DE19648417A1 - Schiffsantrieb mit einem Ruderpropeller - Google Patents
Schiffsantrieb mit einem RuderpropellerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiffsantrieb mit
einer Antriebsmaschine und einem Ruder-Doppelpropeller,
der von der Antriebsmaschine angetrieben wird.
Ein Schiffsantrieb dieser Art ist aus der DE 8 70 655 bekannt.
Die Leistung der innerbords angeordneten Antriebsmaschine
wird in eine vertikal angeordnete Antriebswelle eingeleitet,
deren unteres Ende durch den Schiffsboden hindurch nach
außenbords geführt ist, dort über Winkelgetriebe horizontal
angeordnete Ausgangswellen antreibt, von denen jede an dem
jeweiligen Winkelgetriebe abgekehrten Ende eine dem Vortrieb
des Schiffes dienende Schiffsschraube trägt. Eine solche
Anlage kann als Ruderpropeller ausgebildet sein, indem am
oberen Ende der vertikal angeordneten Welle nicht nur die
Antriebsleistung eingeleitet wird, sondern ein Stellmotor
derart zur Wirkung gebracht werden kann, daß ein die An
triebswelle konzentrisch umgebendes Hüllrohr um die Längs
achse der Antriebswelle um bis zu 360° bzw. rundum schwenk
bar ist. Wird der Stellmotor zur Wirkung gebracht, so werden
letztlich die Schiffsschrauben um die Längsachse der Antriebs
welle geschwenkt, und es wird nicht nur die Leistung der
Antriebsmaschine in Schubleistung umgesetzt, sondern es
ist die Möglichkeit geboten, durch 360°-Schwenkung des Unter
wasserteiles des Antriebssystems die Antriebsleistung auch
für das Manövrieren des Schiffes einzusetzen. Bei der bekann
ten Vorrichtung ist jedem Propeller jeweils ein Winkelgetrie
be und jeweils eine Ausgangswelle zugeordnet. Damit sind
beide Propeller unabhängig voneinander antreibbar. Jedoch
steht der technische Aufwand dieses Antriebes nicht im Ver
hältnis zum Nutzen, der aus der getrennten Funktionsweise
der beiden Propeller erzielbar ist.
Bei einer anderen vorbekannten Propelleranordnung zum Antrieb
eines Schiffes sind am unteren Ende einer oder zweier verti
kaler von einem Gehäuserohr umgebenden Antriebswelle bzw.
Antriebswellen unter Zwischenschaltung eines Winkeltriebes
zwei horizontale Propellerwellen angeordnet und den dem
Winkeltrieb abgekehrten Enden der Propellerwellen ist je
einer von zwei Propellern drehfest zugeordnet. Der Winkel
trieb ist derart ausgebildet, daß zwischen unterem Wellen
ende bzw. unteren vertikalen Wellenenden der vertikalen
Welle bzw. der vertikalen Wellen und jeder der horizontalen
Wellen ein Winkelgetriebe des Winkeltriebes angeordnet ist.
Die beiden Propellerwellen, die zugleich Getriebeausgangs
wellen sind, sind auf einer Seite dieses Antriebsgehäuses
angeordnet oder auf jeder Seite des Antriebsgehäuses ist
eine der Propellerwellen angeordnet und entsprechend aus
dem Antriebsgehäuse herausgeführt. Sind beide Propeller
wellen und demzufolge beide Propeller auf einer Seite des
Antriebsgehäuses angeordnet, so umgibt die eine dieser Wellen
die andere konzentrisch als Hohlwelle. Die beiden Propeller
sind verschieden ausgelegt, insbesondere in der Weise, daß
auf jeden Fall die Drehrichtung und die Propellerdurchmesser,
wahrscheinlich aber auch die Flügelzahl, unterschiedlich
sind (GB 2 190 344).
Schließlich befaßt sich ein weiterer Stand der Technik (DE 35 08 203)
mit einer Ausgestaltung einer Leiteinrichtung
für einen mit einem Propeller ausgestatteten Schiffsantrieb
zur Steigerung der Schubkraft bzw. zur Reduktion des Treibstoff
verbrauches und berührt deshalb die vorliegende Erfindung
allenfalls in Merkmalen, die die vorliegende Erfindung in
zweckmäßiger Weise ausgestalten.
