DE19648781A1 - Faß - Google Patents
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- DE19648781A1 DE19648781A1 DE19648781A DE19648781A DE19648781A1 DE 19648781 A1 DE19648781 A1 DE 19648781A1 DE 19648781 A DE19648781 A DE 19648781A DE 19648781 A DE19648781 A DE 19648781A DE 19648781 A1 DE19648781 A1 DE 19648781A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
- B65D7/04—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
- B65D7/045—Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Faß nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Derartige Fässer finden zum Lagern und Transportieren ver
schiedener Stoffe, insbesondere Reststoffe, Anwendung. Um die
Fässer leicht von Hand bewegen zu können, verfügen die Fässer
über Rollreifen, die den Umfang eines Faßkörpers zumindest wei
testgehend umschließen. Die liegenden Fässer können hierdurch
leicht gerollt werden. Die Rollreifen haben des weiteren die
Funktion, das Faß zu schützen und als Angriffspunkt für An
schlagmittel von Hebezeugen zu dienen.
Bei bekannten Fässern aus Metall werden die Rollreifen eben
falls aus Metall hergestellt. Diese sind in der Fertigung sehr
aufwendig, da sie zunächst aufgezogen, anschließend verschweißt
werden müssen. Aufgrund der Schweißung wird die Lackierung des
Faßkörpers beeinträchtigt. Insbesondere ist zwischen den Roll
reifen und dem Faßkörper kein ausreichender Korrosionsschutz
gegeben. Außerdem kann beim Einlagern der Fässer die Farbbe
schichtung durch die Metall-Rollreifen benachbarter Fässer be
schädigt werden, was ebenfalls zu Korrosionen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faß der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die Rollreifen einfach auf
bringbar sind und ein zuverlässiger sowie dauerhafter Korro
sionsschutz des Metall-Faßkörpers gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Faß die
Merkmale des Anspruchs 1 auf. Aufgrund der besonderen Material
eigenschaften von Kunststoff können die Rollreifen auf den fer
tigen Faßkörper einfach aufgebracht und hiermit verbunden wer
den. Die Faßkörper können vorher fertig lackiert werden, so daß
ein guter Farbaufbau auch unter den Kunststoff-Rollreifen ge
währleistet ist. Ferner wird die Farbschicht durch die Kunst
stoff-Rollreifen beim Einlagern von Fässern nicht beschädigt,
so daß ein guter und dauerhafter Korrosionsschutz gewährleistet
ist. Beim Fallen von Fässern neigen die Kunststoff-Rollreifen
weniger zum plastischen Verformen, da sie eine höhere
Elastizität als die Eisen-Rollreifen aufweisen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Rollreifen
einen offenen Umfang, insbesondere wenigstens einen Schlitz,
auf. Hierdurch lassen sich die Rollreifen besonders einfach
montieren, indem die Rollreifen leicht aufgeweitet und von der
Deckel- bzw. Bodenseite her auf den Faßkörper aufgeschoben wer
den. Anschließend können die Rollreifen durch ein besonderes
Verschlußorgan verschlossen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausge
staltung der Rollreifen und Verbindungsorgane für geschlitzte
Rollreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Faß mit Rollreifen in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Detail 11 des Fasses gemäß Fig. 1 in geschnit
tener Darstellung,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt des erfindungsgemäßen
Fasses in Draufsicht auf einen Rollreifen im Bereich
eines Schlitzes,
Fig. 4 einen Rollreifen mit Verbindungsorgan im Längs
schnitt, und
Fig. 5 den Rollreifen gemäß Fig. 4 im Querschnitt in der
Ebene V-V.
Der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Fasses ist in
der Fig. 1 näher gezeigt. Das zylindrische Faß besteht im we
sentlichen aus dem Faßkörper 10 und einem Deckel 11. Im vor
liegenden Fall ist der Deckel 11 lösbar mit einem oberen
Flansch des Faßkörpers 10 verbunden. Zwischen dem Deckel 11 und
dem Flansch kann eine Dichtung zum flüssigkeitsdichtenden Ver
schließen des Fasses angeordnet sein.
Der Faßkörper 10 weist einen dünnwandigen Mantel sowie eine
ebenfalls dünnwandige Bodenwand 18 auf und ist aus Metall her
gestellt. Mindestens an seinem Mantel 14 weist der Faßkörper 10
mehrere Sicken 15 auf.
Das Faß gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist zwei
Rollreifen 19 auf. Diese sind zwischen zwei benachbarten Sicken
15 angeordnet. Der Abstand der Rollreifen 19 zueinander und zu
dem Deckel 11 bzw. der Bodenwand 18 ist im vorliegenden Fall
ungefähr gleich groß, beträgt also etwa 1/3 der Länge des Fas
ses. Damit beim Rollen des Fasses der Deckel 11 und die Sicken
15 geschützt sind, ist der Außendurchmesser des Rollreifens 19
größer als der Außendurchmesser des Deckels 11 bzw. der Sicken
15.
