DE19648467A1 - Berührungslos wirkendes Schaltgerät - Google Patents
Berührungslos wirkendes SchaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein berührungslos wirken
des Schaltgerät, wie Bewegungsmelder, mit einem Befesti
gungsteil und einem Sensorteil, von denen das Befesti
gungsteil zur Montage an eine Befestigungsebene ausgebil
det ist, und das Sensorteil ein Sensorgehäuse aufweist,
das zu einer elektrischen Schaltung miteinander verbunde
ne elektrische und/oder mechanische Bauelemente enthält,
von denen wenigstens ein Bauelement ein Sensor und wenig
stens ein weiteres Bauelement ein auch während des Be
triebes einstellbares Bauelement, beispielsweise ein Po
tentiometer, ist.
Bei den bekannten Schaltgeräten sind die einstellbaren
Bauelemente direkt von außen zugänglich und der Witterung
ausgesetzt. Meist sind Betätigungsknöpfe an einer Außen
seite angeordnet, wo sie nicht unmittelbar der Witterung
ausgesetzt sind, um das Eindringen von Feuchtigkeit in
das Schaltgerät zu vermeiden. In der Regel ist diese ge
schützte Stelle die Unterseite des Gerätes, so daß Regen
nicht eindringen kann. Allerdings sind die Betätigungs
knöpfe gut sichtbar und können absichtlich verstellt wer
den.
Bei einem Bewegungsmelder "ARGUS", Artikel-Nr. 5458 19,
der Firma Gebrüder Merten GmbH & nCo. KG, D-51674 Wiehl,
sind zwei nebeneinander einstellbare Bauelemente hinter
einem Kläppchen verborgen, das an dem Befestigungsteil
angebracht ist.
Sind mehrere Betätigungsknöpfe an verschiedenen Stellen
des Schaltgerätes vorgesehen, ist eine Anordnung hinter
einem Kläppchen nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine geschützte
Anbringung von mehreren weit voneinander entfernt liegen
den Betätigungsknöpfen wenigstens eines einstellbaren
Bauelementes auf einfache Art zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptan
spruch aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Idee für die Erfindung besteht darin, die einstellba
ren Bauelemente wie unter einem "hochhebbaren Hut" an zu
bringen. Hierbei steht dann die ganze Oberseite des Gerä
tes für die Anbringung der Einstellknöpfe zur Verfügung.
Außerdem können Einstellknöpfe der Bauelemente auch am
Außenmantel des Sensorgehäuses angeordnet sein. Dabei
übergreift der "hochhebbare Hut" auch Teile der Seiten
wand, an denen sich Einstellknöpfe befinden. Vergleichbar
ist dies mit einer herabhängenden "Krempe eines Hutes".
Als "Krempe" dient hier ein Überfallrand an der Abdeck
kappe. Hierdurch können auch Einstellknöpfe abgedeckt
werden, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Sen
sorgehäuses angebracht sind.
Dadurch, daß die Abdeckkappe gegenüber der Oberseite des
Sensorgehäuses hochhebbar ist, werden beim Einstellen der
einstellbaren Bauelemente sensitive Teile des Schaltgerä
tes, beispielsweise die Fokussiereinrichtung des Bewe
gungsmelders, nicht verdeckt.
Als einstellbare Bauelemente können beispielsweise Poten
tiometer zur Zeiteinstellung (Nachlaufzeit), zur Einstel
lung einer Ansprechschwelle und zur Einstellung der Emp
findlichkeit des Schaltgerätes verwendet werden. Diese
Einstellfunktionen sind bei einem Bewegungsmelder üblich.
Sofern der Sensor selbst in Bezug zu einer feststehenden
Ebene in der Höhe einstellbar ist, wird noch eine Ver
stellvorrichtung benötigt, die von außen zugänglich ist.
Sind mehrere einstellbare Sensoren vorhanden, besteht ein
Platzbedarf für die Unterbringung der Einstellknöpfe, der
sich über den halben Umfang des Sensorgehäuses erstreckt.
Als Sensor kommt beispielsweise ein Infrarot-Sensor in
Betracht.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung verbergen sich die
Einstellknöpfe also nicht hinter einer Klappe oder einem
Deckel mit einem Gelenk, vielmehr läßt sich die Abdeck
kappe des Sensorgehäuses insgesamt hochheben, so daß
ringsum das Sensorgehäuse ein zu öffnender und zu schlie
ßender Bereich des Außenmantels des Sensorgehäuses vor
handen ist und ein großer Umfangsbereich für die Anbrin
gung von einstellbaren Bauelementen bzw. den Einstell
knöpfen dieser Bauelemente zur Verfügung steht.