Stand der Technik ist endlich auch noch ein Antrieb, bei
dem ein Gehäuse außerhalb des anzutreibenden Schiffes im
Wasser einen Elektrometer aufnimmt, der zumindest einen
Propeller außerhalb des Gehäuses antreibt, wobei im Fall
der Anwendung zweier Propeller diese gegenläufig drehen
und der Antrieb nur mit erheblichem Bauaufwand zu reali
sieren ist (EP 0 590 867 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiffs
antrieb der eingangs genannten Art zu entwickeln, der unter
Einbringung eines hohen Wirkungsgrades fertigungstechnisch
einfach aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der An
sprüche gelöst.
Damit verwendet die Erfindung zunächst einmal einen Antrieb,
bei dem zwei Propeller funktionsgleich sind, wie es auch
bei dem weiteren Stand der Technik nach DE 44 40 738 A1
der Fall ist. Während dort aber mit einem Winkelgetriebe
und einem Antriebsstrang gearbeitet wird und damit ein ge
genüber dem weiter zurückliegenden Stand der Technik wesent
lich einfacherer und weniger anfälliger Antrieb geschaffen
ist, mit dem zudem das Bauvolumen deutlich reduziert wird,
wird bei der vorliegenden Erfindung noch einmal eine deutliche
Verringerung des Bauaufwandes dadurch erzielt, daß in dem Unterwasser
gehäuse ein Elektromotor vorgesehen ist, dessen Antriebs
welle aus beiden Motorseiten herausgeführt ist und an jedem
Ende einen der beiden gleichlaufenden Propeller trägt. Es
wird damit bei einem Schiffsantrieb gemäß der vorliegen
den Erfindung ein Winkelgetriebe überhaupt eingespart und
durch die Gleichläufigkeit der Propeller in Verbindung mit
der Leiteinrichtung werden der Nachdrall des vorderen Pro
pellers und der Vordrall des hinteren Propellers beeinflußt.
Ein solches Konzept ergibt also einen sehr leistungsfähigen
Antrieb mit sehr geringem Bauaufwand.
Auch bei diesem erfindungsgemäßen Antrieb werden mit der
Leiteinrichtung durch Kavitation hervorgerufene Energie
verluste weitgehend vermieden, indem die Leiteinrichtung
den vom vorderen Propeller erzeugten Nachdrall richtet und
dabei verlorengegangene Energie zurückgewinnt.
Eine Leiteinrichtung zwischen zwei Propellern ist zwar aus
der DE 2 93 611 bekannt, auch handelt es sich um eine Pro
pelleranordnung mit horizontaler Antriebswelle, über die
Art des Antriebes der Welle ist aber nichts offenbart. Bei
der Erfindung nimmt das Gehäuse den Elektromotor auf und
bildet mit der Leiteinrichtung eine feste Einheit, so daß
der Zwischenbereich zwischen den beiden Propellern strömungs
technisch optimal für eine wirkungsvolle Leiteinrichtung
genutzt wird.
Die Leitschaufeln des Leitapparates haben vorzugsweise ge
krümmte Tragflächenprofile, wobei es sich strömungstechnisch
als sehr günstig erweist, wenn die Krümmung in einer Vordrall-
und einer Nachdrallkrümmung besteht. Damit kann der Nachdrall
des Vorderpropellers wirkungsvoll gerichtet werden und durch
die bei der Leitschaufelumströmung erzeugte Vortriebskraft
die beim Nachdrall der Vorderpropeller verlorene Energie
wieder zurückgewonnen werden.
Um die Wirkung der Leitschaufeln möglichst auszuschöpfen,
wird die Längserstreckung der Leitschaufeln weitgehend dem
Radius des Spitzenkreises der Propeller gleichgesetzt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsformen der Erfindung näher be
schrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung
als Mittellängsschnitt,
Fig. 2 in einer entsprechenden Darstellung eine zweite
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 die Ausführungsform gemäß Fig. 2 in entsprechen
der Darstellung mit der Lagerung des Antriebes
in einem Schiff.
Der Antrieb besteht im wesentlichen aus einem Elektro
motor 1 in einem Gehäuse 2 außerhalb, insbesondere unterhalb
des Schiffsrumpfes und zwei Propellern 3, 4, die von dem
Elektromotor 1 angetrieben werden. Die beiden Propeller
werden in der Regel baulich unterschiedlich sein, obwohl
sie Spitzenkreise 5 mit gleichem Durchmesser haben sowie
eine ähnliche Flügelgeometrie haben können. Sie haben gleiche
Drehrichtung und gleiche Drehzahl und werden zum Beispiel
gemäß dem Pfeil A in gleicher Richtung angeströmt (Fig. 1).
Der Elektromotor 1 ist in dem Unterwassergehäuse 2 wasser
dicht angeordnet. Aus ihm ist beidseitig die Abtriebswelle 7
herausgeführt und seitlich vom Motor in je einen von zwei
Lagern 8, 9 des Gehäuses 2 drehbar in diesem gelagert. Der
Dichtung dienen Dichtungen 10, 11 seitlich der Lager 8, 9
zwischen Welle 7 und stirnseitigen Gehäusewänden 2a, 2b in
Verbindung mit der Ausbildung der Stirnflächen als Teile
von Labyrinthdichtungen. Außerhalb des Gehäuses 2 sind an
die Welle 7 Wellenstummel 12, 13 angeflanscht, von denen
je einer einen der beiden Propeller 3, 4 drehfest trägt.
Stirnseitig schließen an das Gehäuse 2 Nabenkappen 14, 15
an, wobei eine stetige strömungsgünstige Außenkontur mit
Kopf 14 im Bereich des vorderen Propellers 3, Mittelteil
in der Form des Gehäuses 2 und Endteil 15 im Bereich des
hinteren Propellers 4 gebildet wird. Die dem Gehäuse 2 zu
gekehrten Stirnwände 14a, 15a der Nabenkappen 14, 15 sind
zweite Teile der Labyrinthdichtungen 16, 17, deren erste
Teile die schon erwähnten Stirnflächen 2a, 2b sind. Das Ge
häuse 2 ist am Schiffsrumpf mit einem Fuß 18 gehalten, der
hohl ausgebildet ist, dessen Außenkontur Teil des Leit
apparates 19 zwischen den Propellern 3, 4 ist, der weitere,
dem Gehäuse 2 zugeordnete Schaufeln aufweist, von denen
eine dem Fuß 18 diametral gegenüberliegende Schaufel mit
20 bezeichnet ist. Insgesamt sind die Schaufeln des Leit
apparates 19 gleichmäßig um die Längsachse der Welle 7 ver
teilt fest dem Gehäuse 2 zugeordnet.
Insgesamt sind die Propeller 3, 4 so ausgebildet, daß das
Ausgangsarbeitsniveau des zweiten Propellers 4 etwa das
Endarbeitsniveau des ersten Propellers 3 ist und in Ver
bindung mit dem Leitapparat 19 der Ausgangsdrall des er
sten Propellers 3 ebenso wie der Eingangsdrall des zweiten
Propellers 4 zweckgerichtet so beeinflußt werden, daß allen
falls geringe Energieverluste beim Übergang der Flüssig
keit vom ersten zum zweiten Propeller eintreten.
Die Energiezufuhr zum Elektromotor erfolgt durch Leitungen
21, die im Fuß 18 und im Gehäuse 2 an den Motor herangeführt
sind, weshalb die Innenräume des Fußes 18 und des Gehäuses
2 miteinander in Verbindung stehen.
Um den Antrieb nicht nur zur Erzeugung eines Schubes in
Schiffslängsrichtung (Längsachse der Antriebswelle), sondern
auch zum Steuern des Schiffes einsetzen zu können, ist der
gesamte Antrieb durch entsprechende Zuordnung zum Schiff
und einen angemessenen Schwenkmechanismus an sich bekannter
Art um die vertikale Längsachse 22 in der Mitte zwischen
den beiden Propellern verschwenkbar, gegebenenfalls um 360°
rundum schwenkbar, wobei die Achse 22 senkrecht zur Dreh
achse der Wellenlängsachse 23 gerichtet ist.
Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 eine
besonders zweckmäßige Ausbildung des erfindungsgemäßen An
triebes beschrieben. Dabei ist der Elektromotor 1 ein per
manenterregter Synchronmotor mit dem Permanentmagnetrotor
25 und dem Statorblechpaket 26. An sich sind solche Motoren
bekannt, weshalb der als permanenterregter Synchronmotor
ausgebildete Elektromotor auch nicht näher im einzelnen
beschrieben werden muß.
Die Anwendung eines solchen Motors in dem gondelartig aus
gebildeten Gehäuse 2, das unterhalb der Schiffsaußenhaut
24 unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist, zum Antrieb
der beiden gleichdrehenden und in derselben Richtung A för
dernden Propeller 3,4 hat verschiedene anwendungsspezifische
Vorteile, insbesondere hinsichtlich des elektrischen Wirkungs
grades der Maschine und sie ermöglicht den Wegfall von Zwangs
kühlungseinrichtungen. Zusätzlich wird ein geringes Bauvolumen
ermöglicht, was wiederum eine widerstandsoptimale Form des
Unterwassergehäuses möglich macht, insbesondere ein Gehäuse
mit einem geringen maximalen Durchmesser möglich macht.
Ein solcher permanenterregter Synchronmotor 1 ist nun in
weiterer Ausgestaltung derart im gondelartigen Gehäuse 2
angeordnet, daß die durchgehende Propellerwelle 12, 13 und
der Rotor 25 eine gemeinsame Lagerung mit den beiden Lagern
8, 9 haben. Im einzelnen erfolgt das in der Weise, daß der
Permanentrotor 25 auf einem von ihm konzentrisch umschlosse
nen Stützrohr 27 sitzt, das nahe seinen beiden Enden über
je eine von zwei ringförmigen Membrankupplungen 28, 29 dreh
fest der Propellerwelle 12, 13 zugeordnet ist, wobei an beiden
Wellenenden die Membrankupplung 28 bzw. 29 sowie das zuge
hörige Lager 8 bzw. 9 nahe beieinander sich befinden. Dadurch,
daß Propellerwelle und Elektromotorrohr eine gemeinsame
Lagerung haben, werden eine Bauteileminimierung und Zuver
lässigkeitserhöhung der Antriebseinheit erzielt. Durch die
Verwendung von dicht an der jeweiligen Radiallagerung befind
lichen jeweiligen Membrankupplung wird eine sehr exakte,
von der Propellerwellendurchbiegung weitgehend unabhängige
Zentrierung des Rotors innerhalb des Stators erreicht. Das
bringt erhebliche Vorteile hinsichtlich des dynamischen
Verhaltens des Rotors innerhalb der Maschine (z. B. Körper
schallanregung wird minimiert) mit sich.
Ebenfalls als Folge der Ausbildung des Elektromotors als
permanenterregten Synchronmotor 1 (Fig. 2, 3) ist eine Inte
gration des Unterwassergehäuseschaftes 18 (im Zusammenhang
mit Fig. 1 als "Fuß" bezeichnet) in den Antrieb in besonders
zweckmäßiger Weise möglich. Dieser Gehäuseschaft ist sehr
schlank ausführbar, wodurch der Strömungswiderstand der
Anlage beträchtlich reduziert wird. Dieser schlanke Unter
wassergehäuseschaft 18 ist im Querschnitt so profiliert,
daß in Verbindung mit einem seitlichen, um jeweils 90° ver
setzten Leitflossenpaar (nicht dargestellt) und der um 180°
versetzten Gegenflosse 20 eine zusätzliche Strahlentdrallung
des Propellerabstromes des vorderen Propellers 3 erreicht
wird, was die Wirkungsgradverbesserung bedeutet, die das
dem Antrieb zugrundeliegende Konzept mit den beiden im wesent
lichen gleichen und gleichdrehenden (Drehzahl und Drehrichtung)
Propellern bringen soll.
Eine Feststellbremse zum Festhalten der Propellerwelle 12, 13
und damit der Baugruppe, deren Teile die Propellerwelle ist,
ist innerhalb der Unterwassergondel 2 angeordnet und mit 33
gekennzeichnet.
Die Ausbildung gemäß Fig. 2, 3 ergibt schließlich eine wesent
liche Vereinfachung des Unterwassermontageaufwandes.
Bei schwimmendem Schiff montierbare/demontierbare Ruder
propeller werden von verschiedenen Ruderpropeller-Herstellern
angeboten. Der entsprechende Montageaufwand ist dabei noch
erheblich. Die vorliegende Erfindung insbesondere in der
Ausführungsform gemäß Fig. 2, 3 ermöglicht eine stark verein
fachte Unterwassermontage/-demontage an der Trennstelle
Unterwassergehäuseschaft-Tragkegel. Der Unterwassergehäuse
schaft ist auch in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 18 gekenn
zeichnet, sein oberes Ende liegt in der Ebene 24 der Schiffs
außenhaut und ist mit dem Tragkegel 30 verbunden. Am oberen
Ende ist der Tragkegel in einem Steuerungslager 31 in der
Tragkonstruktion eines Schiffes gelagert. Dieses Steuerungs
lager 31 weist einen Innenring 31a mit einem Innenzahnkranz
31b auf und dieser Lagerinnenring 31a ist dem Außenumfang
des Tragkegels 30 fest zugeordnet. Der Außenring 31c wirkt
über die Wälzkörper mit dem Innenring zusammen und er ist
fest in die Tragstruktur des Schiffes integriert. In den
Innenzahnkranz des Innenringes des Steuerungslagers greift
das Ritzel (nicht gezeichnet) eines Antriebes (nicht ge
zeichnet) ein, so daß der gesamte Antrieb um 360° um die
Längsachse 22 zur Steuerung des Schiffes gedreht werden
kann.
Die lösbare Verbindung zwischen Gehäuseschaft 18 und Trag
kegel 30 ist durch eine Flanschverbindung 32 symbolisiert.
Claims (12)
1. Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine und einem von
dieser angetriebenen Ruder-Doppelpropeller, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Anordnung eines Propellers (3, 4)
an den Enden einer Welle (7) und einer Leiteinrichtung
(19) zwischen den gleichrotierenden Propellern (3, 4)
die horizontal liegende Welle die Abtriebswelle eines
Elektromotors (1) ist, der unter Wasser in einem Gehäuse
(2) außerhalb des Schiffes angeordnet ist, aus dem die
Welle (7) mit beiden Enden herausgeführt ist, um an den
Enden außerhalb des Gehäuses die gleichrotierenden, ins
besondere gleichlaufenden Propeller (3, 4) zu tragen.
2. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung jedes Propellers (3, 4) auf der Welle
(7) von jeweils einer Nabe (14, 15) umschlossen ist und
die Außenkontur von Gehäuse (2) und Naben (14, 15) ein
strömungsgünstig ausgebildetes Strömungsprofil ergeben,
dessen Nase (14) den Propeller (3) in diesem Bereich
als den in Anströmrichtung (A) vorderen Propeller aus
weist, während der Schwanz (15) des Strömungsprofils
den Propeller (4) in diesem Bereich als den in Anström
richtung hinteren Propeller ausweist.
3. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor (1) ein permanenterregter
Synchronmotor ist.
4. Schiffsantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (25) des Motors (1) konzentrisch innerhalb
des Stators (26) angeordnet ist.
5. Schiffsantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (25) über Membrankupplungen (28, 29) mit
der der konzentrisch durch den Rotor hindurchgeführten,
an beiden Enden zur Aufnahme der Propeller (3,4) aus
dem Rotor (25) herausgeführten Propellerwelle (12, 13)
drehfest verbunden ist.
6. Schiffsantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem Ende des Rotors (25) und der Propeller
welle (12, 13) eine Membrankupplung (28, 29) angeordnet
ist.
7. Schiffsantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Rotors (25) unmittelbar neben jeder
der Membrankupplungen (28, 29) ein Lager (8,9) angeordnet
ist und daß mit diesen Lagern die Baugruppe aus Rotor
(25) und Propellerwelle (12, 13) im Unterwassergehäuse
(2) des Schiffsantriebes gelagert ist.
8. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (25) über ein Rotorstütz
rohr (27) mit der Propellerwelle (12, 13) gekuppelt ist.
9. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) über einen Gehäuse
schaft (18) und einen Tragkegel (30) um eine zur Propeller
welle (12, 13) senkrecht verlaufende, die Längsachse
(23) der Propellerwelle schneidende Schwenkachse (22)
um 360° durchgehend schwenkbar ist.
10. Schiffsantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseschaft (18) und Tragkegel (30) in der
Ebene der Schiffsaußenhaut (24) lösbar miteinander ver
bunden sind (Flanschverbindung).
11. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der kleinere Querschnitt des Trag
kegels als dessen unterer Querschnitt dem Gehäuseschaft
(18) zugekehrt ist und der Tragkegel im Bereich des
größeren, oberen Querschnitts um die Vertikale, die
Längsachse (23) der Propellerwelle (12, 13) schneidende
Achse (22) schwenkbar im Schiff gelagert ist (Lager 31).
12. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn
zeichnet dadurch, daß der Gehäuseschaft (18) als eine
von mehreren gleichen Leitschaufeln (18, 20) eines Leit
apparates (19) zwischen den beiden Propellern (3,4)
ausgebildet ist, die gleichbeabstandet auf den Umfang
des Gehäuses (2) verteilt sind.
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