DE19648994C1 - Haltevorrichtung mit einer Aushebesicherungseinrichtung für Heizkörper, insbesondere für Plattenheizkörper - Google Patents
Haltevorrichtung mit einer Aushebesicherungseinrichtung für Heizkörper, insbesondere für PlattenheizkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit einer Aushebe
sicherungseinrichtung für Heizkörper, insbesondere für Platten
heizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aushebesicherungseinrichtungen sollen dem "Vandalismus" entge
genwirken und verhindern, daß ein Heizkörper von Unbefugten ohne
weiteres aus der Haltevorrichtung gehoben wird.
Aushebesicherungseinrichtungen für Plattenheizkörper sind meist
Sperr- oder Verriegelungseinrichtungen.
In Kombination mit Bohrkonsolen sind Aushebesicherungseinrich
tungen z. B. aus DE 84 25 822 U1, DE 89 08 155 U1 oder DE 39 08 067 A1
bekannt. Diese Einrichtungen wirken von oben umgreifend auf eine
am Plattenheizkörper rückwärtig angeordnete Haltelasche ein.
Andere Verriegelungseinrichtungen ergeben sich z. B. aus EP 0 608
485 A1 oder DE 91 07 631 U1. Diese Einrichtungen wirken auf die
obere Haltevorrichtung ein und sperren deren Bewegbarkeit.
Die DE 44 01 128 A1 beschreibt eine Haltevorrichtung für einen
Heizkörper, insbesondere einen Flachheizkörper mit rückwärtig
angeordneten Haltelaschen, die eine Aushebesicherungseinrichtung
aufweist. Diese Aushebesicherungseinrichtung ist ein im Laschen
aufnahmeteil angeordnetes Federelement mit Federarmen und daran
ausgebildeten Rastvorsprüngen, die die in das Laschenaufnahme
teil eingesetzten Haltelaschen klammernd umfassen und dadurch
den Heizkörper vor unbeabsichtigtem Ausheben sichern.
Die Erfindung befaßt sich mit der Weiterentwicklung von Aushebe
sicherungen, die auf die rückwärtige Haltelasche eines Heizkör
pers einwirken.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Aushebesiche
rungseinrichtung mit wenigen einfachen Mitteln zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, durch die spezielle
Klammerwirkung einer Feder ein einfaches Losreißen des Heizkör
pers durch Unbefugte zu vermeiden.
Durch die einfache Ausbildung der Aushebesicherungseinrichtung
mittels des Lagerstiftes und der um ihn schwenkbaren zweiarmi
gen, einen Laschensteg aufgespreizt klammernden Feder gelingt
es, die Kosten der Aushebesicherungseinrichtung weitgehend zu
verringern. Für den Monteur ist damit auch ein leichtes Einhän
gen des Heizkörpers möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unte
ransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels
mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einer Aushebe
sicherungseinrichtung und einer Haltelasche eines
Heizkörpers,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrich
tung ohne schwenkbar gelagerter Feder,
Fig. 3 eine Darstellung einer als Feder ausgebildeten Aushe
besicherungseinrichtung mit rechtwinklig zueinander
gerichteten Federarmen,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Feder nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Feder nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Hinteransicht eines vereinfacht dargestellten
Heizkörpers mit vier Haltelaschen,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einteiliger
Form und aufgesetzter Aushebesicherungseinrichtung,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines
Abstandskörpers,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des zumindest in die
oberen Haltelaschen eingehängten, aushebegesicherten
Heizkörpers.
In den Fig. 1 bis 9 werden für gleiche Teile mit gleichen
Funktionen die Bezugszeichen durchgängig beibehalten. Dabei sind
die Fig. 1, 2 bzw. die Fig. 3, 4, 5 jeweils für sich gemeinsam
zu betrachten.
In Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1, z. B. aus
Blechstanzteilen mit einer Aushebesicherungseinrichtung 2 für
einen Heizkörper 4, insbesondere für Plattenheizkörper mit min
destens zwei rückwärtig angeordneten Haltelaschen 3, 31, beste
hend im wesentlichen aus einem Wandbefestigungsteil 5 und aus
einem senkrecht daran befindlichen, in Richtung Heizkörper wei
sendes Laschenaufnahmeteil 12 mit einer nach unten weisenden
Auflagekerbung 29 für die Haltelaschen 3, 31 dargestellt.
