der Kugeln oder Rollen, wird durch die Schwer­ kraft und die Fliehkraft abhängig von der Drehgeschwindigkeit bzw. der Beschleunigung des Schwungrades bestimmt.
Aus der EP 0 067 265 A1 ist eine drehbare antreibbare Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment be­ kannt, wobei am Umfang eines Trägerrades gleichmäßig verteilt bewegliche Massenteile angelenkt sind, die mittels Federkraft in ihre der Drehachse nahe Lage beaufschlagt sind und bei Drehung des Trägerrades unter der Wirkung der Zentrifugal­ kraft aus ihrer minimalen Abstandslage bis in ihre maximale Abstandslage zur Drehachse auslenkbar sind. Dabei ändert sich auch das Massenträgheitsmoment der Schwungmasse.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Welle der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, einen geringen Bauraumbedarf aufweist, eine ruhige Drehbewegung der Welle gewährleistet sowie bei Beschleunigung der Drehbewegung der Welle deren zu überwindendes Trägheitsmoment reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine antreibbare Welle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder mit den Merk­ malen des Anspruchs 2 gelöst.
Durch diese Ausbildungen werden nur wenige Bauteile benötigt, wodurch das Defektrisiko erheblich reduziert ist. Darüber hinaus ist der Massenring um die die Trägheitsmasse bildende Abtriebswelle sowohl bauraumsparend ausgebildet als auch angeordnet. Dies ermöglicht es, eine Vielzahl an Schwungmassenelementen zu verwenden, wodurch sich eine Vergleichmäßigung der Drehbewegung der Welle ergibt.
Da entsprechend einer Beschleunigung der Drehbewegung der Welle eine Reduzierung des Trägheitsmoments erfolgt, ist die Welle vorteilhaft als Kurbelwelle in einem Kraftfahrzeug ver­ wendbar. Dabei sorgen besonders große Schwungmassen für einen gleichmäßigen Motorlauf. Durch die Reduzierung des Trägheits­ moments bei Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle wirken sich die großen Schwungmassen nicht negativ auf das Beschleuni­ gungsverhalten des Motors aus.
Weiterhin bilden die Schwungmassen einen Energiespeicher, der die beim Reduzieren der Drehzahl aufgenommene Energie beim Beschleunigen wieder abgibt. Auf diese Weise ergibt sich auch eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Dies insbesondere bei kleinen Motoren, da diese bei wenigen Zylindern eine ver­ hältnismäßig große Schwungmasse benötigen.
Eine einfache und defektunanfällige Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die Übertragungsmittel durch Gelenkhebel gebil­ det sind, die jeweils mit einem Endbereich am Massenring oder an der Antriebswelle und mit dem anderen Endbereich an einem Schwungmassenelement um zur Drehachse parallele Schwenkachsen schwenkbar angelenkt sind.
Eine weitere, ebenfalls einfache und defektunanfällige Aus­ bildung besteht darin, daß die Übertragungsmittel an den Mas­ senring bzw. den Schwungmassenelementen angeordnete Führungen sind, die sich quer zur Drehachse der Welle erstrecken und sich in Drehrichtung der Welle der Drehachse annähern, wobei an den Schwungmassenelementen bzw. dem Massenring in die Füh­ rungen ragende Führungszapfen angeordnet sind. Sind dabei die Führungen durch eine spiralförmige Nut in dem Massenring gebildet, so kann eine einzige Führung für alle Schwungmassenelemente benutzt werden.
Eine geringe Bautiefe wird dadurch erreicht, daß die Schwung­ massenelemente kreissegmentartig ausgebildet und gleichmäßig am Umfang der Welle verteilt angeordnet sind. Im radial ein­ gefahrenen Zustand können dabei die Schwungmassenelemente eine Kreisscheibe bilden.
Sowohl zur Übertragung des Drehmoments auf die Schwungmassen­ elemente als auch zu deren radialen Führung kann auf der Welle ein radial gerichtete Führungsarme aufweisender Mitneh­ mer drehfest angeordnet sein, an dessen Führungsarmen die Schwungmassenelemente radial zur Drehachse der Welle ver­ schiebbar geführt sind. In einfacher Ausbildung können dabei die Schwungmassenelemente Führungsausnehmungen aufweisen, in die die Führungsarme der Schwungmassenelemente hineinragen.
Um in radial eingefahrenem Zustand der Schwungmassenelemente und weiterhin hoher Drehzahl ein radiales Nach-Außen-Fahren der Schwungelemente aufgrund der auf die Schwungelemente ein­ wirkenden Fliehkräfte zu vermeiden, kann der Massenring auf der Welle drehbar gelagert sein, wobei bei Drehbeschleunigung der Welle eine Relativverdrehung des Massenringes zur Welle in Drehrichtung der Welle mittels eines gesteuerten Gesperres blockierbar und das Gesperre bei Drehverzögerung der Welle lösbar ist. Erst bei Verminderung der Drehzahl wird das Ge­ sperre gelöst, und die Schwungmassen bewegen sich wieder ra­ dial nach außen. Dies hat bei der Anwendung als Kurbelwelle weiterhin den Vorteil, daß durch das radiale Ausfahren die Schwungmassenelemente Energie aufnehmen und damit die Motor­ bremswirkung unterstützen. Das Gesperre kann ein Richtge­ sperre sein, das vorzugsweise als ein Zahngesperre mit ge­ steuerter Klinke ausgebildet ist.
Ein kompakter Aufbau mit geringem erforderlichem Bauraum so­ wie eine rasche Sperrwirkung wird erreicht, wenn die Klinke etwa radial schwenkbar an der Welle angeordnet ist und der Massenring einen den Bereich der Klinke radial umschließenden Zahnringabschnitt aufweist. Zu einem selbsttätigen Entsperren bei Drehzahlreduzierung kann das Gesperre durch eine massen­ trägheitsgesteuerte Entsperreinrichtung entriegelbar sein.
Zu geringem Bauraumbedarf führt es, wenn die Entsperreinrich­ tung eine zwischen zwei Endstellungen relativ zur Welle frei um deren Drehachse schwenkbare Entsperrmasse aufweist, durch die in einer ihrer Endstellungen die Klinke des Gesperres außer Eingriff von dem Zahnring bewegbar ist. Dazu kann in einfacher Ausbildung die Entsperrmasse eine einen Teil der Klinke radial umschließende und deren radiale Schwenkbarkeit begrenzende Steuerkurve aufweisen, in deren einer Endstellung die Klinke radial in Eingriff in den Zahnring schwenkbar ist und in deren anderer Endstellung die Klinke außer Eingriff von dem Zahnring haltbar ist. Zur Begrenzung des Schwenkwegs der Entsperrmasse können die Endstellungen der relativen Ver­ schwenkbarkeit der Entsperrmasse zur Welle durch zwei im Ab­ stand zueinander angeordnete, radial gerichtete Anschläge festgelegt sein, zwischen die ein ebenfalls radial gerichte­ ter Anschlag der Welle ragt. Ist die Entsperrmasse ein Ent­ sperrmassering, der koaxial neben dem Massering auf der Welle angeordnet ist, so ist nur ein besonders geringer Bauraum erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment mit radial ausgefahrenen Schwungmas­ senelementen,
Fig. 2 eine Ansicht in axialer Richtung der Welle,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt der Welle nach Fig. 1 mit radial eingefahrenen Schwungmassenelementen,
Fig. 6 eine Ansicht der Welle gemäß Fig. 5 in axialer Rich­ tung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment mit radial ausgefahrenen Schwungele­ menten,
Fig. 10 eine Ansicht der Welle gemäß Fig. 9 in axialer Rich­ tung,
Fig. 11 einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels einer Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment mit radial ausgefahrenen Schwungele­ menten,
Fig. 12 eine Ansicht der Welle gemäß Fig. 11 in axialer Rich­ tung.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 10 bildet eine in einer Drehrichtung 18 antreibbare Welle 1 eine einteilige Kurbelwelle, während bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 11 bis 12 die ebenfalls eine Kurbelwelle bildende, in eine Drehrich­ tung 18 antreibbare Welle 1' zweiteilig aus einer Antriebs­ welle 2 und einer eine Trägheitsmasse bildenden Abtriebswelle 3 besteht, die koaxial zueinander angeordnet sind.