Die Abdeckkappe an der Oberseite des Sensorgehäuses er
möglicht darüber hinaus einen Wetterschutz des Sensorge
häuses.
Vorteilhaft ist die Abdeckkappe in Führungen des Sensor
gehäuses beweglich gelagert und läßt sich von der
Schließstellung bis in eine Offenstellung verschieben, so
daß eine einfache Verbindung mit dem Sensorgehäuse vor
handen ist.
Durch die Führung der Abdeckkappe bedingt ist der Über
fallrand im Bereich der Führung unterbrochen, in diesem
Bereich ist kein Betätigungsknopf angeordnet. Dementspre
chend läßt sich vorteilhaft die Führung der Abdeckkappe
an der Rückseite des Sensorgehäuses vorsehen, so daß die
Einstellknöpfe leicht zugänglich an der Stirnseite und
den Seiten des Sensorgehäuses angeordnet werden können.
Die Führung der Abdeckkappe kann in der Weise ausgebildet
sein, daß sie senkrecht gegenüber dem Sensorgehäuse ange
hoben wird. Dabei können als Führung Teile des Sensorge
häuses dienen, die mit Teilen der Abdeckkappe zusammen
wirken.
Eine andere Anordnung ist bei einem solchen Schaltgerät,
beispielsweise Bewegungsmelder, vorteilhaft, bei dem das
Sensorgehäuse räumlich vom Befestigungsteil getrennt an
geordnet und mit einem Befestigungsteil über ein Drehge
lenk verbunden ist, dessen Drehachse sich in einer um 45°
zur Befestigungsebene geneigten Lage befindet und eine
Drehung des Sensorgehäuses um 180° erlaubt. Dadurch kann
das Sensorgehäuse zu dem Befestigungsteil in eine um 90°
versetzten Funktionsstellung gebracht werden. Bei einem
solchen Schaltgerät verläuft eine Seitenwand des Sensor
gehäuses unter einer Schräge von 45°. Vorteilhaft ist die
Führung gemäß Anspruch 5 als Schrägführung ausgeführt und
die Abdeckkappe an der schrägen Seite des Sensorgehäuses
geführt, so daß die Abdeckkappe gegenüber dem Sensorge
häuse nicht senkrecht angehoben wird, sondern unter einer
Neigung von 45° Hieraus leitet sich eine Form der Ober
seite des Sensorgehäuses ab, die insgesamt schräge Sei
tenwände vorsieht, vorzugsweise spitz zulaufende Seiten
wände, dementsprechend die Abdeckkappe als Spitzdach aus
geführt ist.
Die Oberseite des Sensorgehäuses besteht vorteilhaft aus
zwei Teilen, nämlich einem als kegeliger Grundkörper aus
gebildetes Oberteil und der auf das Oberteil aufgesetzten
Abdeckkappe, die an dem Grundkörper geführt und wenig
stens teilweise der kegeligen Form angepaßt ist, also die
Abdeckkappe in der Schließstellung auf dem Kegelmantel
des Grundkörpers anliegt. Die Abdeckkappe übt eine Ab
deckfunktion aus.
Der Grundkörper des Sensorgehäuses hat eine tragende
Funktion und besitzt eine unter 45° verlaufende Berüh
rungsfläche, die mit einer ebenfalls unter 45° abge
schrägten Berührungsfläche des Befestigungsteils zusam
menwirkt, wobei der Grundkörper gegenüber dem Befesti
gungsteil um eine zu den Berührungsflächen senkrecht ver
laufenden Achse um 180° drehbar ist. Die Abdeckkappe ist
zwischen den Berührungsflächen des Grundkörpers und des
Befestigungsteils gehalten und entlang der Berührungsflä
chen verschiebbar und drehbar. Entsprechend ist diese
Mantelfläche der Abdeckkappe eben ausgebildet. Durch An
schläge ist der Verschiebeweg der Abdeckkappe begrenzt.
Entsprechend seiner Funktion als Tragteil besitzt der
Grundkörper an seinem Rand eine Fassung für eine Fokus
siereinrichtung des wenigstens einen Sensors. Zu dem Sen
sorgehäuse gehört die Fokussiereinrichtung hinzu.
Die Fokussiereinrichtung besteht aus einer schalen- oder
topfförmigen Multifunktionslinse und ist mit dem Randkör
per in die Fassung des Grundkörpers eingesetzt. Die Mul
tifunktionslinse fokussiert Strahlung, wie Infrarot
strahlung, auf den Sensor. Mit einer Auswerteschaltung
werden die Sensorsignale aufbereitet und zu Schaltsigna
len verarbeitet.