Erfindungsgemäß ist die Aushebesicherungseinrichtung 2 dem La
schenaufnahmeteil 12 zugeordnet und weist einen zwischen der
Auflagekerbung 29 und dem Wandbefestigungsteil 5 angeordneten
Lagerstift 13 auf, auf dem schwenkbar eine aus einem Federdraht
gebogene Feder 14 gelagert ist, die mit einem vorzugsweise end
offenen zweischenkligen Federunterarm 16 und einen vorzugsweise
endgeschlossenen, eine Rastklaue 30 aufweisenden zweischenkli
gen Federoberarm 15 ausgebildet ist, wobei jeweils zwischen
einem Federarmunterschenkel 18 oder 19 und einem Federarmober
schenkel 20 oder 21 mindestens eine Schleife 17, 24 gebogen ist,
wobei die mit einer Schleife ineinander übergehenden Schenkel
zueinander gewinkelt sind und wobei die Schleifen 17, 24 jeweils
auf einer Seite der Auflagekerbung 29 vom Lagerstift 13 durch
faßt sind, so daß die beiden Federarme 15, 16 den in die Aufla
gekerbung 29 eingetragenen Laschensteg 36, 34 der Haltelasche 3,
31 aufgepreizt klammern.
Das Wandbefestigungsteil 5 besteht im wesentlichen aus einem
gestanzten Blech 5, das vorzugsweise in seinem oberen Bereich 6
mindestens eine formvorgegebene Öffnung 7 auf weist, die zur Auf
nahme eines Befestigungselementes 8, insbesondere einer Ver
schraubung zur Befestigung an der Wand 9 dient. Im unteren Be
reich 10 des Bleches 5 befindet sich eine z. B. aus dem Blech 5
freigeschnittene und rechtwinklig abgewinkelte Winkelleiste 11,
die mit dem Laschenaufnahmeteil 12 in Verbindung steht.
Das Laschenaufnahmeteil 12 besteht aus einem Basisteil 39 und
einem darüber angeformten, kleineren Kopfteil 40, das die Auf
lagekerbung 29 zur Aufnahme des Laschenstegs 36 aufweist. Das
Laschenaufnahmeteil 12 in Fig. 1 ist ein separates Blechstanz
teil.
In Fig. 2 ist die Haltevorrichtung 1 ohne Aushebesicherungsvor
richtung 2 in Vorderansicht gezeigt. Am Laschenaufnahmeteil 12
ist ein sogenanntes Schallschutzteil 33 angebracht, das die Auf
lagekerbung 29 zumindest innenseitig umschließt. Beidseitig des
Kopfteils 40 des Laschenaufnahmeteils 12 sind jeweils zwei Hälf
ten eines z. B. durch das Kopfteil 40 neben der Auflagekerbung 29
durchgesteckten, später verschweißten Lagerstiftes 13 vorgese
hen. Zur stabilen Halterung des Laschenaufnahmeteils 12 an der
Winkelleiste 11 sind am Laschenaufnahmeteil 12 randseitige Ab
winkelungen 41, 42 vorhanden, die an den Seitenflanken der Win
kelleiste 11 anliegen. Das Laschenaufnahmeteil 12 ist mit der
Winkelleiste 11 verschraubt.
Die Winkelleiste 11, ist zweckmäßig am Wandbefestigungsteil 5
etwas außermittig rechtwinklig abgewinkelt, so daß das Laschen
aufnahmteil 12 vertikal längsmittig aufsetzbar ist und befestigt
werden kann. Die Winkelleiste 11 besitzt vorzugsweise ein senk
recht zum Wandbefestigungsteil 5 gerichtetes Langloch 51, durch
das der Abstand der Auflagekerbung 29 zum Wandbefestigungsteil
5 und somit der Abstand zwischen der Wand 9 und dem Heizkörper
4 mittels der Verschraubung 52 einstellbar ist.
