DE19649005A1 - Brausestange - Google Patents

Brausestange

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DE19649005A1
DE19649005A1 DE1996149005 DE19649005A DE19649005A1 DE 19649005 A1 DE19649005 A1 DE 19649005A1 DE 1996149005 DE1996149005 DE 1996149005 DE 19649005 A DE19649005 A DE 19649005A DE 19649005 A1 DE19649005 A1 DE 19649005A1
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Germany
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shower
wall
bar
hose
massage
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Withdrawn
Application number
DE1996149005
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English (en)
Inventor
Juergen Humpert
Bruno Heimann
Eckhard Gransow
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brausestange für eine sani­ täre Duscheinrichtung mit einer mit Abstand zu einer Seitenwand angeordneten lotrechten Wandstange, an der wenigstens ein Halter für eine Handbrause vorgesehen ist.
Brausestangen werden in der Regel in Duschkabinen o. dgl. etwa lotrecht an einer Seitenwand der Duschkabine befestigt. Die Brausestange wird hierbei von einer Wandstange gebildet, die an ihren Endbereichen jeweils mit einer Wandkonsole an der Seitenwand befestigt wird. Die Wandstange kann dabei hohl ausgebildet sein und weist meist einen kreisrunden Querschnitt auf. Es sind aber auch Wandstangen mit quadratischem, rechteckigem oder sonst wie ausgestaltetem Querschnitt bekannt. Auf der Wandstange ist hierbei ein axial verschiebbarer und manchmal drehbarer Halter für die Ablage einer Hand­ brause vorgesehen.
Wenn beabsichtigt ist, neben der Handbrause noch eine Kopfbrause und/oder Seitenbrausen vorzusehen, so sind hierbei für die Wasserversorgung Rohrleitungen in den Seitenwänden notwendig. Beim Neubau von Sanitärräumen läßt sich dieses noch relativ kostengünstig realisie­ ren. Insbesondere aber nach dem Verfliesen der Wände oder im Renovierungsfall ist ein nachträgliches Verle­ gen der Rohrleitungen meist nicht mehr möglich oder nur mit sehr großem Aufwand durchführbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Brausestange zu schaffen, mit der insbeson­ dere verschiedene Brausefunktionen kostengünstig reali­ sierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Wandstange eine Massagebrause und/oder eine Kopfbrause ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere erreicht, daß eine große Vielfalt von Brausefunktionen an einer an der Seitenwand mit zwei Wandkonsolen befe­ stigbaren Wandstange realisiert werden können. Der In­ stallationsaufwand und die dadurch entstehenden Kosten können somit erheblich reduziert werden.
Durch die Anordnung der Massagebrause an der Wandstange können die austretenden Massagestrahlen waagerecht aus­ treten, so daß auch eine günstige Massage im Bereich der Schultern, des Rückens, der Oberschenkel des Benut­ zers erfolgen kann. Bekannte Handbrausen mit Massage­ strahlerzeugungseinrichtungen können dagegen in der Re­ gel im Rückenbereich nicht wirksam eingesetzt werden, da die die Massagewirkung erzeugenden, meist pulsieren­ den Brausestrahlen nicht senkrecht auf den Körper des Benutzers auftreffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Kopf­ brause vorteilhaft eine Schwallbrause im Bereich der oberen Wandkonsole der Wandstange vorgesehen werden, die insbesondere bei Saunaanwendungen zum Abkühlen vor­ teilhaft einsetzbar ist.
Zweckmäßig kann die Handbrause, die Massagebrause und die Kopfbrause jeweils mit einer gleich ausgebildeten Schlauchkupplung versehen sein, so daß die einzelnen Brausen von einem Brauseschlauch aus mit in einer Mischarmatur erzeugtem temperierten Wasser versorgt werden kann. Hierbei wird außerdem ein besonderes Um­ schaltventil eingespart, da durch den Umsteckvorgang des Brauseschlauchs auch gleichzeitig die anderen Brau­ sen vom Wasserzufluß ausgeschlossen werden. Zweckmäßig wird dabei die Schlauchkupplung für die Kopfbrause im Bereich der unteren Wandkonsole der Wandstange angeord­ net und mittels einer in der hohlen Wandstange geführ­ ten Schlauchleitung mit der Kopfbrause verbunden. Al­ ternativ kann selbstverständlich auch die Schlauchkupp­ lung unmittelbar an der hohlen Wandstange ausgebildet werden, so daß das zufließende Brausewasser dann direkt durch die Wandstange hindurchgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Brausestange in Perspektivan­ sicht mit einer in Betriebsfunkti­ on befindlichen Handbrause;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Brausestan­ ge ohne Handbrause mit in Betrieb befindlicher Seitenbrause;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Brausestan­ ge mit in Betrieb befindlicher Kopfbrause.
Die in der Zeichnung dargestellte Brausestange wird von einer hohlen Wandstange 1, einer in einem Halter 21 an­ geordneten Handbrause 2, einer Massagebrause 3 sowie einer Kopfbrause 4 gebildet. Die Wandstange 1 ist dabei an den beiden Endbereichen mit einer oberen Wandkonsole 11 und einer unteren Wandkonsole 12 an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Seitenwand etwa lotrecht befestigt. Die Kopfbrause 4 ist dabei im Bereich der Wandkonsole 11 angeordnet und als Schwallbrause ausge­ führt. Die Massagebrause 3 ist mit einem Gehäuse 31 versehen, welches von der Wandstange 1 durchdrungen ist und weist einen lotrecht angeordneten Brauseboden 32 auf, in dem horizontal angeordnete Wasserstrahldüsen zur Abgabe von Massagestrahlen angeordnet sind. Die Massagebrause 3 ist mit dem Gehäuse 31 axial und dreh­ bar mit einer bestimmten Schwergängigkeit auf der Wand­ stange 1 bewegbar, so daß insbesondere die individuelle Höhe der Massagebrause bequem einstellbar ist, ein un­ beabsichtigtes verstellen aber ausgeschlossen wird.
Die Handbrause 2 kann an dem Halter 21 aufgesteckt wer­ den. Hierbei ist ein Brauseschlauch 5 mit einem Konus­ stück 51 mit einer in dem Griffstück der Handbrause 2 angeordneten Schlauchkupplung 23 - in der Zeichnung ist nur das Betätigungsglied dargestellt - zu verbinden. Das Konusstück 51 wird hierbei von einem schwenkbar in dem Halter 21 angeordneten Einsatz 22 gehalten. Die Handbrause ist somit mit einer bestimmten Schwergängig­ keit in Richtung der Pfeile 24 zur Wandstange 1 beweg­ lich angeordnet.
Entsprechend zu der Schlauchkupplung 23 in der Hand­ brause 2 ist auch in dem Gehäuse 31 der Massagebrause 3 und in der unteren Wandkonsole 12 eine gleichartige Schlauchkupplung 33, 123, die lediglich mit ihrem Betä­ tigungsknopf in der Zeichnung sichtbar ist, angeordnet. In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsfunktion wird temperiertes Mischwasser von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Mischarmatur durch den zum Teil dargestellten Brauseschlauch 5 der Handbrause 2 zuge­ führt und als frei austretende Brausestrahlen 25 abge­ geben. Die Position der Handbrause 2 kann hierbei ent­ sprechend den Pfeilen 24 verstellt werden.
Soll anstatt der Handbrause 2 die Massagebrause 4 in Betrieb genommen werden, so wäre die Handbrause 2 mit dem Brauseschlauch 5 und dem Konusstück 51 aus dem Ein­ satz 22 herauszunehmen. Danach wäre durch Betätigen der Schlauchkupplung 23 der Brauseschlauch 5 von der Hand­ brause zu lösen und in die Schlauchkupplung 33 der Mas­ sagebrause 3 einzukuppeln. Die Handbrause 2 kann hier­ nach abgelegt werden.
Zweckmäßig ist hierbei an dem Gehäuse 31 der Massage­ brause 3 seitlich - in der Zeichnung nicht dargestellt - ein Haltenippel ausgebildet, auf die die Handbrause mit der Schlauchkupplung 23 aufgerastet werden kann.