Die zur Auswerteschaltung gehörenden elektrischen oder
mechanischen Bauelemente sind auf einer Trägerplatine an
geordnet, und die Trägerplatine ist in den Randkörper der
Fokussiereinrichtung eingesetzt, wobei die Verstellele
mente der einstellbaren Bauelemente im Randkörper der Fo
kussiereinrichtung geführt sind, dessen Einstellknöpfe
von außen zugänglich sind. Der Randkörper der Fokus
siereinrichtung wird durch die Abdeckkappe abgedeckt,
speziell mit seinem Überfallrand. Zur Abdichtung der of
fenen Seite zwischen dem Randkörper der Fokussiereinrich
tung und dem Überfallrand ist ein Umfangsflansch außen am
Randkörper angeformt, auf dem der Überfallrand in der
Schließstellung der Abdeckkappe abgestützt ist.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Be
wegungsmelder entlang der Linie A-B
in Fig. 2,
Fig. 2 die Ansicht des Bewegungsmelders
von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bewegungs
melders in einer Position für die
Deckenmontage,
Fig. 4 eine Frontalansicht des Befesti
gungsgehäuses, verkleinert darge
stellt,
Fig. 5 die Stirnansicht des Bewegungsmel
ders nach Fig. 1,
Fig. 6 die der Fig. 1 entsprechende Dar
stellung des Bewegungsmelders mit
der geöffnet dargestellten Abdeck
kappe,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Grundkörper
des Sensorgehäuses,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Abdeckkappe
des Sensorgehäuses,
Fig. 9 ein Detail im Randbereich des Sen
sorgehäuses,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Fokus
siereinrichtung, vergrößert darge
stellt,
Fig. 11 die Innenansicht der Fokussierein
richtung nach Fig. 10.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein Infrarot-Bewegungsmelder
zugrunde. Der Infrarot-Bewegungsmelder
ist für die Wandmontage und für eine Deckenmontage ausge
bildet. In der ersten Position ist eine ampelartige An
ordnung und in der zweiten Position eine pendelartige An
ordnung vorhanden. In jeder Position kann ein Überwa
chungsgebiet senkrecht unter dem Bewegungsmelder und
ringsum den Bewegungsmelder herum erfaßt werden, wie
nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der Infrarot-Bewegungsmelder besteht aus einem Befesti
gungsteil 4 und einem Sensorteil 5, die beide räumlich
voneinander getrennt angeordnet und mit einem Arm 6 be
weglich miteinander verbunden sind. Das Sensorteil 5 bil
det einen drehbaren Kopf.
Das Befestigungsteil 4 weist ein Befestigungsgehäuse 7
auf mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt. Es
besteht aus einem Gehäuseunterteil 8, das mit nicht dar
gestellten Befestigungsmitteln, wie Schrauben, an der
Wand 9 oder der Decke 10 befestigbar ist und einem Gehäu
seoberteil 11, das mit ebenfalls nicht dargestellten Ver
bindungsmitteln, wie Schrauben, am Gehäuseunterteil 8 be
festigt ist.
Das Befestigungsgehäuse 7 besitzt eine Leitungseinfüh
rungsöffnung 12 sowie Leitungsanschlußklemmen 13, alle
angeordnet im Gehäuseunterteil 8. Im Gehäuseoberteil 11
befindet sich eine nicht näher bezeichnete Platine mit
elektrischen und elektronischen Bauelementen 13, die bei
spielsweise eine Stromversorgungsschaltung für die im
Sensorteil 5 befindliche Schaltungsanordnung bilden.
Der Arm 6 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist
an der Frontseite 14 des Gehäuseoberteil 11 beweglich ge
lagert und mit einer Selbsthemmung versehen, mit der sta
bile Stellungen einstellbar sind, wie nachfolgend noch
näher beschrieben wird.