Die Verschraubung des Wandbefestigungsteils 5 mit der Wand 9
kann dabei mittels einer Schraube 43 erfolgen, zwischen deren
Schraubenkopf 44 und der Basiswandung 45 des Wandbefestigungs
teils 5 z. B. eine Hülse 46 eingebracht ist. In einer Gewindeboh
rung 49, die in einer oberen wandabseitig gerichteten, senkrech
ten Abwinklung 47 des Wandbefestigungsteils 5 eingebracht ist,
ist eine Stellschraube 48 eingelassen, die auf der zum Befesti
gungselement 8 gehörenden Hülse 46 kontaktierend aufliegt und
zweckmäßigerweise zur Feinverstellung eines in den Auflageker
bungen 29 aufgehangenen Heizkörpers 4 dient.
In der Basiswandung 45 des Wandbefestigungsteils 5 kann zur
Erhöhung der Festigkeit zusätzlich eine Längssicke 50 geprägt
sein.
Vorzugsweise befindet sich im Bereich des Laschenaufnahmeteils
12 die Aushebesicherungseinrichtung 2, die im wesentlichen aus
einem im zum Wandbefestigungsteil 5 gerichteten Bereich des
Kopfteils 40 befindlichen Lagerstift 13 und einer Feder 14 be
steht.
Das in den Fig. 3, 4, 5 gezeigte Federelement 14 besteht aus
einem vorzugsweise am freien Ende mit einem Steg, z. B. einem
bogenförmigen Steg 30a endgeschlossenen, zweischenkligen Federo
berarm 15 und einem vorzugsweise endoffenen, zweischenkligen
Federunterarm 16. Z. B. besteht der nach oben gerichtete Federo
berarm 15 aus zwei nach oben ausgerichteten parallel zueinander
beabstandeten Federoberarmschenkeln 20, 21, die endbereichssei
tig über einen Quersteg 30a miteinander verbunden sind und dort
eine nach unten abgewinkelte, nasenartig vorstehend, hakenartig
abgebogene, in Richtung Heizkörper weisende Rastklaue 30 bilden.
Vorzugsweise ist die Rastklaue 30 mit einem Rastklauenwinkel α
von etwa 60° von den Schenkeln 20, 21 abgebogen angeordnet (Fig.
3). Der endoffene Federunterarm 16 weist zwei ebenso parallel
ausgerichtete, aber vorzugsweise enger beabstandete, in Funktion
schräg nach unten weisende Federunterarmschenkel 18, 19 auf,
die, wie in Fig. 4 gezeigt, endseitig nicht miteinander verbun
den sind. Jeder Federunterarmschenkel 18, 19 geht mit einer
ösenförmigen bzw. spiralförmig gebogenen Schleife 17, 24 in den
zugeordneten Federoberarmschenkel 20, 21 über, wobei die beab
standet gegenüberliegenden Schleifen 17, 24 am Laschenaufnahme
teil 12 vom dort fest angeordneten, horizontal beidseitig ab
stehenden, sich parallel zur Lasche 34, 36 erstreckenden, star
ren Lagerstift 13 zu beiden Seiten des Laschenaufnahmeteils 12
durchfaßt sind. Dabei sind die Schenkel 20, 21 zu den Schenkeln
18, 19 in einem Winkel β angeordnet, der im entlasteten Zustand
der Feder 14 bei etwa 90° liegt (Fig. 3) und in Funktion einen
aufgespreizten, stumpfen Winkel bildet (Fig. 1).
Die Feder 14 weist durch die jeweilige, nahezu parallel beab
standete Ausbildung der Federoberarmschenkel 20, 21 und der
Federunterarmschenkel 18, 19 sowie der sich gegenüberliegenden
Schleifen 17, 24 bei frontseitiger Ansicht und bei Draufsicht
längsmittig bezogen eine Symmetrie auf (Fig. 4, 5).
Die Federarme 15, 16 sind, sich auf dem Lagerstift 13
abstützend, gegeneinander spreizbar gelagert. In den Fig. 3, 4
und 5 ist gezeigt, daß die Verschleifung zwischen den zugeord
neten Federarmschenkeln 18, 20 bzw. 19, 21 derart ausgebildet
ist, daß die Schleifen 17, 24 dadurch entstehen, daß die end
offenen Federunterarmschenkel 18, 19 spiralförmig zwischen bei
den Federoberarmschenkel 20, 21 eingedreht werden. Dadurch ist
auch der Abstand zwischen den Federarmschenkeln 18, 19 geringer
als zwischen den Schenkeln 20, 21.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß die Haltevorrichtung 1 aus einem
einheitlichen Stanzteil bestehen kann, wobei das Wandbefesti
gungsteil 5 und der Laschenaufnahmeteil 12 aus einem einstücki
gen Blechteil bestehen. Der Lagerstift 13 der Aushebesicherungs
einrichtung 2 ist hier beispielsweise etwas tiefer gelegt an
geordnet als es in der Fig. 1 an dem Fortsatz 35 ausgewiesen
ist. Der Lagerstift 13 kann auch höher oder gleich nivelliert
zur Auflagekerbung 29 befestigt sein. Das beeinflußt dann aber
auch die Winkellage zwischen den beiden Federarmen 15 und 16,
die dann z. B. einen spitzen Winkel oder einen rechten Winkel.
