DE19649356A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines N¶2¶, CO und H¶2¶ enthaltenden Gasgemischs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines N¶2¶, CO und H¶2¶ enthaltenden GasgemischsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen eines N2, CO und H2 enthaltenden Gasgemischs, insbesondere
Schutzgases für die Wärmebehandlung von Metallen.
Bei der Wärmebehandlung von Metallen, insbesondere kohlenstoffhaltigen
Stählen, werden Schutzgase verwendet. Diese werden
in der Regel durch unterstöchiometrische (luftarme) Verbrennung
eines kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoffs in Luft
hergestellt. Je nach Fahrweise des hierzu verwendeten Gasgenerators
(Luftzahl und weitere Parameter) ergeben sich unterschiedliche
Gaszusammensetzungen, von denen in der nachstehenden
Tabelle Beispiele für die am häufigsten eingesetzten angeführt
sind:
Die Bezeichnung "EXO" weist hierbei auf einen exotherm arbeitenden
Gasgenerator, die Bezeichnung "ENDO" auf einen endotherm
arbeitenden Gasgenerator (praktisch keine Erzeugung von
CO2 und H2O) hin.
Weiterhin ist die Erzeugung von Stickstoff mittels Membran--
oder PSA- (Pressure-Swing-Adsorption)-Anlagen bekannt. Für die
Wärmebehandlung ist das Einsatzspektrum dieser Anlagen jedoch
begrenzt, da der für diese Anlagen typische Restsauerstoffgehalt
von 0,5 bis 1% einwandfreie Glühergebnisse verhindert.
Ein mit dem Stand der Technik zusammenhängendes Problem bei
der Herstellung von Schutzgasen besteht darin, daß bei der
Verwendung von Luft der gesamte in der Luft vorhandene Sauerstoff
umgesetzt werden muß. Auch ist für manche Anwendungsfälle
nachteilig, daß mit diesem Verfahren nur ein relativ begrenzter
CO- bzw. H2-Anteil im Schutzgas erzielt werden kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Herstellen der genannten Schutzgase anzugeben,
wobei die derzeit bestehenden Nachteile vermieden
werden sollen und durch Bereitstellung eines ausreichenden CO--
und H2-Gehalts ein genügend großes Reduktions- bzw. Kohlungspotential
ohne oxidierende oder abkohlende Wirkung des Schutzgases
vorhanden sein soll.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht durch Anspruch
1 und in vorrichtungsmäßiger Hinsicht durch Anspruch 13
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
weiter erläutert, wobei die (einzige)
Fig. 1 in schematischer Weise das erfindungsgemäße Verfahren
bzw. eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schutzgasgemischs
zeigt.
Bevor anhand der Zeichnung auf das erfindungsgemäße Verfahren
bzw. die Vorrichtung eingegangen wird, sei der wesentliche
Nachteil der bekannten Verfahrensweise der unterstöchiometrischen
Verbrennung aus Luft anhand eines Beispiels erläutert.
Angenommen sei ein in der Praxis häufig vorkommender Fall,
nämlich die Herstellung eines "EXO"-Schutzgases mit ca. 6,5
(Volumen-)Prozent CO und ca. 13% H2. Das gewünschte Schutzgas
soll praktisch CO2- und H2O-frei sein. Die Bezeichnung eines
derartigen Schutzgases als "EXO"-Gas resultiert aus der bisherigen
Herstellungsweise in einem exotherm arbeitenden Gasgenerator,
in dem der gesamte in der Luft enthaltene Sauerstoff
durch Verbrennung von z. B. CH4 in CO, CO2, H2 und H2O umgesetzt
wird. Um auf den gewünschten CO- und H2-Gehalt im Schutzgas zu
kommen, werden anschließend die CO2- und H2O-Anteile aus dem
Verbrennungsgas in geeigneter Weise entfernt, z. B. durch für
H2O durch Kühlung und Trocknung, für CO2 durch Adsorption oder
Auswaschen.
Bei der Herstellung eines Schutzgases mit den genannten CO--
und H2-Anteilen wäre bei Verbrennung von CH4 folgende angenäherte
Umsatzgleichung maßgeblich (Luft als 20% O2 und 80% N2
angenommen):
0,2 O2 + 0,8 N2 + 0,15 CH4 →
0,066 CO + 0,133 H2 + 0,083 CO2 + 0,166 H2O + 0,8 N2
Nach dem Entfernen von CO2 und H2O ergibt sich ein Produktgas
mit der Zusammensetzung:
0,066 CO + 0,133 H2 + 0,8 N2,
d. h. mit einer CO-Konzentration von etwa 6,6% und einer H2-
Konzentration von etwa 13,3%. Mit den Zahlenwerten dieses
Beispiels ergibt sich weiter ein CH4-Bedarf von 0,15 kmol je
kmol Schutzgas. Dieser Wert muß zwangsläufig relativ schlecht
sein, da ein erheblicher Teil der (exotherm) gewonnenen Produktgaskomponenten,
nämlich CO2 und H2O, als "Abfallprodukte" auftreten
und entfernt werden müssen, um die gewünschte CO- und
H2-Konzentrationen zu erreichen.
Demgegenüber wird nach der Lehre der Erfindung so vorgegangen,
daß ein sauerstoffangereicherter Gasstrom von einer
Lufttrennanlage, im wesentlichen bestehend aus O2 und N2, mit
einer adäquaten Menge Brennstoff, z. B. CH4, zur Reaktion gebracht
wird. Bei dieser Reaktion wird vorzugsweise ausschließlich
CO und H2 (und wenig oder kein CO2) gebildet. Dieses Produktgas
wird anschließend mit dem stickstoffangereicherten
Gasstrom der Lufttrennanlage (vorzugsweise mit 99,5% N2) "verdünnt",
um die gewünschte CO- und H2-Konzentration im fertigen
Schutzgas zu erhalten.
Beispielhaft sei ein sauerstoffangereicherter Gasstrom mit 50%
O2 und 50% N2 betrachtet. Dieser Gasstrom wird mit CH4 gemäß
folgender Umsatzgleichung umgesetzt:
0,5 O2 + 0,5 N2 + 1,0 CH4 →
1 CO + 2 H2 + 0,5 N2 [+ x N2]
Der Faktor x für die zuzusetzende Menge des näherungsweise aus
reinem Stickstoff bestehenden, stickstoffangereicherten Gasstroms
ist so zu bestimmen, daß sich im fertigen Produktgas
entsprechend dem hier angenommenen Beispiel ca. 6,5% CO und
ca. 13% H2 befinden. Bei einem Faktor x = 11,5 ergibt sich
hierbei (wie oben) ein CO-Gehalt von 6,6% und ein H2-Gehalt
von 13,3%. Der CH4-Bedarf zur Herstellung dieses Schutzgases,
das in seiner Zusammensetzung mit dem nach dem obigen Beispiel
praktisch identisch ist, beträgt demnach 1 kmol für 15 kmol
Schutzgas, d. h. 0,066 kmol CH4 je kmol Schutzgas. Dies ist
gleichbedeutend mit einer Verminderung des CH4-Bedarfs gegenüber
dem Stand der Technik von mehr als 50% und einer entsprechenden
Primärenergieeinsparung.
Hierbei muß zwar berücksichtigt werden, daß die bei niedrigeren
O2-Gehalten des Ausgangsgases meist endotherme Gesamtfahrweise
(sofern kein CO2 und H2O gebildet wird), eines Gasgenerators
für die erfindungsgemäße Schutzgasherstellung eine gewisse
Zusatzenergie, z. B. in Form einer Beheizung, erfordern. Ein
Vorteil der Erfindung ist aber, daß bei hohen O2-Gehalten des
Ausgangsgases die Zusatzheizung gänzlich entfallen kann. Insgesamt
ergibt sich dadurch eine erheblich Brennstoff- bzw.
Primärenergieeinsparung gegenüber der bisherigen Vorgehensweise.