Der Arm 6 ist hohl ausgebildet und um die zur Vertikal
achse 15 des Gehäuseoberteils 11 senkrecht verlaufende
Achse 16 drehbar gelagert. Die Achse 16 kann innerhalb
des Befestigungsgehäuseoberteils 11 verlaufen. Die Lager
stelle ist als Kippgelenk ausgebildet und besteht aus ei
ner radiusförmigen Vertiefung 17 an der Gehäuseoberteil-Vorderseite
14, in welche der passende radiusförmige Teil
18 des Armes 6 eingesetzt ist und mit nicht näher be
zeichneten Verbindungsmitteln dort gehalten wird. Der ra
diusförmige Teil 18 gleitet wie in einer Lagerpfanne der
radiusförmigen Vertiefung 17, wobei eine Feinverzahnung
in der radiusförmigen Vertiefung 17 vorhanden ist, die
mit einer Zahnreihe am radiusförmigen Teil 18 rastend zu
sammenwirkt. Sowohl die radiusförmige Vertiefung 17 als
auch der radiusförmige Teil 18 besitzen zueinander fluch
tende Öffnungen 19, 20, durch die hindurch nicht darge
stellte Leitungen vom Befestigungsmodul 4 zum Sensormodul
5 durch den Arm 6 hindurch geführt sind. Der Arm 6 ist
aus der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausgangslage in
Pfeilrichtung X-Y kippbar bis in jeweils eine durch An
schläge 21, 22 begrenzte Endlage. In Richtung -X beträgt
der Kippwinkel 10° und in Richtung -Y 30°. Mit diesem
Kippgelenk kann das Sensorteil 5 in zwei Richtungen ju
stiert werden und erlaubt eine vertikale Verstellung.
Der Arm 6 besitzt an seinem anderen Ende eine unter einem
Winkel von 45° zur Längsachse 23 des Armes 6 geneigte
Stirnfläche, die eine Berührungsfläche 24 bildet, die mit
einer ebenfalls unter einem Winkel von 45° zur Hauptachse
25 des Sensorteils 5 verlaufenden Berührungsfläche 26 des
Sensorgehäuses 27 zusammenwirkt. Die Berührungsfläche 26
des Sensorgehäuses 27 liegt plan an der Berührungsfläche
24 des Armes 6 auf und ist um eine zu den Berührungsflä
chen 24, 26 senkrecht verlaufende Achse 28 um wenigstens
180° gegenüber dem Arm 6 drehbar. Die Achse 28 ist die
Mittellinie eines dazu konzentrisch verlaufenden Drehge
lenks 29 mit Selbsthemmung. Das Drehgelenk 29 wird gebil
det durch einen nicht näher bezeichneten hohlen Zapfen am
Sensorgehäuse 27, der in eine ebenfalls nicht näher be
zeichnete Bohrung der Berührungsfläche 24 des Armes 6
eingreift und dort formschlüssig eingepaßt ist. Die
Selbsthemmung des Gelenkes 29 kann durch Reibungsschluß
an den Berührungsflächen 24, 26 erzeugt werden.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Stellung des Sensor
gehäuses 27, bei der die Achse 23 des Armes 6 und die
Hauptachse 25 des Sensorgehäuses 27 einen rechten Winkel
bilden. In Fig. 3 der Zeichnung ist das Sensorgehäuse 27
um 180° gegenüber dem Arm 6 gedreht worden, und die bei
den Achsen 23, 25 verlaufen parallel. Selbstverständlich
kann jede Zwischenstellung davon eingestellt werden, um
eine Richtungsanpassung an den Überwachungsbereich vorzu
nehmen.
Das Sensorgehäuse 27 setzt sich zusammen aus einer dach
artigen Haube 30 und der Fokussiereinrichtung 31. Die
dachartige Haube 30 besteht aus zwei Teilen, nämlich ei
nem Grundkörper 32 (Oberteil), der als kegelige Schale
mit einem Neigungswinkel von 45° ausgebildet ist, und ei
ner Abdeckkappe 36. An diesem Grundkörper befindet sich
an der Mantelfläche der Hohlzapfen des Gelenkes 29 sowie
die als Leisten 37 ausgebildeten Berührungsflächen 26
(Fig. 7), die mit der Berührungsfläche 24 des Arms 6 zu
sammenwirken. Im Randbereich des Grundkörpers 32 ist eine
Fassung 33 zur Halterung der Fokussiereinrichtung 31 ein
gearbeitet. Diese Fassung 33 ist als umlaufende Ringnut
34 mit in die Ringnut 34 hineinragenden Rastnocken 35
ausgebildet. Die Funktionsweise dieser Fassung 33 wird
nachfolgend noch näher beschrieben.
Dem kegeligen Grundkörper 32 ist die passende Abdeckkappe
36 als "zweite Haut" aufgesetzt, die wenigstens mit Teil
bereichen ihres Innenmantels auf dem Außenmantel des
Grundkörpers 32 anliegt, wie Fig. 1 zeigt. Die Abdeck
kappe 36 besitzt an einer Seite einen Überfallrand 38,
der den Rand des kegeligen Grundkörpers 32 übergreift. An
der dem Überfallrand 38 gegenüberliegenden Seite der Ab
deckkappe 36 ist eine ebene, dem Neigungswinkel (45°) der
Berührungsfläche 24 des Arms 6 entsprechende, Mantelflä
che 39 ausgebildet, die abstandslos der Berührungsfläche
24 des Armes 6 gegenüberliegt.