Auf der Welle 1 bzw. der Antriebswelle 2 ist drehfest ein Mitnehmer 4 befestigt, der etwa sternförmig radial gerichtete Führungsarme 5 aufweist. Jeder Führungsarm 5 ragt in eine entsprechende Führungsanordnung 6 eines ringsektorförmigen Schwungmassenelements 7 hinein, so daß die Schwungmassenele­ mente 7 radial verschiebbar geführt sind.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, liegen in ihrer radial inneren Stellung die Schwungmassenelemente 7 mit ihren in Umfangs­ richtung gerichteten Seiten aneinander und bilden einen Ring.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 8 und 11 bis 12 sind an axialen Seitenflächen der Schwungmassenelemente 7 Ge­ lenkhebel 8 mit einem ihrer Enden 9 angelenkt. Mit ihrem an­ deren radial inneren Ende 10 erfolgt eine Anlenkung der Ge­ lenkhebel 8 an einem ringförmigen, die Welle 1 bzw. 1' um­ schließenden Bauteil. Die Schwenkbarkeit des Gelenkhebels 8 erfolgt dabei um zur Drehachse 11 der Welle 1 bzw. 1' paral­ lele Schwenkachsen 12.
Durch Relativverdrehung des ringförmigen, die Welle 1 bzw. die Abtriebswelle 3 umschließenden Bauteils zur Welle 1 bzw. zur Antriebswelle 2 in Drehrichtung 18 erfolgt somit über die Gelenkhebel 8 ein radiales Ausfahren (Fig. 1 und 2) und ent­ gegen der Drehrichtung 18 ein radiales Einfahren der Schwung­ massenelemente (Fig. 5 und 6) auf ihren Führungsarmen 5 des Mitnehmers 4.
In den Fig. 1 bis 8 ist das ringförmige, die Welle 1 um­ schließende Bauteil ein Massenring 13, der mittels Wälzlager 14 drehbar auf der Welle 1 gelagert ist. An seinem dem Mit­ nehmer 4 abgewandten Ende ist der Massenring 13 an seiner Bohrungswandung als Zahnring 15 mit Sägezahnprofil der Zähne versehen. Im Bereich des Zahnrings 15 ist in der Welle 1 eine radial offene Ausnehmung 16 ausgebildet, in der eine Klinke 17 um eine zur Drehachse 11 parallele Achse schwenkbar ange­ ordnet ist. In ihrer einen Endstellung ist die Klinke 17 in der Ausnehmung 16 versenkt, während sie in ihrer anderen Endstellung mit einem Ende aus der Ausnehmung 16 herausragt und in die Zahnlücken des Zahnrings 15 eingreifen kann. Da­ durch wird ein Zahnrichtgesperre gebildet, das bei aus der Ausnehmung 16 herausgeschwenkter Klinke 17 eine Relativver­ drehung des Massenrings 13 zur Welle 1 in Drehrichtung 18 sperrt.