Hiernach tritt, wenn der Wasserzufluß von der in der Zeichnung nicht dargestellten Wassermischarmatur frei­ gegeben wird, das zuströmende Wasser aus den waagerecht angeordneten Wasserstrahldüsen 34 als Massagebrause­ strahlen 36 aus, wie es insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Massagebrause 3 kann hierbei in Richtung der Pfeile 35 auf der Wandstange 1 bewegt werden, so daß insbesondere eine individuelle Höheneinstellung der Massagebrause ermöglicht ist und gezielt z. B. für Rückenpartien des Benutzers einge­ setzt werden kann.
Soll dagegen die Kopfbrause 4 in Betrieb genommen wer­ den, so wäre wiederum der Brauseschlauch 5 mit dem Ko­ nusstück 51 aus der Schlauchkupplung 33 oder 23 zu lö­ sen und in die Schlauchkupplung 123 an der unteren Kon­ sole 12 anzuschließen, wie es insbesondere aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Schlauchkupplung 123 ist dabei mit einer Schlauchleitung 13 in der hoh­ len Wandstange 1 mit der im Bereich der oberen Wandkon­ sole 11 angeordneten Kopfbrause 4 verbunden. Das von der nicht dargestellten Mischarmatur erzeugte tempe­ rierte Mischwasser gelangt über den zum Teil darge­ stellten Brauseschlauch 5 über die Schlauchkupplung 123 und die Schlauchleitung 13 zu der Kopfbrause 4 und tritt hier als Wasserschwall 41 aus.

Claims (10)

1. Brausestange für eine sanitäre Duscheinrichtung mit einer mit Abstand zu einer Seitenwand angeordneten lotrechten Wandstange, an der wenigstens ein Halter für eine Handbrause vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Wandstange (1) eine Massage­ brause (3) und/oder eine Kopfbrause (4) ausgebildet ist.
2. Brausestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kopfbrause (4) im Bereich einer oberen Wandkonsole (11) für die Befestigung der Wandstange (1) an der Seitenwand angeordnet ist und die Kopf­ brause (4) über eine hohle Wandstange (1) mit Brau­ sewasser versorgbar ist.
3. Brausestange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich einer unteren Wandkonsole (12) eine Schlauchkupplung (123) für einen Anschluß ei­ nes Brauseschlauchs (5) zur Wasserversorgung der Kopfbrause (4) vorgesehen ist.
4. Brausestange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Schlauchkupplung (123) und der Kopfbrause (4) eine Schlauchleitung (13) in der hohlen Wandstange (1) zur Versorgung der Kopfbrause (4) mit Brausewasser vorgesehen ist.
5. Brausestange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfbrause (4) als Schwallbrause ausgebildet ist.
6. Brausestange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Wandstange (1) eine wenigstens axial verschiebbare Massagebrause (3) angeordnet ist, deren Wasserstrahldüsen (34) in einem Brauseboden (32) etwa waagerecht gerichtet angeordnet sind.
7. Brausestange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandstange (1) durch eine Öffnung im Gehäuse (31) der Massagebrause (3) hindurchgeführt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die mit einer bestimmten Schwergängigkeit eine Axial- und/oder Drehbewegung der Massagebrause (3) und/oder eine Arretierung in der gewünschten Position auf der Wandstange (1) ermöglichen.
8. Brausestange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuse (31) der Massagebrause (3) eine Schlauchkupplung (33) angeordnet ist, an die ein Brauseschlauch (5) zur Versorgung der Mas­ sagebrause (3) mit Brausewasser anschließbar ist.
9. Brausestange nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstange (1) die Massagebrause (3) und die Handbrause (2) mit gleichartigen Schlauchkupplungen (123, 33, 23) ausgerüstet sind, so daß mit einem Brauseschlauch (5) alternativ die Brauseeinrichtungen mit Wasser versorgbar sind.
10. Brausestange nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (31) der Massagebrause (3) ein Haltenippel ausgebildet ist, auf dem die Handbrause (2) mit der Schlauch­ kupplung (23) zur Ablage aufsteckbar ist, wenn sie nicht benötigt wird.
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