Die Abdeckkappe 36 ist beweglich an dem kegeligen Grund
körper 32 geführt und zwischen dem Grundkörper 32 und der
Berührungsfläche 24 des Arms 6 gehalten. Für die Ausbil
dung einer Führung ist in der Abdeckkappe 36, und zwar in
der Mantelfläche 39, eine Ausnehmung 40 vorhanden, mit
der die Abdeckkappe 36 zwischen den Leisten 37 eingesetzt
ist. Im zusammengesetzten Zustand, wie er in Fig. 1 dar
gestellt ist, wird die Abdeckkappe 36 an der Mantelfläche
39 durch die Berührungsfläche 24 des Arms 6 gestützt. Die
Abdeckkappe 36 ist entlang der Führungsleisten 37 ver
schiebbar aus einer Schließstellung, wie sie in Fig. 1
dargestellt ist, bis in eine Offenstellung, wie sie in
Fig. 6 dargestellt ist. Der Verschiebeweg der Abdeckkap
pe 36 verläuft unter dem Winkel, der durch den Winkel der
Berührungsflächen 24, 26 festgelegt ist. Die Abdeckkappe
36 wird also gegenüber dem feststehenden Grundkörper 32
nicht senkrecht zur Oberseite des Sensorgehäuses, d. h.
zum Grundkörper 32 hochgehoben, sondern schräg unter ei
nem Winkel von 45°. Die beschriebene Schrägführung der
Abdeckkappe 36 bewirkt, daß bei einer Verschiebung in die
gemäß Fig. 6 dargestellten Stellung der Überfallrand 38
gegenüber der Fokussiereinrichtung 31 angehoben wird und
ein Spalt 41 entsteht, wodurch hinter dem Überfallrand 38
an der Fokussiereinrichtung 31 angeordnete Einstellknöpfe
68, 71 der einstellbaren Bauelemente des Bewegungsmelders
42, 43, 44, 45 zugänglich werden, die in der Grundstel
lung (Fig. 1) der Abdeckkappe 36 dahinter nicht zugäng
lich angeordnet sind. Hierzu wird nachfolgend noch näher
eingegangen.
Bei der Fokussiereinrichtung 31 handelt es sich um einen
Panorama-Linsenschirm, der als schalenartiger Rotations
körper mit einem Randkörper 46 ausgebildet ist, dessen
Rand einen umlaufenden Ringwulst 47 besitzt, mit dem die
Fokussiereinrichtung 31 in die Ringnut 34 des Grundkör
pers 32 eingerastet ist und somit die Verbindung mit der
dachartigen Haube 30 hergestellt wird. Der Randkörper 46
der Fokussiereinrichtung 31 besitzt entfernt von dem
Ringwulst 47 noch einen umlaufenden Flansch 48, der gemäß
Fig. 1 mit der Abdeckkappe 36 einen bündig gesetzten Ab
schluß bildet. Der in Fig. 5 und 6 mit 41 bezeichnete
Spalt ist einerseits durch den Flansch 48 und anderer
seits durch den Überfallrand 38 begrenzt.
Der Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 ist zylin
drisch ausgebildet; daran schließt sich ein kegeliger
Teil 49 an, der durch eine kugelige Kappe 50 abgeschlos
sen ist. Der kegelige Teil 49 besteht aus einer großen
Anzahl flacher Linsen 51 bzw. Linsenausschnitte, die ei
nen Linsenschirm bilden. Es handelt sich dabei um Fres
nellinsen. Die kugelige Kappe 50 enthält eine große An
zahl gewölbter Sammellinsen 52, die einen gemeinsamen
Brennpunkt besitzen. Die Fokussiereinrichtung 31 ist ein
stückig durch Spritzen im Spritzwerkzeug hergestellt und
besteht aus Polyethylen.
In den Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 ist eine
Leiterbahnplatine 53 eingesetzt und dort an nicht näher
bezeichneten Konsolen abgestützt. Auf dieser Leiterbahn
platine ist die nicht vollständig dargestellte Auswerte
schaltung für die Infrarot-Sensoren 45, 54 aufgebaut. Die
nicht dargestellten Verbindungsleitungen sind von der
Leiterbahnplatine 53 durch den hohlen Zapfen des Gelenkes
30, durch den Arm 6 und durch die Öffnungen 19, 20 in das
Befestigungsgehäuse 7 geführt.