oder dgl. zueinander haben können.
Mit der erfindungsgemäßen Aushebesicherungseinrichtung 2 werden,
wie in Fig. 9 gezeigt ist, nur zwei auf gleicher Wandhöhe befe
stigte Haltevorrichtungen 1 zur Befestigung des Heizkörpers 4 an
der Wand 9 benötigt. Zur Wanddistanzhalterung des Heizkörpers 4,
insbesondere eines Plattenheizkörpers in vertikaler Position
können an den unteren Laschen 27, 28, insbesondere an den La
schenstegen 37, 38 jeweils ein Abstandshalter 25 (Fig. 8, 9)
angebracht sein, der mit einem Einstellglied 26 versehen ist,
durch dessen Drehung und wahlweise Arretierung eine vorgesehene
Position des Plattenheizkörpers 4 zur Wand 9 einstellbar ist.
Die unteren zwei Laschen 27, 28 dienen dann aber nicht mehr als
Haltelaschen, sondern nur noch als Distanzlaschen.
Die Funktionsweise der Aushebesicherungseinrichtung 2 ist fol
gendermaßen:
Der mindestens mit zwei auf gleichen Niveau angeordneten Halte
laschen 3, 31 versehene Heizkörper 4 (Fig. 6 sowie 1, 9) wird
mit seinen Laschenstegen 36, 34 in die zugeordneten Auflageker
bungen 29 eingesetzt. Bedingt durch das Gewicht des Heizkörpers
4 drücken die Unterkanten 32 der Laschenstege 36, 34 die frei
endenden Federunterarmschenkel 18, 19 nach unten. Gleichzeitig
werden die beiden endgeschlossenen Federoberarmschenkel 20, 21
an der Innenfläche der Laschenstege 36, 34 nach rückwärts ge
drückt, wobei sich der Endbereich 22 des Federoberarms 15 vor
gespannt aufrichtet, und schließlich über die Oberkante 23 des
Laschenstegs 36, 34 rastend schnappt und den Laschensteg 36 bzw.
34 laschenvorderseitig umgreift.
Der beidseitig an dem Laschenaufnahmeteil 12 hervorragende La
gerstift 13 kann sich in verschiedenen Bereichen des Laschen
aufnahmeteils 12 befinden (Fig. 1, 7). Vorzugsweise kann das
Laschenaufnahmeteil 12 neben der Auflagekerbung 29 in Richtung
Wandung 9 einen Fortsatz 35 besitzen, der vom Lagerstift 13
durchquert wird. Je nach Dimension der Haltelaschen 3, 31 und
des Gewichts des aufzuhängenden Heizkörpers 4 kann der Lager
stift 13 auch im unteren Kopfteil 40 bzw. sogar im winkellei
stenfreien Bereich des Basisteils 39 des Laschenaufnahmeteils 12
eingebracht sein.
Bedingt durch die unterschiedliche Anordnung des Lagerstiftes 13
sind wahlweise die unteren Federunterarmschenkel 18, 19 zu den
oberen endgeschlossenen Federoberarmschenkeln 20, 21 in einem
Federarmwinkel β variierbar, der die Winkellage der beiden Fe
derarme 15, 16 zueinander angibt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 zeichnet sich vorteil
hafterweise durch eine weitgehend problemlose Herstellung aus,
die mit einer Montagefreundlichkeit am Montagestandort des Plat
tenheizkörpers 4 verbunden ist.
Claims (21)
1. Haltevorrichtung mit einer Aushebesicherungseinrichtung für
Heizkörper, insbesondere für Plattenheizkörper mit minde
stens einer rückwärtig angeordneten Haltelasche, wobei die
Haltevorrichtung ein vertikal ausgerichtetes Laschenaufnah
meteil mit einer nach oben offenen Auflagekerbung für eine
Haltelasche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushebesicherungseinrichtung (2) aus einem im Be
reich des Laschenaufnahmeteils (12) festgelagerten, hori
zontal und parallel zur Haltelasche ausgerichteten Lager
stift (13) und aus einem an ihm schwenkbar gelagerten Fe
derelement (14) aus Federdraht besteht, die einen zwei
schenkligen Federunterarm (16) und einen endseitig eine
Rastklaue (30) aufweisenden, zweischenkligen Federoberarm
(15) aufweist, wobei die zugeordneten Federarmschenkel mit
einer spiralförmigen Schleife (17, 24) ineinander übergehen
und zueinander im Winkel (β) gewinkelt sind und wobei die
Schleifen (17, 24) jeweils auf einer Seite der Auflageker
bung (29) von dem Lagerstift (13) durchfaßt sind, so daß
die beiden Federarme (15, 16) den in die Auflagekerbung (29)
eingesetzten Laschensteg (36, 34) der Haltelasche (3, 31)
infolge einer Vergrößerung des Winkels (β) aufgespreizt
unter Federdruck klammern können und das Federelement (14)
sich auf dem Lagerstift (13) abstützen kann.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung ein Wandbefestigungsteil (5) auf
weist, das aus einem gestanzten Blech besteht, das vorzugs
weise in seinem oberen Bereich (6) mindestens eine Öffnung
(7) aufweist, die zur Aufnahme eines Befestigungselements
(8), insbesondere einer Verschraubung zur Befestigung an
einer Wand (9) dient.
3. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich (10) des Blechs (5) sich eine aus
dem Blech (5) freigeschnittene und rechtwinklig abgewinkel
te Winkelleiste (11) befindet, die mit einem Laschenaufnah
meteil (12) für den Laschensteg (36) der Haltelasche (3) in
fester Verbindung steht.
4. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laschenaufnahmeteil (12) aus einem Basisteil (39)
und aus einem darüber mit dem Basisteil (39) fest verbunde
nen, insbesondere angeformten Kopfteil (40) besteht, das
eine vertikale Auflagekerbung (29) zur Aufnahme eines La
schenstegs (36) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerstift (13) einen am Kopfteil (40) vorhandenen,
zum Wandbefestigungsteil (5) gerichteten Fortsatz (35)
befestigt durchquert.
6. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerstift (13) bzw. die Hälften des Lagerstiftes
der Aushebesicherungseinrichtung (2) höher, gleich oder
tiefer nivelliert befestigt, insbesondere verschweißt am
Kopfteil (40) vorhanden ist.
7. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kopfteil (40) vorzugsweise ein Zusatzteil (33),
insbesondere ein Schallschutzteil angebracht ist, das die
Auflagekerbung (29) unterstützt.
8. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Basisteil (39) des Laschenaufnahmeteils (12) längs
randseitig, vorzugsweise rechtwinklige Abwinkelungen (41,
42) vorhanden sind, die an den Seitenflanken der zum Wand
befestigungsteil (5) senkrecht abgewinkelten Winkelleiste
(11) anliegen, wobei die Winkelleiste (11) etwas außermit
tig abgewinkelt ist, so daß das Laschenaufnahmeteil (12)
vertikal längsmittig angeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laschenaufnahmeteil (12) mit der Winkelleiste (11)
fest verschraubt ist.
10. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Federdraht gebogene Federelement (14) einstüc
kig ausgebildet ist und aus einem endgeschlossenen zwei
schenkligen, nach oben weisenden Federoberarm (15) und
einem vorzugsweise endoffenen zweischenkligen, sich etwa
horizontal erstreckenden Federunterarm (16) besteht.
11. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach oben gerichtete Federoberarm (15) aus zwei
nahezu vertikal ausgerichteten, parallel zueinander beab
standeten Federoberarmschenkeln (20, 21) besteht, die end
bereichsseitig bügelförmig ineinander übergehen und der
Bügelbereich zum Heizkörper hin nach unten abgewinkelt ist,
so daß eine nasenartig vorstehend gekrümmte Rastklaue (30)
gebildet ist.
12. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklaue (30) mit einem Rastklauenwinkel (α) von
etwa 60° vom Federoberarm (15) abgewinkelt ist.
13. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federunterarm (16) zwei parallel gerichtete, enger
beabstandete Federunterarmschenkel (18, 19) aufweist, die
wahlweise miteinander verbunden (endgeschlossen) oder nicht
verbunden (endoffen) sind.
14. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Federarme (15, 16) schenkelzugeordnet durch je
mindestens eine Schleife (17, 24) miteinander verbunden
sind, wobei die sich beabstandet gegenüberliegenden Schlei
fen (17, 24) am Laschenaufnahmeteil (12) vom befestigten
starren Lagerstift (13) zu beiden Seiten des Laschenaufnah
meteils (12) durchfaßt sind.
15. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) durch die jeweilige nahezu parallel
beabstandete Ausbildung der sich gegenüberliegenden Federo
berarmschenkel (20, 21) und der sich gegenüberliegenden
Federunterarmschenkel (18, 19) sowie der sich gegenüber
liegenden Schleifen (17, 24) bei frontseitiger Ansicht und
bei Draufsicht längsmittig bezogen eine Symmetrie aufweist.
16. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleifung zwischen den zugeordneten Federarm
schenkeln (18, 20; 19, 21) derart ausgebildet ist, daß die
Schleifen (17, 24) dadurch entstehen, daß die Federunter
armschenkel (18, 19) erst nach rückwärts und dann nach
innen zwischen die beiden aufgerichteten Federoberarmschen
kel (20, 21) eingedreht sind, wobei die jeweiligen Abstände
zwischen den sich jeweils gegenüberliegenden Federarmschen
keln (18, 19) sowie (20, 21) unterschiedlich sind.
17. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer oberen wandsenkrecht abstehenden Abwinklung
(47) des Wandbefestigungsteils (5) eine Gewindebohrung (49)
eingebracht ist, in die eine Stellschraube (48) eingelassen
ist, die auf einer zum Befestigungselement (8) gehörenden
Hülse (46) kontaktierend aufliegt und zur Feinverstellung
des aufgehangenen Heizkörpers (4) dient.
18. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (1) aus einem einheitlichen Stanz
teil besteht, wobei das Wandbefestigungsteil (5) und der
Laschenaufnahmeteil (12) ein einstückiges Blechstanzteil
darstellen.
19. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Wanddistanzhalterung des Heizkörpers (4), insbeson
dere eines Plattenheizkörpers an dessen unteren Laschen
(27, 28), insbesondere an dessen Laschenstegen (37, 38)
jeweils ein Abstandshalter (25) angebracht ist, der mit
einem Einstellglied (26) versehen ist, durch dessen Drehung
und wahlweise Arretierung die vorgesehene Position des
Plattenheizkörpers (4) zur Wand (9) einstellbar ist.
20. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Auflegen des Heizkörpers (4) in die Auflagekerbung
(29) die beiden endgeschlossenen Federoberarmschenkel (20,
21) an der Innenfläche der Laschenstege (36, 34) nach rück
wärts drückbar sind, wobei der Endbereich (22) des Federo
berarms (15) unter Verspannung aufrichtbar ist und schließ
lich über die Oberkante (23) des Laschensteges (36, 34)
rastend schnappt und den Laschensteg (36 bzw. 34) laschen
vorderseitig umgreift.
21. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß je nach Dimension der Haltelaschen (3, 31) und des
Gewichts des Heizkörpers (4) der Lagerstift (13) auch am
Basisteil (39) des Laschenaufnahmeteils (12) eingebracht
ist, wobei die unteren Federunterarmschenkel (18, 19) zu
den oberen Federoberarmschenkeln (20, 21) in einem Feder
armwinkel (β) variierbar sind, der die Winkellage der bei
den Federarme (15, 16) zueinander angibt.
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---|---|---|---|
DE1996148994 DE19648994C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Haltevorrichtung mit einer Aushebesicherungseinrichtung für Heizkörper, insbesondere für Plattenheizkörper |
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DE1996148994 DE19648994C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Haltevorrichtung mit einer Aushebesicherungseinrichtung für Heizkörper, insbesondere für Plattenheizkörper |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1996-11-26 DE DE1996148994 patent/DE19648994C1/de not_active Expired - Fee Related
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