Die Klinke 17 wird von dem Zahnring 15 nur etwa zur Hälfte überdeckt und ragt mit ihrer anderen Hälfte aus dem Massen­ ring 13 heraus. Diese aus dem Massenring 13 herausragende Hälfte der Klinke 17 wird von einer ebenfalls ringförmig aus­ gebildeten und über ein Wälzlager 20 zwischen zwei Endstel­ lungen schwenkbar auf der Welle 1 gelagerten Entsperrmasse 19 übergriffen. In dem die Klinke 17 übergreifenden Bereich ist die Entsperrmasse 19 mit einer Steuerkurve 21 versehen. In der einen Endstellung (Fig. 4) wird durch die Steuerkurve 21 die Klinke 17 in ihrer Schwenkbarkeit radial nach außen der­ art begrenzt, daß sie nicht in Eingriff in die Zahnlücken des Zahnrings 15 gelangen kann und somit das Zahnrichtgesperre entsperrt ist. In der zweiten Endstellung (Fig. 8) erlaubt die Steuerkurve 21 ein weiteres Ausschwenken der Klinke 17 radial nach außen und damit ein Eingreifen in eine Zahnlücke des Zahnrings 15. Damit ist das Zahnrichtgesperre gesperrt.
Die beiden Endstellungen der relativen Verschwenkbarkeit der Entsperrmasse 19 zur Welle 1 werden durch einen radial von der Welle 1 hervorstehenden und in eine um einen bestimmten Winkelbereich radial umlaufend in der Entsperrmasse 19 ausge­ bildeten nutenartigen Ausnehmung 23 hineinragenden Anschlag 22 definiert, wobei die beiden Enden der nutenartigen Ausneh­ mung 23 die Gegenanschläge 24 für den Anschlag 22 bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist in gleicher Weise wie in den Fig. 1 bis 8 ein Massenring 13', eine Ent­ sperrmasse 19 und ein Zahnrichtgesperre vorhanden. Die Wirk­ verbindung zwischen dem Massenring 13' und den Schwungmassen­ elementen 7 erfolgt aber nicht über Gelenkhebel. Der Massen­ ring 13' besitzt eine sich axial neben den Schwungmassenele­ menten 7 radial nach außen erstreckende flanschartige Erwei­ terung 25, in deren zu den Schwungmassenelementen 7 gerichte­ ten Stirnseite eine sich über 540° erstreckende, in Drehrich­ tung 18 der Drehachse 11 sich annähernde spiralförmige Nut 26 ausgebildet ist. In die Nut 26 ragt axial zur Drehachse 18 von jedem Schwungmassenelement 7 ein Führungszapfen 27. Durch Relativverdrehung des Massenrings 13' zur Welle 1 in Drehrichtung 18 erfolgt somit ein radiales Ausfahren und ent­ gegen der Drehrichtung ein radiales Einfahren der Schwungmas­ senelemente 7 auf ihren Führungsarmen 5 des Mitnehmers 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 sind die An­ triebswelle 2 und die Abtriebswelle 3 durch eine Torsions­ feder 28 an ihren einander zugewandten Enden miteinander ver­ bunden. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 10 ist kein Massenring vorhanden, sondern es bildet die Abtriebswelle eine Trägheitsmasse. Auf der Abtriebswelle 3 ist ein Anlenkflansch 29 drehfest angeordnet, an dem die Ge­ lenkhebel 8 mit ihren radial inneren Enden 10 angelenkt sind. Bei niedriger Drehzahl, also Leerlaufdrehzahl der Welle 1 bzw. 1', befinden sich die Schwungmassenelemente 7 in ihrer radial ausgefahrenen Stellung. Durch Erhöhung der Drehzahl bewirkt die Massenträgheit des Massenrings 13, 13' eine Rela­ tivverdrehung des Massenrings 13, 13' bezüglich der Welle 1 entgegen der Drehrichtung 18. Dadurch werden die Schwungmas­ senelemente 7 über die Gelenkhebel 8 bzw. über die spiral­ förmige Nut 26 radial nach innen gezogen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 erfolgt auf­ grund der Massenträgheit der Abtriebswelle 3 unter Verspannen der Torsionsfeder 28 eine Relativverdrehung der Abtriebswelle 3 bezüglich der Antriebswelle 2 entgegen der Drehrichtung 18, so daß die Schwungmassenelemente 7 über die Gelenkhebel 8 ra­ dial nach innen gezogen werden. Da dabei die Absolutgeschwin­ digkeit der Schwungmassenelemente 7 reduziert wird, steht die freiwerdende Energie zusätzlich zur Beschleunigung zur Ver­ fügung.
Um bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 10 zu verhin­ dern, daß die Schwungmassenelemente 7 aufgrund der auf sie wirkenden Fliehkraft wieder radial nach außen fahren, nachdem der Massenring 13, 13' auf die Drehzahl der Welle 1 beschleu­ nigt wurde, wird ein dazu erforderliches Verdrehen des Mas­ senrings 13, 13' durch die in den Zahnring 15 eingreifende Klinke 17 des Zahnrichtgesperres verhindert. Aufgrund der Massenträgheit hat sich nämlich bei der Erhöhung der Drehzahl der Welle 1 die Entsperrmasse 19 entgegen der Drehrichtung 18 bis zur Anlage des Anschlags 22 an dem entsprechenden Gegen­ anschlag 24 relativ zur Welle 1 verdreht. Dabei wird durch die Steuerkurve 21 die Klinke 17 freigegeben und greift in eine Zahnlücke des Zahnrings 15 ein.
Bei Verminderung der Drehzahl der Welle 1 wirkt die Massen­ trägheit entgegengesetzt auf die Entsperrmasse 19 und ver­ schwingt diese relativ zur Welle 1 in Drehrichtung 18 bis zur Anlage des Anschlags 22 an dem entsprechenden Gegenanschlag 24. Dabei beaufschlagt die Steuerkurve 21 die Klinke 17 ra­ dial nach innen und bringt diese außer Eingriff von dem Zahn­ ring 15. Damit ist das Zahnrichtgesperre entsperrt.
Die Massenträgheit des Massenrings 13, 13' führt durch die Verzögerung der Drehbewegung der Welle 1 zu einer Relativver­ drehung des Massenrings 13, 13' entgegen der Drehrichtung 18 relativ zur Welle 1. Sowohl diese über die Gelenkhebel auf die Schwungmassenelemente 7 einwirkende Bewegung als auch die auf die Schwungmassenelemente 7 einwirkenden Fliehkräfte be­ wegen die Schwungmassenelemente 7 radial nach außen. Durch dieses radial Nach-Außen-Fahren nehmen die Schwungmassenele­ mente 7 Energie auf, was der Unterstützung der Motorbremswir­ kung dient. Bei einem späteren Beschleunigen wird diese Ener­ gie wieder abgegeben.

Claims (17)

1. Antreibbare Welle mit beschleunigungsabhängig änder­ barem Trägheitsmoment, insbesondere Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugs, mit einer bei Drehbeschleunigung der Welle sich aus einer Ruheposition relativ zur Welle entgegen deren Drehrichtung in eine Auslenkposition be­ wegenden Trägheitsmasse, wobei die Auslenkbewegung der Trägheitsmasse in die Auslenkposition durch Übertra­ gungsmittel auf mit der Welle drehfest verbundene, etwa radial zur Drehachse verschiebbar geführte Schwungmassenelemente, deren radialen Abstand zur Drehachse verringernd, übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse als ein konzentrisch die Welle (1) umschließender Massenring (13, 13') ausgebildet ist, der mit jedem Schwungmassen­ element (7) durch die Übertragungsmittel verbunden ist.
2. Antreibbare Welle mit beschleunigungsabhängig änder­ barem Trägheitsmoment, insbesondere Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugs, mit einer bei Drehbeschleunigung der Welle sich aus einer Ruheposition relativ zur Welle entgegen deren Drehrichtung in eine Auslenkposition be­ wegenden Trägheitsmasse, wobei die Auslenkbewegung der Trägheitsmasse in die Auslenkposition durch Übertra­ gungsmittel auf mit der Welle drehfest verbundene, etwa radial zur Drehachse verschiebbar geführte Schwungmassenelemente, deren radialen Abstand zur Drehachse verringernd, übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1') aus einer Antriebswelle (2) und einer die Trägheitsmasse bilden­ den Abtriebswelle (3) besteht, die koaxial zueinander angeordnet und an ihren einander zugewandten Enden durch eine Torsionsfeder (28) miteinander verbunden sind, wobei die Schwungmassenelemente (7) auf der An­ triebswelle (2) angeordnet sind und jedes Schwungmassenelement (7) durch Übertragungsmittel mit der Abtriebswelle (3) verbunden ist.
3. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel durch Gelenkhebel (8) gebildet sind, die jeweils mit einem Endbereich am Massenring (13, 13') oder an der Abtriebswelle (3) und mit dem anderen Endbereich an einem Schwungmassenelement (7) um zur Drehachse paral­ lele Schwenkachsen (12) schwenkbar angelenkt sind.
4. Welle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel an dem Massenring (13') bzw. den Schwungmassenelementen (7) angeordnete Führungen sind, die sich quer zur Dreh­ achse (11) der Welle (1) erstreckend in Drehrichtung (18) der Welle (1) der Drehachse (11) annähern, wobei an den Schwungmassenelementen (7) bzw. dem Massenring (13') in die Führungen ragende Führungszapfen (27) an­ geordnet sind.
5. Welle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch eine spiralförmige Nut (26) in dem Massenring (13') gebildet sind.
6. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassenelemente (7) kreissegmentartig ausgebildet und gleichmäßig am Umfang der Welle (1, 1') verteilt angeordnet sind.
7. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (1, 1') ein radial gerichtete Führungsarme (5) aufweisender Mitneh­ mer (4) drehfest angeordnet ist, an dessen Führungs­ armen (5) die Schwungmassenelemente (7) radial zur Drehachse (11) der Welle (1, 1') verschiebbar geführt sind.
8. Welle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassenelemente (7) Führungsausnehmungen (6) aufweisen, in die die Füh­ rungsarme (5) der Schwungmassenelemente (7) hinein­ ragen.
9. Welle nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenring (13, 13') auf der Welle (1) drehbar gelagert ist, wobei bei Dreh­ beschleunigung der Welle (1) eine Relativverdrehung des Massenrings (13, 13') zur Welle (1) in Drehrichtung (18) der Welle (1) mittels eines gesteuerten Gesperres blockierbar und das Gesperre bei Drehverzögerung der Welle (1) lösbar ist.
10. Welle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre ein Richtge­ sperre ist.
11. Welle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre ein Zahnge­ sperre mit gesteuerter Klinke (17) ist.
12. Welle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (17) etwa radial schwenkbar an der Welle (1) angeordnet ist und der Mas­ senring (13, 13') einen den Bereich der Klinke (17) ra­ dial umschließenden Zahnringabschnitt (15) aufweist.
13. Welle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre durch eine massenträgheitsgesteuerte Sperreinrichtung entsperrbar ist.
14. Welle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperreinrichtung eine zwischen zwei Endstellungen relativ zur Welle (1) frei um deren Drehachse (11) schwenkbare Entsperrmasse (19) aufweist, durch die in eine ihrer Endstellungen die Klinke (17) des Gesperres außer Eingriff von dem Zahnring (15) bewegbar ist.
15. Welle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrmasse (19) eine einen Teil der Klinke (17) radial umschließende und de­ ren radiale Schwenkbarkeit begrenzende Steuerkurve (21) aufweist, in deren einer Endstellung die Klinke (17) radial in Eingriff in den Zahnring (15) schwenkbar ist und in deren anderer Endstellung die Klinke (17) außer Eingriff von dem Zahnring (15) haltbar ist.
16. Welle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen der rela­ tiven Verschwenkbarkeit der Entsperrmasse (19) zur Welle (1) durch zwei im Abstand zueinander angeordnete radial gerichtete Anschläge (24) festgelegt sind, zwi­ schen die ein ebenfalls radial gerichteter Anschlag (22) der Welle (1) ragt.
17. Welle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrmasse (19) ein Entsperrmassering ist, der koaxial neben dem Massering (13, 13') auf der Welle (1) angeordnet ist.
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