Im Zentrum der kreisförmigen Öffnung der Fokussierein
richtung 31 ist an der Leiterbahnplatine 53 ein Halter 55
für vier Infrarot-Sensoren 45, 54 angeordnet. Der Halter
55 ragt mit einem Teil 56 in den Linsenteil 49, 50 hinein
und der an diesem Teil 56 gehaltene Infrarot-Sensor 54
befindet sich mit seinem Eintrittsfenster im gemeinsamen
Brennpunkt der Linsen 52, so daß die auf die kugelige
Kappe 50 auftreffende Infrarot-Strahlung auf den Infra
rot-Sensor 54 fokussiert wird. Dieser Infrarot-Sensor 54
erfaßt den Nahbereich des Bewegungsmelders und dient dem
Unterkriechschutz.
Die übrigen drei Infrarot-Sensoren 45 erfassen den Fern
bereich des Bewegungsmelders und wirken mit den Linsen 51
des kegeligen Teils 49 zusammen. Hierbei ist jedem Infra
rot-Sensor 45 entsprechend seinem maximalen Erfassungs
winkel ein entsprechender Sektor des davor befindlichen
Linsenschirms 49 zugeordnet. Alle in dem jeweiligen Sek
tor befindlichen Linsen 51 besitzen einen gemeinsamen
Brennpunkt, und der entsprechende Infrarot-Sensor 45 be
findet sich mit seinem Eintrittsfenster im gemeinsamen
Brennpunkt.
Gemäß Fig. 11 sind die drei Infrarot-Sensoren 45 im
Dreieck radial um die Mitte der Mittelachsen 59, 60 der
Fokussiereinrichtung 31 herum angeordnet, wobei keine ex
akte gleichseitige Dreieckanordnung der Infrarot-Sensoren
45 vorliegt, sondern eine gleichschenklige Anordnung mit
einem sehr kleinen Scheitelwinkel. Bei dieser Anordnung
fällt die Hauptachse 60 eines Infrarot-Sensors 45 mit der
Mittelachse 59 der Fokussiereinrichtung 31 zusammen, hin
gegen bilden die Hauptachsen 61, 62 der anderen beiden
Infrarot-Sensoren 45 mit der Mittelachse 63 einen spitzen
Winkel. Die Lage der drei Infrarot-Sensoren 45 ist derart
festgelegt, daß die Hauptachse 61 des einen Infrarot-Sensors
45 mit der Hauptachse 60 des zentrischen Infra
rot-Sensors 45 einen Winkel <90° und die Hauptachse 62
des anderen Infrarot-Sensors 45 mit der Hauptachse 60 des
zentrischen Infrarot-Sensors 45 ebenfalls einen Winkel
<90° bilden. Durch diese Anordnung der Infrarot-Sensoren
45 wird ein lückenloser Bereich um die Fokussiereinrich
tung 31 herum erfaßt, der <360° ist, beispielsweise ≧270°
und ≦320°. Vorteilhaft erfaßt jeder Infrarot-Sensor 45
einen Bereich des davor angeordneten Linsenschirms 51,
der etwa 100° beträgt, insgesamt also mit den drei Infra
rot-Sensoren 45 etwa ein Winkel von 300° des Linsen
schirms 51 erfaßt werden kann.
Die drei Infrarot-Sensoren 45 sind nicht direkt an dem
Halter 55 befestigt, sondern für jeden der drei Infrarot-Sensoren
45 ist ein Schlitten 58 vorhanden, an dem die
Infrarot-Sensoren 45 befestigt sind. Die drei Schlitten
58 sind in Schlittenführungen 57 des Halters 55 beweglich
eingesetzt, wobei die drei Infrarot-Sensoren 45 in der
vorstehend beschriebenen Winkelstellung am Schlitten be
festigt und auf den jeweiligen Sektor des Linsenschirms
ausgerichtet sind. Das erfordert allerdings für jeden In
frarot-Sensor 45 eine andere Befestigung am Schlitten 58.
Vorteilhaft sind die Infrarot-Sensoren 45 mit ihren Ein
trittsfenstern planparallel am Schlitten 58 befestigt,
und die Schlittenführungen 57 des Halters 55 sind derart
ausgerichtete daß die an den Schlitten 58 befestigten In
frarot-Sensoren 45 die vorgegebene Winkellage mit ihren
Hauptachsen 60, 61, 62 einnehmen. Damit ist jeder Infra
rot-Sensor 45 auf den vor ihm liegenden Sektor des Lin
senschirms in Bezug auf seine radiale Lage festgelegt.
Durch die bewegliche Halterung der Schlitten 58 sind die
daran unbeweglich befestigten Infrarot-Sensoren 45 paral
lel zur Hauptachse 25 der Fokussiereinrichtung 31 ver
stellbar und in Bezug zum Linsenschirm 51 einstellbar.
Durch eine Verstellung der Infrarot-Sensoren 45 können
die Erfassungsbereiche vergrößert oder verkleinert werden
und zwar unabhängig voneinander.
Als Schlitten 58 dienen plattenartige Schieber 64, die in
nicht näher bezeichneten Nuten des Halters 55 geführt
sind. Die Schieber 64 sind als Leiterbahnplatinen ausge
bildet, an denen der Infrarot-Sensor 45 gelötet ist. Die
se Leiterbahnplatinen (Schieber 64) sind in einer senk
recht zur Leiterbahnplatine 53 verlaufenden Stellung an
geordnet.
Die elektrische Verbindung vom Infrarot-Sensor 45 zur
Leiterbahnplatine 53 erfolgt über nicht dargestellte fle
xible Leitungen.
Der Schieber 64 besitzt ein Fenster 65, das dem Ein
trittsfenster des Infrarot-Sensors 45 gegenüberliegt.
Die Verstellung der Infrarot-Sensoren 45 erfolgt mit je
einer Verstelleinrichtung, die an dem Schieber 64 an
greift und die von außen zugänglich ist, so daß eine Ein
stellung während der Betriebes möglich ist. Die Verstel
leinrichtung weist für jeden Schieber 64 je eine Verstel
lachse 67 auf, die in einer Aufnahme des Randkörpers 46
der Fokussiereinrichtung 31 geführt ist und sich bis zum
Halter 55 ersteckt, wo sie in einem Lagerbock 66 des Hal
ters 55 noch einmal geführt ist. Der Knopf 68 der Ver
stellachse ist geschlitzt und von außen zugänglich. Die
Verstellachse 67 besitzt an ihrem, dem Knopf 68 gegen
überliegenden, Ende einen Exzenterzapfen 69, der in eine
nicht näher bezeichnete Bohrung (Langloch) des Schiebers
64 eingreift. Durch Drehen der Verstellachse 67 wird der
Schieber 64 in seiner Führung auf und ab bewegt.
Wie Fig. 11 zeigt, sind in unmittelbarer Nähe einer Be
tätigungsachse 67 die elektrischen Bauelemente 42, 43,
44, 45 auf der Leiterbahnplatine 53 angeordnet, die zu
der elektrischen Schaltung gehören und auch während des
Betriebes eingestellt werden können, beispielsweise als
Potentiometer ausgebildet sind, deren Betätigungszapfen
70 den Randkörper 46 der Fokussiereinrichtung 31 durch
dringen und geschlitzte Betätigungsknöpfe 71 besitzen.
Die Zugänglichkeit der Betätigungsknöpfe 68, 71 von außen
ist dann gegeben, wenn gemäß Fig. 5 die Abdeckkappe 36
aus ihrer Grundstellung (Fig. 1) in die Offenstellung
(Fig. 6) geschoben wird. Der Spalt 41 ermöglicht es, die
Betätigungsknöpfe 68, 71 mit einem Werkzeug (Schrauben
dreher) zu erreichen, um die Bauelemente einzustellen.
Bisher ist die Beweglichkeit der Infrarot-Sensoren 45 um
zwei Drehachsen, nämlich der Achsen 16 und 28, und die
Beweglichkeit der Infrarot-Sensoren 45 parallel zur
Hauptachse 25 ausführlich beschrieben worden, so daß
durch diese Maßnahmen bereits eine gute Anpassung an die
vorhandenen Anbringungsgegebenheiten vor Ort möglich ist.
Wie dargelegt, ist der Halter 55 der Infrarot-Sensoren 45
Bestandteil der Leiterbahnplatine 53 und min ihr verbun
den. Ebenfalls ist die Leiterbahnplatine 53 fest in die
Fokussiereinrichtung 31 eingebettet, so daß Fokussierein
richtung 31, Leiterbahnplatine 53, Halter 55 und Infra
rot-Sensoren 45 eine bauliche Einheit bilden, die mit der
Ringwulst 47 in die Ringnut 34 des Grundkörpers 32 einge
setzt, vorzugsweise eingerastet, ist und somit die Ver
bindung mit der dachartigen Haube 30 erfolgt. Vorteilhaft
ist die Verbindung zwischen der Fokussiereinrichtung 31
und der dachartigen Haube 30 um die Hauptachse 25 drehbar
ausgebildet, so daß die Fokussiereinrichtung 31 gegenüber
der dachartigen Haube 30 relativ verstellbar ist. Durch
Drehen der Fokussiereinrichtung 31 lassen sich die Infra
rot-Sensoren 45 in horizontaler Richtung auf einen ge
wünschten Empfangsbereich einstellen, unabhängig davon,
ob der Bewegungsmelder an der Wand oder der Decke 10 be
festigt ist. Durch nicht näher bezeichnete Anschläge läßt
sich der Drehbereich begrenzen, beispielsweise auf ≦90°.