Fig. 1 erläutert das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung
in einer blockdiagrammartigen Darstellung. Eine Lufttrennungs--
oder -zerlegungsanlage liefert eine N2-reiche Fraktion
(bevorzugt mindestens 99,5% N2) sowie eine O2-reiche
Fraktion (bevorzugt zwischen 30 und 95% O2). Die O2-reiche
Fraktion kann zusätzlich mit reinem Sauerstoff angereichert
werden. Die Synthesegaserzeugung erfolgt in einer Brennkammer,
die zwecks weitestgehender Umsetzung des Brenngases zu CO und
H2, was im allgemeinen erwünscht ist, mit einem Katalysator
versehen sein kann. Selbstverständlich kann der Umsatz auch
stärker exotherm erfolgen, wenn das Vorhandensein von CO2 und
H2O in einem bestimmten Schutzgas nicht stört. Da bei manchen
Wärmebehandlungsprozessen kein CO erwünscht ist, kann in einer
H2-Abtrennstufe weitgehend reiner Wasserstoff aus dem Synthesegas
abgetrennt werden. Dies kann mit einer Membran- oder PSA-Anlage
erfolgen.
Die N2-reiche Fraktion der Lufttrennanlage wird in einem gewünschten
Mischungsverhältnis entweder unmittelbar mit dem
Synthesegas oder aber mit dem (abgetrennten) Wasserstoff
vermischt und das so gebildete Schutzgas in den Wärmebehandlungsofen
eingeleitet, oder aber Synthesegas bzw. Wasserstoff
und die N2-reiche Fraktion werden dem Wärmebehandlungsofen getrennt
zugeführt.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen eines N2, CO und H2 enthaltenden
Gasgemischs, insbesondere als Schutzgas für die Wärmebehandlung
von Metallen, mit den Schritten
- a) Erzeugen eines N2-angereicherten und eines O2-angereicherten Gasstromes durch Lufttrennung,
- b) Umsetzen wenigstens eines Teils des O2-angereicherten Gasstroms mit einem Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltenden Brennstoff zu einem N2, CO und H2 enthaltenden Synthesegas, wobei dieses Gasgemisch auch CO2 und H2O enthalten kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Gasgemisch ein Teil des N2-angereicherten Gasstroms zugemischt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der N2-angereicherte Gasstrom 95 bis 99,5% N2 enthält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der O2-angereicherte Gasstrom zwischen 30%
und 95% O2 enthält.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem O2-angereicherten Gasstrom zusätzlich
O2 zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennstoff ein Kohlenwasserstoffgas,
insbesondere Methan ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennstoff weitestgehend zu CO und H2
umgesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennstoff durch Verbrennung und/oder
katalytisch umgesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der CO-Anteil des Synthesegases teilweise
oder ganz entfernt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der CO-Anteil des Synthesegases in einem
Konverter zu H2 und CO2 umgewandelt wird und CO2 abgetrennt
wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasgemisch mindestens 3% H2 enthält.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasgemisch mindestens 3% CO enthält.
13. Vorrichtung zum Herstellen eines N2, CO und H2 enthaltenden
Gasgemischs, insbesondere als Schutzgas für die Wärmebehandlung
von Metallen, mit
- - einer Lufttrennanlage zum Erzeugen eines N2-angereicherten und eines O2-angereicherten Gasstromes,
- - einer Reaktionseinrichtung zum Umsetzen wenigstens eines Teils des O2-angereicherten Gasstroms mit einem Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltenden Brennstoff zu einem N2, CO und H2 enthaltenden Synthesegas, wobei dieses Gasgemisch auch CO2 und H2O enthalten kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Mischeinrichtung zum Zumischen wenigstens eines Teils des N2-angereicherten
Gasstromes zu dem Gasgemisch.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufttrennanlage eine kryogene, Membran- oder
PSA (Pressure-Swing-Adsorption)-Anlage ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionseinrichtung eine Brennkammer und/oder
einen Katalysator aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet
durch einen Konverter zum Umwandeln des CO-Anteils
des Synthesegases in H2 und CO2 und eine Einrichtung zum Abtrennen
des CO2-Anteils.
Priority Applications (2)
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DE19649356A DE19649356A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines N¶2¶, CO und H¶2¶ enthaltenden Gasgemischs |
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DE19649356A DE19649356A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines N¶2¶, CO und H¶2¶ enthaltenden Gasgemischs |
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DE19649356A Ceased DE19649356A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines N¶2¶, CO und H¶2¶ enthaltenden Gasgemischs |
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