Der Rollreifen 19 wird erfindungsgemäß aus Kunststoff herge
stellt. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von glasfaser
verstärktem Kunststoff, vorzugsweise eines Polyamids mit etwa
30% Glasfaseranteil.
Wie sich aus Fig. 2 näher ergibt, weist jeder Rollreifen 19 im
Querschnitt ein 1-Profil (mit einem H-förmigen Querschnitt)
auf, setzt sich nämlich aus einem mittleren Steg 20, einem
äußeren Flansch 21 und einem inneren Flansch 22 zusammen. Mit
dem inneren Flansch 22 liegen die Rollreifen 19 an dem Mantel
14 des Faßkörpers 10 an. Die Breite der Flansche 21, 22 ist im
vorliegenden Fall etwa gleich groß. Sie entspricht dem Abstand
zwischen zwei benachbarten Sicken 15. Hierdurch wird der Roll
reifen 19 in Längsrichtung des Faßkörpers 10 formschlüssig ge
halten.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weisen die Rollreifen 19 einen
Schlitz 23 auf, ist also im Umfang nicht geschlossen. Hierdurch
sind die Rollreifen 19 besonders einfach elastisch aufweitbar.
Sie lassen sich dadurch leicht um den Mantel 14 des Faßkörpers
10 herumlegen. Dabei werden die Rollreifen 19 zweckmäßigerweise
von der Deckel- bzw. Bodenseite auf den Faßkörper 10 aufge
schoben.
Damit der Schlitz 23 anschließend geschlossen werden kann, sind
Endbereiche 24, 25 besonders ausgebildet (Fig. 3). Im Bereich
von den Schlitz 23 begrenzenden Stirnflächen 26, 27 der End
bereiche 24, 25 ist jeweils eine Halbbohrung 28 angebracht.
Ferner sind in den Endbereichen 24, 25 oberhalb und unterhalb
des Stegs 22 sägezahnartige Rasterungen 29 mit mit Abstand auf
einander folgenden Erhöhungen angebracht. Hierdurch läßt sich
der Rollreifen 19 durch ein nachfolgend beschriebenes Ver
schlußorgan 30 auf besonders einfache Weise verschließen.
Das Verschlußorgan besteht im wesentlichen aus je einem ober
halb und unterhalb des Stegs 20 des Rollreifens 19 angeordneten
Rastblech 31 bzw. 32 aus vorzugsweise Metall. Die Rastbleche
31, 32 weisen eine Rasterung 33 auf, die mit der Rasterung 29
der Endbereiche 24, 25 des Rollreifens 19 korrespondiert. Durch
eine Schraube 34 ist das obere Rastblech 31 mit dem unteren
Rastblech 32 verschraubt. Das untere Rastblech weist zu diesem
Zweck eine Gewindebohrung 35 auf. Die Schraube 34 ist im vor
liegenden Fall durch die Halbbohrungen 28 hindurchgeführt.
Mit dem oben beschriebenen Verbindungsorgan 30 lassen sich die
Endbereiche 24, 25 der Rollreifen 19 sicher verschließen. Ins
besondere ragen keine Teile des Verbindungsorgans 30 über die
Rollreifen hinaus, so daß keine störenden Effekte beim Rollen
eines Fasses auftreten oder beim Stapeln von Fässern benachbar
te Fässer beschädigt werden können. Durch die Rasterungen 29
bzw. 33 können die Umfangslängen der Rollreifen 19 auf beson
ders einfache Weise verändert werden. Die Rollreifen 19 lassen
sich hierdurch auch am Faßkörper 10 festspannen, so daß sie zu
sätzlich reibschlüssig an der Außenseite des Faßkörpers 10 ge
halten sind.
Gemäß einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch
möglich, die Rollreifen 19 mit zwei oder mehr Schlitzen 23,
also zwei- oder mehrteilig auszubilden. Bei zweiteilig ausge
bildeten Rollreifen ist vorzugsweise nur eines der beiden Ver
bindungsorgane für die Schlitze 23 wie das oben beschriebene
Verbindungsorgan 30 ausgebildet. Das andere Verbindungsorgan
kann als eine Art Einhakscharnier ausgebildet sein. So ausge
bildete Rollreifen 19 lassen sich auf besonders einfache Weise
am Faßkörper 10 montieren.
Anstelle des oben beschriebenen Verbindungsorgan 30 kann auch
ein Verbindungsorgan aus zwei einfachen Streifen, z. B. aus Me
tall, verwendet werden. In diesem Fall sind die Streifen zweck
mäßigerweise mit je einer Schraube mit den Endbereichen 24, 25
des Rollreifens 19 verschraubt. Ein solcher Streifen kann ober- oder
unterhalb oder auch auf beiden Seiten des Steges 20 des
Rollreifens 19 angeordnet sein.