Gemäß Fig. 9 ist in die Ringnut 34 eine ringartige Dich
tung 72 eingesetzt, die eine Dichtlippe besitzt, die mit
dem Ringwulst 47 der Fokussiereinrichtung 31 zusammen
wirkt und das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser in
die Fokussiereinrichtung 31 verhindert. Die miteinander
zusammenwirkende Ringwulst 47 und Ringnut 34 sind derart
ineinandergepaßt, daß eine Selbsthemmung entsteht, die
stabile Einstellungen erlaubt.
Claims (14)
1. Berührungslos wirkendes Schaltgerät, wie Bewegungs
melder, mit einem Befestigungsteil (4) und einem
Sensorteil (5), von denen das Befestigungsteil (4)
zur Montage an eine Befestigungsebene ausgebildet
ist, und das Sensorteil (5) ein Sensorgehäuse (27)
aufweist, das zu einer elektrischen Schaltung mit
einander verbundene elektrische und/oder mechanische
Bauelemente (42, 43, 44, 45) enthält, von denen we
nigstens ein Bauelement ein Sensor (45) und wenig
stens ein weiteres Bauelement (42, 43, 44, 45) ein
auch während des Betriebes einstellbares Bauelement,
beispielsweise ein Potentiometer, ist
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Oberteil des Sensorgehäuses (27) eine
Abdeckkappe (36) aufgesetzt und gegenüber dem Ober
teil hochhebbar ausgebildet ist, und Betätigungs
knöpfe (68, 71) des wenigstens einen einstellbaren
Bauelementes (42, 43, 44, 45) hinter der Abdeckkappe
(36) am Außenumfang des Sensorgehäuses (27) angeord
net sind.
2. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (36) in
Führungen (37, 40) des Sensorgehäuses verschiebbar
ist.
3. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe
(36) im Bereich der Betätigungsknöpfe (68, 71) ei
nen, den Außenmantel der Seitenwand des Sensorgehäu
ses (27), übergreifenden Überfallrand (38) besitzt.
4. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckkappe (36) an der, dem Überfallrand (38) ge
genüberliegenden, Seite an dem Sensorgehäuse (27)
geführt ist.
5. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (37, 40) als Schrägführung ausgebildet ist.
6. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite des Sensorgehäuses (27) spitz zulaufend
ausgebildet ist.
7. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil des Sensorgehäuses (27) einen kegeligen
Grundkörper (32) aufweist, an dem die Abdeckkappe
(36) aufgesetzt ist.
8. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (32) ei
ne Fassung (33) für eine Fokussiereinrichtung (31)
des Sensors (45, 54) aufweist.
9. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussiereinrichtung
(31) mit einem Randkörper (46) drehbar in die Fas
sung (33) eingesetzt ist.
10. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur elektrischen
Schaltung gehörenden elektrischen Bauelemente (42,
43, 44, 45) auf einer in den Randkörper (46) der Fo
kussiereinrichtung (31) eingesetzten Trägerplatine
(53) angeordnet sind.
11. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach Anspruch 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungs
knöpfe (68, 71) der einstellbaren Bauelemente (42,
43, 44, 45) an der Außenseite des Randkörpers (46)
der Fokussiereinrichtung (31) angeordnet sind.
12. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randkörper (46) der Fokussiereinrichtung (31) durch
den Überfallrand (38) der Abdeckkappe (36) verdeckt
ist.
13. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach einem der
Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randkörper (46) einen Flansch (48) besitzt, an dem
der Überfallrand (38) der Abdeckkappe (36) abge
stützt ist.
14. Berührungslos wirkendes Schaltgerät nach einem der
Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fokussiereinrichtung (31) einen zylindrischen oder
kegeligen Linsenschirm (Teil 49) mit Fresnellinsen
(51) und eine damit einstückig verbundene kugelige
Kappe (50) mit gewölbten Sammellinsen (52) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERTEN GMBH & CO. KG, 51674 WIEHL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |