DE1920366A1 - Schuberzeuger - Google Patents

Schuberzeuger

Info

Publication number
DE1920366A1
DE1920366A1 DE19691920366 DE1920366A DE1920366A1 DE 1920366 A1 DE1920366 A1 DE 1920366A1 DE 19691920366 DE19691920366 DE 19691920366 DE 1920366 A DE1920366 A DE 1920366A DE 1920366 A1 DE1920366 A1 DE 1920366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thrust
tube
impeller
housing
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920366
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Kuether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691920366 priority Critical patent/DE1920366A1/de
Publication of DE1920366A1 publication Critical patent/DE1920366A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/46Steering or dynamic anchoring by jets or by rudders carrying jets

Description

  • Schuberzeuger Die Erfindung betrifft einen Schuberzeuger, insbesondere eine Pumpe.
  • für Wasserfahrzeuge, insbesondere eine Pumpe zur Schuberzeugung im Bug eines Schiffes. Die Erfindung betrifft ferner insbesondere einen Schuberzeuger mit transversaler bzw. tunnelartiger Bauweise.
  • In der kanadischen Patentanmeldung 943 563 (deutsche Patentanmeldung P 1506 372. 6) vom 22. Oktober 1965 sind verschiedene Arten von Bugschuberzeugern beschrieben, und zwar mit tunnelartiger und vertikaler Anordnung. Die Ausdrücke "transversal ', !tunnelartik:: und "vertikal" beziehen sich hierbei auf den Strömungskanal in einem Schiffsbug, nicht aber auf den Schuberzeuger in einem derartigen Str(rnungskanal.
  • In manchen Fällen genügen den Anforderungen eines Bugschuberzeugers kleinere oder turmelartige Pumpen. Die verfügbaren transversalell Schuberzeuger weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Der Hauptnachteil betrifft die Ausbildung des Laufrades. Bei den bekannten tunnelartigen Schuberzeugern wird die Schubrichtung durch eille Änderung des Anstellungswinkels der Laufradschaufeln oder durch ein Ändern der Drehrichtung des Laufrades geändert. Hierbei wird eine Änderung der Schubrichtung von backbord nach steuerbord erzeugt. Die Wirksamkeit und der Wiriaingsgrad dieser bekannten Anordnungen ist jedoch sehr niedrig da die Laxafradschauteln einen symmetrischen Querschnitt wegen der Forderung des Pumpens nach beiden Seiten aufweisen müssen.
  • Hierdurch entstehen Kavitationsprobleme sowohl auf der Ansaugseite als auch auf der Auslaßseite. Es ergibt sich deshalb der Nachteil eines sehr niedrigen Wirkungsgrades, weshalb zur Erzielung der gewünschten Leistung die Schuberzeuger sehr groß gebaut werden müssen.
  • Ein im Vergleich zu bekannten Anordnungen verbesserter Schuberzeuger ist in der vorgenannten kanadischen bzw. deutschen Anmeldung beschrieben, der nunmehr Gegenstand der Ausscheidungsanmeldung 014, 816 vom 14. März 1968 ist. Ausgehend hiervon liegt der Erf indung die Aufgabe zugrunde, einen Schuberzeuger weiter zu verbessern, was insbesondere die Erhöhung des Wirkungsgrades und der Wirksamkeit bei beliebigem Kanal- und Tunneldurchmesser sowie die Reduzierung der Baugröße und der Herstellungskosten betrifft. Außerdem soll eine Kavitation vermieden oder zumindest erheblich reduziert und die Drehzahl erhöht werden. Es soll ferner ein wirksamer Aufbau von Oberwasser (head water) am Laufrad erreicht werden und außerdem der Vorteil bestehen, daß veränderliche Schaufeln und Laufräder vermieden werden und daß statt dessen eine optimale Profilselmenauslegung für das Laufrad für geraden Schub benutzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein tunnelarliger Schuberzeuger vorgeschlagen, der mit einem Gehäuse versehen ist, welches in einem transversalen Tunnel oder Kanal angeordnet ist und mit dem Wasser außerhalb des Schiffes in Verbindung steht, wobei ein drehbar gegenüber dem transversalen Kanal angeordnetes Rohr mit einem drehbar hierin angeordneten Laufrad vorgesehen ist, dessen Drehachse senkrecht zur Drehachse des Rohres liegt. Bevorzugt sind Antriebsmittel in dem Gehäuse angeordnet, die das Laufrad mit einem Motor verbinden. Eine Welle kann aus dem Gehäuse nach außen herausgeführtsein undin geeigneter Weise gedreht werden, so daß das Rohr und das Laufrad um einen Winkel von mindestens 180 innerhalb des Gehäuses drehbar sind und auf der Steuerbordseite oder auf der Backbordseite des Wasserfahrzeuges ein Schub erzeugt werden kann.
  • Je nach den Erfordernissen eines speziellen Anwendungsfalles kann der erfindungsgemäße Schuberzeuger auch an anderer Stelle als im Bug eines Schiffes angeordnet werden, d. h. der erflndungsgemäße Schuberzeuger kann nach Wunsch an einer beliebigen Stelle in Längsrichtung des khiffes, und zwar im im unteren Teil desselben,angeordnet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
  • Es zeigen: den Fig. 1 einenQuerschnitt durch Bug eines Wasserfahrzeuges mit einer vertikalen Anordnung für den erfindungsgcI ßen Antrieb; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Pumpe zur Schuberzeugung gemäß Fig. 1.
  • Ein Wasserfahrzeug 2 ist im Bug mit einem querverlaufenden Tunnel bzw. mit einer Leitung 4 versehen, die von der Steuerbordseite bis zur Backbordseite hindurchgeht. Der mittlere Teil der Leitung 4 ist mit einem trommelähnlichen Gehäuse 6 versehen, dessen oberes Ende geeignete Antriebsmittel, z.B. einen Elektromotor 8, haltert. Die gesamte Anordnung, die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, ergibt einen sehr kompakten Bugschuberzeuger 10 mit hoher Wirksamkeit.
  • Das Gehäuse 6 weist zwei einander diametral gegenüberlie I de Leitungsabschnitte 12 auf, die jeweils mit einem Flansch 14 versehen sind.
  • Wie Fig. 1 zu entnehmen, stehen die Abschnitte 12 mit ihren Flanschen 14 mit den inneren Enden der beiden Teile der Leitung 4 in Verbindung, die sich von den Außenwänden des Wasserfahrzeuges nach innen erstrecken. Die Flansche 14 sind in geeigneter Weise, z. P lurch Schrauben oder durch Schweißen, mit den beiden zugeordneten Flanschen der beiden Teile der Leitung 4 fest verbunden. Hierdurch ist die Anordnung im Bug des Wasserfahrzeuges fest gehaltert.
  • Wie Fig. 2 zu entnehmen, sind je ein oberer und ein unterer Zentrierdeckel 16 bzw. 18 vorgesehen, die über Flansche 20 mit dem oberen bzw. mit dem unteren Ende des Gehäuses 6 verbunden sind. Die Deckel 16 und 18 gewährleisten eine zentrale Lage des Antriebes bzw. der SchubeilMleit in dem Gehäuse 6. Ein Rohr 22 ist mittels einer oberen Welle 24 und einer unteren Welle 27 gehaltert. Die Wellen 24 und 27 erstrecken sich von dem Rohr 22 nach außen und sind durch Öffnungen in den Deckeln 16 und 18 hindurchgeführt. Der obere Deckel i6 lagert die Welle 24 drehbar über ein Lager 26. Außerdem ist eine geeignete Dichtung 28 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist in dem unteren Deckel 18 die Welle 27 gelagert und abgedichte£, wozu ein Lagen 39 und eina-Dichtung 30 dienen. Ein in Fig. 1 dargestelltes Schneckenraduntersetzungsgetriebe 34 ist mit dem unteren Ende der Welle 27 verbunden und dient zum Drehen des gesamten Rohres 22 um einen Winkel von mindestens 180° innerhalb des Gehäuses 6. Hierdurch kann die Richtung des Schubes umgekehrt werden. Anstelle des Schneckenradgetriebes können auch andere Einrichtungen zum Drehen des Rohres 22 vorgesehen sein.
  • Innerhalb des Rohres 22 ist ein Strömungskörper 36 angeordnet, dessen Form im einelnen aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Strön:lullgskörper 36 wird durch Verstrebungen oder durch Leitwände 38 gehaltert, die sich bis zur Innenwandung des Rohres 22 erstrecken. Der Strömungskörper ist, wie Fig. 2 zu entnehmen, koaxial zur horizontalen Längsachse des Rohres 4 angeordnet. Der Strömungskörper 36 kann in bezug auf seine Längsachse ebenfalls um 180 gedreht werden, wobei seine Spitze sodann in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Die vertikale Drehachse des Rohres 22 geht durch die htitte der oberen und unteren Welle 24 bzw. 27 und ist senkrecht zur Längsachse des Str(illlungskörpers 36 ausgerichtet.
  • Ein Flügelrad 40 ist drehbar zur Längsachse des Rohres 22 und koaxial zu dem Strömungskörper 36 angeordnet Das FìiigeTrad 4O ist mit Schaufeln 42 versehen, die Init einer Welle 44 verbunden sind.
  • Die Welle 44 ist mit ihrem einen Ende über ein Rollenlager 46 in dein Strömungskörper 36 und rnit ihrem anderen Ende über ein Rollenlager 48 in einem Aufsatz 50 gelagert, der mit dem Strömungskörper 36 über Schrauben 52 verbunden ist. Ein stromlinienförmiger Aufsatz 54 ist über Schrauben 56 mit dem Flügelrad 40 verbunden.
  • Durch den Elektromotor 8 oder durch andere geeignete Antriebsmittel wird die Welle 44 über eine Welle 58 in Drehung versetzt. Die Welle 58 ist in der oberen Welle 24 angeordnet, welche deshalb hohl ausgebildet Ist. Die Welle 58 ist durch ein Lager 82 in der Hohlwelle 24 und durch ein Lager 60 in einer Öffnung des Strömungskörpers 36 gelagert. -Dasuntere Ende der Welle 58, welches in einen Hohlraum des Strömungskörpers 36 hineinragt, ist mit einem Zahnrad 64 versehen, welches mit einem Zahnrad 66 kämmt, wie dies im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Ein Einlaßende 68 des Rohres 22 weist in etwa den gleichen Durchmesser auf wie die Teile 12 und 4; da die Laufradschaufeln gegentiber der Welle 44 nicht reversierbar sind, kann der Abstand zwischen den Schauielenden und der Innenwandung des Rohres 22 äußelzsl gering -z.B. in der Größenordnung von 0, 01 mm - gehalten werden. Durch diese Verringerung des Abstandes werden die Wirksamkeit und der Wirkungsgrad des Schuberzeugers stark erhöht.
  • Die Leitwände 38 gewährleisten eine geradlinige Abströmung des Striimungsmediums. Ein Auslaßende 70 des Rohres 22 ist mit einem sich allmählich verringernden Durchmesser versehen, d. h. die Querschnittsfl!iche ist gegenüber dem Einlal3ende 68 verkleinert, wodurch eine Schubdüse 72 gebildet wird. Aufgrund der eingeschnürten Form der Düse 72 wird in der Anordnung ein Druck aufgebaut, der zur Vermeidung von Kavitation bzw. zur Erhshung der Lauf raddrehzahl beiträgt.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 ist eine vertikale Anordnung für den Schubantrieb vorgesehen, d. h. die Wellen 58 und 27 und der Motor 8 sind vertikal angeordnet. Im Gegensatz hierzu können die Wellen 58 und 27 und der Motor 8 jedoch auch horizontal angeordnet sein. Die Deckel 16 und-18 und die vorgenannten Wellen sind sodann parallel zur Längsachse des Wasserfahrzeuges ausgerichtet.
  • Der hohe Schub, der im Bereich des Auslaßendes 70 entsteht, kann durch geeignete Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles erhöht werden. So können zwei - z. B. gegenläufige Schaufelräder anstelle des dargestellten einzigen Schaufelrades benutzt werden, wobei eines der beiden Schaufelräder mit höherer Drehzahl zur Verstärkung des Schubes im Rohr angetrieben wird.
  • Die Erhöhung des Druckes und der Laufraddrehzahl gestatten, insbesondere in Verbindung mit anderen Merkmalen, die Herstellung von tunnelartigen Schuberzeugern, die die gleiche Leistungsfähigkeit aufweisen wie die bekannten, jedoch eine um bis zu 40 % reduzierte Baugröße haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    t. Schuberzeuger, insbesondere Pumpe, für Wasserfahrzeuge zur wahlweisen Schuberzeugung auf der Backbord- bzw. auf der Steuerbordseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuberzeuger ils einem quer verlaufenden Kanal (4) drehbar angeordnet ist, dessen beide Enden in das Wasser auf der Backbord- und Steuerbordseite münden 2. Schuberzeuger gemäß Anspruch lj dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (6) in dem querverlaufendeü Kanal (4) angeordnet ist und mit dem Wasser außerhalb des Wasserfahrzeuges in Verbindttng steht, daß ein Rohr (22) drehbar gegenüber dem querverlaufenden Kanal (4) angeordnet ist und ein Laufrad (40) aufnimmt, welches um eine Achse drehbar ist, die sertecht zur prehachse des Rohres (22) verläuft, daß in dem Gehäuse (6) Kraftübertragungsmfttel vorgesehen sind, die das Laufrad (40) mit einem Motor (8) verbinden, daß eine Welle (27) mit dem Rohr (22) verbünden und aus dem Gehäuse (6) nach außen herausgeführt ist, und daß Mittel (34) vorgesehen sind, durch welche die Welle (27) zusammen mit dem Rohr (22) und dem Laufrad (40) uin einen Winkel von mindestens 1800 innerhalb des Gehäuses (6) drehbar ist, so daß die Richtung des Schubes von steuerbord auf backbord wechselt.
DE19691920366 1969-04-22 1969-04-22 Schuberzeuger Pending DE1920366A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920366 DE1920366A1 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Schuberzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920366 DE1920366A1 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Schuberzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920366A1 true DE1920366A1 (de) 1970-11-19

Family

ID=5731918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920366 Pending DE1920366A1 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Schuberzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1920366A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606593A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Heinz Dipl Ing Ebert Strahlruder fuer wasserfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606593A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Heinz Dipl Ing Ebert Strahlruder fuer wasserfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1528824C3 (de) Axial wirkende Flüssigkeits-Strömungsmaschine mit umkehrbarer Arbeitsrichtung
CH659851A5 (de) Turbine.
DE2852554A1 (de) Rotor zum einsatz in einem stroemungsmedium
DE2715729A1 (de) Rotor fuer eine turbine
EP2594478A1 (de) Propelleranordnung, insbesondere für Wasserfahrzeuge
DE2160410A1 (de) Mischvorrichtung
DE2653630A1 (de) Vorrichtung zum pumpen von fluiden
DE19747561A1 (de) Wasserstrahlsystem
DE4440738A1 (de) Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine im Schiffsrumpf und einem von der Antriebsmaschine angetriebenen Propeller außerhalb des Schiffsrumpfes
DE2439683C2 (de)
DE102005049794A1 (de) Propeller
DE2008873A1 (de) Steuereinheit für Lastkähne
DE2924613A1 (de) Von einem fluid angetriebener bzw. ein fluid antreibender rotor
DE1920366A1 (de) Schuberzeuger
CH660770A5 (en) Turbine
EP1854525B1 (de) Filtervorrichtung
DE1506372A1 (de) Zusatzschuberzeuger an Wasserfahrzeugen
DE1781269A1 (de) Kombinierte Stuetz- und Vortriebsvorrichtung fuer Wasserfahrzeuge
DE2413199A1 (de) Propeller bzw. turbinenrad
DE1094141B (de) Steuervorrichtung mit Reaktionswirkung
DE574323C (de) Fluegelradpumpe mit umlaufender, abdichtender Hilfsfluessigkeit und einem oder mehreren seitlich des Fluegelrades im Pumpengehaeuse angeordneten Leitkanaelen
DE1095697B (de) Vorrichtung zur Herabsetzung des Wasserwiderstandes bei Schiffen
DE1556835C (de) Bugsteuervorrichtung für ein Schiff
DE2411202A1 (de) Druckgasmotor
EP1306301B1 (de) Vorrichtung zur Entgegenwirkung von im Nabenbereich von Propellern und/oder Propellerantrieben im umgebenden Fluid erzeugten Strömungswirbeln