Die Streifen oder auch die Rastbleche 31, 32 können alternativ
auch aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen hergestellt
sein. Weiterhin können auch mehr als zwei Rollreifen 19 pro Faß
vorgesehen sein. Schließlich können die erfindungsgemäßen Roll
reifen 19 nicht nur wie im gezeigten Ausführungsbeispiel bei
Fässern mit rundem Querschnitt sondern auch bei Fässern mit un
rundem, insbesondere eckigem, z. B. viereckigem Querschnitt Ver
wendung finden. Die Rollreifen 19 sind dabei dem Querschnitt
des Fasses angepaßt.
Bezugszeichenliste
10 Faßkörper
11 Deckel
14 Mantel
15 Sicke
18 Bodenwand
19 Rollreifen
20 Steg
21 Flansch
22 Flansch
23 Schlitz
24 Endbereich
25 Endbereich
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Halbbohrung
29 Rasterung
30 Verschlußorgan
31 Rastblech
32 Rastblech
33 Rasterung
34 Schraube
35 Gewindebohrung
11 Deckel
14 Mantel
15 Sicke
18 Bodenwand
19 Rollreifen
20 Steg
21 Flansch
22 Flansch
23 Schlitz
24 Endbereich
25 Endbereich
26 Stirnfläche
27 Stirnfläche
28 Halbbohrung
29 Rasterung
30 Verschlußorgan
31 Rastblech
32 Rastblech
33 Rasterung
34 Schraube
35 Gewindebohrung
Claims (13)
1. Faß mit einem Faßkörper (10) aus Metall, insbesondere
Stahlblech, und vorzugsweise zwei den Faßkörper (10) mindestens
größtenteils umgebenden Rollreifen (19), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rollreifen (19) im wesentlichen
aus Kunststoff bestehen und lösbar mit dem Faßkörper (10) ver
bunden sind.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollreifen (19) als Spannringe ausgebildet sind.
3. Faß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollreifen (19) einen offenen Umfang, insbesondere we
nigstens einen Schlitz (23), aufweisen.
4. Faß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollreifen (19) am Umfang des
Faßkörpers (10) festgespannt sind.
5. Faß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Rollreifen (19) zwischen zwei
nach außen weisende Sicken (15) des Faßkörpers (10) angeordnet
ist.
6. Faß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollreifen (19) zu
einander und zu einem Deckel (11) bzw. einer Bodenwand (18) des
Faßkörpers (10) gleich groß ist.
7. Faß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollreifen (19) einen etwa H-för
migen Querschnitt (I-Profil) aufweisen.
8. Faß nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollreifen im Bereich des Schlit
zes (23) bzw. der Schlitze (23) ein Verbindungsmittel (30) auf
weisen.
9. Faß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungsmittel (30) aus vorzugsweise zwei zu beiden Seiten
eines Steges (20) des jeweiligen Rollreifens (19) angeordneten
Streifen aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, wobei die
Streifen miteinander verspannt, insbesondere verschraubt sind.
10. Faß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen mit zu beiden Seiten des Schlitzes (23) angeordneten
Endbereichen (24, 25) des Rollreifens (19) mit dem Steg (20)
durch je eine Schraube verschraubt sind.
11. Faß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen als Rastbleche (31, 32) ausgebildet sind, die form
schlüssig in Rasterungen (29) eingreifen, die zu beiden Seiten
des Schlitzes (23) am Steg (20) angeordnet sind.
12. Faß nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollreifen (19) zwei- oder mehr
stückig ausgebildet sind und wenigstens zwei Verbindungsmittel
vorgesehen sind, wobei ein Verbindungsmittel ein lösbares Ein
hakscharnier oder dergleichen ist.
13. Faß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollreifen (19) aus einem glas
faserverstärkten Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus Polyamid
mit einem Glasfaseranteil von 30%.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648781A DE19648781A1 (de) | 1995-11-24 | 1996-11-25 | Faß |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518677U DE29518677U1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Faß |
DE19648781A DE19648781A1 (de) | 1995-11-24 | 1996-11-25 | Faß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648781A1 true DE19648781A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=8015888
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518677U Expired - Lifetime DE29518677U1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Faß |
DE19648781A Withdrawn DE19648781A1 (de) | 1995-11-24 | 1996-11-25 | Faß |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518677U Expired - Lifetime DE29518677U1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Faß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29518677U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3348721A (en) * | 1965-05-20 | 1967-10-24 | Kelsey Hayes Co | Barrel |
US4308967A (en) * | 1980-05-22 | 1982-01-05 | Pittsburgh-Des Moines Corporation | Protection ring for limiting the width of cracks in a storage tank wall |
US4489847A (en) * | 1978-02-08 | 1984-12-25 | Owens-Illinois, Inc. | Parrot-beakable freestanding plastic drum assemblage |
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US3317990A (en) * | 1964-07-29 | 1967-05-09 | Chicago Pneumatic Tool Co | Set screw driver |
-
1995
- 1995-11-24 DE DE29518677U patent/DE29518677U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-11-25 DE DE19648781A patent/DE19648781A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29518677U1 (de) | 1996-02-29 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |